367 Mannheimer Zeitung Num. LXXXV. Donnerſtag, den 22. October 1772. Paris, den 12. Octob. Die Staatsminiſter, welche auf einige Ta⸗ ge nach ihren Guͤtern abgegangen, ha⸗ ben ſich geſtern wieder zu Fontainebleau ein⸗ finden muͤßen, um einigen dem Vernehmen nach hoͤchſtwichtigen Berathſchlagungen bei⸗ zuwohnen. – Obgleich der Graf von Fuen⸗ tes, geweſener Koͤniglich Spaniſcher Gros⸗ bothſchaffter an hieſigem Hof, von hier ab⸗ gereiſet iſt, ohne das Ende ſeiner Geſand⸗ ſchafft offentlich angezeigt zu haben, ſo iſt dennoch zuverlaͤßig, daß er nicht wieder hier⸗ herkommen, ſondern ſein Poſten durch den Prinzen von Maſſerano, welcher, wie be⸗ kannt, bisher in Londen geſtanden, wieder werde beſezt werden. Der Pallaſt welchen ſein Vorfahrer bewohnet hatte, iſt wuͤrklich auch fuͤr ihn ſchon wieder gemiethet, und die Prinzeßin ſeine Gemahlin bewohnet eius⸗ weilen denſelbigen bis zu ſeiner Anherokunfft. Leztere iſt eine Prinzeßzin von Rohan, Schwe⸗ ſter des Prinzen Coadjutors des Bißthums Strasburg und dermaligen Koͤnigl. Gros⸗ bothſchaffters zu Wien. – Die Frau Her⸗ zogin von Sully hat die Blattern in ihrem Wochenbett, und iſt daran ſehr gefaͤhrlich krank. – Aus allen unſern Provinzen er⸗ halten wir die erfreulichſten Nachrichten von der diesjaͤhrigen Weinleſe bei der beſten Wit⸗ terung. Es giebt uͤberhaupt eine Menge des beſten Weins. Er hat ſehr geſchwind ange⸗ fangen zu gaͤhren, ein untruͤgliches Zeichen ſeiner kuͤnfftigen Guͤte. – Aus Stokholm hat man Nachricht, daß die daſigen wohl bemittelte Handelsleute ſich erbothen, Sr. Maj. dem Koͤnig im Nothfall 55 Schiffe von der erſten Groͤße zu ſtellen. Es herrſchen hier boͤsartige Fieber und ſonſtige Krankheiten, welche den Aerzten viel zu ſchaffen machen. Der erſte Praͤſident des Parlements, Herr von Sauvigny, iſt wegen ſeiner ſchwaͤchlichen Geſundheit um ſeine Entlaßung bei Hof eingekommen, und man nennet auch ſchon ſeinen Nachfolger. Ein neuer Pfarrer hieſiger Stadt, welchem unſer Erzbiſchof ſeine Beſtaͤtigung verwei⸗ gert, hat ſolche von dem Erzbiſchof zu Lyon als Primaten von Frankreich erhalten, und folglich am 9. dieſes von ſeiner Pfarrey wuͤrklich Beſiz genommen, ohne das der hieſige Erzbiſchof ſich nur im geringſten dar⸗ gegen geſezet hat. In der Gegend von Toulouſe fiel ein Ha⸗ gel, der nur allein an Fenſtern auf 200000 Livres Schaden angerichtet. Die Garonne welche bishero ſo ſeicht war, daß man nicht darauf fahren konnte, iſt ausgetretten und hat groſe Verwuͤſtungen angerichtet. Die Einwohner der Inſul Tounis der Vorſtadt St. Michel du Port Garaud, muſten ihre Haͤuſer verlaſſen. Auf 600 Haͤuſer fielen ein, und mehr als 500 Perſonen wurden darunter begraben. Ganze Heerden von Vieh erſoffen: In der einzigen Pfarrey St. Nicolaus hat man mehr als 1000 Stuͤck Vieh auf den Anker werfen muͤſſen, und ſehr viele Muͤhlen und Bruͤcken ſind vom Waſſer weggeriſſen worden. 368 Nuͤrnberg, den 14. Oct. Die unmittelbare Reichs⸗Ritterſchafft ſoll damit umgehen, den ſchon im vorigen Jahr hundert gemachten Verſuch nochmalen zu thun und die Reichsſtandſchafft wieder zu ſu⸗ chen, welches bei dem dermaligen dahier ver⸗ ſammelten Correſpondenztag einen haupt Be⸗ rathſchlagungs Punct ausmacht. Elbingen, den 4. Octob. Der 27. des lezt verfloſſenen Monats Sept. war der Tag, an welchem Se. Preuſ⸗ ſiſche Maj. die Huldigung von den Unter⸗ thanen Dero wieder an ſich gezogenen Pro⸗ vinzen des Polniſchen Prenßens und Pome⸗ rellens anzunehmen geruheten. Nachdem mor⸗ gens um 9 Uhr in der Roͤmiſchcatholiſchen Schloßkapelle, wo ſich ſaͤmtliche Staͤnde eingefunden hatten, unter Trompeten und Paucken eine heilige Meße gehalten worden, ſo erhoben ſich Ihre Excellenzen der Gene⸗ rallieutenant und Gouverneur von Stutter⸗ heim und der Etaatsminiſter Herr von Rho⸗ de auf das Schloß, woſelbſt ſich zuerſt die Catholiſche, hernach die Proteſtantiſche Geiſtlichkeit, nach dieſer der hohe und nie⸗ dere Adel, endlich die Deputirten aus den Staͤdten uud Doͤrfern einfanden. Gemeldte Excellenzen betratten eine Thronaͤhnliche Er⸗ hoͤhung, zu welcher 3 Stufen fuͤhrten, die mit Scharlach uͤberkleidet waren, auf deren Mitte eine roth bedeckte Tafel ſtand, und auf derſelbigen ein altes Crucifix, als das Denkmahl der Ordensherren. Zwiſchen ih⸗ nen prangte das Bildniß Sr. Koͤniglichen Maj. Der Herr Etaatsminiſter bewies mit maͤnnlicher Beredſamkeit in einer zierlichen Lateiniſchen Rede, daß das Gluͤck einer Na⸗ tion nicht in der Ungebundenheit ihrer Sit⸗ ten, ſondern in der weißen Beherrſchung ei⸗ nes huldreichen Regenten beſtehe. Hierauf wurde der Anfang der Huldigung und der Eidesleiſtung von dem zugegen geweſenen Herrn Biſchof von Cujavien und dem Weih⸗ biſchoffe von Ermeland gemacht, denen die geiſtlichen Orden und der weltliche Stand folgten, und die endlich der Bauernſtand beſchloß. Unter andern vornehmen Herren, iſt auch der Kammerherr von Poſen Skor⸗ zewsky dabei zugegen geweſen. Nach geendigter Huldigungshandlung und Eide, hielt des Herrn Oberburggraf von Rhode Excellenz abermahls eine kurze An⸗ rede an ſaͤmmtliche Staͤnde, worinnen er ih⸗ nen die unverbruͤchliche Treue gegen ihren neuen Monarchen einſchaͤrfte, nnd ſie dage⸗ gen von der Huld und Protection Sr. Ma⸗ jeſtaͤt verſicherte; hierauf wurde auf einem freien Platze Gottesdienſt gehalten, mit An⸗ ſtimmung des Herr Gott dich loben wir, unter Trompeten und Pauken, nach welchem der Lutheriſche Senior zu Marienburg uͤber die Worte der Schrifft: Fuͤrchte Gott! den Grund der Ehrfurcht und Liebe gegen ehre den Koͤnig! die Furcht Gottes als den Koͤuig vorſtellte. Nach dem Gottesdienſt wurden in dem Schloßhofe 2500 Rthlr. un⸗ ter das Volk ausgeworfen. Sodann bega⸗ ben ſich ſaͤmmtliche hohe Herrſchafften in den geraumlichen Saal, den ehmaligen Con⸗ ferenzſaal der Ordensherren, in welchem die vornehmſten Standesperſonen auf das herr⸗ lichſte bewirthet worden. Ueberhaupt wur⸗ de dieſer feſtliche Tag mit einer Mahlzeit, wozu 50 Ochſen verbraucht worden ſeyn ſol⸗ len, und mit einer ſchoͤnen Illumination geſchloſſen. Amſterdam, den 12. Oct. Eben daſſelbige Element, dem die Hollaͤn⸗ der ihre Macht und Freiheit zu verdankrn haben, iſt ihnen auch eine Quelle des Ver⸗ luſts und Elendes. Die faſt unglaubliche Anzahl der jaͤhrlich hier ertrunkenen Men⸗ ſchen erweckte Mitleid und Aufmerkſamkeit, und da man fand, daß die meiſten derſel⸗ ben nur aus Mangel der Huͤlfe ſturben, ſo wurde eine Geſellſchafft errichtet, die den⸗ jenigen Belohnungen verſprach, welche ei⸗ nen Menſchen, der in Gefahr waͤre, ſein Leben im Waſſer zu verliehren, erhalten wuͤrden. Auch die Anordnungen der Ge⸗ 369 neralſtaaten haben diesfalls einen wohlthaͤ⸗ tigen Erfolg gehabt: dann allein in den ver⸗ einigten Niederlanden ſind von 1767 bis 70 hundert und 9 Ertrunkene auf die dabei vor⸗ geſchriebene Behandlung vom Tod errettet worden. An allen dieſen Leuten ſahe man die gewoͤhnliche Kennzeichen des Todes, aus⸗ genommen daß ihre Coͤrper noch nicht in die Faͤulniß uͤbergegangen waren. Verſchiedene ſind eine halbe Stunde, einige eine Stunde, andere noch laͤnger unter Waſſer, auch manch⸗ mahl gar unter Eis geweſen. Durch den Mangel an Lufft wird das Athemholen ge⸗ hemmet, folglich der freie Durchgang des Bluts durch die Lunge unterbrochen, wor⸗ auf auch der Umlauf deſſelbigen durch den ganzen Koͤrper aufhoͤrt, ſo daß das Herz nach einigen unkraͤftigen Bewegungen, einen Theil des Bluts durch die Lunge zu treiben, zuletzt ganz muͤßig bleibt. Durch eine ſchleu⸗ nige Aderlaͤße muß alſo vor allen Dingen das Herz von ſeiner Laſt Bluts wieder be⸗ freiet, der Lunge aber ſogleich Lufft einge⸗ blaßen werden, um die gehemmten Bewe⸗ gungen wieder herzuſtellen. Die uͤbrige Be⸗ handlung bei dergleichen Faͤllen iſt bekannt. Uebrigens muß man ſich nicht abſchroͤcken laſſen, wann der gluͤckliche Erfolg etwas lange ausbleibet. Viele von obigen Wie⸗ deraufgelebten empfanden den Einfluß dieſer Wohlthat erſt eine geraume Zeit darauf. Wuͤrklich ſchon vorhandene Faulung allein iſt eine gewiſſe Anzeige, daß die Lebensgei⸗ ſter unwiederruflich verſchwunden ſind. Londen, den 9. Oct. Zu Folge eines Verzeichniſſes der jaͤhrli⸗ chen Ausgabe fuͤr die Unterhaltung der Land militz in Grosbrittanien belauft ſich ſelbige auf 179⸗766 Pfund Sterl. Ihre Zahl an Mannſchafft beſtehet aus den Provinzen al lein ohngefehr in 30000 Mann ohne die große und kleine Staͤdte mitgerechnet, wel⸗ che mit jener zuſammen bis auf 200 tau⸗ ſend Mann ſich belauft. Da wenigſtens ein Theil der Landmilitz in Friedenszeiten ſchlechterdings unnuͤtzlich iſt, ſo wird man ehſtens darauf antragen, ſolche abzuſchaf⸗ fen. Indeſſen hat der Hof dem Herrn Ad⸗ miral Denis, oberſter Befehlshaber unſerer Flotte im mittellaͤndiſchen Meer, gewiſſe neue Verhaltungsbefehle, bei Gelegenheit der naͤchſtens unvermeidlichen Feindſeligkeiten zwiſchen Rußland nnd der Ottomanniſchen Pforte, uͤberſchickt. Man will hier zuverlaͤßige Nachricht ha⸗ ben, daß der Kaiſerliche Hof zu Wien ge⸗ gen die Tuͤrken nun ebenfalls aufgebracht ſeye, und kuͤnftiges Fruͤhjahr mit den Ruſ⸗ ſen gemeinfchafftlich wider ſolche zu Feld zie⸗ hen werde. Im Gegentheil heißt es auch, daß Schweden auch naͤchſtkuͤnftiges Jahr in Finnland zur Beguͤnſtigung der Pforte krie⸗ geriſche Auftritte vornehmen werde. Die Stadt Danzig laͤßt ihre Klaglieder bis zu uns erthoͤnen. Seit der Beſitzergrei⸗ fung von Polniſch⸗Preußen erfahret ihr Seehaven gleiches Schickſal von den Preuſ⸗ ſen. Was von Schiffen und Fahrzeugen einlauft, muß neue Abgaben bezahlen. Man glaubt, daß beſagte Stadt genoͤthiget ſeyn werde, ſich in die Haͤnde des Koͤnigs von Preußen zu ergeben, wann nicht gewiſſe Machten, denen an ihrer Freiheit gelegen, ſich ohnverweilt wuͤrkſam zum beſten derſel⸗ bigen verwenden wuͤrden. Mannheim, den 21. Octob. Die akademiſche oͤffentliche Verſammlung iſt nicht, wie in der vorigen Zeitung ſtehet, heute gehalten, ſondern auf morgen verle⸗ get worden. Vermiſchte Nachrichten. Am 11. October ſtarb zu Dierdorf der daſige junge Herr Graf Wilhelm Ludwig, Graf zu Wied, Inſenburg und Chrichin⸗ gen ꝛc. Folgendes iſt der Inhalt eines Schrei⸗ bens des Grafen Pauinsky, welcher kuͤrzlich von Sr. Polniſchen Majeſtaͤt an den Pe⸗ 370 tersburger Hof geſchickt wurde. Auf ſeiner Reiſe nahm er den Weg durch Berlin, wo er ſich etwas aufhalten muſte. Daſelbſt lies er an einen Polniſchen Geiſtlichen fol⸗ genden Brief ergehen." So wichtig die lezte Begebenheit in Schweden in der Kette des politiſchen Syſtems ſcheinen mag: ſo iſt derſelben Einfluß bei der gegenwaͤrtigen eritiſchen Zeit ſehr groß. Denn ſie muͤſſen wiſſen, daß die Schwediſche Staaten einen heimlichen Tractat mit dem Petersburger Hof gehabt, kraft welchem lezterer allezeit, den Schweden beizuſtehen, verbunden iſt wenn der Koͤnig ſich ſouverain machen ſolte Dieſer Tractat wurde nach dem Tod Carls des XIl. gemacht, als der Landgraf von Heſſen⸗Caſſel auf den Thron kam. Da der Petersburger Hof des Kriegs muͤde war, und die Schwediſche Staͤnde die Wuͤrkung eines unbeſchraͤnkten Prinzen Carls XIl. empfan⸗ den, als durch deſſen Betragen das groſe Koͤnigreich Schweden zergliedert wurde fanden die Staͤnde es fuͤr dienlich, ſich gegen einen Feind zu Haus ſowohl, als auswaͤrts in Sicherheit zu ſetzen. Sie ſchloſſen daher mit Rußland einen geheimen Tractat, daß ſie wegen Finnland, Lappland ꝛc. auf die Gefahr und Ruhe des Koͤnigreichs nicht ſtreiten wollten. Da ſie nun ihren End⸗ zweck nicht erreichen konnten, ohne zuerſt ih⸗ tes eigenen Koͤnigs verſichert zu ſeyn, gien⸗ gen ſie mit dem Petersburger Hof gedachten Tractat ein. Weil nun der Petersburger Hof mit den Tuͤrken in einen Krieg verwi⸗ ckelt, ſo hielte es der Koͤnig von Schweden fuͤr die gelegenſte Zeit, ſich abſolut zu ma⸗ chen, und dieſe Maaßregeln wurden mit Beyfall eines groſen Prinzen genommen, welcher voraus muß geſehen haben, daß der Friedens⸗Congreß zu Fockſani ſich zerſchlagen werde. Zu Livorno hat man Nachricht aus Smir⸗ na, daß der Graf Theodor von Orlow, ein Bruder des oberſten Befehlshabers der Ruſ⸗ ſiſchen Flotte, zu Paros an einem hitzigen Fieber verſtorben. Ob aber der bisher am Rußiſchen Hof in großem Anſehen geſtandene aͤlteſte Graf von Orlow, welcher wie bekannt, dem letzten Friedenscongreß als bevollmaͤch⸗ tigter Miniſter beigewohnet, ploͤtzlich, wie einige offentliche Blaͤtter melden, in Un⸗ nade gefallen und auf ewig auf ſeine Guͤter verwieſen worden, wird die Zeit lehren. Einige zuverlaͤßige Briefe aus Wien ſtim⸗ men miteinander darinnen uͤberein, daß der Tuͤrken Krieg blutiger und hiziger als je⸗ mals werde fortgefuͤhret werden. Die Tuͤr⸗ ken ſollen ſich waͤhrend dem Waffenſtillſtand in eine furchtbare Verfaſſung geſetzt haben. Ihr Heer ſchaͤtzet man auf 200,000 Mann. Chriſten bauen ihnen neue Schiffe und geben ihnen Unterricht, kuͤnfftig vortheilhaffter, als bisher, Krieg zu fuͤhren. Daß uͤbri⸗ gens eine große Macht Rußland beiſtehen werde, unterwirft man keinem Zweiffel mehr. Der Kaiſerliche Internuncius bei der Pforte, Herr Thugut, befindet ſich nicht zu Fockſani, ſondern im Rußiſchen La⸗ ger. – Bei Widdin verſammelt ſich eine Tuͤrkiſche Armee, weil die Pforte ein Mis⸗ trauen in einen benachbarten Hof ſezet. Man ſagt, Rußland werde dem Koͤnig von Schweden Finland, und dieſer dem Koͤ⸗ nig von Preußen Schwediſch⸗Pommern ab⸗ tretten, dagegen werden letztere Cronen jener Kaiſerin 400 tauſend Roubel zur Entſchaͤdi⸗ gung geben. Mehr als 1000 Wagen fuͤhren den Ru⸗ ßiſchen Packzug aus Polen nach der Mol⸗ dau. Man verſichert, daß der General Weißmann mit einem kleinen Heer ſchon wieder uͤber die Donau gegangen. Zu Bruͤßel iſt neulich ein ganzes Haus durch Champignons vergifftet worden. Zwei Kinder ſind ploͤzlich daran geſtorben, und ihre Eltern koͤnnen ebenfalls nicht mehr ge⸗ rettet werden. Zugabe