— 75 AN D 7 —. 1 1 923 a 2 N 1 7 eul Ainet. Badische Nrueſte Nachrichten ——— 2 —— —— . 2 2 2 n W N E 8 Dr DDD 8 72 R * = * 2 7 *7— . 2 0 22 2 E — — ———— A * — D 7 5 * 128 8 6 Fo T ———— Bei der Ernte Nachdruck verboten Tame Sit 1 de Baumer warf einen letzten prü⸗ e Blick auf die friſchen Gardinen N gange blitzblanke Simmer, welche ſie beben mit den Mägden fertig 5 gt ists 95 ſagte ſie, indem ſie einen Feldblumenſtrauß. plückt, auf ein CTiſchchen den ſie ſelbſt ge⸗ Trude errötete und fuhr fort:„Ich meinte, Sie ſollten mein Cagewerk an⸗ ſehen. Jetzt in der Heuernte muß ich ſo⸗ gar auf dem Felde mithelfen! Und Sie glauben gar nicht, wie gut das tut. Wollen Sie es nicht auch einmal probieren?“ Nun ja, er wollte ſchon. wum eee ene e Als die erſte heuernte vorüber war, be⸗ dauerte er, daß die ſchöne, kräftigende Landarbeit nun ſchon zu Ende ſein ſollte. „Ich habe zwar zehn Pfund an Gewicht abgenommen“, erklärte er,„aber dafür ſchlafe ich auch jetzt prachtvoll und habe einen Appetit wie ein junger Dreſcher.“ Trude nickte ſeelen⸗ 54. 5 9*„ 5 2 8 0 ich / nicht getan, daß ich einen Sommergaſt angenom- men habe. Aber was am Fenſter ſetzte.„Wenn es jetzt Seiner Hochge⸗ boren, dem gelehrten Profeſſor Sarten, nicht bei uns gefällt, dann kann ich ihm eben nicht helfen.“ „Es wird ihm ſchon gefallen“, erwiderte ihre Mutter, die Gutsbeſitze⸗ ) rin Bäumer.„Ueißt (Zu, Trudchen, gern habe N das ja eigentlich ſollte ich machen? Wenn der Doktor, unſer guter Freund aus München, doch ſo ſehr darum bat, dieſen Gaſt men.“ „Ua ja, aufzuneh- es nicht. gen iſt es doch auch nur ein Werk der Nächſten⸗ liebe, wenn wir dieſem abſtropezierten herrn die Weltabgeſchiedenheit und Ruhe verſchaffen, die er ſo ſehr begehrt. Bedienung Großartige und dergleichen findet er hier freilich nicht: wenn ihm das nicht paßt, dann kann er ja wieder gehen— baſta!“ 5 Aber es ſtellte ſich heraus, daß es herrn Sarten außerordentlich gut hier paßte. 8 Muttchen, abſchlagen konnten wir Und im übri⸗ „% Ernte- Gegen Es ſchmebl ein Glan ho; überm Golò der Aehren, Gie lauchen niatend in den Gegen ein, f Ein Engel weint oͤie hellen Freubemzähren, Am Himmel zieht ein einzger Gtern allein, Die Hirten ſchlaßen noch und lächeln orein, ie ahnden ſchon, wie naß der Herr mag ſein. Dem Engel geht ein Hamm po ſtill jur Geite, Das trũgt ein Nreu und bliqit zu allem milo, Die Gchaflein ſehen auß, was das bhᷣeòeute, Gie freuen ſich am höhern Ebenbilo⸗ Dohr Firten, wachet auß, verkündet laut, Dor Habt oen Jerrn im fernen Glan; geſchaut, Es nah der Herr in bieſes Cages Frühe, Om Ernteſegen nahel uns der Herr, Er lohnet uns Vertrauen, Viebe, Mühe, „eee e ee eee ee eee e ee eee eee e eee ee eee e 2 i eee eee eee%%%%%%. 2 2 Einſt ſegnet dieſes Ninò das Brot, den Wein, eee*—ò V8 e, 275 0 2 7 6%. % eee eee ruhig.„Sie können ruhig vorteilhafter ausſehen werden, wenn Sie wieder recht ſchlank ſind.“ Der verwöhnte Sar⸗ ten warf ihr einen ſchmollenden Blick zu. „Für Sie will ich nicht auf dem Lehrſtuhl vor- teilhaft ausſehen, Fräu⸗ .. noch ein paar pfund 2, abnehmen, das ſchadet „: nichts“, verkündete ſie. 1722,„Ich denke mir, daß Sie :„; auf dem Lehrſtuhl noch 8 lein Trude, ſondern im 2 Leben.“ 3. Sie lachte und gab ihm keine Antwort. 5 Er gibt iq; ſelbſt fur uns, ſo lohnet er, Aber kurze Zeit darauf 222222 Es Jiehn die Nonige zum Eruteſeſt, begann die Kornernte —— Wie Kann oͤie Hue faßßſen ſolche Galt. und nun konnte Sarten 3* Die arme Hunte Hann ſie alle faſſen, wieder mit tätig ſein. 3 Es macht der Glan ſie alle froh unò fall, f„Ich kann nicht 277222. Aud ſeinen Iron mag jeder gern verlaſſen,: mehr“, ſtöhnte er am 35 5* 5 Der Hier noch einen Maß zum Auien hat, 5 Abend, wenn er die letz- . Es iſt ein Ainò geboren in dem Glanz, 75 ten Mandeln uſammen⸗ a 2 15 Ohm bringen ie den reichen Erntekrauz.: geſtellt gatte 23 Aus Aehren und aus Trauben iſ gebunden Man Bann immer 2“ 4 N 5* 5 5* 2.4227 Der Aram, den ſie dem Ainòe bieten òar, F g* 0 5. 5 2%, noch“, antwortete Trude 0 Cie haben es beim Gtrahl des Gternus gefunden, 2 2 72 — f unbarmherzig auch 7 Der noc am Jages himmel leuchtet Klar, a. 5 wenn man denkt. daß 5 Goll wird euch naß im iròſchen Jeichen ſein.: e 181 mehr geht. 815 2 1 20 8 i i 1 e 2. Hal eu der Herr im Meichtum ich verkündet, 2** 15 100 9 95 11 5 8 110 als 2 ö On ſeiner Ernten ſchoner Mannigfalt, 2 0 2 K 7 A 2 ö Verkündet ihn der Welt, der euq́ eniſündel,— 1 l 5 5 ** On ͤ dem Geſchenk übt goͤttliche Gewalt. 2 enthaltes hier? 5 7 4 35 Geoͤenlt oͤes Jerru beim Brol, beim Becher Mein, 2„Nervös!“ rief er 5 5 5 6 o kehrt der Jerr im 3 dei eu ein..: aus.„Das iſt das über- 2.., Achim von Arnim. haupt? Ich fühle mich e r.... wie ein junger Gott. Und das verdanke ich Der gelehrte Profeſſor war, wie das ja ſein Beruf ſo leicht mitbrachte, nervös und abgeſpannt von ſeiner vielen Arbeit. Nun begehrte er weiter nichts, als Uatur und wieder Uatur, um zu ge⸗ ſunden. Aber nach Crudens meinung fing er die Sache doch nicht am richtigen Ende an. Er lag nämlich den lieben langen Jag in einer Hängematte und rührte ſich nicht vom Flecke. „Bewegung müſſen Sie haben!“ rief ſie ihm in ihrer friſchen Manier zu.„Sehen Sie mich an!“ „Das tue ich ſehr gern, erwiderte der 90 Profeſſor. S 3 In den nächſten Jagen ſtand er in Hemdsärmeln und tranſpirierend mit Trude auf der Wieſe, harkte und„ſtakte“ mit ihr um die Wette und ſetzte bald eine Ehre darin, ſo viel zu leiſten wie ſie. Das war nun allerdings nicht ganz leicht. Trudes Kräfte ſchienen unermüd⸗ lich und dabei ſah ſie immer hübſcher aus, je mehr ſie arbeitete. „Ein entzückendes Mädchen,“ Herr Sarten immer wieder. Suerſt hatte er dies täglich nur einmal gedacht. Nach und nach wiederholten ſich dieſe Betrachtungen jedoch und bald dachte er es in jeder Stunde zehnmal. dachte 5— ganz allein Ihnen, verehrtes Fräulein Trude.“ „Gott bewahre,“ verſetzte ſie kühl,„das verdanken Sie bloß Ihrer Musgkelarbeit. Mich können Sie ruhig dabei aus dem Spiel laſſen.“ „Das iſt unerhört,“ dachte herr Sarten.„In der Stadt habe ich an jedem Finger zehn Derehrerinnen hängen und dieſes kleine Mädchen hier läßt mich laufen wie den erſten, beſten Kurmacher.“ Cängſt war die Zeit ſeines beabſichtig⸗ ten Aufenthalts abgelaufen und noch immer blieb er auf dem einſamen Guts hofe. Die Zeit des Einfahrens begann und ſtöhnend bemerkte Sarten, daß ——BK ͤ ͤ—bꝛ. ͤ— l!˖é; ¾—¼:—— D RA—BrrITT——————— c ͤ( Trude von neuem Anſprüche an ſeine Muskelkräfte machte. „Sie ſind ſchon beinahe ganz geſund,“ ſagte ſie mit einem kritiſchen Blick in ſein Geſicht.„Jetzt heißt es noch vierzehn Tage tüchtig ſchaffen, dann können Sie als völlig geſund entlaſſen werden.“ Aber er wollte gar nicht entlaſſen wer- den. Wirklich arbeitete er wie ein Knecht. Aber wie wohl fühlte er ſich trotzdem dabei! Wie wundervoll war es für ihn, den Duft des geernteten Korns einzu- atmen— dieſen unbe- nicht. Und der Tag ſollte kommen, an dem auch für ſie die Ernte reifte— dieſe Ernte, die ſie ſo unbeabſichtigt geſäet hatte. Der letzte hochbeladene Wagen war ſo⸗ eben davongerollt und Trude dehnte die jungen gebräunten Arme mit einem frohen Cächeln. „So,“ rief ſie,„jetzt ſind wir fertig, und nun wollen wir einmal abrechnen.“ „Abrechnen?“ wiederholte er erſtaunt. „Wie meinen Sie das?“ Trude lachte, daß alle ihre weißen Zähne er neben ihr im Graſe Platz, aber zus Derſehen rückte er ſo dicht neben e, daß ſie ein wenig zur Seite rutſchte“ hatte ein Uotizbuch aus ihrem Irbchen genom⸗ „Ich habe iet älles nottert Sie Kön⸗ nen genau nachtechnen, wiebfele Stunden Sie gearbeitet haben. Im ganzen würde dabei eine Summe ergusgommen von— ich will noch einma nelle rechnen. Aber Sarten hielt ihre Hand feſt und hinderte ſie am Adͤdieren. 1. 52 i„Was immer für eine ſchreiblichen Duft, den es nur einmal im Jahre gibt und der ſoviel köſtlicher iſt, als das Parfüm der koſtbarſten Treibhausblüten. Sein Auge erfreute ſich an den immer wechſelnden bunten Bildern, die das Erntetreiben ihm bot. Dom ſtahlblauen Himmel brannte die Sonne heiß herab, auf dem Felde erklang Lachen, die bun⸗ ten Kopftücher der Mäd- chen, die weißen hemds⸗ ärmel der Burſchen brachten lebhafte Far- ben in das lebende Ge- mälde hinein. Es war eine Cuſt zu leben— ſo dachte zum erſten Mal ſeit vielen Jahren der gelehrte Profeſſor. Trude hatte auch ein beſonderes Geſchick, ſchöne Plätzchen für die Ruhepauſe auszuſuchen, die nachmittags zum Kaffeetrinken innege⸗ halten wurde. Da war ein ganz beſonders lau- ſchiges Stück Uatur am Ende des langgeſtreckten Feldes, auf dem man die letzte Fuhre einholte. Ein Bach floß hier unter hängenden Wei- den dahin und auf der andern Seite des Wäſ⸗ ſerchens begannen die Summe herauskommt“, ſagte er,„ich erkläre Ihnen von vornherein, daß ich nicht damit zu⸗ frieden ſein werde.“ „Sooo?“ rief ſie ge- dehnt. „Ich kann Ihnen nicht helfen“ fuhr er fort, indem er ihr wiederum eine Handbreit näher rückte.„Ich taxiere den Lohn für meine Arbeit jedenfalls höher als Sie, denn ich werde mich nicht anders zufrieden geben, als“— plötzlich hörte er auf zu ſprechen und küßte ſie mitten auf den Mund. „Herr Sarten!“ rief ſie entrüſtet, indem ſie aufſprang,„was erlau⸗ ben Sie ſich!“ Aber er lachte nur und ſprang ebenfalls auf. „Ich habe mir nur einen ganz winzigen Teil meines Arbeits- lohnes genommen. Und ich verlange für meine viele Arbeit Dich ſelbſt, Trude! Sag, Trudchen, willſt Du mein ſein? Ach, Trudchen, Du ge⸗ liebter Schatz! Du mußt ja doch mein werden— ob Du willſt oder nicht!“ Aber ſie wollte wohl! Wieſen, welche jetzt in i der zweiten Blüte ſtanden. Hier pflegte Trude den Dorratskorb hervorzuholen und mit ihrem braven Grbeitsgenoſſen das Mahl zu teilen. Sie hatte es längſt bemerkt und mit heimlicher Seligkeit nahm ſie es täglich von neuem wahr, wie ihr Sommergaſt in Blick und Miene ſo ganz anders ge- worden war. Hier war er nicht mehr der von den Frauen verwöhnte Profeſſor, ſon- dern ein werbender Mann. „Vielleicht täuſche ich mich,“ dachte Fräulein Trude ſo manches liebe Mal, wenn ſie mit ihren heimlichen Glücks- gedanken allein war. Aber ſie täuſchte ſich ———— 2 728 ..——————P—ꝓ——————— hinter den granatroten Lippen hervor- blitzten.„Haben Sie gedacht,“ rief ſie, in- dem ſie ſich neben dem Bach in das Gras niederließ.„daß Sie alle dieſe Arbeit für uns umſonſt tun ſollten?“ „Ach ſo!“ rief er gedehnt aus.„Sie wollen mich bezahlen?“ „Aber natürlich, herr Sarten. Jeder Arbeiter iſt ſeines Lohnes wert! Sie haben ja noch nicht ganz das geleiſtet, was etwa ein geübter Knecht oder Caglöhner geleiſtet hätte, aber es war doch immerhin ganz nett „Sehr gütig,“ ſagte Sarten mit einer kleinen Derbeugung.„Ihre Anerkennung ehrt mich, Fräulein Trude.“ Darauf nahm — — 8 N 75 1 Hochſommernachl. Gille ruht die weite Melt, Gchlummer füllt des Mondes Horn, Das der Herr in Handen Hält. Nur am Berge rauſcht der Born Ju der Ernte ut bᷣeſtelll Wallen Engel oͤurch das Horn. Martin Greif. N. 0. 5 1 .— . ̃ ͤ————— chungen Deulſchth das die hoffnungen unſereg ankle ſie mit Waffengewe ze nicht ſchienen gut gerech ben. — war ſeit langen Jah ſchlec c ſchien durch das kalte und rege ster geweiht. Doch unſer Herrgott ver ah Augenblick, als die Feinde über die Regen frohlocken wollten, da trat das reifte raſch und konnte raſch und werden. Das Ergebnis an Körnern 1 gezeichnet. In Stadt und Land ee gegen den herrgott, der uns dieſen„r Hoffnung der Feinde auf den Sieg bald dies erkennen und die einzig N 5 dach das war der Anker, an den ſich ſebegg auklammerten, als ſie ſahen, daß gern/ icht bezwingen konnten. Sie recht Aeben. Die letzte Ernte von 1915 J ſclechteſte geweſen und die von rege ter des Sommers dem Verderben verlaßſh Deutschen nicht. Gerade in dem die ung der deutſchen Ernte durch den immerwetter ein. Das Getreide licher Beſchaffenheit eingebracht nach Güte und Menge aus— Freude und herzlicher Dank . ienteſegen beſchieden und damit die Sieg h it hat. Mögen die Feinde recht zig 5 14 olgerung daraus ziehen! die Hoffnungen u ſie 10 Wwaffengeg ſchienen gut gere 8 war ſeit langen 1916 ſchien durch das kalte und geweiht. Augenblick, als die Feinde über Regen frohlocken wollten, da trat 5 reifte raſch und konnte raſch 155 werden. Das Ergebnis an Hörner gezeichnet. In Stadt und Land gegen den Herrgott, der uns dieſe Hoffnung der Feinde auf dei die 5 110 ; i ie bald dies erkennen und die einzig F 5 3 5 ſüe an, war der Anker, an den ſich l nch merten. als ſie ſahen, daß gell haden. ö 10 5 Deutſchſl 7 ushungerung neten I Doch unſer Herrgott ver gl 6 0 85 ert de 5 iſt nach Güte und menge aus— 1 Sieg. bezwingen konnten. Sie Die letzte Ernte von 1918 ouchlechteſte geweſen und die von et N o8 C ter des Sommers dem Verderben agel nicht. Gerade in dem S Ler deutſchen Ernte durch den „dommerwetter ein. Das Getreide icher Beſchaffenheit eingebracht Freude und herzlicher Dank reh Err. Dan —— 4 iteſegen beſchieden und damit die dolg hat. Mögen die Feinde recht erung daraus ziehen! Uunfjere Feldgrauen als Gärtner in eſetztem Gebiet Berliner Illuſtr.-Geſellſchaft. — —.———— ———— Kartoffel * Cabakfeld ö Ein Kartoffeldenkmal. Jedes größere Schul⸗ kind weiß heute, daß die Kartoffel erſt vor reichlich 300 Jahren aus Amerika nach Europa kam; weniger bekannt aber iſt, daß dieſe zu einem unentbehrlichen Nahrungsmittel gewordene Frucht ein Denkmal auf deutſchem Boden beſitzt. Es ſteht im Oberharze, auf dem ſogenannten Brandhai zwiſchen Braunlage und Tanne am Wege. Erſt vor kurzem iſt es vom Walde, der es eng umſchloſſen hatte, freigelegt worden. Huf einem zweiſtufigen Unterbau ruht ein zwei Meter hoher Granitblock. der auf einer eiſernen Tafel die nachſtehende Inſchrift trägt:„Hier wurden im Jahre 1748 die erſten Verſuche mit dem Anbau der Mar⸗ toffeln gemacht““ 1 Druck und Verlag der Or. H. Haas ſchen Buchdruckerei G. m. b. H. Ciefdruckanſtalt in Mannheim.— Verant- wortlich für die Nedaktion: Or. Fritz Soldenbaum. —————— Dampf-Oreſchſatz der Firma Heinrich Lanz, Mannheim in Flandern Getreide ausdreſchend Großer Dampf-Preſchſatz der Firma Heinrich Lanz, Mannheim in Nordfrankreich Getreide ausdreſchend — 2 .—-—