X 6 X „ssannhe imer Zeitun Num. IV. Donnerſtag, den 11. Jaͤn. 1776. Regenſpurg, den Z. Jan. Arm lezten Tag des nun abgewichenen 6 Fahrs wurde die Trauung des Herrn Fuͤrſten Hieronymus von Radzivil mit der zwoten Prinzeßin Tochter des Herrn Fuͤr⸗ ſten von Thurn und Taris, Sophia Fride⸗ rika, Abends um 6 Uhr durch den Herrn Abt und Fuͤrſten des hieſigen Reichs⸗Stifts St. Emeran vollzogen. Den folgenden Neu⸗ jahrstag was große Verſammlung in Gala, am Dienſtag Opera, am Mittwoch Bal und Abendmahlzeit. Der Herzoglich Bayeriſche Geſandte, Freiherr von Schneid, welcher zugleich auch die Bamvergiſche Stimme vertritt, hat in dieſer leztern Eigenſchaft zwo Druckſchriften, die gegen das Hochfuͤrſtliche Brandenburgi⸗ ſche Haus vertheidigte Landeshoheit des Kai⸗ ſerlichen Biſtums Bamberg uͤber den Markt⸗ flecken und das geſammte Amt Fuͤrth be⸗ treffend, unter die Geſandſchaften ausgethei⸗ let. Bekanntlich ſind ſchon verſchiedene Kam⸗ mergerichts⸗Urtheile zu Gunſten des Marg⸗ graͤflich⸗Brandenburgiſchen Hauſes in dieſer Sache ergangen, gegen welche aber Bamberg um die Reviſion anſuchet. Von Seiten des der Augſpurgiſchen Con⸗ feßion zugethanen Reichstheils iſt ſchon am 14. des verwichenen Monats und Jahrs ein gemeinſamer Schluß, die Kalender⸗Sache und kuͤnftige Oſterfeyer betreffend, abgefaßt und zum Druck befoͤrdert worden; Kraft deſ⸗ ſen derſeibe zum beſten des offentlichen Han⸗ dels und Wandels, auch zu voͤlliger Abſchnei⸗ dung alier, belonders in gemichren Landen Hn zu befahrenden Unordnungen oder Mißver⸗ ſtaͤndnißen, ſich mit dem Katholiſchen Reichs⸗ theil vereinbaren, und allſo fuͤts kuͤnftige die Auferſtehung des Heilandes oder das Oſter⸗ feſt, ſammt denen davon abhangenden be⸗ weglichen Feſtraͤgen, zu gieicher Zeit und auf einen Tage mit und nebſt demſelben fey⸗ ern wird. Bruͤßel, den 2. Jan. Von der neuen Kaiſerlich⸗ Koͤniglichen Kriegsſchule, welche zu Antwerpen errichtet wird, ſoll naͤchſtens ein ausfuͤhrlicher Ent⸗ wurf im Druck erſcheinen. Es werden drei⸗ erlei Gattungen von Kindern darin erzogen werden, naͤmlich Officters⸗Unterofficiers⸗und gemeiner Soldaten Kinder. Die Zahl der er⸗ ſtern ſoll jederzeit aus vierzig, und der bei⸗ den leztern zuſammen aus 200 beſtehen. Gemeine Soldaten, wenn ſie ihre Kinder in dieſer Schule anbringen wollen, muͤßen zu lebenslaͤnglichem Kriegsdienſte ſich verbin⸗ den. Nach verſchiedenheit gedachter Zoͤglin⸗ ge ſind auch die Kleidungen, Nahrungsmit⸗ tel und der Unterricht eingetheilet, ſo daß keine Klaße eine Gemeinſchaft mit der an⸗ dern hat. Unſer Kaiſerlich⸗Koͤniglicher be⸗ vollmaͤchtigte Miniſter kommt ſo eben von Antwerpen zuruͤck, woſelbſt er dieſe neue An⸗ lage in hohen Augenſchein genommen. Madrid, den 16. Dec. ⸗ Die Streitigkeiten, welche in Amerika zwiſchen den Unſrigen und den Portugleſen- ſchon vor einiger Zeit ſich entſponnen, ſchei⸗ 15 8 76 1 X nen je laͤnger, je ernſthaſter zu werden, ſo K gelaßen. Dagegen iſt noch ein anderes Schiff daß ein kriegeriſcher Ausbruch derſelbigen von Rotterdam in Beſchlag, das den Ame⸗ leicht vermuthet werden koͤnnte. Solches rikanern wuͤrklich einen Beſuch abſtatten beſtaͤrket auch der haͤufige Couriers⸗Wechſel wollen. zwiſchen den Koͤniglich Franzoͤſiſchen, Por⸗ tugieſiſchen und unſerm Hofe. Paris, den 1. Jan. Londen, den 2. Jan. Faſt alle nunmehro wuͤrklich vollzogene Ganz Canada iſt mit Provinzialiſten uͤb⸗ Veraͤnderungen im Kriegsſtande waren ſchon vorlaͤufig bekannt, noch ehe die Koͤniglichen erſchwemmet, wozu ſich nun auch der groͤ⸗ Verordnungen deswegen ergaugen, ein Um⸗ ſie Theil der Inwohner dieſer Provinz ge⸗ ſtand, welcher Sr. Koͤniglichen Majeſtaͤt ſchlagen, ohngeachtet ſie vor einiger Zeit hoͤchſt mißfallen, und zu dem ſcharfen Be⸗ dem General Carleton die ſtaͤrkſte Verſiche⸗ rung einer beſtaͤndigen Treue gegeben. In fehl Anlaß gegeben, daß kuͤnftigbin Dinge Quebec befinden ſich 2500 Mann und a0 von ſolcher Wichtigkeit aͤußerſt geheim und ſchwere Kanonen, um dieſe Stadt zu ver⸗ verſchwiegen gehalten werden ſollen. Dieſer theidigen, welche wohl befeſtiget und mit hoͤchſte Befehl erſtrecket ſich inſonderheit auf Lebenemitel im Ueberfluße verſehen iſt, ſo die Koͤnigl. Buchdruckeret, in welcher noch mehr dergleichen merkwuͤrdige Verordnungen daß ſie ſich bis zur Anknnft der Grosbrita⸗ unter der Preße zu liegen ſcheinen, weil niſchen Hilffe vor den Rebellen wird erhal⸗ ten koͤnnen. Die neue Einſchraͤnkungsbille ſtark gearbeitet wird, auch den Geſellen in⸗ deſſen Nahrung und Betten gereichet werden, ſchlaͤgt den Amerlkaniſchen Handel ganz dar⸗ damit ſie nicht ausgehen, ſondern ohnunter⸗ nieder. Es werden uͤber 15000 Haushal⸗ brochen arbeiten koͤnnen. tungen, welche nur von der Fiicherei kebten. dadurch zu Grunde gerichtet. die Reihe nun auch an den Eivilſtand, in Es kommt allſo, wie leicht zu vermuthen, Die Koloniſten fuͤhren ihre Angehoͤrige in welchem viele uͤberſezte Aemter und uͤber⸗ das innere des Landes. Aus Boſton ziehen fluͤßige Stellen verringert, aufgehoben, und eine Menge Leute. Norfolk iſt ganz verlaſ⸗ der Mißbrauch der denſelben anklebenden ſen, weil dieſe Stadt der Gefahr, in Grund Gerechtſamen abgeſchaft werden doͤrften, oh⸗ geſchoßen zu werden, mehr als alle uͤbrige ne jedoch daber den Thron ſeines erſorderlichen ausgeſezet iſt. Die Rebellen errichten an Glanzes zu berauben. dem Meerufer Schanzen, aus welchen ſie die kleinen Schiffe, welche da anlanden, Ver miſchte Nachrichten. wo die großen und ſtarken wegen Mangel Kaum war der junge Erzherzog Marimi⸗ der Tiefung nicht hinfahren koͤnnen, in Grund lian von ſeiner Reiſe zu Wien wieder ange⸗ bohren. langet, ſo tratten gleich Dero hoher Herr Am 1. Nov. iſt die Stadt St. Georg auf Schwager, Herzog von Sachſen⸗Teſchen und der Inſel Granada durch eine zufaͤlliger deſſen Frau Gemrahlin eiue gleiche Reiſe nach Weiße entſtandene Feuersbrunſt bis auf we⸗ Italien an, um den Durchlauchtigſten Gros⸗ nige Haͤnſer in einen Aſchenhauffen verwan⸗ und Erzherzogen zu Florenz und Mailand delt worden. einen Beſuch abzuſtatten, und zugleich die Die Regierung hat vor einigen Tagen ein uͤbrigen beruͤhmteſten Staͤdte Italiens in großes Hollaͤndiſches Schiff, das zu Douvre hoͤchſten Augenſchein zu nehmen. aus Verdacht heimlicher Gemeinſchaft mit Eine neue Verordnung verbiethet in dem den Amerikanern angehalten, aber unſchul⸗ Grosherzogthum Toskana die geſchwinden Eig beſunden worden, wieder auf freie Farth Veerdignngen entſeelecr Korper, welche durch X nachher durch das Weiden, oder durch das einenj gewaltſamen natuͤrlichen Tod, ſchnell K. kraftloſe Futter in ihrem Wachsthume ſo ſtoͤ⸗ und ploͤzlich dieſer Zeitlichkeit entrißen wer⸗ ret, daß ſelbſt das ſchoͤnſte Schweizerkalb⸗ den. Ein jeder ſchneller Todesſall muß bei nur ein armſeliges kleines Rind geben muß. gewiſſer Straſe ſo Fleich anigehorigem Orte Seine Vorſchlaͤge ſind allſo, die traͤchtigen angezeiget werden. Kuͤhe bet dem nahrhafteſten Futter lang tro⸗ Zu Stockholm iſt eine der groͤſten Zucker⸗ cken ſtehen zu laſſen; den jungen Kaͤlbern die ſiedereien durch eine Feuersbrunſt verun⸗ haͤufige Milchnahrung wenigſtens 5 Wochen gluͤckt, ein Schaden, weicher auf 2 Tonnen zu laſſen, und nicht ehender zu nehmen, Goldes geſchaͤzet wird. als bis ſie an anderm kraͤfrigen Futter ſich Die in der qirtellaͤndiſchen See handeln⸗ ſatt freßen koͤnnen; dies fleztere im Stall ih⸗ den Grosbritaniſchen und Franzoͤſiſchen Ge⸗ nen vollauf, jedoch mit Ordnung zu rei⸗ ſellſchaften ſind bei der Kalſerin von Ruß⸗ chen; und jedes Tochterkalb wenigſtens zwet land um eine Entſchaͤdiguug ihres in dem Jahre gelt gehen zu laſſen, ehe es zum Faſ⸗ lezten Krieg durch die Ruſſen erlittenen ſel koͤmmt. Der Herr V. zeigt, daß der Handlungsverluſts, jene von 80 tauſend und Hausvatter auf dieſe Art in Zeit zehen Jah⸗ dieſe von 10 tauſend Ducaten, ſchriftlich ren, ohne eine einzige auslaͤndiſche Kuh kau⸗ eingekommen. Ihre Maj. hat hierauf einem ſen zu doͤrfen, ſein Landvieh in Schweizer⸗ von Hoͤchſtdero Admiralen den Auftrag er⸗ vieh veredlen koͤnne, uud daß er dies mit rheilet, ihr Geſuch zu pruͤfen und der Re⸗ wahrem Vortheil thun wuͤrde, wenn er ſeine gierung unpartheiſchen Bericht daruͤber zu Milch nicht vortheilhafter als zu Butter und erſtatten. Kaͤſen verwenden kann, wie dies die ange⸗ haͤngte Rechnung klar beweiſet. Dennoch mißrathet er von alten ſogenannten guten Gelehrte Na chricht. Milchkuͤhen Kaͤlber anzubinden, weil denr Tautern. Dile zweite S. 6 dieſer Zei⸗ ungebohrnen Kalbe die Nahrung ſo abgemol⸗ tung angezeigte Vorleſung des Herrn Regie⸗ ken wird, daß dieſer Schaden nachher nicht rungsrath Medieus handelte von der Ver⸗ mehr kann erſezet werden, und Kaͤlber von beſſerung der Rindviehzucht in der Pfalz. ſolchen Kuͤhen bei der beſten Fuͤtterung gerne Es gehen jaͤhrlich betraͤchtliche Summen vor zeitlebens ſchmaͤchlich nachher bleiben. Deſto auslaͤndiſches Ochſenfleiſch zum Lande hin⸗ vortreflicher ſind die Erſtlinge von Kuͤhen, aus. Und dieſe werden durch die herrſchende die zwet volle Jahre alt waren, ehe ſie zum Mode, ſich Schwetzerkuͤh, und Schwetzer⸗ Faſſel gekommen, und der Herr V. rathet faſel zu kaufen, betraͤchtlich vergroͤſſert. und an, dergleichen Kuͤhe auch waͤhrend ihrer dennoch laͤßt ſich von lezteren die Verbeſſe⸗ Traͤgtigkeit mit dem zweiten Kalbe gar nicht rung der Viehzucht nicht erwarten, theils zu melken, um ein deſto anſehnlicheres Kalb weil dennoch ihre Anzahl, verhaͤltnismaͤßig zu erhalten, welches um ſo mehr zu rathen, des groſſen Landes viel zu unbedeutend iſt. da eine ſo junge Kuh ohnehin wenig Milch theils weil auch nach viehjaͤhrigen Erfahrun⸗ noch glebt. Mit ſolchen Erſtlingen laͤſſet ſich gen dies groſſe Vieh in der Nachzucht ſich in der drirten Abſtammung das ſchoͤnſte ausarten ſoll. Der Herr V. hat daher der Vteh, das ſich bis auf 700 bis 1000 Pfund Urſache nachgedacht, warum in dent ſonſt ſo maͤſten laͤſſet, gewiß erwarten. Alles koͤmmt geſegneten Pfaͤlzerlande ſo unanſehnliches kiet⸗ auf das nahrhafte, reichlich aber ordentlich nes Vieh ſey. Die Haupturſache iſt, daß gereichte Futter an. Selbſt Heu iſt noch man die Kaͤlber wegen der Abzwackung der zu kraftlos. Kraͤftiger ſind Ruͤben, Dick⸗ binlaͤnglichen Milchnahrung verkruͤpper, ſie ruhben, Grumbieren, guͤes mir vielem Herel A 0 18 1 0 K vermiſcht, vorzuͤglich Oelkuchen, und wenn E morgens um 9 Uhr auf allhleſigem Rath⸗ die Fruͤchte wohifeil ſind, der Haber. Auch haus vor der des Endes niedergeſezten Stadt waͤre zu wuͤnſchen, daß der Hausvatter ſich rathlichen Commißion erſcheinen, ihre For⸗ ſeibſt der Viehzucht annaͤhme, Knechte dazu derungen behoͤrig liguidiren, ſofort uͤber das anzoͤge, und die Aufſicht und Arbeit nicht Vorzugsrecht certiren, im nicht Erſcheinungs⸗ dem anderen Geſchlechte uͤberliebe.. Fall aber gewaͤrtigen ſollen, daß ſie von ge⸗ genwaͤrtiger Maß ausgeſchloſſen und zur 1. Ruhe verwieſen werden. Frankenthal den Die Fuͤrſtlich Speieriſche zur privtlegirten 13. Dec. 1775. Tabacksmanufaktur in Bruchſal gnaͤdigſt an⸗ geordnete Commißion hat den offentlichen Kurpfalz Stadtrath allda. Verkauf des ganzen, in ungefaͤhr 500 Cent⸗ Herzberger. ner beſtehenden Vorraths an fabricirtem Ta⸗ Orſolini. bak, nicht minder alles vorhandenen Manu⸗ ⸗ faktur⸗Geraͤthes, beſchloſſen, und wird mit Indeme die Verſtaigung des ehemalia wuͤrklicher Verſtaigerung den 16ten dieſes Graͤflich von Wieſeriſchen, dermalen Hoch⸗ den Anfang machen. Die Gattungen des fuͤrſtlich Naſſau⸗Weilburgiſchen fret adelichen Tabaks ſeynd Naturel, Violet, Bergamot⸗ Guths zu Friedelsheim, welches in 261 te, Facon de klollande, St. Omer, Ma⸗ Morgen Aecker, Wingert und Wieſen beſte⸗ rocco. Hollaͤnder, Spaniſche Kleien, Pari⸗ hct, fort die freie Beholzigung hergebracht fer und Kanaſter; ſſaͤmrlich hier fabriciret. hat, wegen vorgefallener Verhinderung Unter den Manufaktur Geraͤthſchaften befin⸗ juͤngſthin nicht vorgenommen werden koͤnnen; den ſich hauptſaͤchlich 28 Preſſen zu a Loch Als wird ſolches ſammtlichen Liebhabern mit und 18 dergleichen zu 2 Loch nebſt dazu ge⸗ dem Anfuͤgen wiſſend gemacht, daß ſie ſich hoͤrige. Fermen. Ade Luſttragende werden Donnerſtaas den 18. dieſes Nachmittags demnach auf bemelten 1bten Jan. hieher ein⸗ um 2 Uhr in gedachtem Friedelsheim melden. geladen; wo ſie ſodann die Beſchaffenheit der daſelbſten die annehmlichen Bedingniſſen hoͤ⸗ Waaren ſelbſt einſehen, und die annehmli⸗ ren, das Guth zugleich beaugenſcheinigen, che Steigerungs⸗Bedingnuͤßen vernehmen fort wegen Uebernehmung deſſelben in einen koͤnnen. Bruchſal den 7. Jan. 1776. 18 jaͤhrigen Temporal⸗Beſtand von Tag der Auf Befehl der zu dahteſiger pri⸗ Verſtaigung anfangend ihr Geboth thun koͤn⸗ vilegirten Tabaks⸗Manufaktur nen. Neuſtatt, den 5. Jaͤnner 1776. gnaͤdigſt angeordneten Com⸗ mißion. Kurpfalz Oberamt. B. Weizell. Geisweller. 2. Weckeſſer. Nachdeme ſich bet beſchehener fUnterſu⸗ 4. chung deren Vermoͤgens⸗Umſtaͤnden der Frau Wittib Simon in Kreuznach, Ei⸗ Ludwig Federheus Wittih dahier die Sache genthuͤmerin der ſchon von vielen Jahren zu einem Eoncurs⸗Proces qualificiret, und her allda beſtehenden und beſonders vortheil⸗ man dahero Terminum ach liquidlandhum Sr haften Wundiſchen Eiſenhandlung, iſt geſon⸗ certandum ſuper Prioritare auf den 15ten nen dieſelbe an jemanden anders auf billige Jan. des naͤchſtinſtehenden 1776ſten Jahrs Bedingungen zu uͤberlaſſen, welcher halben anberaumet hat; ſo werden alle und jede man ſich bei ihr ſelbſten oder bei Johann Federheuſiſche Glaubigere auf dieſe Friſt per⸗ Philtpp Hofmann in Mannheim dahier naͤher emprorie dergeſtallten vorgeisden, daß ſie erkand gen ronutc.