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Reinigu Reparatur- un Bügel-Anstalt Haumiller R 1, 14 3 Fernruf 23082 SONDERBEIIAGE DES„MHAKENKREUZBANNERe IN MANNHEIM Houptschriffleiter: Dr. Wilhem Kkattermann; veronhy, för den Gesomtinholt: Wilhelm Ratzel; fachmännischer Miturbeiter: Dipl.-Ing. Anton Johner Architekt; veruntw/. för dĩie Anzeigen: Korl Heberling, alle in Mannheim. Druck v. Verlog:»Hakenkreuzbonnere Verlug v. Druckerei Gmbl. Mann Dus Bauschuffen im südwestdeutschen Raum Von Dipl.-Ing. Anton Johner Bauſchaffen iſt ein Begriff, der ſämt⸗- liche Bauwerke umfaßt, durch welche das beſicht unſerer Candſchaft eine ſichtbare Renderung erfährt. Unter Bauwerk ver⸗ ſtehen wir fjochbauten, Tiefbauten, Stra- ßenbauten, Freibadanlagen, Friedhöfe, Parkanlagen, Gärten, Brücken, Spielplätee, Stadien. Bauſchaffen im Dritten Reich iſt in eindeutigem Gegenſat zur zeit vor der nationalſozialiſti⸗ ſchen Revolution zu einer verpflich⸗ tenden fiulturaufgabe geworden, ver⸗ antwortlich der Gemeinſchaft des deut⸗ ſchen Volkes. Die Cöſung der geſtellten Rufgabe erfolgt nicht mehr nur nach rein techniſchen Geſichtspunkten zur kr⸗ reichung des rein zwecklichen, ſondern ſie würde erweitert durch das Prinzip der „Geſtaltung“ nach kulturellen Ge⸗ ſichtspunkten. Wer heute Bauwerke ſchaf⸗ fen und geſtalten will, hat daher eine kulturelle Nufgabe zu erfüllen unter höch- ſtem Einſatz der perſönlichen Derantwor- tung im Dienſte der deutſchen kultur, unter Bindung an das deutſche Blut und den deutſchen Boden, d. h. unter Bindung an die Raſſe. Bauwerke ſind der ſicht⸗ bare Nusdruck des kulturellen Willens eines Dolkes und nur ein einiges und weltanſchaulich einheitliches Dolk wird fühig ſein, Bauwerke zu ſchaffen, die den kulturvollen Willen dieſes Dolkes darſtellen. Erſt die nationalſozialiſtiſche Revolu⸗ tion unter Führung Ndolf ffütlers hat dem deutſchen Volke wieder die Dorbedin- gungen für ein kulturelles Bauſchaffen gegeben. Dieſe Revolution, welche der Führer mit ſeiner Bewegung d. h. der Hationalſozialiſtiſchen Deutſchen frbei⸗ terpartei in Deutſchland durchführte, hat alles Fremde und alle fremden kinflüſſe ausgeſchaltet und ſo das deutſche Volk zu einem einheitlichen Willen wachgeru⸗ fen und fähig gemacht. Die von der na⸗ tionalſozialiſtiſchen Regierung des Urit⸗ ten Reiches eingeleiteten und durchge⸗ führten großen rbeitsbeſchaffungsmaß⸗ nahmen haben erſt wieder ein wirkliches Bauſchaffen ermöglicht. mit der Srundſteinlegung zum„faus der Deutſchen funſt“ in der fjauptſtadt der Bewegung, der ßunſtſtadt München, gab Rdolf fütler als der größte Baumei- ſter dem deutſchen Volke Richtung und Jiel. Durch die kingliederung der Frchi⸗ tekten über die Reichskammer der bil⸗ denden fünſte in die Reichskulturkam⸗ mer wurde der deutſche Frchitekt zum ffulturträger des deutſchen Dolkes er⸗ hoben und ſo ſein Schaffen über das rein zweckliche hinausgehoben und eingeſchal⸗ tet in das fiulturſchaffen ſeines Volkes. Dieſe Berufung verlangt daher vom deutſchen Geſtalter ein hohes Maß von Derantwortung und verpflichtet ihn zu⸗ gleich zur fjergabe höchſter Ceiſtung. Im Dritten Reich hat der Baukünſtler wie⸗ der die Führerrolle erhalten, welche ihn in großen vergangenen zeiten befähigt hatte, gemeinſam mit den ßünſtlern der malerei und Bildhauerei und einem hoch- entwickelten funſt- und Bauhandwerk ſene ewigen Bauwerke zu ſchaffen, welche wir heute in unſeren alten deutſchen Do- men, Schlöſſern, Rathäuſern, zunfthäu⸗ ſern, Bürgerbauten, Gärten und Park- anlagen als Werkausdruck einer echten deutſchen kultur und ffunſt bewundern. go wie ñdolf fütler als politiſcher Füh⸗ rer das deutſche Volk aus Not, Elend und Rrbeitsloſigkeit zu ürbeit und Brot und zur politiſchen Freiheit und Ehre hin- führte, gab er dieſem ſeinem Dolke in dem fjaus der Deutſchen fiunſt, den Par- teibauten in München, den Reichspartei⸗ tag-Bauten in Nürnberg, in den Reichs- autobahnen, Olumpiabauten und natio⸗ nalſoziliſtiſchen Feierſtätten ſein baukul⸗ turelles Wollen kund. Gemeinſam mit großen Baukünſtlern wie Paul Cudwig Trooſt, Blbert Speer, Cudwig Ruff, Wer⸗ ner March wurden Vorbilder geſchaffen, welche richtungweiſend für das künftige Bauſchaffen ſein werden. Desgleichen in den Schulungsburgen der Partei, den Bauten der deutſchen Frbeitsfront, in den Seebädern von„fraft durch Freude“, in ihnen urtümlichen Form und Schönheit zur Geltung. Im Dritten Reich ſchuf der National⸗ ſozialismus wieder eine„Städtepla⸗ nung“, die verhindern wird, daß jemals eine Bauperiode wie der der Wilhelmini⸗ ſchen oder der Syſtemzeit wiederholt werden kann, durch welche unſere ſchö⸗ nen alten Städte und Pläte verſchandelt wurden. Das neue Stilbild unſerer fr- chitektur zeigt ſich in der Tatſache, daß alle unſere neuen Bauwerke Bauten des „Gemeinſchaftsgedankens“ ſind, anknüp- fend an die großen Jeiten der Architek- Des Relches erster Baumelster den Bauten der Wehrmacht, insbeſondere in den Bauten der Cuftfahrt. In dieſen Bauten ſind die Forderungen erfüllt, welche wir an ein Bauwerk ſtel⸗ len, indem ſie die ſchöpferiſche fjand deut⸗ ſchen Werkmannsgeiſtes offenbar werden laſſen. kin Bauwerk muß wieder werk⸗ gerecht ſein und muß den Willen und das handwerkliche fiönnen des Schöpfers und ſeiner Mitarbeiter klar aufzeigen. ſilar⸗ heit und Wahrheit muß ſich in den Bau⸗ ten widerſpiegeln und ſich harmoniſch in das Candſchafts- und Städtebild ein- fügen. Ruch hier gilt der nationalſozia⸗ liſtiſche örundſaß„Gemeinnut vor kigen- nutz“. In die fjarmonie ſeiner Umgebung ſoll ein Bauwerk in erſter Cinie eingeglie⸗ dert ſein; die Derwendung einheimiſchen Materials iſt eine Selbſtverſtändlichkeit, die Bauten erhalten ſo eine„Bodenſtän- digkeit“ und wirken nicht fremd in einer Candſchaft. Die frbeit unſerer verſchiede⸗ nen fjandwerker kommt wieder in der tur, die wie in der Gotik oder im Hlter⸗ tum ebenfalls Bauten der Gemeinſchaft entſtehen ließen. In dieſem Heiſte ſollen die ſjeime für unſere ffitler⸗Jugend er⸗ ſtehen und unſere Gemeinſchaftshäuſer als Dome unſerer nationalſozialiſtiſchen Welt⸗ anſchauung geformt aus dem krlebnis unſerer Raſſe. Die Rbbildungen dieſes Werkes zeigen die Dielſeitigkeit des Bauſchaffens, das im Dritten Reich wieder eingeſent hat zum Wohle von Dolk und Staat. Ueber⸗ all regten ſich fleißige fjünde und tüch⸗ tige föpfe zu frohem Werken und Schaf⸗ fen in der ßusführung von Bauwerken der öffentlichen fjand und der Privat⸗ wirtſchaft. Sie zeigen eine Dielſeitigkeit des fönnens und es zeigen ſich in ihnen die ünfänge einer einheitlichen Richtung, gegeben durch die kinheit unſerer natio⸗ nalſozialiſtiſchen Weltanſchauung. Im folgenden ſeien noch kurz die For⸗ derungen aufgezeigt, welche wir an die Sein Aufstieg im Drirten Reich einzelnen Bauwerke zu ſtellen haben wer⸗ den: Oeffentliche Bauten ſind Bauten des Gemeinſchaftswillens und müſſen daher auch ſinnfällig dieſem Wollen fRusdruck geben in einer einfachen flarheit. Sie ſind dazu berufen, das handwerkliche Fön⸗ nen einer Gemeinde oder des Staates zu dokumentieren, ſpäteren Generationen von der Größe unſerer zeit und unſeren krlebniſſen kündend als Denkmäler des Nationalſozialismus. Nur die beſten fiöpfe und Bönner ſind daher berufen, dieſe Bauten zu ſchaffen und an ihnen zu werken. Der Wohnhausbau muß über ſeine reine zweckbeſtimmung wieder hinausgeführt werden in die Heſtaltung einer echten deutſchen Wohnkultur unter Weglaſſung von allem falſchem Pathos und Ueber⸗ heblichem, einfach und gediegen in ſeinen Formen unter höchſter fnpaſſung an die Candſchaft und das Städtebild. Die Bauten unſerer ſtarken leiſtungs- fühigen deutſchen Induſtrie ſollen über den rein techniſchen Jweck hinaus Bau- ten der Irbeit unſeres Dolßes werden und in ihrer Geſtaltung fusdruck der fraft und der Frbeitsgemeinſchaft ſein, alle Forderungen von Schönheit der frbeit er⸗ füllend für die frbeit und füx die Frei⸗ zeit. Unſere Siedlungen müſſen in ihrer be⸗ ſamtanlage den Gedanken der Dolksge⸗ meinſchaft ſo zum Rusdruck bringen und ſtädtebaulich ſo in die Candſchaft einge⸗ gliedert ſein, daß in ihren Bewohnern wieder das Gefühl einer fjeimat entſteht, die man liebt und für die man bereit iſt, alles zu tun und ſein Cehtes einzuſetſen. Die einzelnen fjüuſer und Bauten ſind daher nach beſten handwerklichen Grund- ſänen in ihrer Ganzheit und ihren kin⸗- zelheiten zu formen von unſeren beſten Hrchitekten. Sie ſollen Muſterbeiſpiele für unſer nationalſozialiſtiſches Bauſchaf⸗ fen und Wollen ſein und der darin auf⸗ wachſenden Jugend den Sinn und das Gefühl für beſte handwerkliche frbeit aufzeigen und künden. Die Schwimmbäder und Freibäder un⸗- ſerer Gemeinden müſſen ſo in die Cand- ſchaft eingegliedert werden, daß ſie in ihrer fiarmonie mit der Candſchaft eine Steigerung derſelben darſtellen unter kin- ſan beſter einheimiſcher Baumaterialien und Geſtaltungsformen. Unſere fultbauten für Theater, Frei⸗ zeitgeſtaltung müſſen als Bauten der Ge⸗ meinſchaft dem neuen und ſtarken kul⸗ turwillen der nationalſozialiſtiſchen Welt⸗ anſchauung Rechnung tragen, wie dies klar bei der Schaffung und Geſtaltung unſerer nationalſozialiſtiſchen Feierſtät⸗ ten zum fusdruck gebracht wurde. Brücken müſſen durch ihre Form und Geſtaltung und durch materialgerechte Technik den usdruck der Candſchaft ſtei- gern zu einer Zumphonie. Wenn die oben aufgeſtellten Forde⸗ rungen in dem vorliegenden Bauſchaffen des ſüdweſtdeutſchen Raumes noch nicht voll zum nusdruck kommen bzw. erfüllt ſind, ſo zeigen ſich doch deutliche Anſätze einer Formenwelt unſerer neuen Gemein- ſchaftsarchitektur. Iſt unſere nationalſozialiſtiſche Welt- anſchauung erſt ganz õrundlage und fus⸗ gang unſeres Wollens und Schaffens ge⸗ worden, ſo iſt auch die jeit gekommen, wo wir wieder von einem deutſchen Stil reden können als usdruck des national- ſozialiſtiſchen Willens des deutſchen Vol⸗ kes und ſeines Führers Ndolf ffitler. ch en wer- en des daher usdruck dSie ſind je Hön- ates zu ationen unſeren iler des beſten zerufen, hnen zu ne reine igeführt echten glaſſung Ueber- n ſeinen gan die iſtungs- en über us Bau- den und er firaft zin, alle rbeit er- die Frei⸗ hrer Ge- Jolksge- igen und ft einge- wohnern enitſteht, ereit iſt, zuſetſen. Iten ſind Grund- ren kin- n beſten tbeiſpiele zauſchaf- min auf⸗ und das e frbeit äder un- ie Cand- iß ſie in haft eine inter kin- aterialien ter, Frei- nder Ge- ken ful- hen Welt⸗ wie dies eſtaltung Feierſtät- de. orm und agerechte chaft ſtei⸗ n Forde⸗ iuſchaff en ioch nicht w. erfüllt je Anſätje Gemein⸗- che Welt- und nus- iffens ge- kommen, ſchen Stil national- chen Vol- itler. Linke Reihe von oben nachunten: Wohnblock in der Augusta-Anlage Die neuen Plankenbauten Der Platz des 30. Januar von der Rheinhäuser Straße aus gesehen Rechte Reihe: Neue Bauten in 6 6 an Stelle des Apollo-Theaters Wohnhaus in Käfertal-Süd Eine andere Ansicht von dem Wohnblock in der Augusta-Anlage Aufn.: Fütte(), Archiv(), Privat(). Itädtische Zparkasze Mannheim 23 Zahlstellen in allen Stadtteilen und Vororten 1 Nebenzweigstelle in ſheinau Förderùnq der Zaùtàtigleeit duͤrel. Sorgsame Pflege des Darlehensgeschäfts Hypothekenbestand: 40,4 Nill. Reichsmark, darunter für den Wohnungsneubaàu: 17,8 Nill. Reichsmàrk ALũs dem sonενν Lütiglreitsgebiet. Annahme von Spareinlagen Erõffnung von Scheck- u. Girokonten Wertpapiere- Rfhnseινν”- Ausgabe von Heimsparbüchsen Vermietung von Schrankfächern Weensel- gaziasuss Hinterlegung von Sparbüchern Ausgabe von ReiseKkreditbriefen ausgabe von Sparmarken er NSG.„Kroft durch Freude“ spareinrichtungen in sämtliehen Mannheimer Schulen · Erledigung aller sonstigen aus der Vermögens- verwaltung unel der Befriedigung des Kreditbedürfnisses erwaehsenden ũeschäfte kommt die Zeit, wo mancherlei Stofle für ohnung, Kleider den Nehmen Sie aber stéts indanthrenfarbi- ge Waren, diese sind nnübertroffen wasch- licht- und wetterecht. 4 Indonthren 44 5 * * Beton- uncd Eitenbetonbau · Autobahn · Setondeckenbau · ſümtllehe Tiefbauarbeiten wie Wehr- und Schleusenbauten · Wasserkraft- Anlagen ⸗ Flugplatzbauten Ramm- und Gründunssarbeiten Preſbetoenpfahlgründungen usw. porphyrwerk Dossenheim H. Vatter Dossenheim à. d. 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Die neue Jugendherberge im Schnickenloch am Rhein A Hflalamnsuanuvanana fanannstnzznnvraauszsaszaasaananm — NM unten: der Firma nickenloch Dekeinsbank Käjertal —Munmhemn⸗Aüri Obere Riedstrale 9 ½/ fernsprecher 31115 Postscheck-Konto: Amt Karlsruhe Nr. 15 3 00 Eröffnung von: Spaàr-, Scheck- und Konto- Korrent-Konten für jedermann Gewährung von Krediten: Darlehens- Konto-Korrent- und Wechsel-Kre diten nur für Mitglie der Erledigung aller hankmäſigen Geschäfte E —————————————————— DRESDNER BANK Mannheim: P 2, 10 T(egenuüber der Hæuptpost) Ludwigshafen à. Nn. BISmöäfcéstrôbe 41 Kredit-, Wechsel-, Kontokorrent-Geschäft Außennandelsberatung Annahme von Spargeldern gegen Banksparbücher zu Sparzinssätzen(am Schalter 7) Allilltüiziztzzzitzzzzzvsizzzzztzsztzzzizzsztzzztezzzszzzizzzizzszizzzstzzsziexszissztzszizzszzzsztzzztzzzkrzzztzzktzzstzzszszsztzszizssiisszzeszzzizizszzzzitszztrsizrszzzszze allluulluntuunuumumummmzmimisimisusziniiimiiuniinnunsiiuiiniiuntiunlinmtiniiunisumiiutszumumiimminmmiummiimsintiimtiimmmmimiumie Slllllltitütiäkützzzzaittizkzzistirziszziiizzzzsitizzzasziiizzizzirrrizzzririkizztkrtrzzzmikexzxzirzezzzzkzkizzrttezzzitzzazzun Benutzt zu Reĩisen und Ausflugen dle Kraftu/agen der Deutschen Relchspost Empfehlenswerte Kraftpoſtfahrten: Schwarzwald⸗Bodenſee⸗ Poſt: Baden⸗Baden⸗ Freiburg⸗Konſtanz Fernkraſtpoſt Heidelberg⸗ Baden⸗Baden⸗Triberg⸗ Zurich⸗Suzern Fahrpreisermäßigungen bei 10⸗ und ö⸗Fahrten⸗ karten, Rückfahr⸗ und Sonntagskarten Auskunft durch Poſtan⸗ ſtalten und Reiſebüros Hfaununuvnuvangananamae hadiſche Bank Karlsruhe Lamaimammmiꝛammamiꝛꝛꝝmmumꝛazꝛz/umumauummmꝛuꝛxmanamwwawnaaumtmaẽxmmmminamamamaraummmmmammummmnmummmmam E 1 Die regionale freditbank Badens Niederlassungen in: NHannheim · Pforzheim und Freiburg im Sreugau Ausführung aller bankmäßigen Geschäfte igungnaranmussunzasmaasmanaazaaamii ſfügasaaaaaaaasaaasagragnwaammᷓammmmſmi namaanannaaaaaannanasnanananſnnnaanan 4—— „—————————————— V Linke Reihe, von oben nach unten: Chirurgische Klinik in Heidelbers: Kranken- und Behandlungsbau Schlachthoferwelterungsbau in Frelburg I. Br. Verkehrsamt in Freiburg: Arkaden als Wartehalle Stadthalle in Gernsbach: Das Theater an der Murg Rechte Reihe von oben nach unten: Stadtsparkasse in Frankenthal Festhalle in Lahr Rathaus in Buggzingen(Baden). Aufn. Bersmayer(), M. van Calker(), Foto- Amann(), Privat(), Sahnen(), Glaubrecht(). Städte heute Denn Städte Trenm ländlic Cand hkleine neuen überal Städtel anlagen charakt in den mehrere Wohnun der Ruf nãherun achten, dreiſtöck wir eine zeigt, de Sinne ni beweiſt Stadt m. kann, ei zu ſein, dern dar für alle Neigung ten zu w der zeit gegebene unüberſel jener Peri benen Pl. ſchen Bor Bild zeigt angelegt, ßen Nutt Siedlungs den letzter allen Stad neuer Sie druch in weiter. Di Bau iſt, iſ ſemeinſc die im N. fabriß, err Die Siedlu ſentlich vo in den Jah Großſiedl die nördlic taler Wald (), Foto- ubrecht(I1). Städtebaul kin hochtönendes Wortl Rber hat es heute nicht einen anderen fflang wie früher? Venn früher verband ſich mit dem Begriff Städtebau eine Ruffaſſung, die einen ſcharfen Trennungsſtrich zog zwiſchen ſtädtiſchem und ländlichem Bauen. Fahren wir aber heute übers Tand oder überfliegen wir Dörfer und Städte, kleine und große— ſo fällt uns auf, daß die neuen Wohnanlagen der krweiterungsgebiete ſich üͤberall auffallend gleichen. Die großen und größten Neueichwald Städte bauen wie die kleinen überwiegend Wohn- anlagen, die Fleinſtädtiſchen, ja oft ländlichen charakter haben. Freilich, auch heute noch müſſen in den Städten miethäuſer erſtellt werden, mit mehreren Stockwerken und ſtarker fjäufung der Wohnungen. Allein, auch hier iſt bei weitgehen⸗ der nuflocherung und fjerabzonung eine fn- nũherung an hleinſtädtiſche Bauweiſe zu beob- achten, die ja ſchon von jeher den zwei⸗ und dreiſtöchigen Miethausbau gepflegt hat. So ſehen wir eine Syntheſe von Stadt und Cand, die uns zeigt, daß heute von Städtebau im früheren Sinne nicht mehr geſprochen werden kann. Das beweiſt uns auch die neuere Entwicklung der Stadt mannheim, die für ſich in Anſpruch nehmen kann, eine Dorkämpferin jener neuen Richtung zu ſein, die nicht nur die Stadt auflockern, ſon⸗ dern darüber hinaus eine Siedlungsgemeinſchaft für alle jſene aufbauen will, denen Beruf und Neigung es geſtatten, in den neuen nußengebie⸗ ten zu wohnen. Nichts verdeutlicht den Wandel der Jeit mehr als ein Dergleich der hier bei⸗ gegebenen Bilder. Das eine zeigt die Fltſtadt, ein unüberſehbares Gewirr von fjäuſern, Rusdruck jener Periode, die beſeſſen war von einer übertrie⸗ benen Platzangſt und damit zugleich den ſtädti⸗ ſchen Boden dem Wucher preisgab. Das andere Bild zeigt die Siedlung Neueichwald, weiträumig angelegt, mit ſchmucken Wohnhäuſern und gro- ßen nungärten. Wie weitgreifend die ſtädtiſche Siedlungspolitik iſt, geht daraus hervor, daß in den leiten Jahren allein 1500 Siedlerſtellen in allen Stadtteilen errichtet worden ſind. Der Bau neuer Siedlerſtellen iſt in letter Jeit mit Nach⸗ druck in Fngriff genommen worden und geht weiter. Die bedeutendſte Bnlage, die zur zeit im Bau iſt, iſt die bemeinſchaſtsſiedlung Schönau, die im Norden der Stadt, nahe der zellſtoff⸗ fabrik, errichtet wird. Die Siedlung Schönau unterſcheidet ſich ſehr we⸗ ſentlich von den bisher erbauten, auch von der in den Jahren 1934 und 1935 errichteten Großſiedlung neueichwald, die nördlich der Gartenſtadt Waldhof im fiäfer⸗ taler Wald liegt. Gewiß, in beiden fnlagen iſt Von Oberbaudirektor Jizler die Jielſtellung, neben einem geſunden und ſchönen Wohnen durch reichlich bemeſſenes Nun⸗ land die Cebenshaltung zu erleichtern, die gleiche, und doch iſt die Siedlung Schönau von weſent⸗ lich anderer Frt als die von Neueichwald. Der Unterſchied liegt ſowohl in der ſtädtebaulichen Seite wie in der Dielgeſtaltigkeit der Wohn⸗ formen. Freilich iſt das nicht ſo aufzufaſſen, als ob in Schönau die Wohnfrage auf eine neue Grundlage geſtellt worden wäre. Im Hrund— gedanken gleichen ſich die Wohnformen durch⸗ aus. fber dieſe ſind in der Siedlung Schönau abwechſlungsreicher und wenden ſich in höherem Maße an die verſchieden gerichteten Bedürfniſſe der Familien als in Neueichwald, wo drei Wohn⸗ formen zur nusführung kamen: Siedlerſtellen mit 3 zimmern und fiüche, ebenſolche mit 4 zim- mern und Wohnküche für ßinderreiche und Dolkswohnungen als mietwohnungen mit 2 zim⸗ mern und füche. Vor allem dieſe letztere Sat⸗ tung der Volkswohnung hat in der Siedlung Schönau eine neue Cöſung gefunden. Während die Volkswohnung in Heueichwald in ein zwei⸗ ſtöckiges Dierfamilienhaus— freilich ſede Woh⸗ nung mit eigenem fjaus⸗ und Wohnungszugang— eingegliedert wurde, nimmt in Schönau die Dolkswohnung Siedlungscharakter an, d. h. alſo, die Volkswohnung wird als kin⸗ familienhaus gebaut, entweder wie es bisher bei den Siedlerſtellen geſchah, zu zweien zu einem Doppelhaus vereinigt, oder als freiſtehendes kinzelhaus. Gegenüber der Siedlerſtelle unter⸗ ſcheidet ſich die neue frt der Dolkswohnungen nurmehr inſofern, als dieſe Mmietſiedlungen ſind, während die Siedlerſtelle größeren nun⸗ garten hat und als fjeimſtütte in das kigentum des Siedlers übergeht. Ruch die Hrundriß⸗ und Rufbauformen beider Sied⸗ ſtallungen, die bisher die Siedler nach Bedarf und eigenem Futdünken anlegten und durch ihr regelloſes, ungeordnetes Rusſehen oft die Sied- lerſtellen verunzierten, werden nunmehr ſchon beim Bau einheitlich angelegt und eingegliedert. Nuch die kinrichtung der Siedlerſtelle wird in Schönau erleichtert. Immer wieder mußte feſtgeſtellt werden, daß der krwerbsloſe nicht die Mittel hatte, um das Hartenland ſo inſtand⸗ zuſeten, daß es ſehr bald auch einen entſprechen- den krtrag abwarf. Rber ſchließlich war es doch gerade zweck, dem oft jahrelang krwerbsloſen die Cebenshaltung ſchon in kurzer Friſt zu er⸗ leichtern. Und darum werden in Schönau bis zu einem Betrag von 250 Rim. Obſtbäume, Beeren⸗ ſträucher, Geräte und auch Dung geſtellt. Durch alle dieſe Maßnahmen hat ſich freilich auch die Belaſtung des Siedlers gegenüber den bisher er⸗ bauten Siedlerſtellen erhöht. Rber wenn man be⸗ denßt, daß dieſe im Regelfall trotdem nur 26 Riml. beträgt, während eine viel kleinere Stadtwohnung mit 2 Jimmern und ßüche 35 bis 40 Rm. koſtet, wenn man berüchkſichtigt, daß die NHutzung des Hartens und des zuſaßlandes die Familie das Jahr über mit friſchem Gemüſe und fiartoffeln verſorgt, ſo iſt klar, daß hier eine Ceiſtung vorliegt, die unter Berückſichtigung des Wertes der gärtneriſchen krzeugniſſe die Siedlerfamilie beinahe mietfrei macht. Freilich, dieſe krgebniſſe laſſen ſich nur auf zwei Wegen erzielen: krſtens durch Bereitſtellung billigen brund und Bodens und zweitens durch kinſchjaltung der Selbſthilfe in der Weiſe, daß der Siedler an der krſtellung des fjauſes mitarbeitet. Die Rktion kann dem⸗ nach nicht nach Belieben ausgedehnt werden. Insbeſondere bereitet es Schwierigkeiten, für in Hrbeit Stehende Siedlerſtellen zu ſchaffen. Im- merhin werden auch in Schönau, wie ſchon an anderen Stellen der Stadt, lungsbauten, der Siedlungsheimſtäütte und der Mietſiedlung, ſind gegenüber Neueichwald ab⸗ wechllungsreicher geſtaltet und weiter vervoll⸗ kommnet worden. ks iſt nicht möglich, im Rah⸗ men dieſer kurzen Nusführungen hierüber er⸗ ſchöpfende Darlegungen zu geben. Immerhin ſei darauf hingewieſen, daß vor allem der fnlage der Hebenräume erhöhtes nugenmerk zugewandt wurde. Die neuen Siedlerſtellen erhalten eigene Waſchküche und größere Stallungen. Ruch die fianinchen⸗ Stammarbeiterſiedlungen dadurch zur krrichtung kommen, daß die Fr⸗ beiter für die Dauer ihrer Mitarbeit am fjauſe beurlaubt werden. Wenn oben darauf hingewieſen wurde, daß in Schönau die ſtädtebauliche beſtaltung eine andere ſei als in Neueichwald, ſo bezieht ſich dieſe Bemerkung auf die kingliederung der Siedlerſtellen in das Straßenbild, die in Schönau annheimer ſiedlungen inſofern eine andere iſt, als die langen Reihungen von Neueichwald erſent wurden durch eine be⸗ wegtere und abwechſlungsreichere Gruppierung der Wohngebäude. Dazu kommt, daß an ver⸗ ſchiedenen Stellen die immer wiederkehrenden Pungiebel eine fusbildung in Fachwerk erhalten. Freilich, man könnte ſagen, in mannheim ſei Fachwerk nicht ortsüblich; aber wenn es ein mittel iſt, um die kintönigkeit des immer und immer wiederkehrenden putgiebels zu unterbrechen und das Straßenbild auch architektoniſch zu be⸗ reichern, ſo mag es berechtigt ſein. Neuartig iſt in Schönau auch die landſchaftliche eſtaltung. Die Siedlung Neueichwald iſt in den weiten fiäfertaler Wald eingebettet. ber was die Ha⸗ tur hier als gegeben darbietet, wurde in Schönau erſent durch künſtlich geſchaffene Grünanlagen. In der frt von Dorfangern durchziehen ſie die Siedlung, teilen die hundertfache fjũufung der Wohnbauten in kleine kinheiten und beleben in ungemein anziehender Weiſe das Bild. Die Srüͤn⸗ anlagen ſind fortlaufend angeordnet mit wei⸗ ten Raſenflächen, ſchönen Strauch⸗ und Baum⸗ gruppen, fjecken, Spielpläten und Ruhebänken. kine ſolche õöroßſiedlung wũre nur unvollkommen, lähe ſie nicht auch die notwendigen bemeinſchaftsanlagen vor. Wird ſie doch nach ihrem endgültigen Rus⸗ bau eine Bevölkerung von 3000 bis 4000 men- ſchen haben! Und darum iſt eine Volksſchule ge⸗ plant, die in vorbildlicher Geſtaltung auch archi⸗ tektoniſch weithin die Siedlung kennzeichnen und beherrſchen wird. Und ebenſo iſt für ein fjitler⸗ jugendheim, einen find ergarten, für eine mütter⸗ beratungsſtelle und für die ſonſtigen Bedürfniſſe der Dolkswohlfahrt das notwendige Selände bereitgeſtellt. Nuch ein Derſammlungsſaal mit Gaſtſtätten iſt bei der Planung nicht vergeſſen worden. Daß auch ein nufmarſchplat eingeglie⸗ dert wird, iſt ſelbſtverſtändlich. So iſt hier ein Werk im Rusbau begriffen, das Jeugnis gibt von der gewaltigen Rufbauarbeit des national- ſozialiſtiſchen Staates und von dem Tatwillen der Stadtverwaltung mannheim, deren Sied⸗ lungspolitiß für viele deutſche städte vorbildlich geworden iſt. 4 — ———————— ———————— ——————— Deine Familie flir den Foll 375 für Deine Kinder die Nittel für Aahene und dir im versĩcherungsschein ein Aussteuer bereit wertyolles lereditpapier durch Abschluß einer Lebensversicherung Mannheim, Augusta-Anlage 33/41 Zade- der Gründung des Badischen Sparkassen- und Giroverbandes, deren Tarife anerkannt billis und deren Bedinsungen günstig sind/ Auskunft erteilt jlede öftentliche Sparkasse des landes und die Direktion in Hannheim Badiſche ommunale Tandesbank Sieeeee, bffentliche⸗ Bank und Pfandbriefanſtalt ese, fjauptſitz: mannheim„ Zweiganstalten in Karltruhe und Freiburs i. 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Elektrizitõ itswerke Mannheim erleichtern die Benũtzung von Gas u. Strom. eeee ee, J3 inrliche Abgabe: 15 000 oO0 chm m 39 000000 chm Gas 83 O⁰0⁰0 oo0 ku Strom Zur Förderung dieser Abgaben stehen Leitungsnetze folgender Längen zur Verfügung: 400 Kilemeter Wasserhauptrohrleitungen 380 Kilometer Gashauptrohrleitungen 780 Kilometer Kabelhauptleitungen. 1 beutsche Bau- unf Bodenbank AKkTIENGESEIISCHAFT Aktienkapital und Reserven lber 50 NMillionen NlA Kredite für die Bauwirtschaft/ Pflege des Bank- und Kreditverkehrs mit den Baugenossenschaften durch besondere Bauvereins-Abtellungen Hauptniederlassung:- Für Baden: Berlin 8- Taubenstraße 48-49 Fernsprechanschluſ 1200 28 Zwelgnlederlassung Karlsruhe Karisruhe, Rütterstraße 9/ Fernruf 6991. 6993 Sonstige Zwelgnlederlassungen: Breslau, Dresden, Essen, Franlcfurt à.., Hamburg, Heannover, Karlsruhe, München, Stuttgart/ Vertretungen: Königsberg, Hagdeburs, Nürnbers ———————————————— „—————————————————— ————————————— „Nheinische Hypothekenbank Mannheim- A 21 gewoͤhrt im Kohmen ihrer Beleihungsvorschriften Hypotheken 2Ur Forderung des V/ohnungsbàues Aletienlepitel, Neserven und Nuckstellunsen uber RrI 30 000 000.— Bestend on Hypotheken und Kommuneſderehen uüber RNA 470 000 000.— 4— 2 4 Mannleimer Fecberhehanſ e. Gn b C4, 95 Bank und Sparkasse Gunstige Vorfinannierung von Neubau · Hypotheken Vor ie iln afte Betriebsłredite Annahme von Sparelnlagen — aucl von Vicütnitgliedern— Fachmàunische Beratung in allen Geldangelegeuleiten — ———— Obenin der Ecke links: Treppengang mit Brunnen in der Rheinberger-Wohnsledlung in Frankenthal Darunter: Wohnhausgruppe in Lörrach Rechts daneben: Michelin-Wohnsledlung in Karls- ruhe 2. Reihe, links: Kleinwohnungen in Freiburg Mitte: Wohnhausblock in Frankenthal rechts: Wohnhaus in Lahr 3. Reihe, links: Kunstgeschmiedetes Tor am Wohnblock „Alter Bahnhof“ in Karlsruhe Da ru nter: Ein Ausschnitt von diesem Tor 3. Reihe, rechts: Wohnbloek der„Gewobag“ in Mannheim- Käiertal. Rechts darunter: Ein Hauseingang in diesem Wohnblock 4. Reihe, Mitte: Innenhof mit Planschbecken im Wohnblock „Alter Bahnhoi““ in Karlsruhe Aufn.: Striemann(), Lorch-Oberschelp(), Privat(o) sind infolge der erschwerten Arbeitsbedingungen die Anforderungen an den Schlepper besonders groß.— Den gestellten Anspröchen werclen hĩer nur solche Ma- schinen gerecht, die durch robusten Aufbau, verschleiß- feste Ausföhrung und einen unverwösflichen Mofor alle Vordussetzungen för eine unbedingte Betriebs- sicherheit hesitzen · eine sprichwörtliche Kigenscherff des LANZ-BUITIDOG 25 P5 35 P5 45 P5 55 P5 vre en M. Gemeinwiirtschuftliche Haltung des Buuunternehmertums Von Dr.-Ing. e. h. Eugen Vögler ⸗ leiter der Wirtschoftsgruppe Bauindusfrie Wir entnehmen dem Organ des Inſtituts für Deutſche Kultur⸗ und Wirtſchaftspropa⸗ ganda,„Illuſtrierte Wirtſchaft“, 5. Jahrgang Nr. 1/2, folgenden Artikel des Leiters der Wirtſchaftsgruppe Bauinduſtrie, da er nicht nur die Fachwelt, ſondern auch die Allgemein⸗ heit intereſſieren dürfte. Die Schriftleitung. Generaloberſt Göring hat das deutſche Unter⸗ nehmertum zu erhöhter Initigtive und Derant- wortungsfreudigkeit aufgerufen. Immer wieder wird von den maßgeblichen Stellen des Reiches eine Verbürokratiſierung der Wirtſchaft abgelehnt und dem Unternehmer zur krfüllung ſeiner Ruf⸗ gaben Nnerkennung ſeiner Rutorität im Innen⸗ betrieb und Freiheit nach außen zugebilligt. Die- ſer Nnerkennung ſich würdig zu erweiſen, iſt eine vornehmliche lufgabe des deutſchen Bauunter- nehmertums. Dazu iſt aber nur die echte Unter⸗ nehmerperſönlichkeit fähig. In dieſem Sinne iſt Perſönlichkeit, wer mit heißem fjerzen ein echter Nationalſozialiſt, wer ſich im Bewußtſein ſeines „Offiziertums der Wirtſchaft“ zum Frontgeiſt in den Betrieben bekennt. ks heißt, wirtſchaftlichem Wagnis und Derantwortungsfreudigkeit vor einem geruhſamen Rufträgeſammeln und ängſt⸗ lichem ßonſervatismus den Dorzug zu geben. Dieſe kigenſchaften aber müſſen ſich vermählen mit einem angeborenen unternehmeriſchen Heiſt. Ihn durch benerationen zu pflegen und zu ver⸗ edeln, gehört zu unſeren erſten Pflichten.„Die firaft, Reichtum zu ſammein, iſt unendlich wich⸗ tiger als der Reichtum ſelbſt“(Friedrich Liſt). Welch eine Fülle von fufgaben ſchafft die Der- antwortlichkeit gegenüber dem Betriebe. Unſere materielle und geiſtige Sorgenpflicht für die be⸗ folgſchaft iſt grundſätlich unbegrenzt. Sie findet lediglich ihre örenze an den wirtſchaftlichen Mög⸗ lichkeiten, die dem durch ſchwere Schickſalsſchlüge verarmten deutſchen Volke noch verblieben ſind. Wir ſchöpfen dieſe Möglichkeiten durch unter⸗ nehmeriſchen Fleiß, durch Tatkraft und ſtählerne zähigkeit ſoweit als nur irgend möglich aus und ſchaffen ſo den materiellen Cebensraum für un⸗ ſere Gefolgſchaft. Das iſt das erſte; Sicherſtel⸗ lung des privatwirtſchaftlichen krfolges, und dieſe notwendigkeit muß die Hefolgſchaft in ihrem eigenſten Intereſſe anerkennen. Geht es dem Be⸗ triebe gut, geht es jedem Gefolgſchaftsmann gut. Dieſer örundſaß muß Fllgemeingut werden. Dank der Förderung durch die nationalſoziali⸗ ſtiſche Staatsführung hat die Bauwirtſchaft heute Eingang zum Gemeindehaus in Hagnau am Bodensee wieder ein Arbeitsvolumen zu bewältigen, das ihr eine auskömmliche Beſchäftigung auch für die fernere zukunft ſichert. zwar verteilt ſich dieſe Ruftragsmenge auf eine größere jahl von Be⸗ trieben als 1913; die kntwicklungstendenz läßt aber erhoffen, daß ſich die hieraus für den kin⸗ zelbetrieb reſultierende Verknappung der Ruf⸗ tragsdecke mit der zeit wieder ausgleicht. Ruch das Unternehmerriſiko liegt heute ungleich höher als vor dem ßriege; insbeſondere haben die ſprunghafte Hufwärtsentwicklung der allerjüng⸗ ſten zeit, die zeitweiſe zuſammendrängung der Rufträge, die Notwendigkeit beſchleunigten Bauens, hier und dort auftretende Schwierigkei⸗ ten in der Beſchaffung von Baumaterial und nicht zuletzt der Facharbeitermangel die Dispoſitionen des Unternehmers empfindlich geſtört. Neue Bau⸗ behörden ſind entſtanden, mit denen ſich die Ju⸗ ſammenarbeit erſt einſpielen muß. Dieſer neuen cage gilt es durch mannigfache innerbetriebliche Mäßnahmen zu begegnen, die zugleich den zie⸗ len allgemeiner frt entſprechen. Nur weniges kann ich in Anbetracht der Fülle nennen: Die Sorge für den Gefolgſchaftsmann. Nus weltanſchaulichen Gründen, zugleich aber auch aus dem wohlver⸗ ſtandenen kigenintereſſe des Bauunternehmers iſt zu fordern, daß im Betriebe der Menſch ungleich höher gewertet wird als die Maſchine. 3o0 be⸗ dauerlich es iſt, daß heute ein ſolcher Sat noch niedergeſchrieben werden muß— denn er müßte im fjerzen eines ſeden Betriebsführers einge⸗ graben ſein—, ſo notwendig iſt es, immer wieder darauf hinzuweiſen. Die Bauinduſtrie hat im vergangenen Jahre zuſammen mit der RB6E Bau eine große Unfallverhütungsaktion durchgeführt. Es muß unbedingt erwartet werden, daß die Propagandawelle„fampf der Gefahr“ nicht ver⸗ ebbt, daß der Betriebsführer dauernd bedacht iſt, wie er das leibliche Wohl ſeiner Gefolgſchaftsmit⸗ glieder ſchünen kann. Gewiß wird die Frbeit immer ein ßfampf bleiben, der Opfer koſtet; ver⸗ meidbare Opfer ſind aber immer zuviel. Die Sorge um den Hachwuchs: krſtklaſſige Facharbeiter mit gutem Rönnen, geſundem Förper, Rusleſe der Beſten iſt auch für uns das Jiel. Weiterhin muß ſich der Betriebsführer mit be⸗ ſonderer fufmerkſamkeit der Sorge für die Wohn⸗ ſtätten ſeiner befolgſchaft, insbeſondere ſeiner Stammarbeiter, annehmen. herade hier läßt ſich beſonders glücklich der ſozialiſtiſche öedanße mit dem wirtſchaftlichen krfordernis vereinen. Der Aufn.: Lauterwasser Wochenendhaus in Schriesheim/ Bersstraße Bauunternehmer iſt heute mehr denn ſe darauf angewieſen, ſich eine tüchtige Stammarbeiterſchaft zu erhalten. Indem er dieſer und deren Familien durch Spitendarlehen, durch Gründung beſonde⸗ rer faſſen und Fonds uſw. ein geſundes, billiges Wohnen ermöglicht, macht er ſich weitgehend un- abhängig von dem Riſiko, ufträge nicht durch⸗ führen zu können, weil die fjände fehlen, die das Werk ſchaffen ſollen. Es iſt erfreulich, daß der Gedanke der Stammarbeiterſiedlung in letter Jeit wachſendes Verſtändnis findet. 3o hat ſich kürz- lich die Bezirksgruppe Schleſien der Wirtſchafts- gruppe Bauinduſtrie ſpontan bereit erklärt, auf je 70 O00 km. Cohnſumme eine Frbeiterwohnſtätte zu finanzieren. Die„Irbeitsgemeinſchaft zur För⸗ derung des frbeiterwohnſtättenbaues“ trägt die Idee der Wohnſtättenfürſorge auch hinaus in die geſamte Wirtſchaft. Rehnliches plant die Eruppe Rheinland-Weſtfalen.— Weitere werden folgen. Ruch in dem Gedanken der Derantwortlichkeit gegenüber dem Wirtſchaftszweig liegt ein ganzes Programm, das in dieſem Rahmen kaum ange⸗ deutet werden kann. Die krkenntnis der ſchick⸗ ſalhaften zuſammengehörigkeit der geſamten Wirtſchaft iſt im Bauweſen älter als in den an- Neubau Hotel Feldbergerhof, Feldberg/ Schwarzwald deren zweigen der Volkswirtſchaft: Schon in den sber Jahren des vorigen Jahrhunderts gab es bauwirtſchaftliche Derbände— von den noch älte⸗ ren Baugilden uſw. gar nicht zu reden—, und die Wirtſchaftsgruppe Bauinduſtrie gehörte zu den erſten Gruppen, die vom Reichswirtſchafts⸗ miniſterium als geſeßliche Vertretung anerkannt werden konnten. Trohdem hat ſich gezeigt, daß der Gedanke der Selbſtverwaltung noch weiter vertieft werden muß. ks muß unbedingt erreicht werden, daß ſich alle Mitgliedsfirmen auch wirk⸗ lich als Mit-Glieder eines großen Ganzen fühlen und als ſolche mitarbeiten. Dies gilt ſowohl für den Derkehr mit der Wirtſchaftsgruppe(Beteili⸗ gung an Rundfragen und nuskünften, Beant⸗ wortung des Briefwechſels, ünregungen aus der Praxis) wie auch für die Uebernahme perſön⸗ licher emter. Beſonders von den Inhabern mitt⸗ lerer und kleiner Firmen muß erwartet werden, daß ſie ſich der Uebernahme eines ümtes oder einer Sonderaufgabe nicht verſagen. kin khren⸗ amt in der Organiſation der gewerblichen Wirt⸗ ſchaft bedeutet Dienſt an der Gemeinſchaft, aber auch khre für den, der um dieſes Dienſtes willen Opfer zu bringen bereit iſt. Aufn.: Archiv in den jab es h älte- —„ꝗund rte zu chafts- ckannt t, daß weiter rreicht wirk- fühlen ohl für Zeteili- Beant- us der ſerſön- nmitt- erden, s oder Ehren- Wirt- t, aber willen Linke Reihe von oben nach unten: Haus Dieter in Meersburg am Bodensee: Gartentor und Garten- ecke Einiamilienhaus in Heidelberg Fachwerkhaus am Steilhang boppelwohnhaus in Mannheim- Almengebiet Rechte Reihe von oben nach unten: Hauseingang in Brombach bel Lörrach Haus Berger in Badenweiler Haus Theurer in Lörrach Auin.: P. Haarstick(), Bechtel(), Privat(6) phinpp fotzmann flftiengeſellſchaſt Jweigniederlaſſung Mannheim Werderstraße 23 Ffernsprech-Ans chluß 42605 flusfüheung von foch⸗ und Liefbauten, kiſenbetonbau, Waſſerbau, Straßen⸗ und Tunnelbau Tulbüünen-DDach-Aomftruklon IlnIniIInIurkVIIIxnIAIILIzIIiVILVLizLZzIIIiIvsZizzwztikLZvztzszszztztszkizizstzzitzztzztizitszizziwzvLzzvvzzzztzsitzstzzttzsttztie for Qegattäd-Verein NMännheim gutgestellt im Nuhlsuhõfen Nànnheim durch olaban dranz Spies vVorm fkENT HEn2 Zimmerei · Schreinerei: Glaserei NMannheim Fruchtbahnhofstraße 4 · Fernruf 242 46 neuer firupp'ſcher Muldenkipper Durch beſonders günſtige Schwerpunktlage der mulde und neuartige Abroll- und Feſtſtelloorrichtung wird die Wirkſamkeit eines Selbftentladers erreicht Alleinverkaut der keld· Forſt- und Induſtriebahnen der kriedrich Krupp Aktiengeſellſchaft, Eſſen F. C. Glaſer ⁊ R. Pflaum mannheim, Kichard-Wagner-Straſße 52- kernſprecher Ur. 427 16/ 17 Fiäbzuch⸗adiiche Vacleinverkamsnele G...H. 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Lossen(), Privat(). ————— ————— öding⸗ztober Gesells chaftmit beschränkter Haftung a 4 PforZheim Fernruf 5548 Austunruns von: beton· und Eisenbetonbaàuten lndustriebauten/ Wohnungsbauten Umbauten/ Repaàraturen Kanalisàtionen/ Isollierungen nach eigenem bewiührtem Syitem Grundungen/ Rammarbelten Baggerungen/ Wehrbauten und Wasserkraftanlagen Bruckenbauten Autobahn beste Referenzen Beratungen kostenlos ———————— ———————————————— Ziegelwerk u. NRheinkiesbaggerel Brühl Gegrlündet 1865 Ffernsprecher: Schwetzingen 436 esalelkung uun Tala- ànd Hiannen- aiegeln, ormal- ůnd hielloclusteinen a Carl Brandt Unternehmung für Eisenbeton- Hoch- und Tiefbau —— ehe — Nnraes n it Stephanienufer 15 fernruf: Sa.-Mr. 26555 en tem Te ofamann 3 üne A. oeπφeöet 1843 Ludwigshafen. Nhein El N BAll-— NIS —— KD VON 5 55 AN FIIN BAUNMASCHINEN, Al Hig⸗ 15 BEIONVNAI5 Mtbs STIASSENMEEEIIC VU., J. W. Hoch-, Eisenbeton“-, Tief- undStraſenbau sßtXUvr»sðV— MoroxeEn- wWIEpAE LLLIIZLT 6 VoRM. SEMZ ABI. SIAI. MOIORENBAL VMVVVMPATEVT BEN? Nꝑalilgrundungen D. N. N. eeuæeclerostdeclie D. N. N. 3— T 1 —— A Aunm, E Vutituilmg von nüumtrebouten. Wonhnnhäusern und Siedlungen installationsmaterial aller Art Stotz-Automaten für Licht- und Kraftanlagen lsolierte leitungen und Kabel Elektro· Groſkuchengerãte · Sigma · Elektrokichenhèrele Heiwasserspeicher Sigmà-Elektrobilgeleisen uncl-Heizkissen Sigma · Waschmaschinen und- Wäscheschleudern Gewerbe · Kuhlanlagen und · Schränke Sigma · Elektro · Haushaltkuhlschränke Verlongen Sie die aufeld rende Druchschfift:„Die kEleletffflzierung deſ Hochbeuer 4 * 1 ——— V ——— SO, sOVER Eik AKHNSTsEAA naNIrIE Linke Reihe von oben nach unten: Die„Neue Brunnenhalle“ in Bad Dürk- heim an der Weinstraße Hallenbad-Modell der Stadt Konstanz Stadtbad Pirmasens: Blick von der Terrasse zum Freibad —Rechte Reihe von oben nach unten: Wandelhalle der, Neuen Brunnenhalle“ in Bad Dürkheim an der Weinstraße Strandbad in Freiburg: Liegewiese und Restaurant Schwimmbad in Bad Teinach Freischwimmbad in Bad Liebenzell im Schwarzwald Aufn.: Hommel(), Weber(), Stadt Freiburg(), Striemann(), Kurverwaltung Dürkheim(). Stadt Konstanz(), Privat(). Linke Reihe von oben nach unten: Schwimmbad der Stadt Lambrecht(Pi.) Das Konstanzer Stadion am Bodensee Strandbad im Kreismusterdorf Allens- bach am Bodensee Das große Becken und die Spielplätze des Schwimmbades in Triberg(Schw.) Rechte Reihe von oben nach unten: Stadtbad in Pirmasens Bootshafen Ueberlingen am Bodensee Strandbad im oberen Dreisamtal bei Freiburg Aufn.: Grambitter(), Schmölz(), Dr. Paul Wolff(), Stadtbauamt Pirmasens(). wasser(), Privat(2) neuen gactenanlagen feulen llumus Aund Häliestolße fnon Zaumbuod zese.. Auskunft in bonsunssfrosen mächen Neulénd zu eftrégfeichem Gäftenlönd ertellt die lancdwirtschèeftlich- Bu goͤrtneriche fFochberẽtunę der fernsprecher 24s franz Haniel& Cie. Gmbll. Mannheim · E 7, 21 νk —— 5 ———————— .* Hoch-, Tief d OCh-, Iler- Un im Pfinztal, eine der älteſten Siedlungen der Gegend, erſte urkundliche krwähnung im 3 9 Jahre 991, zählt heute 4265 kinwohner, iſt Bahnſtation und liegt 8 Filometer von der Gau— 4 8 S 4— H h— t 0 H 5 5 U hauptſtadt Badens, farlsruhe, entfernt. Seine herrliche Cage und gute Cuft, die geſunde und romantiſche Umgebung mit dem Turmberg— aus der hĩeſchichte genannt„fjohen- berg“— zieht viele Städter und Wanderer an ſich, daher ſuchen durch fjinzug in dieſe Gegend Penſionäre und ſonſtige Dolksgenoſſen ihren Cebensabend zu genießen. Grötingen hat ſich in neueſter jeit vom Bauerndorf zur frbeiterwohngemeinde umge⸗ wandelt, Es wurden in den erſten vier Jahren nach der Machtübernahme über 50 Sied- 3 lungshäuſer und 100 Neubauwohnungen ganz neuzeitlicher Irchitektur und Rusſtattung, ——————————————————————— ———————————— 1½ filometer neue Straßen und Derſorgungsleitungen geſchaffen, weiter wurden 5,8 fjeßtar Rebmuttergarten,„größter Deutſchlands“, zur krzeugung reblausfreier Unterlagen an— gelegt, ſowie 8 fjektar Wieſen in fcherland umgewandelt. zur zeit wird die große Pfinz- korrektion durchgeführt, die heute von großer Wichtigheit iſt. 1˖ . 1 L 6 3 4 . — Fkankonia⸗ fernsprech-Anschluh: 211 1 Benk-Konto: Velldütrner Vvolksbene postschecék-Konto: Amt Kerlsruhe Nr. 26740 4 1 steinbruchbetrieb e Steinhauerei Bildhauerei Kalkwerk 2 Lieferung von Sond- und NHuschelkalk-Steinen zu Bau- und Denémolerbeſten àus eigenen Brüchen mit Glelsenschluß. Spezilalitöt: Hetstellung von Säurebehäſtern, Schlelf- 4 und Nühisteinen, fobrikation von hochprozentigem Weibstuccιοſ. 1— mit selbsttätiger Entlüftungseinrichtung, 3 technisch höchst erreichbarer Schalldämpfung Gin Aeim auſf eigener&cholle 1 inmitten grünender Flächen und blühender 4 4 Bäume, das ift der Traum von Millionenl! 4 Holzwarenfabriłk und Sägewere 3 Jeder vermag dielen Traum zu verwirklichen. Die öffentliche Sparkafſe 4—— 3 1 5 nKS ilt ihm dabei Helfer. Sie ſammelt Deine Erſparniſſe, verzinſt ſie zeitge⸗ 6 mäß uncd verhilft Dir damit zu dem notwendigen Sigenkapital. Dein 4 Fab Sparen ermöglicht ſchon jetzt anderen, die früher begannen, die Finan- 1 4 zierung der noch ungedeckten Baukoſten. Das iſt die Gemeinſchaft der Lem Sparer. Gliedere auch Du Dich ein in dieſe Gemeinſchaft, noch heute, und ſpare regelmähig. 4. 4 Buchen(odenντ 0— Gerirlssparłasse Malldürn— Oetfentliche mündellichere Gpar- und Kreditanftalt 4 Poftſcheckkonto: Imt Karlsruhe 100 85 4 4 ———— ——— tenlõnd 33811 ————— ————— —— ng im r Gau- eſunde johen- dieſe umge- Zied- ittung, fiektar n an- Pfinz- Links oben: Bürogehäude mit Geiolgschaftsaufent- haltsraum im Erdgeschoß und Garten in einem Fabrik-Neuhau(Bild Mitte darunter) in Bruchsal. Rechtsoben: Neues Verwaltungsgehäude und neue. Zementsilo einer Portland-Zementiabrik Rechts darunter: lnneres einer neuen Drehhof⸗ anlage in der gleichen Fabrik 5edenonddhgeene, 2. Bild von oben, links: Gaswerk-Neubau in Freiburg und. Mitte, reehts darunter, Figur im Innenhof Links unten:„Suchard“-Bürogebäude in Lörrach Rechts unten: Neubhau einer Schuhkahrik in Pir— masens mit Verkehrsschleuse dureh das ganze Werk Mitte unten: Turbinenhaus in Pirmasens Aufn.: Foto-Ohler), Arthur Schmidt(), Rötcke(), Gütermann(), Striemann(), Privat(). IIN cheiſtoph Ehret IE IIE Weinheim 1EA Auch Du kannst hauen- ——— wenn Du sparstl Baumaterialien- nutzholz 7 Speerholz fohlengeoßhandlung Spare bei der laulleim · Aasenleim · Teclin. Gelatine* llefern 6. Felzer L.—. b. H.. HAUTIEIMNMWENXK E Ladenburd(Baden) Am Güterbahnhot Fernruf Ur. 2618 Amt Weinheim Eingetr. Genossenschaft mit heschränkter Haftpflicht Autoe⸗ 4Reparaturen Kompresser-⸗ Zylinder- und Kkurbelwellenschleifen Kolbenanfertigung((eichtmetall und Grauguſi) Zahlstelle in S C h ri Es h Ej mn Lagerausgiefen- sämtliche Schweiffarbeiten hfen snneßhtüßennneun . 2— N 2 5 3*4 2 bel Philipp Wernz, Römerstr. 300 Lacdenburg v. Mannneim · Fernruf 423 u. 224 Verkauf und Einbau von TEUNATREIMB GAS- ANTIAGEN für Nutzfahrzeuge Das seitausendfjòdſirige nburg am lleckar die õſteste Stàdt Nordbædens, mit ubereus Aun IIA reicher geschichtllcher Vergangemheit und hervorragenden Bdudenkmälern ver- gaͤngener Kulturen, insbesondere Römer- aananannan funde. Grundmauern der grõßten rechts- rhelnischen Bäsilks und elnes Kastells. Frühere Baukunst: Gotlk, Renälssäànce und Fachwerkbauten. Gesômtänslcht Ladenburęs mit Neckar Schönste ländliche Wohnlage vor den Toren der Großstädt Hannheim mit besten Verkehtsmöglichkeiten àuch näch Heidelberg und an dle Befgstrabe. Gfobes herrliches Schw/immbod(1957 in ew/eltertemn Umfang eròffnet) Gfund- und volkésschule Deélschule Gew/erbeschule- Londwirtschöftliche Winterschule Krels-Verfsuchs- und kehrgaften Bezirksspärkasse. 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Die 6Gag- fah, Gemeinnütige fktien-Heſellfchaft für Angeſtellten-fjeim- ſtätten in Weimar, welche auch in mannheim, Otto-Beck⸗ Straße 4, eine beſchäftsſtelle unterhält, iſt ein ſtaatlich an⸗ erkanntes gemeinnütziges Unternehmen, deſſen fjauptträger die Reichsverſicherungsanſtalt für Fngeſtellte iſt. Sie hat fich zur fufgabe gemacht, für die minderbemittelten, reichsver- ſicherten üngeſtellten kigenheime zu tragbaren Bedingungen zu erbauen und vor allem zur Derwirklichung des national- ſozialiſtiſchen öedankens beizutragen, den deutſchen menſchen durch kigenbeſit feſter mit dem feimatboden zu verwurzeln. Die Reichsverſicherungsanſtalt für Ingeſtellte beleiht in' kr— kenntnis der weittragenden Buswirkungen der Wohnungsver— hältniſſe auf den Geſundheitszuſtand ihrer Derſicherten die Neubauten der Gagfah zu günſtigen Derzinſungs- und Rückzahlungsbedingungen und ermöglicht dadurch eine groß⸗ zügige und planmäßige Bautätigkeit der beſellſchaft. Daher muß die Gagfah ſelbſtverſtändlich die Derſicherten der Reichsverſicherungsanſtalt für Ingeſtellte bevorzugt berüch⸗ ſichtigen. In ihrer nunmehr faſt 20jährigen Tätigkeit hat die Gagfah in 350 Städten Deutſchlands nahezu 50 000 fjeim- ſtätten und Wohnungen errichtet. Bus wirtſchaftlichen Gründen führt die Gagfah nur geſchloſſene kigenheimſiedlungen durch. Der Bau dieſer geſchloſſenen Siedlungen bietet Dorteile der nach äſthetiſch und wirtſchaftlich einheitlicher öGrundlage ge⸗ ordneten Geſtaltung der Bauwerke. Die fiausarten der bagfah ſind aus den langjährigen krfahrungen im fjeimſtättenbau ent⸗ wickelt, die eine genaue Beurteilung der zweckentſprechenden Raumeinteilung und der Größenverhältniſſe im zuſammenhang mit der wirtſchaftlichen Foſtengeſtaltung ermöglichen. ks iſt eine beſondere Hufgabe der Gagfah, die fjeimſtätten ſo zu ge⸗ ſtalten, daß die nforderungen einer dauerhaften und ge⸗ ſicherten Fapitalanlage bei möglichſt günſtiger und wirtſchaft⸗ licher Raumausnutzung erfüllt werden. Die Gagfah bietet dem fäufer neben der Bindung an einen Feſtpreis auch eine Finan— zierung für ſeine fjeimſtätte. 30 erhält der Fäufer bereits vor Baubeginn ein genaues Bild darüber, welcher Teil der be⸗ ſamtgeſtehungskoſten von ihm als ßiaufpreisanzahlung und Mein Haus von der GA6GEAH Gesundes Leben · Ruhe. Kinderenhyicklung · Behoglicikeii Garien- und Noturfreuden Obstund Blumen Unebhöngigkeit Eigenbesſtz Gesicherle Geldonlege„Lebhensfreude und Arbelfskraft im Haus von der GA6EAH welche monatliche Laſten— zins- und Tiigungsbeträge— auf⸗ zubringen ſind Durch die Beleihung der Reichsverſicherungs⸗ anſtalt für üngeſtellte werden bei entſprechender Teilverbür⸗ gung ſeitens der öffentlichen fjand bis 75 Prozent der Geſamt- koſten gedecht. Die vom fäufer aufzubringende kigenbeteili⸗ gung beträgt ſomit ca. 25 Prozent der Heſamtkoſten, ein- ſchließlich der Grundſtüchs- und Straßenbaukoſten. Da der freis der Angeſtellten, welche in der Cage ſind, ein kigen⸗ kapital von 25 Prozent aufzubringen, ziemlich begrenzt iſt, und um auch den IAngeſtellten, welche nur eine kleine finan- zielle 6rundlage haben, mit der ſie aber normalerweiſe ein kigenheim ſich nicht erſtellen können, zu einem kigenheim zu verhelfen, iſt die agfah ſtets bemüht, durch langfriſtige Stun⸗ dung des prundſtückspreiſes und Beſchaffung von Staatsdar⸗ lehen eine Minderung des kigenkapitals zu erreichen. Dieſe Bemühungen ſind auch ſtets von krfolg gekrönt, da die Städte im Intereſſe des kigenheimbaues und der Rrbeitsbeſchaffung gerne bereit ſind, Bauvorhaben der Hagfah, die auf einer einwandfreien und geſicherten finanziellen Grundlage aufgezogen ſind, in ſeder Beziehung zu unter⸗ ſtünen. Huf dieſe Weiſe iſt es möglich, eine geringere kigen- leiſtung zu erreichen. Selbſt bei dieſer Beleihung bleiben die jährlichen zins- und Tilgungslaſten aus den fjypotheken unter den Mietslaſten für eine gleichwertige mietswohnung ohne Garten. Durch die Rusſtattung der fjäuſer mit Bad, fjerd und CUefen nimmt die Gagfah ihren fäufern auch die Sorge um die kinrichtungsgegenſtände ab. Der ßäufer eines Gagfah⸗ fjauſes findet ein vollkommen bezugsfertiges kigenheim vor. Die Hagfah hat es ſich, dem Wunſche der Regierung folgend, beſonders angelegen ſein laſſen, in vielen Städten, ſo auch in mannheim— wie nebenſtehendes Bild zeigt— einen fjaustyp für die weniger bemittelten Dolks- genoſſen zu errichten, der troß ausreichender fäume ein ge⸗ ringes kigenkapital und geringe CTaſten erfordert. Die Geſell⸗ ſchaft wird in der Gartenſtadt Waldhof demnächſt mit dem Bau weiterer fjäuſer dieſes äußerſt wirtſchaftlichen Types nebſt einiger kinzelhaustypen beginnen. Reichsverſicherte Volksge⸗ noſſen, die Infereſſe an dem krwerb ſolcher kigenheime haben, wollen ſich zwecks näherer fuskünfte an die Gagfah, Se⸗ meinnütige Nktiengeſellſchaſt für Engeſtellten- fjeimſtätten, Büro Mannheim, Otto-Beck-Straße 4, Telefon Mr. 428 48, wenden. Beton- und Monierbau Aktien⸗- Gesells ehaft Mannheim Beton und Eisenbeton Hoch-Tief- und ndusttiebàuten Künihaus Mannheim/ Gebr. Bender.G. Relchsautobanhn Nannheim- Frankfurt 0 M BODD& NEUIHER: ManikiElM-WaloRof lncere Kræeugnisce Seſf 1872 ſtelſen v/ir Armæturen für Waser-, Gos-, Dampf- und zonetige Nohrleſtungen her. Viele unzerer ontrultionen vind für des Ffachęebſet vorbildlich gey/orden. Z/ecEmòßige Geve tung und zolgföltlge Werletãttꝭusfuhrung verburgen jede Sſcherheſt im lengjöhrigen Dauelbetreb. Für fHöchstdruck-Dampf⸗- dHagen Sondefſnodelle nãch Druckstufen ND 352/ 40, ND 40/64, ND 64/100 der DiN. Für die Betfebube /achuns liefern wir alle Nebgerõte. Unere Ventur-NMengenmeser fur Waser. Dompf, plehluft und piebgos entpłechen dem ſeueſten Stond def NHeßtechnſs und verbüręen durch lang- jöhrige Foͤbrikẽtionserfẽhrung höchſte Betriebscherheit. Sehf umfangreiche Ubew/ achungranlægen för Woszew erke und DompflrafwerEe v/urden von uns für de l- und Ausend gehefert und montiert Ibteilung Meſsgeräte — Denkmäler. Gedenksiätten. Brunnen Obere Reihe von links nach rechts: Kriegerdenkmal auf dem Jahnplatz in Frankenthal(Pialz) Kriegerdenkmal in Dahn(Pfalz) Hänselebrunnen in Ueberlingen am Bodensee Mittlere Reihe von links nach rechts: Untere Reihe von links nach rechts: Ehrenmal für die auf dem Reichsparteitag 1929 3 K 1 72 ihel von Kommunisten ermordete Katharina Grüne- jedl Märchenbrunnen im Siedlungsgebiet er Heldenfriechof in Heidelberg Mutterbrunnen in Freiburg im Breisgau Aufn.: J. Dezler(), Kerner(), E. Prinz(I. A. Müller(), A. Lauterwasser(), Bürgermeister- amt Dahn(), Privat(2) BRüchsAl Die Stadt des Barock und des Rokoko Hervorrogende Architekten wie Bolthusor Neumonn, Max von Welsch und Ritter 20 Grönstein gaben der Stadt das Gepräge des Borock. Noach ihren pPlänen wurde von 1722 bis 1770 das Schloß mit 50 Nebenbauten errichtet. Die lnnenarchitektur im Stile des Rokoko schufen die Stukkotebre Asam und Feichtmeſer, die Malerelen stammen von C. D. Asom und den Brodern Zick. Die pPeterskirche ist ein raumtechnisches Meisterwerk Balthasor Neumonns. 1715 wurde das heuſige Rathaus im Stile der Zeit erbcvt. Die Stadt des neuen Bauens Der Aufbogwillen des Dritten Reiches gab dem Bouschoffen der Stadt neuen Avuffrieb. im Zeitroum von drei Johren wurden zwei Siedlungen mit 50 Einzelbouten erstellt. Der Neubov der leichenhalle geht seiner Vollendung entgegen. Oie plonung eines Schulhous-Neuboues ist im Gonge. Zum Baou einer Städtholle worde ein Verein gegründet. Die lotherkirche worde erbovt. Stroßen-· Neubouten und Stroßen-Verbesserungen worden durchgeföhrt. Durch großꝛoögige Bodenvetbesserungen wurde wertvolles Neulond erschlossen. Auskünfte über Gelände für prival- und Industriebauten erteilt der Verkehrsverein/ fernsprech-Anschluß: 2836 oder 2544 Zaunnanzierung durch Hewährung v. Darlehen u. Iwijchenkrediten Vertretung für dle Oeffentliche Bausparkasse für Bayern in München und für die Oeffentliche Volks- und lebensversicherung Bayern in München 10 Hinutenvomstadtinnermentfernt Franken haf mit 56000 Q mWasserfläche em Badestrand, 12000 qm Spielwiesen, herrlicher parł mit Fischweiher- Sportbaàssin Sprungturm, parłkpläötze, Stränd- geſtdufant, verkaufsläden, Um- kleide-Kabinen, Schwimm- und Gymnôstikkurse- Beste Er⸗ W — W Je;101öö é0 holungstätte für alt und june Epeslalansfüprungen: Beton- und Eisenbeton- Konstrułktionen fũr Hoch- und Tiefbau Ubernahme schlüssel- fertiger Bädten Sröndungsahr 1071 Elſenbetonbau⸗Anternehmen Aichald Cyeer embn. Mennhelm —— 3 Friedrich-Kòrl-Stfaße Nr. 1 fernsprecher Nr. 458 10/11 REIITHER-IIEFBALI GNMBHU- NMANNHEINM-WAIDHOF 4 rer erte Tief 3 und 1 Ste An: 4 Ge Grundwassersenkung um 12,5 Neier frendyimmbadbedeen 305c25 pleter im Rohrfilterbhrunnen · Schachthrunnen · Ver- Wasserversorgungen- Kanalisafionen W 3 uchsbohrungen · Tiefhohrungen Grund- Fundamentierungen- Beton- u. Eisenbeton- waͤsserabsenkungen Eisenbetonhohrpfãhle arbeiten · Rammarbeiten· Scho/immbäder Teonh. fjanbuch& 5öhne Bäuunternehmung Hoch- Tief- u. Eienbetonbãu/ Steinbruchbetriebe mannheim Fefrnspfech-Nummer 40941½/42 Sophienstfäbe 6 Schwetzinger Platz Stelnbruchbetrleb der Firma ———————— Baugewerks⸗ —— linng für den flmisbeziek mannneim erfaht sämtliche in der Handwerksrolle eingetragenen Baugeschäfte Moch- und Tiefbau, Landeskulturbau), Backofenbauer, beton ·(isenbeton · bauer, Beton- und Kkunststeinhersteller, Brunnenbauer. Feuerunsstechniłker, Hosaikleger, Platten-, Steinholz- und Ffliesenleser, Schornsteinbauer. Wärme-, Kälte- und Schallschutz- hersteller, Terrazzomacher Ansehrift: Baugewerks-Innung Hennheim, Benzstraße 11 bis 13 Geschäftsstelle: Hannheim, Renzstraſe 11-13 Im Gebäude der Allgemeinen oris-Krankenkesse Bankkonten: Postscheck: ludwigshafen Nummer 19102 Hannheimer Gewerbebank „Werte ſchakten, ſchöpkeriſch tätig ſein dürken, Ideen verwirklichen, mit aukbauen: das iſt letzten Endes der Sinn des Daſeins.“ Jahre Bauſchaffen in Dillingen Durchführung eines umfangreichen Straß enbau-Programms ꝛur Erſchließung neuen Baugeländes.— Starke körderung des Wohnungsbaues. Es ſind in den letaen à Jahren insgeſamt 6öàs Wohnungen erſtellt worden. Bau der Ranaliſation mit Erſtellung einer Zentralkläranlage. Umfaſſender Rusbau der Waſſerverſorgung mit 2 rietbrunnen im unteren Brigachtal bei Kirchdork.— Erweiterung der Städt. Werke. In den Jahren 1955 und 1956 iſt zuſammen mit Donaueſchingen und Bad bürrheim die Gaskernverſorgung dieſer beiden Gemeinden vom Städt. Gaswerk Lillingen aus durchgekührt worden. Es wurden 40 km Rohre verlegt.- Bau des Kneippſchwimmbades im ſchönen Brigachtal. Erſtellung eines großen Rurparkes mit Muſikpavillon und Kurparkkaffee.- Bau eines Gewächshauſes für die Kurgärtnerei.— Erwerb eines Erholungsheims und Rusbau zum Kneipp⸗ Sanatorium.— Bau eines Kneippbadehauſes in der Adolk-Hitler-Straße. fireishauptſtadt und fineippkurort Villingen im Schoyarz wald BAUT Baugenoszenschaft Volksgemeinschaft eümbl. Mannheim, B 1. 7a- fermrif 284 89 AGéeR Einfamilienhäuser freistehend/ Ideale Wohnlage C 172 4 Zimmer, Küche, Zubehör, Anbau, 3 Kellerräume, cà. 760 am Gelände, elektr. licht, rinss vom wald umgeben, keine krbpacht. Häßige und bedueme Verzinsung und Tilgung, daher billiges Wohnen 0 Bauunternehmung Bexirkssparkasze Heidelberg Alteste, öffentliche Spt- und Creditsnstält om Wredeplet2z GEGEEUNDET 1851 Mannheim-Käfertal Nelkenstraße 24. fernruf 50469 Teesspenen EPPETHMHIINM, NUSSTOeM UND saMDHAUSEN Ausfuhrung der Erd-, Beton-, Haurer- ouie Eifenbetonarbeiten gewänrt Zur Unterstũutzung des Bauens folgende Ermäßigungen: m Güterverkehr m personenverkehr eine frochtermõßiguns von 20% für: werden Zehnerkerten mit 35% kTmößigunę und 1. dãs Sofoſtprogrommn 1955 2 monaticher Gũultigłeit nach und von Großstädten mit 2. dos Atbeitsbescheffungsprogromm noch dem ersten uber 100 O00 Ein/ ohnem susgegeben, um das Wohnen Gesetz 2ur verminderung der Arbeltslosigłeit vorn 1. Juni 1955(Hitler-Programm), sow/eit öffentlſch-recht- liche Tröger in Frage kommen in Siecdlungen zu fördern die landw/irtschàftliche diedlunę die votstàdtische Kleinsledlung die Neichsdtbeitsdienstfòrderung Auskunft erteilen die Güterabfertigungen und Bahnhöfe dàs Atbeitsbeschòffungsprogramm für das Sdàrlond 8»9‚„» 2 dos Afbeitsbeschẽffungsprogrmm fùr Notgeblete und Grenzbeꝛifłke —— 1 —————————————————————*— —————————————— HIII——— 5 1 1 110 10 ſſſſſu ſTTi II 1 II IIA III ſſſſiun I 4 IIIA ſſſſſſi ſſſiſſm I 11 11 T 144 un f Die Milchzentrale Karlsruhe 36 Millionen Liter verwertet die Milcn von 135 mittelbadischen liefersemeindenl Und mit ohnen öfe GRUN& SilEIN GER AG. umeehen, HEIN liedeclassungen im Jnlana, eurohòcoclhien Alusland ànd libersee aataTaAatataagaaataaaaaLaxaaaAAAAATALaaaTaLaLATAAATACALAAAA — .————— HEINRICH EISINGEN BAU-UNTERNEHNMUNG NMANNHEIN Fcke Gutenberg-Schöpflinstraße- Fernruf 41513 Linke Reihe von oben nachunten: Felerstätte auf dem Heiligen Berg in Heidelberg Ev. Kirche in Wollmatingen St. Konradskirche in der vorstädt. Kleinsiedlung Speyer Rechte Reile: Protest. Bethaus in Sanddorf bei Homburg-Saar(links) Ev. Christusklrehe in Rheinielden(rechts) Protest. Kirehe in Frankenthal Protest. Kirehe in Rodalben(Pialz) Aufn.: Archiv(), Ios. Fitter(), Stadt Speyer(), Striem mann(), Foto-Isele(), Privat(). 0. Umspannwe — rKk Reilingen älten Kultst on oben nach unten Linke Reihe v Stadttheater Konstanz Leichenhalle in Lampertleim Leichenhalle in Plankstadt Neuer Friedhof auf d enberg in Waldshut ar em Kalv Leichenhalle on oben nach unten Rechte Reihe v Foyer Stadttheater Konstanz Stadttheater Konstanz und Zuschauerraum Schulhaus in Elsenz. Lelchenhalle in Bruchsal. Stadt Foto-Brecht(), „ Aufn.: Stadtbauamt Waldshut(I) at(). IV Pr Konstanz(), erschiedene Bauten. Machtrug Linke Reihe von oben nachn unten: Milchzentrale Karlsruhe, Waschraum der Ge- folgschaft Gemeinschaftsraum der Tonwarenindustrie AG. in Wiesloch Schwimmbad in Ladenburg Schülerheim in Buchen Rechte Reihe von obhen nachunten: Doppelwohnhaus in Ladenburg Siedlerhaus in Ladenburg Kleinsiedlung der Stadt Achern an der Hornisgrinde Aufn.: Bauer(), Privat(O, Burger(I) ——————— — ———————————— ——————————— Verkinsbank , Deinheim Husführung sämtlicher Bankgeschäfte Kontokorrent- Scheck- und Giroverkehr Annahme von Spargeldern 9 zu zeitgemäßen Zinssätzen Haussparkassen Reisesparmarken B AUUNTERNEHMUN G Bismarekstraſe 3/ Fernsprech-Anschluſß 2525 —iet-, Zeton- lind Cisenletonlaü LiInke Reilhe von oben nachunten: Doppelhaus in der Michelln-Siedlung in Karlsruhe Fresco an einem Haus in Ueberlingen am Ses Freigelegtes Fachwerk an elnem Haus in Gal- lingen Auf.: Privat(), Lauterwasser(), Werkaufn,(), W. Eix(), Foto-Stober(). Rechte Kelhe von oben nachunten: Reichsautobahnbrücke über den Neckar bel Mannheim Die Rheinbrücke bei Speyer Ilm Bau Kleinsledlung in Singen Parkllehtspiele in Ofenburg RHEINISCHE— GEHWEGPTIATTEN-FAPRIK Hannheim/ Dblffenéstraße 10/ Fernsprech-Anschluß: NMNummer 505 70 Mieter⸗ Bauverein Klllsrxuhe Größte Baugenossenschaft Badens Büro Ettlinger Straſe 3 erstellt für NMitglieder elvdeiiuche und Heunde Woynungen Hitglie derstand 5800 und 1814 Wohnungen Neues Béuvorhöben: Rheinstrand-Siedlung mit rund 1000 Wohnungen J. Abschnitt bezugssfertig in der Zeit vom 1. quli bis 1. Oktober 1957 1 r 4 Verlag u. Sch banner“ Aus lohn; durch di ZJſt die Zeitun Abend⸗A 3———— 4 4 1— Fe Der Stap ſchiffes„Vi Gegenwart verſchiedene ſerhauſes, f Partei und — —————————— Anlage von Zaugeldern und Ubernahme von Zahlunssregelunsen Zau-Aioi sclienlcredite für Bauherren und Baufirmen 7 424 3 0 Feudenheim, Wallstatt und Umgebung Auskünfte kostenlos Vereinsbank Feudenheim eE. G. m. h. H. Gegrundet 1880 postscheck-Konto: Karlsruhe 18208- Ruf Nr. 53883 deutſche Lentralbodenkredit Kikliengefellichaft deklin N 7, Unter den Linden 26, 28, 50 Aktienkapital und Reserven 78 Millionen Mark Umlauf an Emissionspapieren 1,4 Milliarden Mark Verkauf von Pfandbriefen und Kommunalobligationen Gewähruns von Hypotheken⸗- und Kkommunaldarlehen ſtaatsſekretũ Marco⸗Werf worden. Unter den eine Abord Simon in gleitet von ſchiſtiſchen L ſchen Gäſten überaus her 30 000 Zuf Das feier 90 000 Zuſck eingefunden reichen ſt für das itali KRönigs⸗ un Kaiſerpaar nnach ſeiner Ovationen d mals auf de der jubelnde Die Taufe ſonderen Wi Arbeiters B bald 40 Jal nniſchen Werf Frau Bertuc Begeiſterung Ehrung in ſt aus. 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