A 0 K Mannheimer Seitun: Num. XCVI. Donnerſt ag, de n 2. December. 1773. Regenſpurg, den 25. Nov. cXn einem Hochgraͤflichen Sinzendorfilchen 1.) an die Reichs⸗Verſammlung erlaffenen Memortal wird abermals um Maͤßigung des auf der Burggrafſchafft Reineck am un⸗ tern Rheinſtrom hafftenden Matricularan⸗ ſchlags und um Nachleß der aufgeſchwolle⸗ nen Reſtantien gebethen. Weil nun aber der Herr Graf gefunden haben mag, daß gegenwaͤrtig niemand etwas von Verminde⸗ rung der Unterhalrungs⸗Mittel des Kai⸗ ſerlichen Kammergerichts hoͤren will, ſo hat er in Vorgeſchlag gebracht, dasjenige, was ihm nachgelaßen werden ſollte, auf ver⸗ ſchiedene andere Stuͤcke zu legen, welche von gedachter Burggratſchafft ſchon laͤngſt abge⸗ rißen worden, um ſo mehr, weil dieſe eh⸗ malige Reineckiſche Zuzeboͤrungen weder zum Reich noch einigem Reichsſtand das mindeſte beitragen. Unter ſolchen beſtzen die Freyherren von Warsberg die Erbvog⸗ tey Obermendig, vebſt dem Dorf Berg ei⸗ ler, der Kurtrteriſche Landhofmeiſter aber, Freyherr von Keßel, die Herrſchafft Broich im Herzogtum Luremburg. Dite Teſutten baben in Deutſchland eigent⸗ lich fuͤnf Provinzen gehabt, naͤmlich 1) Sber⸗ Deutſchland, zu welcher Schwaben, Bavern, die Ober⸗Pfalz, die Schwelz, und das Beets⸗ gau gerechnet worden. 2) Die Unter⸗Rhei⸗ niſche, wohin Kur⸗Trier, Kur⸗Coͤllen und der Weſtpbaͤliſche Kreis ggevoͤrten. 3) Die Ober⸗Rheiniſche, welche nebſt Kur⸗Mainz und Kur⸗Pfalz auch Frankenland, Thuͤrin⸗ gen, Snlda und Baden begriſfe. 4) Die Oeſterreichiſche, zu welcher auch Ungarn ge⸗ zogen worden, und 5) die Boͤhmiſche, wel⸗ che ſich auch uͤber Maͤhren und Schleſien erſtreckte. Man rechnet, daß ſie in der erſten Provinz 27 Collegia, 3 Novizlate, 3 Seminarien und 5 Reſidenzen; in der zwo⸗ ten 17 Collegia, 2 Nontzhaͤuſer, 2 Semina⸗ rien und 7 Reſidenzen; in der drit en 16 Collegia, 2 Novizhaͤnſer, 3 Seminarien und 4 Reſidenzen; in der vierten 1 Profeßz⸗ haus, 31 Collegia, 3 Novizhaͤuſer, 33 Seminarten und 22 Reſtdenzen; in der fuͤnf⸗ ten endlich 1 Profeßhaus, 26 Collegla, 3 Norizhaͤuſer, 25 Seminarien und 13 Reſi⸗ denzen gehabt haben; uͤberhaupt alſo 2 Pro⸗ feßoaufſer, 117 Tollegta, 13 Novizlate, 66 Seminarten und 51 Reſt enzen, welche von 4040 Perſonen bewohnet worden, unter wel⸗ chen man 2558 Peieſter zaͤhlete. Paris, den 22. Nov. Ihre Koͤnigl. Hobeit die nunmehrige Fran Graͤfin von Artots iſt von ungemein ſchoͤnem und edelem Anſehen, liebreich, ge⸗ ſpraͤchig, geiſtreich, und ſehr lebhaft, ſo daßt man nicht weiß, welche von dieſen herrlichen Eigenſchaften man am weiſten an Ihr be⸗ wundern ſoll. Die Erleuchtung, welche am Vermaͤh⸗ lungstage Sr. Koͤnigl. Hoheit des Grafen von Actots zu Verſailles zu ſehen war, hat alle Zuſchauer, die faſt nicht zu zaͤblen⸗ge⸗ weſen, in auſſerordentliche Verwurderung und Vergnuͤgen geſezet. Bei ſolchen Gelegen⸗ heiten fehlet es bel uns niemahls an Spit⸗ 42 1 4 2 2 A 0 Ic buben und Beutelſchneidern, welche ſich in& uͤber gemachten genauen Berechnung: E5 praͤchtigen Kleidern unter das Volk miſchen, waren uͤberhaupt in dem Tburn 465 Eent⸗ und ſo gar auch in die Koͤnigliche Spielzim⸗ ner, 65 Pfund Pulver. Steben und zwan⸗ mer einſchleichen, um den Herren und Da⸗ zig Menſchen, worunter 6 Maͤnner, 2 Wet⸗ men Uhren, Tobackdoſen, auch Goldvoͤrſe ber, 10 Juͤnglinge und 9 Maͤdchen, haben heimlich zu entwenden. Verſchtedene aber, theils ſo gleich bei dem Schlag, theils nach⸗ welche dismahl ertappt worden, werden her durch die toͤdlichen Verwundungen ihr vermuthlich fuͤr alle ihre uͤbrige Spiesgeſel⸗ Leben verlohren. Auſſer dem ſind uͤber hun⸗ len bezahlen muͤßen. dert nnd dreißig Menſchen verwundet, von Seine Majeſtaͤt der Koͤnig ſind geſtern welchen 20 noch nicht auſſer Lebensgefahr. nach Sr. Hubert gefahren, wohin das Jagd⸗ Der Schaden an 113a Haͤuſern, von wel⸗ geraͤrde bereits voraus abgeſchicket war. chen 57 gaͤnzlich zerſtoͤhret worden, belauft Hoͤchſidieſelbe hatten dem Grafen von Artois ſich auf 28230a Pfund; an der Fabrik der eine ſolche Jagd verſprochen, ſo bald als Herren von Vanrobais auf 11662 Pfund; Hoͤchſtdeſſen Vermaͤhlung vollzogen ſeyn an 14 beſchaͤdigten Kirchen und Kapellen wuͤrde. 37100 Pfund; an fuͤnf Manns⸗ und acht Schon lauffen aus unſern Provinzen die Frauenkloͤſter zufammen 43800 Pfund; an traurtgſten Nachrichten von Verwuͤſtungen Hausrath uͤberhaupt, und an verungluͤcktem hier ein, welche der neulich gemeldte Sturm, Vieh 87700 Pfund; an zerbrochenen Fen⸗ bei welchem es erſchroͤcklich geregnet, ſo wohi ſtern 1016r Pfund; alles zuſammen 472817 zu Land, als auf der See angerichtet hat. Pfund. EEr war auch mit Donner und Blitz beglei⸗ thet, wovon ein Strabl auf der Landſtraße Italten, vom 1a. Nov. nach Fontainebleau einen groſſen Baum in Zu Palermo berrſchen noch immer Unru⸗ vier Theile geſpalten. hen. Am 18. des vorigen Monaths bemuͤ⸗ Die Stadt Orleans hat am 14. dieſes die hete ſich das aufruͤhriſche Volk abermahls Geburt des jungen Herzogs von Valots mit die Haͤuſer des Adels und der Kauffleathe beſonderem Pracht gefeherr. Dir Bur⸗ zu fturmen und zu pluͤndern; allein leztere gerſchaft, 6000 Mann ſtark, war unter waren auf ihrer Huth: ihre Bediente wie⸗ Waffen, Abends wurden alle Haͤuſer erleuch⸗ derſezten ſich den Aufruͤhrern, zerſtreueten tet, und ein ſchoͤnes Fenerwerk abgebrannt. ſolche, und bekamen deren eine Menge in Nuch hat der Magiſtrat an dielem Tag ei⸗ ihre Gewalt. Dieſer Vorgang iſt ſogleich ner Menge von armen Leuten Brod aus⸗ an den K. Hof nach Neapel berichtet wor⸗ theilen laßen, nachdem er bereits vorher ſchon den, von welchem nun naͤhere Verhaltungs⸗ allen armen Krindern, welche von der Ge⸗ befehle erwartet werden. burt gedachten Herzogs an bis auf jenen Der beruͤhmte Advocat Andrerti hat den feſtlichen Tag gebohren worden, anſehn liche Proceß gegen die auf der Engelsbarg zu Geſchenke reichen laßen. Rom gefangen fizende ehmalige Jeſuiten, Es ſind ⸗ Milltonen Pfund zur Ausbeſ⸗ welche von 60 Soldaten bewacht werden, ſerung der Veſtungswerken in der Provinz unter Haͤnden. Vermuthlich wird die Sa⸗ Elſaß angewieſen worden. che naͤchſtens. So eben erbalten wir folgendes zuverlaͤſ⸗ Seine Majeſtaͤt der Kaiſer ſoll, ſagt man figes Verzeichnis von dem durch die Zer⸗ erfucht worden ſeyn, den Preußtſchen Mo⸗ ſpringung des Pulverthurns zu Abbevin⸗ narchen zu dewegen, das Aufhebungsbreve verurſachten aufferordentlichen Schaden, nach in ſeinen Sraaten zu vollziehen. der am 12. dieſes mn gedachrer Siadt dar⸗ m A 0 A 423 Zn Mailand iſt man gegenwaͤrtig. bt⸗ H beimiſche als fremde verwunderten ſich uͤber die unbeſchreibliche Menge von Lebensmit⸗ ſchaͤfftiget, die durch Abgang der Jeſuiten tel, welche die Pforte nenlich mit einer ſtar⸗ erle igte Schulſtellen wieder zu beſezen. Ei⸗ ken Rekruten Begleithung abermahls nach nige von den biezu ernannten Commißarien der Armee abfuͤhren lies. Aus derſelbigen ſollen ſich ſelbſt haben verlauten laßen, daß kamen kurz hernach zween Tartaren als jener Abgang unerſezlich ſeye. Couriere hier an, von deren Mitbringen Zu Venedig ſind alle Schulen der vorhi⸗ aber nichts offentlich zu erfahren geweſen, nigen Jeſuiten noch wuͤrklich geſchloßen. als nur dieſes, daß ſie von dem Grosſul⸗ Die Schuͤler haben, wie man verſichert, tan mit koſthahren Kleidern beſchenkt wor⸗ ſich miteinander verabredet, zu keinem an⸗ den, eine ſichere Anzeige, daß ſie keine derr, als ih en alt n Lehrern, zu gehen. unangenehme Nachrichten uͤberbracht ha⸗ Aus der Levante wird gemeldet, daß die ben. Tuͤrken im Auguſtmonath verſucht baben, an drei verſchiedenen Orten der Crimm zu Bermiſchte Nachrichten. landen; ſie ſeyen aber allezeit durch di⸗ Ruſ⸗ Zu Bruͤſfel erwartet man naͤchſtens Se. ſiſchen Canor en davon abgehalten worden. K. H. den Erzherzog Marimtlian von Deſter⸗ EEndlich habe ein Sturm ihre Schiffe der⸗ reich, Hoͤchſtwelche durch Brabandj eine geſtallt uͤbel zugerichtet und zerſtrenet, daß Reiſe nach Frankreich und Italten thun dr groͤſte Theil derſelben genoͤthiget gewe⸗ werden. ſen, nach Eonſtantinopel zuruͤck. zu Die verſtorbene Herzogin von Lothringen rehren. hat ihren Herrn Bruder K. H. zum Haupt⸗ Verfolg der Nachrichten aus Con⸗ Erben ihrer Verlaſſenſchaft eingeſezet, davon franttnopel vom 28. Oct. ſich der Werth der Edelgeſteine allein auf Die Geſundbeitsumſtaͤnde des Grosſul⸗ 1 Million und 200 tauſend Franzoͤſiſche Pf. tans ſind ſeit einiger Zeit nicht die beſten, belaufet. Ale iore Hausbeotente ſind uͤbrt⸗ und man befuͤrchtet nicht ohne Grund, gens mit Leibrenthen lebenslaͤnglich von Ahr vrrſongt worden. daß deſſen bisheriges Kraͤnckela in etur Aldaßerſucht ansbrechen moͤchte. Zu Stockholm ſoll naͤchſtens die Vermaͤh⸗ lung des Herzogs zvon Sudermannland mit Vor einigen Wochen ſind verſchiedene der Prinzeßin Tochter des Fuͤrſten Biſchoffs Sranzoͤſiſche Arrilleriſten, die ſehr geſchickt von Luͤbeck offentlich bekannt gemacht wer⸗ ſeyn ſollen, hier angekommen. Nun iſt es kein Gebeimniß mehr, daß den. Als neulich Se. Maj. der Koͤnig von die Rußen einige Vortheile uͤber unſere Jenktoͤping nach gedachter Reſtdenzſtart zu⸗ Flotte auf dem ſchwarzen Meer erha.ten ruͤck kamen, ſo ſollten deswegen offentliche Freudendezeigungen angeſtellet werden; al⸗ haben. Indeſſen werden die Kriegsruͤſtun⸗ lein der Monarch verbath ſich ſolche, und gen in unſerm Reich noch immer eifrig erſuchte den Magiſtrat, das dazu beſtimmte betrieben, und ein gleiches geſchiehet auch mit großem Nachdruck von Rußland, ſo Geid unter die Armen auszutheilen, wozu daß es noch nicht ſcheinet, daß der Friede der gutige Koͤnig ſelbſt den Weg durch Reich⸗ naͤchnens, wie man verſichern wollte, zu ung einer nicht geringen Summe Gelds Stand kommen werde, obgleich ſowehl der bahnte. Uebrigens iſt die Unterſuchung des Kahjerliche Hof zu Wten, als auch der Hoigerichts von Gothland zu gedachtem Koͤrnt lich Preußtiche, und ſelbſt die Krone Jenktoͤping fuͤr viele ſehr uͤbel abgelaufen, Engelland dieſes Geſchaͤfft von ueuem ſehr indem alle Glieder deffelben, den Praͤſiden⸗ nachdrucklich berreiben ſolen. Sowohl ein⸗ ren und einen einigen Nath ausgenommen⸗ b abgeſezet worden. A2nt X 0 K Demnach bei dem juͤngſt verſtorbenen ⸗ & rung ſelbſten befaglen 2 1. Dec. auf dem Ober⸗ Schultheiſen, und Foͤrſtern Peter Streidel forſtamt zu Bruchſaal einfinden und alldor⸗ ten die Steigerungsbedingnuͤffen vernehmen zu Neuboffen ein deſſen Vermoͤgen uͤberſtei⸗ koͤnnen. Bruchſaal, den 19. Noo. 1773. gender Schulden⸗Laſt ſich wuͤrklich geaͤuſſe⸗ ret hat, ſo daß ein concurfus creditorum Sochfuͤrſtl. Speveriſches allerdings ohnvermeidlich, mithin man tra⸗ Oberforſtamt. genden Amts halber eine Liqutbation mit deſſen Creditoribus da mehr zu verordnen Nachdeme der hieſige Burgers⸗ Sohn Da⸗ ſich verbunden erachtet, als die hinterlaſſe⸗ niel Weber vor naͤchſt 20 Jahr ſich von hier ne Kinder, an Muͤtterkichem uͤber 5000 entfernet, und von deſſen Aufenthait, Le⸗ Gulden zu forderen haben, und desfalls ge⸗ hen oder Tod bis anhero weiter nichts zu vernehmen geweſen, inzwiſchen aber deſſen ſichert ſeyn muͤſſen; Als werden alle Streic⸗ kiſche Glaubigere hiermit, und in Krafft dahier und zu Oppenheim wohnende beide dieſes offentlich vorgeladen, dergeſtallten. Bruͤdere, Georg und Andreas Weber bey daß ſelbige auf Montag den 9. January uns darum geziemend angeſtanden haben, womit erſagt ihres abweſenden Bruders in 1774, als welcher Tag denenſelben pro termino peremptorio hiermit anberau⸗ Depoſito liegender Elterlichen Vermoͤgens⸗ Antheil ad in circa 105 Gulden ihnen ge⸗ met wird, Vormittags gegen 9 Uhr auf dem Rathhaus dahier entweder in eigener gen Caution verabfolget werden moͤge; als Perſon, oder durch Vollmacht erſcheinen⸗ wird eingangs erwehntem Daniel Wrber, ſupra Liguiditate&e Prioritate debiti 2d deſſen allenfalſigen Leibs oder ſonſtig im Le⸗ Protocollum recelliren, und das weitere ben ſeyenden naͤchſten Erben eine 6 wochige rechtlich gewaͤrtigen, in Ausbleibung aber Friſt, und zwarn 14 Taͤge pro primo, 14 demnaͤchſt pro precinlis gehalten werden Taͤge pro ſecundo, und 14 Taͤge pro tertio ſollen. Ogersteim, den 29 November1773. &r altimato Termino peremptorio hiermit Kurpfals Gberſchmuktheifere7. arberaumet, um binnen ſolcher Zeit ſich perſohulich oder durch hinlaͤnglich bevollmaͤch⸗ EX Mandato tigten bey uns zu ſiſtiren, und ſeinen Ver⸗ Th. Leger. moͤgens⸗Antheil in Empfang zu nehmen, 2 oder aber zu gewaͤrtigen, daß nach deſſen Indeme nunmehro ohne ferneren Auſtand Ablauf und nicht Erſcheinung man dem Be⸗ von dem Hochfuͤrſtl. Speyeriſchen Oberforſt⸗ gehren gedachter ſeiner beiden Gebruͤderen amt die offentliche Verſteigerung einer an⸗ willfahren, ſohin ſeine in depoſito liegende ſehnlichen Anzahl Hollaͤnder Baͤume, ſodann Erbratam denenfelben erga cautionem ver⸗ Klafterholzes aus denen Dahniſch⸗ undBoͤhn⸗ abfolgen laſſen werde. Mannheim, den walds⸗Waldungen auf den 21. naͤchſtkuͤnf⸗ 18. Auguſt 1773. tigen Monats Decembris in 10c0 Bruchfaal Pupillar⸗Amt. rorgenommen werden ſolle: Als wird ſolches Zentver. des Endes hiermit bekannt gemachr, damit Leers. die Liebhaber ſothane bereits ausgezeichnete Anzahl Hollaͤnder Baͤume nach gefallen, und Bey dem Buchbindermeiſter Eller, wohn⸗ zwar im Dahniſchen durch den Oberfoͤrſter haft in des Petſchierſtechers Fuͤhrer Haus Haunitz zu Weidenthal, und im Boͤhnwald ohnweit der Prarrkirche, find die Hiſtoriſche durch den Oberjaͤger Vordern zu Buͤchelberg ſowohl Oeconomiſche Quart⸗ Katender von vor dem Steigerungstermin ſich vorzeigen 1774 fuͤr die Stadt Mannheim, das Stuck kaſſen, demnaͤchſt aber ſich bey der Steige⸗ Ul a 6 Krenzer zu haben⸗