chen em s er⸗ in i⸗ he ind er 5p. Paris, den 19. Nov. und Hei 200 vornehme Perſonen haben ſich der am lezten Sonntag bei der Ankunfft n Ihrer K. H. der Prinzeßin Brant des Gra⸗ fen von Artois zu Ehoiſy eingefunden und Aibends an verſchiedenen Tafeln in der Gal⸗ foer lerie geſpeiſet. Se. Maj. der Koͤnig ſo nd. wie auch das ganze Koͤnigliche Haus kehr⸗ zt.⸗ ten am Montag abends nach Verſailles zu⸗ ruͤck. Hoͤchſtgedachte Prinzeßzin Braut aber erhob ſich erſt den folgenden Dienſtag, als den 16. dahin, an welchem die Vermaͤhlung auf das feyerlichſte vollzogen wurde. War der Koͤnigliche Hof ſchon vorher bei dem die EEmpfang zahlreich und giaͤnzend, ſo iſt er 4⸗ es gewis bei dieſer Gelegenheit noch viel it mehr geweſen. Die Feyerlichkeiten koͤnnen ſh⸗ vun auch gluͤcklicher von ſtatten gehen, als den man gehofft hatte, indem das bisherige en Regenwetter an obgedachtem Dienſtag ſich den ploͤzlich in ſchoͤnes Wetter, mit ein wenig Froſt, verwandelt hat. An dem Vermaͤh⸗ lungstag abends waren alle Haͤuſer hieſiger „ Stadt erleuchtet. Die Zierrathen und ſinn⸗ reiche Vorſtellungen, welche bei dieſer Ge⸗ legenheit an dem GenueſiſchenGeſandſchaffts⸗ haus des Herrn Marquis von Spinola an⸗ gebracht waren, haben jedermann ausneh⸗ mend wohlgefallen. Heute abend wird ein praͤchtigesFenerwerk zu Verſailles abgebrannt. Der neulich gemeldte Sturmwind, welcher viele Fenſter in dem Koͤniglichen Schloß da⸗ ſelbſt zerbrochen, auch bet 1200 zu einer Er⸗ leuchtung ſchon an Ort und Stelle geſezte Lampen abgehoben, hatte auch beinahe al⸗ A ⸗ X EKannheimer Seitun Num. XCV. Montag, den 29. November. 1773. les Zimmerholz zu gemeldtem Feuerwerk⸗ das ſchon aufgeſchlagen war, umgerißen; allein zum Gluͤck war noch ſo viel Zeit uͤb⸗ rig, alles wieder in ſchoͤnſter Ordnung her⸗ zuſtellen. Es iſt unglaublich, was fuͤr eine Menge Menſchen ſich heute auf den Weg gemacht, um dieſes Feuerwerk anzu⸗ ſehen. Das Parlement hat in ſeiner erſten Si⸗ tzung nach den Ferien das im lezten Mo⸗ nat October ergangene Koͤnigliche Cdict, die Appanage des Grafen von Artols betref⸗ fend, in ſeine Buͤcher eingetragen. Seine Maj. geben dieſem Prinzen und ſeinen maͤnnlichen Erben das Herzogthum und die Grafſchafft Auvergne mit allem, was dem oͤnige in der Provinz dieſes Nahmens ge⸗ boͤret, ferner das Herzogthum Angouleme, die Grafſchafften Limoges, das Herzogthum Merchur, welches Seine Maj. im Jahr 1770 von dem Prinzen von Conty erkauf⸗ fet, mit Ansnahm jedoch der Grafſchafft Pompadour u. ſ. f. Ihre K. H. die Madame Daupoine, Hoͤchſtweiche die Geſchichte von der artigen Waͤſcherin erfahren, haben dem Magiſtrat befohlen, das Maͤdchen in das Verzeichnis der jungen Braͤute einzutragen, mit dem Zuſat, Sie wollten ſeibſt fuͤr einen Mann ſorgen. Von Lyon wird gemeldet, daß der Ge⸗ ſchmack fuͤr die Goldſtuͤckerei bei Gelegenhelt der in dieſer Art verfertigten neuen praͤch⸗ rigen Kieidern zu der Vermaͤhlung des Grae 417 418 X 0 10 ſen von Artois nun auf einmahl wieder auf⸗& dem Niederſaͤchſiſchen Kreis, hat dem hieſi⸗ gen Magiſtrat die am 16. dieſes zu Kiel gekommen ſeye. ſeyerlichſt vollzogene Uebergabe der Gres⸗ Am 11. dieſes, eben da der ſchon mehr⸗ fuͤrſtlich Hollſteiulſchen Lande an den Koͤnig mahls gemeldte Sturmwind war, wollten von Daͤnnemarck bekannt gemacht, worauf Ihre Koͤnigl. Hoheit die Prinzeßin Schweſter das Grosfuͤrſtliche Wappen von dem bishe⸗ des Dauphin zu Verſailles uͤber den Schloß⸗ rigen Hollſtekatſchen Poſthaus abgenomen⸗und hof in die Hauptprobe einer Opera fahren; das Koͤniglich Daͤniſche vagegen aufgeſtellet allein man hielte fie wegen der obſchweben⸗ wurde. den Gefahr der herabfallenden Schifferſtei⸗ Gedachte Uebergabe geſchahe in bemeld⸗ nen davon ab. Sie gieng daher durch die ter Stadt Kiel auf folgende feyerliche Weiße: großen Zimmer bis an die Gallerie, woſelbſt Am 16. morgens gegen 8 Uhr verſammel⸗ allzeit ein Schweizer die Wache hat. Dies⸗ te ſich die daſige Infanterie in dem innern mahl aber war keiner da, ſondern man fand Schloßplatze. Eine halbe Stunde darnach ihn anderwaͤrts außer ſeinem Poſten, jedoch erſchienen in dem Schloß ſeibſt die beiden ſehr erſchrocken, uͤber ſeinen Sehler, ob ihm Herren Principalcommißarlen, des Grafen gleich die fehr leutſeelige Prinzeßin ſolchen von Reventlau und von Saldern Ercellen⸗ micht verwieß, ſondern vielmehr durch ihre zen, mit einem anſehnlichen Gefolg. Zuerſt liebreiche Worte Muth und Troſt zuſprach. wurde obgemeldte Infanterie ihres Eides Kaum war Hoͤchſtdleſelbe im Saal, ſo brachte entlaßen und ihr der an den Koͤnig zu lei⸗ man ihr Nachricht, daß der Schweizer ſo ſtende Eid vorgeleſen, den ſie mit erhabenen eben ploͤtzlich geſtorben ſey, vermuthlich aus Fingern abſchwuren, worauf ein dreimahli⸗ Furcht und Angſt wegen des begangenen ges: es lebe der Koͤnig von Daͤnnemarck, Fehlers. Ihre K. H. kehrten ſelbſt wieder auf den Gang zuruͤck, ſeine Rettung vermit⸗ Chriſttan Vkl, erſchallte. Eben dieſes ge⸗ teln zu helfen; allein umſonſt, er blieb tod. ſchahe auch ſogleich mit den Dragonern. Nach dieſem erhoben ſich die Herren Prin⸗ Die Frau Herzogin von Chartres iſt vor cipal⸗Commißarten mit allen geheimen Raͤ⸗ einigen Tagen zum erſten mahl wieder in then, Praͤlaten und der Ritterſchafft in den der Opera dahier kerſchienen. Jedermann großen Huldigungs⸗Saal, in welchem der bezeigte durch ein frohes Haͤndeklatſchen die⸗ Herr von Saldern bei offenen Thuͤren zdie ſer Prinzeßin ſeinen Antheil an dem Ver⸗ Uebergabshandlung zuerſt mit einem kurzen gnuͤgen uͤber die gluͤckliche Geburt eines Prin⸗ Vortrag ankuͤndigte, ſodann ſolche durch zen von Valois. Ohogeachtet die Operiſten Ueberreichung eines Schluͤßels, eines Erdo zu Verfailles damahls in den Proben viel ſchollens und eines jungen Zweiges wuͤrklich zu thun hatten, ſo kamen ſie doch faſt alle vollzoge, und mit einer feyerlichen Rede an dieſem Tag hieher, um vor Hoͤchſtge⸗ beſchloße. Der Graf von Reventlau verſt⸗ dachter Prinzeßin mit einem ſich ſelbſt uͤber⸗ cherte hierauf die neuen Unterthanen der treffenden Eiffer zu ſpielen. vaͤtterlichen Zuneigung ſeines Koͤniges, und Herr von Bouriere, ein ehmaliger Gene⸗ lieſe ſich von einem jeden Mitglied der ral⸗ Pachter und auſſerordentlich reicher Verfammlung durch einen Handſchlag das Mann, ſtarb neulich in einem hohen Alter Verſprechen eines unverbruͤchlichen Gehor⸗ vhne Kinder noch ſonſtige nahe Verwandten. An den Koͤnig ſind hierdurch bei 100 tau⸗ ſams und einer ewigen Treue geben. Mit⸗ ſend Livres Leibrenten zuruͤck gefallen. tags wurde an einer Tafel von a0 Gedecken geſpeiſet. Die Officiere legten ſogleich das Hamburg, den 20. Nov. Daͤniſche Feldzeichen an, und die gemeinen Seine E. der, Freiherr von Schimmel⸗ erhielten ein Geſchenk. Die geheime Raͤ⸗ mann. Koͤniglich Daͤniſcher Miniſter del 1A 0 1 419 7he von Ahlefeld auf Lindau, und von Ouaa⸗ A Guerey in der Erimm bekannt. Aus dem. daß ihm die Pforte Befehl gegeben haben len auf Borckhorſt wurden bei dieſer Gele⸗ ſoll, einen Theil der Flottee wieder bieher genheit zu Rittern des Elephanten Ordens, zuruͤck zu ſchicken, entſtehen culerlei Muth⸗ der Kammerherr Graf von Ranzau auf. maßungen, daß unſere Gache daſelbſt eden Breitenburg aber, und der Kammerhen wie auch Domherr zu Luͤbeck, Graf vonBaßewiz; nicht zum beſten ſtehen muͤße. Sonſten der Kammerherr von Prangen, und der ge⸗ aber wird ſo wohl in klein Aſien, als auch heime Legationsrath von Saldern zu Rit⸗ in der Provinz Romelien wieder eine Menge tern des Dannebrogs⸗Ordens ernannt. Rekruten angeworben. Der bisher hier in der Geſangenſchaft Kuͤnfftigen 21. oder 22. dteſes, heißt es, wird auch die Uebergabe der Grafſchafften geweſene nun wieder freie Prinz Repnin iſt im Begrif mit dem vor einem Monat aus Oidenburg und Delmenhorſt an des Gros⸗ dem Griechiſchen Meer hier angekommenen fuͤrſten von Rußland Kaiſerl. Hoheit auf ahnliche Weiſe ins Werk geſetzet wer⸗ Lord Winchelſea nach Vegeoig abzureiſen. den. Genealogiſche Nachricht. Dieſer Laͤnder⸗Tauſch iſt fuͤr die Crene Daͤnnemark von dem beſondern Nuzen, daß Der am 5. dieſes gebohrne Peinz Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen von Preußen ſie dadurch neue Vormauern fuͤr ihre Be⸗ ſitzungen zwiſchen dem Baltiſchen Meer, der hat in der heil. Taufe die Nahmen Frie⸗ Nordſce und der Elbe erhaͤlt. Das zwi⸗ derich Ludwig Carl erhalten. ſchen Hamburg und Luͤbeck ihr nun zugetal⸗ Mannheim, ven 25. Nov. 1773. lene Stuͤck⸗Lands wird von den zween ſchiff⸗ reichen Fluͤßen, der Stekeniz und der Trave, Bei der anheute wit bekannter guter Ord⸗ durchſtroͤmet, auf welchen ſie mit leichter nung und vefigeſetzten Formalitaͤten vollzo⸗ Muͤhe Ahre Kriegsmacht dahin bringen kann. genen 149ſten Ziehung der Khurfuͤrſtl. Pfaͤl⸗ Auf eben dieſer Landzunge ſtand bebanntlich siſchen Lortrrir: ſinv vir Numern im Jahr 1707 ein Daͤniſches Krtegsheer, um 46. S. 31. 81. 87. einen Einfall der vom Kaiſer Peter III unter Befehlshabung des Grafen von Romanzow aus dem Bluͤcks⸗Rade gezogen worden. Die dahin abgeſchickten Rußen zu verhindern. 150. Ziehung beſagter Kurfuͤrſtl. Lotrerie geſchiehet Donnerſtags den 16. Dec. 1773. Gonſtantinopel, den 28. Oct. Gleichwie die von Seiner Kurfuͤrſtlichen Achmet Baßa, Commendant der Veſtung Durchlaucht zu Pfalz zum allgemeiaen beſten Widdin, har ſich bei dem Grosfultan be⸗ des Publici, und beſenders deren gebaͤh⸗ ſchwehr t, daß ihn der Grosvezier nicht ge⸗ renden Perſonen unterm 19ten April 1766 hoͤrig unterſtuͤzet habe, da er neulich einige gnaͤdigſt ergangene Verordnung, in dem da⸗ geheime Unternehmungen in der Wallachei hier errichteten Accouchement die Lehrlingen gegen die Rußen ausfuͤhren ſollte. Man in der ſo heilſam, als nutzlichen Hebammen⸗ glaubt, daß gedachter Grosvezier deswegen Wiſſenſchaft durch einen beſonders angeſtell⸗ bei der Pforte in Ungnade fallen und viel⸗ ten Lehrer ſowohl in denen Grundſaͤtzen, als leicht gar abgeſezet werden doͤrfte. Jener in der Uebung deren im Fall der Noth er⸗ Baßa hat auch zugleich dem Divan einen forderlichen ſchicklichen Hand⸗ Anlegungen neuen Kriegsplan uͤbergeben, welcher mir unterrichtet werden ſollen; und dann in de⸗ allgemeinem Betfall aufgenommen worden. nen nenn bereits vollendeten Lehr⸗Courſen Nech ſind keine ſichere Umſtaͤnde von den tuͤchalge Hebammen ergieler worden, ſofort Kirlegererrichtnrgen des Tartaekane Oowler. ſeſt⸗ Kiel 6⸗ I.. n e. f⸗ 1i 7 1⸗ 1i f⸗ ⸗ 9 fei⸗ in ti ⸗ ge⸗ rn. n⸗ Kaͤ⸗ den der die en ch ſlde ich ede ſt⸗ der ſnd der das r⸗ f⸗ ken das en ſtd. 4 20 10 1 der 10te Lehr⸗ Cours an dem 3ten Tag des eg zwar im Dahniſchen durch den Oberfoͤrſter Monats Januari 1774 vhͤnfehlbar ſeinen Haunitz zu Weidenthal, und im Boͤhnwald Anfang nehmen wird; als hat man von durch. pen Oberjaͤger Vordern zu Buͤchelberg Kurpfalz gnaͤdigſt angeordneten Conſilio vor dem Steigerungstermtn ſich vorzeigen Medico, dem Publico des Endes hiervon die laͤſfen, edemnaͤchſt aber ſich bey der Strige⸗ Nachricht ertheilen wollen, damit ſich ein⸗ ſo rung ſeibſten befagten 21. Dec. auf dem Ober⸗ andere zu Erlernung ſothaner Hebammen⸗ forſtamt zu Bruchſaal einſinden und glldor⸗ Wiffenſchaft Luſt tragende ſchickliche Perſo⸗ ten die Steigerungsbedingnuͤſſen vernehmen nen an dem vefigeſetzten Tag fruͤbzeitig in koͤnnen. Bruchſaal, den 10. Nov. 1773. dem. dahieſten Accouchement einfinden und Hochfuͤrſtl. Speperiſches ſolcher Lebr beywohnen moͤgen. Mannheim, Oberforſtamt. den 29ten November 1773⸗ 2 Nachdeme der hleſige Burgers. Sohn Da⸗ Nademe der Beſtaͤnder der Nußlocher ge⸗ niel Weber vor naͤchſt 20 Jahr ſich von hier. meinen Muͤhle wegen contrahirten großen entferret, und von deſſen Aufenthat, Le⸗ Schuldenlaſtes ſich auf⸗ und davon gemacht hen oder Tod bis anhero weiter nichts zu und den angetrettenen Beſtand verlaßen hat, vernehmen geneſen, inzwiſchen aber deſſen mithin gedachte in dreyen Mahlgaͤngen und dahier und zu Oppenheim wohnende beide ſonſtig anklebenden Nutzbarkeiten beſtehende B. uͤdere, Georg und Andreas Weber bey Muͤhle mittels offentlicher Verſteigung in uns darum geziemend angeſtanden haben, neueren Beſtand zu begeben erforderlich ſeyn womit erſagt ihres abweſenden Bruders in will, und hierzu der erſte Tag einſtehenden Depoſito liegender Elterlichen Nermdͤgens ⸗ Monats Deeember beſtimmet iſt, als wird Antheil ad in circa 103 Gulden ihnen ge⸗ ſolches dem Pubtico hierdurch zu dem Ende gen Caution verabfolget werden moͤge; als wiſfend gemacht, daueit vir allenfeliſrgr wird eingangs erwehntem Dantel Weber, Liebhabere auf obbeſtimmten Tag morgens deſſen allenfaiſigen Leibs oder ſonſtig im Le⸗ um 10 Uihr zu gedachtem Nußloch ſich ein⸗ ben ſeyenden naͤchſten Erben eine 6 wochige finden moͤgen. Heidelberg, den 23. No⸗ Friſt, und zwarn 14 Taͤge pro primo, 14 vember 1773⸗ Taͤge pro ſecundo, und 14 Taͤge pro tertio Kurpfalz Oberamt allda. &r ultimato Termino peremptorio hiermit J. Wreden. anbergumet, um binnen ſolcher Zeit ſich Stetnwarh. perſoͤhnlich oder durch hinlaͤnglich beoollmaͤch⸗ tigten bey uns zu ſiſtiren, und ſeinen Ver. Indeme nunmehro ohne ferneren Anſtand moͤgens⸗Antheil in Empfang zu nehmen. von dem Hochfuͤrſtl. Speyeriſchen Oberforſt⸗ oder aber zu gewaͤrtigen, daß nach deſfen amt die offentliche Verſteigerung einer an⸗ Ablauf und nicht Erſcheinung man dem Be⸗ ſehnlichen Anzahl Hollaͤnder Baͤume, ſodann gehren gedachter ſeiner beiden Gebruͤderen Klafterholzes aus denen Dabniſch⸗ undBoͤhn⸗ willfahren, ſohin ſeine in depoſito liegende walds⸗Waldungen auf den 21. naͤchſtkuͤnf⸗ Erbratam denenfelben erga cautionem ver⸗ tigen Monats Docembris in loco Bruchſaal abfolgen laſſen werde. Mannheim, den vorgenommen werden ſolle; Ails wird ſolches 18. Auguſt 1773. des Endes hiermit bekannt gemacht, damit Pupillar⸗Amt. die Liebhaber ſothane bereits ausgezeichnete Zentner. Anzahl Hollaͤnder Baͤume nach geſallen, und Leers.