X 0 X Fannheiner Zeitun Num. Il. Paris, den 29. Dec. Ifm 23. dieſes wurde den Mousquetalrs, da ſie verſammelt waren, ihre Aufhebung wuͤrklich angekuͤndiget. Solches geſchahe nur durch einen Kriegskommißaͤr, weil der Commandant der grauen Mousquetairs, Herr von la Chaiſe, welcher es thun ſollte, durch elne Unpaͤßlichkeir daran verhindert worden. Es iſt klaͤglich zu beſchreiben, wie ſehr dieſer Schlag ſte ruͤhrte und was fuͤr ein groſſes Mitleiden und Bedauern ſie ſelbſt ei⸗ ner fuͤr den andern empfanden, ein Beweis der beſondern Vertraulichkeit und Freund⸗ ſchaft, womit ſie ſich, zu ihrem Ruhme, unter einander jederzeit zugethan ge weſen. Von dieſem Augenblicke an doͤrfen ſie die gewoͤhnlichen Befehle bei Sr. Maj. dem Koͤ⸗ nige zu Verſatlles nicht mehr einholen. Vor wenig Tagen haben die meiſten ſchon ihre ſchoͤne Pferde, welche fie im Dienſt halten muſten, um einen geringen Preiß verkauft. Nan geht es auch an ihre Wohnungen. Aus dem Hotel der grauen Mousquetairs macht man ſchon einen Marktplaz fuͤr die Vorſtadt St. Germain, welche ihn ſehr nothig hat. Der Herr Marſchall von Noailles und der Prinz von Tengry, beide als Kapitaͤne der Leibgarde, wollen durch ſelbſteigene Abdan⸗ kung ihrem kuͤnftigen Schickſal zuvor kommen. Die gaͤnzliche Zernichtung der Gensdar⸗ mes und der leichten Pferde, welche nur vermindert werden, wuͤrde Seine Majeſtaͤt bei 3 Milltonen koſten. Montag, den 8. Jaͤn. 1776. M Die Verbeſſerungs⸗ Entwuͤrffe des Fi⸗ nanzminiſters, Herrn Turgot, ſind nun auch gepruͤfet worden. Das, was der Graf von St. Germain in zween Monathen ge⸗ than, ermuntert den Eifer und Fleis der uͤb⸗ rigen K. Staatsminiſter. Durch einen Schluß des Koͤniglichen Staatsraths vom 11. dieſes werden alle Poſtſchiffe auf den Hauptfluͤßen, ſchiffreichen Canaͤlen und Gewaͤßern des Koͤnigreichs von kuͤnftigem 1. Maͤrz an zu der unmittelbaren Koͤniglichen Verwaltung gezogen und mit dem Poſtweſen zu Land vereiniget. Alle bis⸗ herige Beſizer derſelben, auch ſogar ihre Pach⸗ ter, ſollen entſchaͤdiget werden. Unſer jeziger Policey⸗Lieutenant, Herr Albert, erſezet vollkommen die Stelle ſeines wuͤrdigen Vorgaͤngers. Er iſt auf mancher⸗ lei der Stadt ſehr nuzliche Einrichtungen bedacht, und der Miniſter, Herr von Ma⸗ lesherbes, welcher oft mit ihm arbeitet, un⸗ terſtuͤzet ihn. Durch ihn fiehet man die Zahl der dem Staat ſo laͤſtigen Bettler um und in Paris augenſcheinlich ſich vermin⸗ dern. Geſunde und ſtarke Bettler werden in ihre Pfarreien zuruͤck geſchicket, allwo ſie arbeiten muͤßen, jedoch dabei durch einen verhaͤltnismaͤſigen Vorſchuß von 50 bis 60 Pfund erleichtert werden. Neulich ſind zwei koſtbare Gemaͤhlde aus der Koͤniglichen Gallerie geſtohlen worden. Die Diebe zeigten einen kuͤnſtlich nachge⸗ machten Befehl des Oberbaudirectors vor, daß man gedachte Gemaͤhlde zur Ausbeſſe⸗ rung abfolgen laßen ſolltt. Es ſind Beſchrei⸗ 1r 14 X 0 K humaen davon in auswaͤrtige Lande geſchickt& ſtark ſoll es werden) braucht man Leute worden: denn in Frankreich werden ſie wohl Dabei nun ſoll der Koͤnig doch noch uͤber nicht verkauft werden. anderthalbe Millionen jaͤhrlich erſparen. Auf Vorſtellung des Herrn Pfarrers von St. Sulpice, daß ſeine große Kirche fuͤr Londen, den 29. Dec. feine ſtark anwachſende Gemeinde zu klein Von der beruͤchtigten Parlements⸗Acte ſeye, iſt ihm die ehmalige Noviciat⸗Kirche wodurch die Handlung der Colonien den lez⸗ der Jeſuiten, welche ſeit deren Vertreibung ten Stos bekommen ſoll, ſind ſehr viele Ab⸗ verſchloßen geweſen, noch zugegeben worden. ſchriften nach Amerika uͤberſchicket worden. Sie ſtehet in der Naͤhe. Es wurde zugleich eine Koͤnigliche Verord⸗ Die Zahl der unterm 15. dieſes wirklich nung beigeſchloßen, durch welche den Offi⸗ ergangenen neuen Kriegsverordnungen be⸗ cieren und ihrem untergebenen Schiffvolk al⸗ lauft ſich auf fuͤnf. In dem Eingang der⸗ le Beute, welche ſie von den Rebeilen zur ſelbigen heißt es unter andern: Se. Majeſtaͤt See machen werden, eigenthuͤmlich zuer⸗ der Koͤnig haͤtten fuͤr gut befunden Dero kannt wird. Nun ſoll auch bald eine maͤch⸗ Kriegsheer zu Pferd und zu Fus anſehnlich. tige Verſtaͤrkung von Schiffen und Kriegs⸗ zu vermehren, wobei jedoch, zum Troſt voͤlker nachfolgen. Die Krone miethet 300 und Erleichterung Dero Unterthanen, eine Transportſchiffe. Das Matroſenwerben ge⸗ kiuge Sparſamkeit nicht aus der Acht gelaſ⸗ het nnaufhoͤrlich. Die bisherige Beſazungs⸗ ſen werden doͤrfte; weswegen noͤthig ſeye, regimenter von Gibraltar und Minorka ſind einen Theil des uͤberfluͤßigen Prachts in dem angekommen, und warten auf ihre Einſchif⸗ Kriegsſtande dem allgemeien Wohl aufzu⸗ fung. Ihre vorige Stellen ſind durch Han⸗ opfern. Die erſte Verordnung verringert noveraner beſezet. Der neue Kriegsplan ent⸗ demnach die Leibgarde um a Brigaden; die⸗ haͤlt die gaͤnzliche Zernichtung der Amerika⸗ zwote zernichtet die zwei Compaguten Mous⸗ niſchen Handlung, Verheerung aller See⸗⸗ quetairs, wie oben gemelder; die dritte ver⸗ ſtaͤdten, und Erbeuthung aller Schiffe, ringert die Gensdarmes und leichte Reutereiz. welche Gemeinſchaft mit ihnen haben. die vierte zernichtet die Grenadiers zu Pferd;. Uebrigens kann man folgende Nachrichten⸗ durch die fuͤnfte werden a8 unter dem Mar⸗ mit Gewißheit melden: Die Amerikaner be⸗ quis von Monteynard zaufgerichtete Provin⸗ ſizen Montregle, ſo wie St. John und gialregimenter und die 12 Regimenter Koͤ⸗ Champlaine. Quebeck vertheidigt ſich, weit niglicher Grenadiers wieder abgeſchafft, auch es mit Mannſchaft und ſonſt allem wohl⸗ in Anſehung der kuͤnftigen Landmiltz verord⸗ verſehen iſt. Die Krontruppen ziehen ſich nach⸗ net, daß die Leute, welche dem Kriegsdienſt Hallifar um da zu uͤberwintern.. Boſton gewidmet ſind, nicht von ihren gewoͤhnlt⸗ wird allſo verlaſſen. Es iſt ſeinen Inwoh⸗ chen Hand⸗ und Landarbeiten abgewendet, nern bereits jangezeiget worden, daß man ſondern nur im Noth⸗ und Vertheidigungs⸗ die Veſtungswerke ſchleiffen werde. Die Fall zu wuͤrklichen. Kriegsdienſten gezogen Rebellen ruͤſten ſich zu emem maͤchtigen⸗ werden ſollen.. Feldzuge. Sie haben eine Flotte von 30⸗ Von den abgedankten Officiers behalten⸗ Schiſſen unter Anfuͤhrung eines geuͤbten und diejenige, weiche 20. Jahre lang gedienet,. erfahrnen Mannes.. Unſere Kriegsſchiffe die Haͤlfte ihres Solds, die 10 jaͤhrigen den beſchieſen Plymouth, Falmouth und Nor⸗ dritten Theil ꝛc. ſo lange, bis ſie wieder ver⸗⸗ folk. Der groͤſte Theil der zwei erſtern Staͤde⸗ ſorgt ſeyn werden, als wozu ſie alle die Ver⸗ ten ſoll bereits in der Aſche liegen, nachdem ficherung erhalten haben:. Denn zu einem man den Inwohnern ſo viel Zeit gelaßen Krlegsheere von 2d2 fanſend Mann, cſo 7 ſich und ihre beſte Habe dargus zu entſernen. A 0 T 3 Die kuͤnſtige Verſtaͤrkung unſerer Kriegs⸗ A duͤnket ibm ein abgaͤngiger Kleeacker zu bie⸗ voͤlker wird in Virginien landen, weil da ſem Baue zu ſeyn, wenn er nur rein geza⸗ am weniaſten Widerſtand von den Rebellen ckert und geeget worden. In anderen zu befuͤrchten iſt. Aeckern verhindert das Aufſtrenen der Salz⸗ In dem Koͤnigltchen Kabinete werden aſche, oder des Kalches das ſo ſchaͤdliche Un⸗ wichtige Berathſchlagungen uͤber einige von kraut. Mit dem Oueckenbrechen hat er bet unſern Befehlshabern aus Amerika empfan⸗ dem erſten Egen einen Wagen voll, und bet genen Nachrichten gehalten. Sie betreffen dem zweiten Egen beinah eben ſo viel dieſer neue Vergleichsvorſchlaͤge von der daſigen⸗ hoͤchſtſchaͤdlichen Wurzein ausgehoben, und Natlonal⸗ Verſammlung. er empfiehlet ihn daher ſehr. ⸗ Zum Aus⸗ Mannheim, den 7. Jaͤn. ſaͤen rathet er, lieber fremden Saamen zu kaufen. Iſt zur Ausſaat trockenes Wetter, Se. Kurfuͤrſtliche Durchlauchr haben un⸗ ſo muß man den Saamen unterzackern laſ⸗ term 30. kurz abgewichenen Monaths und ſen. Das Roͤſchen im Waſſer ſcheinet ſehr Jahres Dero Kurpfaͤlziſchen geheimen Rath, vieles Gute zu haben. Bei dem Verſuch war Obriſt⸗ Hofmarſchallen, auch Rittern des dieſe Arbeit ſchon in 7 Tagen geendet, da bei St. Hubertt und Pfaͤlziſchen Loͤwen Ordens, dem Aufſpreiten auf Wieſen oder Driſchen Karl Friedrich Wilhelm, regierenden Grafen F⸗Wochen erfoderlich waren. Auch war der zu Leiningen⸗Hartenburg und Darburg, zum Flachs von erſterer Zubereitung ſchoͤn, und Obriſten und reſpect. Innhabern des neu aufgerichtet werdenden Dragonerregiments zu iſt dieſe Arbeit weniger den Zufaͤlligkeiten des ernennen, ſo dann unterm 31. beſagten Wetters ausgeſezet, welches ſo unſaͤglichen Schadenf hler anrichtet. Bei der Lauterer Monaths und Jahrs demſelben das General⸗ Siamols Manufaktur hat der Herr V. geſe⸗ lientenanten⸗ Praͤdicat von der Cavallerle zu hen, daß von 10 Steinen des naͤmlichen verleihen mildeſt geruhet. Flachſes ein Hechler 10 Pfund weniger als der andere heraus gebracht. Gar vieles Gelehrte Nachricht. koͤmmt auf das gelinde Klopfen des Flachſes Lautern. In der S. 7 dieſer Zeitung an, und daß man kieine Haͤnde voll nehme, angekuͤndigten Abhandlung des Herrn Hof⸗ und ſolche wohl aushechle. kammerraths Flieſen vom Flachsbaue zeigte et vorzuͤglich, wie nuͤzlich der haͤufige Anbau 1i deſſelben den Unterthanen des Oberamtes ſen, vorzuͤglich izund, da ſie Gelegenheit ha⸗ Wir Karl Theodor von Gottes Gna⸗ ben, denjelben zu aller Zeit in die Siamots den Pfalzgraf bei Rhein, des H. R. Reichs Manufakrur zn Lautern baar zu verkaufen. Erzſchazmeiſter und Kurfuͤrſt, in Batern, Aus einer beigefuͤgten Rechnung zeigte es zu Guͤlich, Eieve und Berg Herzog, Fuͤrſt ſich, daß der Hr. V. aus einem Morgen, zu Moͤrß, Marquis zu Bergen⸗ Opzoom,⸗ 1 V. und 20 Ruthen im Juhre 1775, ba fl. Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark 15 kr. reinen Vortheil nach Abzug aller und Ravenſperg, Herr zu⸗ moͤglichen Koͤſten gezogen, und da er unter Ravenſtein ꝛ. ꝛc. dem Flachs zugleich rothen Klee geſaͤet, vor. Entbiethen allen und jeden unſere Kur⸗⸗ das Jahr 1776 einen Kleeacker im beſten fuͤrſtliche Gnad und alles Guts, fuͤgen denen⸗⸗ Stande habe. Zugleich machte er ſeine eige⸗ ſelben annebens zu wiſſen: was maßen bei ne Beobachtungen uͤber den Flachsbau und unſerem Kurfuͤrſtlichen Hofgerichr ſich ein deſſen Zubereltung bekannt, Schr vorzuͤglich concurſue ercdicorum, entgegen den ausge⸗ 14 It 0 X trettenen ehmaligen Beamten zu Sobernheim& rathlichen Commißlon erſcheinen, ihre For⸗ Johann Robert Schlemmer, modo deſſen derungen behoͤrig liquidiren, ſofort uͤber das Hinterlaſſenſchaft hervor gethan habe; Wie Vorzugsrecht certiren, im nicht Erſcheinungs⸗ wir nun hierunter eine edickal Citation an Fall aber gewaͤrtigen ſollen, daß ſie von ge⸗ ſaͤmmtliche Credirores in Maaß Rechtes zu genwaͤrtiger Maß ausgeſchloſſen und zur erkennen bewogen worden ſind; Als heiſchen Ruhe verwieſen werden. Frankenthal den und laden wir euch ſaͤmmtliche Creditore⸗ 13. Dec. 1775⸗ von Kur⸗ und Landesfuͤrſtlicher Macht, auch Kurpfalz Stadtrath allda. von Gerichts und Rechts wegen hier⸗ Herzberger. mit, und wollen, daß ihr innerhalb einer Orſolint. Friſt von 4 Wochen, welche auch perempro⸗ rie hiermit anberaumet wird, entweder per⸗ Da die rſte Ziehung der 2ten Hochfuͤrſtlich ſoͤnlich, oder durch einen mit genugſamer Brandenburg⸗ Anſpach⸗ Culmbach⸗ Sain⸗Al⸗ Vollmacht und Inſtruction verſehenen oin⸗ tenkircher monathlichen Claſſen⸗Lotterie we⸗ waldt erſcheinen, und euerer Forderung halber gen all zu eng anberaumt geweſener Zie⸗ previa juſtificatione, wie auch auf was Wei⸗ hungsfriſt, am 2. dieſes Monaths, als dem ſe und Art ſolche in der Guͤte, oder andere feſtgeſezt geweſenen Ziehungstag nicht hat rechtliche Wege ab⸗ und nicht abgethan wer⸗ vollzogen werden koͤnnen, ſondern annoch den koͤnne, Beſcheid erwarten, ſonſten aber 2 Monath weiter hinaus, naͤmlich an den gewaͤrtigen ſollet, daß nach Ablauf obigen 1. Maͤrz a. c. verſchoben werden muͤſſe, als Termins, und auf gebuͤhrends Anrufen ihr habe ichſolches ſaͤmmtlichen Herren Intereſ⸗ nicht mehr gehoͤret, und ſonſten der rechtlt⸗ ſen ſolches mit der Verficherung ſchuldigſt chen Ordnung nach Verfahren, als auch ohnverhalten ſollen, daß nicht allein die 1ſte wegen Auferlegung des ewigen Stillſchwei⸗ Ziehung ganz zuverlaͤßig den 1. Maͤrz fuͤr geus, ferner, was Rechtens iſt, werde er⸗ ſich gehen werde, und ihre bereits geſchehe⸗ kannt werden; Darnach ihr euch zu rich⸗ ne Einſaͤze bis dahin wohl geſicheret ſeyen. ten habt. Geben in unſerer Kurfuͤrſtltchen ſondern auch, daß man fuͤr ſothane 1ſte Zie⸗ Reſtdenzſtadt Mannheint, unter vorgedruckt hung annoch ganze, halbe und viertel Looſe, unſerem groͤßeren Kurfuͤrſtlichen Hofgerichts⸗ das ganze fuͤr 33 kr. zwiſchen jezt, und dem Inſiegel, Samſtag den 9. Dec. 1775. lezten Februarii bei mir haben koͤnne. Pla⸗ Kur pfalz Hofgericht. nen und Unterricht werden gratis ausgegeben. Freiherr von Koffler. Mannheim, den 5. Jaͤnner 1776. Schwerd. Schmitt, Stadt⸗ Wachtmeiſter, Haupt⸗ Collecteur Eingangs ge⸗ Nachdeme ſich bei beſchehener Unterfu⸗ dachter Hochfuͤrſtlichen Lotterie, chung deren Vermoͤgens⸗Umſtaͤnden der auch Collecteur der Kurfuͤrſtl. Ludwig Federheus Wittib dahier die Sache Pfaͤlziſch, und Kurfuͤrſtlichen zu einent Concurs⸗Proces qualtfickret, und Mainziſchen Zahlen⸗ Lotterie man dahero Terminum ad liquidandum& naͤchſt dem ſchwarzen Lamm cerrandum fuper Prioritate auf den 15ten dahier wohnhaft. Jan. des naͤchſtinſtehenden 1776ſten Jahrs anberaumet hat; ſo werden alle und jede Irn dem ſchwarzen boͤwen bei Herrn Sede Federheuſiſche Glaubigere auf dieſe Friſt per⸗ emptorie dergeſtallten vorgeladen, daß ſie befindet ſich ein Paſſagler, der nach einem morgens um 9 Uhr auf allhleſigem Rath⸗ Returwagen nach Lindau am Bodenſee fra⸗ baus vor der des Endes niedergeſezten Stabr⸗ get, und kann man im bemeldten ſchwarzenLoͤr wen weitere Nachricht erhalten.