X 0 X Feannheiner Beitun Num. IX. Montag, den 29. Jaͤn. 1776. Mannheim, den 28. Jaͤn. Nfuf eben den Tag, als den 20. dieſes, wo Eh man zu Leipzig eine in daſigen Gegen⸗ den unerhoͤrte Kaͤlte von 21 Grad nach Re⸗ aumuriſcher Abthellung bemerkte, hat man auf hieſiger Kurfuͤrſtlichen Sternwarte 14 und ein halb Grad bemerket. Den 27. bat⸗ te die Kaͤlte faſt um 2 Grad zugenommen, und heut fruhe um 7 Uhr ſahen wir den 17. Grad faſt uͤberſtiegen. Der Rhein iſt ſchon vorgeſtern zwiſchen 8 und 9 Uhr Morgens, bei einer Kaͤlte von 11 und ein halb Grad zuch in der Gegend hieſiger Rheinbruͤcke zu⸗ gegangen. Das Barometer ſtunde bei faſt immer anhaltendem Oſtwinde den 20ten fruhe 27 Zoll 4 und ein drirtel Linten Pari⸗ ſer Maas. Den 26ten 27 Zoll 5 Linien, heute fruhe bei Nordwind 27. b. Merkwuͤrdig iſt, daß auf obgedachten 20. Jaͤn. eine Menge der kleinſten Sonnenfleck⸗ en, ſo gleichwohl in 2 Haufen vertheilet wa⸗ ren, in den ſuͤdlichen Theil der Sonne ein⸗ getretten ſind, welche den folgenden Tag bei dem Durchgang der Sonne am Mittags⸗ kreis beobachtet werden konnten. Ihre Be⸗ wegung war von Oſt gegen Weſt, und den 22ſten ſahe man ſchon, daß die weſtlichere kleine Punkten in einen großen ſchwarzen Flecken zuſammen gefloßen, welcher rundum mit kleinern dergleichen Flecken beſezet war. Der groſſe Flecke war an eben dieſem Mit⸗ tag um 3 Minuten a5 Secunden im Zirkel oͤſtlicher, als der oͤſtliche Rand der Sonne. Seine Groͤße war wie der Durchmeper der Venus in ihrer groͤſten Erdferne. Den 24 bemerkte man an dem naͤmlichen Ort der Sonne, naͤchſt an derſelben Rande, derglei⸗ chen kleinere Flecken. Wir haben ſolche ſel⸗ tene Beobachtungen dem vortreflichen akro⸗ matiſchen Sehrohr des großen achtſchuhigen Mauerquadranten der Kurfuͤrſtl. Sternwarte zu verdanken, wodurch man nicht allein an hellem Tage die Planeten, ſondern auch den Durchgang der Firſternen durch den Mit⸗ tagskreis taͤglich beobachten kan. Hiernnter mag als eine unerhoͤrte Erſcheinung gezaͤhlet werden, daß den 2a. Jaͤn. um 11 Uhr 15 Min. vor Mittag der Stern Altair des Ad⸗ lers bei hellem Sonnenſchein beobachtet wor⸗ den iſt; lauter Umſtaͤnde, welche den hoͤch⸗ ſten Namen des erſten Stiſters der Kurpfaͤl⸗ glſchen Srernſeherkundeber der ſpaͤreſten Nach⸗ welt verewigen muͤßen. Wegen eben gedachter außerordentlichen Kaͤlte, welche bei zunehmendem Mondes⸗ licht taͤglich zu wachſen ſcheinet, mußte das auf heutigen Tag angeſezte Singſpiel, die Alceſte, zuruͤckgeſtellet werden. Rhein und Necker ſind beide mit Eis ſo bedecket, daß Kutſchen und Pferde ohne Gefahr daruͤber hin und herfahren; wie dann geſtern der Kaiſerlichr Geſandte, Seine Ercellenz Herr Franz Sigmund Freiherr von uad zu Lehr⸗ bach, des hohen Deutſchen Ordens Ritter und Landcommenthur der Ballei Franken, uͤber den Rhein hier angekommen. Men⸗ ſchen und Vleh ſind ſchon theils bier, chells auf dem Lande verfroren⸗ 35 3e 1. 0 X Ront, den. 13. Jaͤn. Hofe dahler bisher beſorget, iſt mit Tod ab⸗ Nachdem das bisherige Jubehahr in bieſi⸗ gegangen. Der Cardinal von Lanze hat den ger Hauptſtadt nunmehro geſchloſſen und ge⸗ Paͤbſtlichen Auſtrag ſeine Sachen zu ver⸗ endiget iſt, ſo geſtatten Se. Paͤbſtliche Heil. ſiegeln. Unſer Hof hat, ſeirdem Benedict durch eine Bulle, die ſo eben zum Vorſchein XXIV tod iſt, keine Paͤbſtliche Geſandten gekommen, der uͤhrigen Katholiſchen Chri⸗ mehr geſehen, weil man ſich weigert, hieſi⸗ ſtenheit ein gleiches in dem gegenwaͤrtigen ge Nuntlatur, gleich den uͤbrigen von Wien, Jahre, und uͤberlaſſen uͤbrigens den Biſchoͤ⸗ FFrankreich, Spanien und Portugal, Cardi⸗ fen einer jeden Stadr und Landes die Be⸗ nalsſaͤhig zu machen. Durch obgedachten ſtimmung ſeines Anfangs und Endes. Zu⸗ Todesfall wird die Sache wieder rege. Man gleich ſchloſſen Hochſtdieſelbe an leztere einen moͤchte gerne wieder einen wuͤrklichen Nun⸗ Hirtenbrief bet, in welchem Ste ihnen Dero⸗ tius hier haben. Allein gleiche Schwierig⸗ Thronbeſtetgung bekannt machen, und ſolche keiten erſchwehren noch immer den Weg da⸗ zugleich ermahnen, ihre Pflichten allezeit red⸗ zu: denn Seine Majeſtaͤt beharren, gleich⸗ uch zue erfuͤllen, hauptſaͤchlich aber dem Weit⸗ wie Dero hochſcelige Herr Vatter darauf, geiſt und den Bemuͤhzungen der neuen Welt⸗ daß ein zeitlicher Nuntius dahier unmittel⸗ weiſen, deren Lehre nur auf Verrilgung der bar der Eardinalswuͤrde faͤbig ſeyn ſollte. heil. Religion abzuzwecken ſcheine, ſich herz⸗ Die Sache iſt zwiſchen beiden Hoͤfen ſtark haft zu widerſezen. in Bewegung. Der Pabſt wuͤrde vielleicht ohne Anſtand darein willigen, wann ande⸗ Herr wiſcht, ehemaliger Perwalter de⸗ re Koͤnigliche Hoͤfe, als der Polniſche zum Paͤbſtlichen Getraidemagazins, hat endlich Beiſpiel, nicht gleiche Vorzuͤge begehren ſeine Rechnung uͤbergeben. Vier Rechner koͤnnten. Indeſſen haben Se. Heiiigk. den Abt ſind hierauf angeſteller worden. lolche genau Luzt, welcher. ſchor ſeit vielen Sabren als Andi⸗ durch zu gehen. Dann der Gegenſtand iſt tor bei der Sicilianiſchen Nuntiatur geſtan⸗ nicht geringe. Zwet und eine halbe Million den, zum Nachfolger des vorigen Sachwal⸗ Romiſche Thaler ſind binnen der kurzen ters einsweilen beſtimmet⸗ Zeit, da er Verwalter geweſen, durch ſeine Haͤnde gegangen. Dennoch macht er ſich Avignon, den 14. Jaͤn. zum Glaubiger verſchiedener betraͤchrlichen Summen, die er von der Apoſtoliſchen Kam⸗ Es war ſeither eine große Verwirrung in mer fordert, da im Gegentheil dieſe ihm bei der Verwaltung unſeres Staats. Wir wur⸗ 900 tauſend Scudi zur Laſt ſchreibet. In⸗ den unter Elemens XIV von Seiner aller⸗ deſſen wird er von einem großen Hofe be chriſtlichſten Majeſtaͤt dem Roͤmiſchen Hofe ſchuͤzet. wieder zuruck gegeben, und dennoch blieben Se. Kaiholiſche Maj. vaben den geweſc⸗ alle Franzoͤſiſche Beamten. Wir wußten nen Guͤnſtling des verſtorbenen Pabſts, nicht wem wir zugehoͤrten. Gegenwaͤrtig Herrn P. Buontempi, zu Hoͤchſtdero Biblio⸗ find dieſe Anſtoͤße, und zwar durch Vermit⸗ thekaͤr in Rom mit einem ſaͤhrlichen Gehalt telung des Kuͤn. Spaulſchen Hofs, alle gluͤck⸗ von 1500 Seudi ernannt, auch dem Abt lich gehoben und aus dem Wege geraͤumet. Fabrt, Wettern gedachten Pabſts, eine Pen⸗ Wir ſind nun ganz Roͤmiſch. Den bishert⸗ fion von 500 Scudi gnaͤdigſt bewilliget. gen Koͤniglichen Beamten bleibt nicht die ge⸗ ringſte Gewalt mehr uͤber uns. Wir be⸗ Turmn, den 16. Jaͤn. finden uns wieder voͤllig in dem Zuſtande, Der Abt Mſoreut, welcher die Geſchaͤſte in welchem wir ehdeſſen waren, bevor wir des Nemiſchen Hoſe an dem Koniglichen. an Frantreich gekommen⸗ 1 37 1 0 riſchen Confoderation gehabt, tritt hohen 6 Paris, den 19. Jaͤn. Alters halber ſein Bißtum dem Herrn Dem⸗ Gegenwaͤrtig iſt es auf die bereits erfolg⸗ bowski, gegen einen jaͤhrlichen Gehalt von te Veraͤnderungen im Krlegsſtande ganz 2000 Ducaten ab. ſtille. Der Graf von St. Germain arbeitet nur mit einem ſeiner Anverwandten. Vor Vermiſchte Nachrichten. einigen Tagen wurde gedachtem Graſen von einem ſichern Marguis. der das kuͤnftige Eeine Preußiſche Majeſtaͤt vaben dem Schickſal der Carabinters gern erfahren moͤch⸗ Prinzen Lepold von Braunſchweig, ein te⸗ deswegen ſcharf zugeſezet. Der Mint⸗ durch den toͤdlichen Hintritt des Freiherrn ſter aber antwortete.„ Ich habe, wie ihr von Duͤringshofen erledigtes Regiment zu mein Herr, ſtark davon ſprechen gehoret, Fus uͤbertragen und Hochdenſelben zum Ob⸗ daß ſolche aufgehoben werden ſollen.„ In⸗ riſten der Infanterie gnaͤdigſt ernannt. Se. deſſen erwartet man naͤchſtens wichtige Be⸗ Durchlaucht waren kurz zuvor von Dero gebenhetten. Auch im einzein betrachtet, Reiſe aus Italien zu Berlin eingetroffen. koͤnnen ſich hohe und niedere Kriegsmaͤnner Deſſen Durchlauchtigſter Herr Vatter, re⸗ ſtaͤrkere Vortheile kuͤnftighin verſprechen. gierender Herzog von Braunſchweig, hat be⸗ Mir einer Hand nimmt man ihnen, was ſchloßen, ein Corps von Hoͤchſtdero Kriegs⸗ ihnen mit der andern mehrfaͤltig erſezet wer⸗ voͤlker in Grosbritaniſche Dienſte zu uͤber⸗ den ſolle. laßen. Es wird zu deren bevorſtehendem Aus den Brandſtaͤtten blicket nun erſt das Abmarſche bereits alles noͤthige veranſtall⸗ Entſezliche der neulichen Feuersbrunſt hervor. tet, zugleich aber durch ein unterm 2. Jaͤn. fuͤngſthin ergangenes Herzogliches Patent den Der Verluſt kann mit einigen Millienen nicht erſezet werden. Der Koͤnig bat den Landeskindern die ungegruͤndete Furcht be⸗ nommen, ais ob man ſie mit Gewalt zunr dadurch in Armuth gerathenen Modehaͤnd⸗ lern 2a tauſend Pfund geſchenket, und die Kriegsdienſte zwingen und ausheben wolle. Koͤnigin 100 Louisdor. Sie haben auch Man habe, heißt es darinnen, hoͤchſtmiß⸗ faͤllig vernommen, daß deswegen ſchon eim von der Stadt eine gute Brandſteuer er⸗ halten. großer Theil derſelbigen ſich auf fluͤchtigen Fus geſezet. Seine Herzogliche Durchlaucht Warſchau, den 13. Jaͤn. aber ſeyen im geringſten nicht gewillet, Leu⸗ te mit Gewalt anzuwerben. Es ſtuͤnde ei⸗ Man ſoll ſtarke Hoffnung haben, daß der nem jeden frel, in Kriegsdienſte zu tretten Kaiſerl. Koͤnigl. Hof zu Wien diejenige Be⸗ oder nicht. Es ſeye uͤbrigens zu vermuthen. zirke, welcher er uͤber die in dem allgemei⸗ daß das entſtandene Geruͤcht einer Rekruten⸗ nen Theilungstractat begriffenen Graͤnzen ſich angemaſſet hatte, an unſere Republick Aushebung blos von den umliegenden frem⸗ zuruͤckzugeben geſinnet ſeye. Sie begreiffen den Werbern verbreitet worden, um die aus die Staͤdte Caſimir, Crakau, und Stuͤcke Furcht ausgetretteneMannſchaft in ihreHaͤn⸗ de zu bekommen. Man befehle daher den von Volhynien und Podolien bis an die Schanzen bei Kaminlek in ſich. Ob Preuſ⸗ gen zuruͤck zu begeben, und ihrem Gewerbe ſen, welches ſich in dieſem Fall allezeit ohngeſtoͤrt obzultegen; widrigenfalls ſie ſich auf Oeſterreich berufen haben ſoll, ein glei⸗ felbſt beizumeßen haͤtten, wenn ſie in frem⸗ ches thun werde, wird mit großem Verlan⸗ der Werber Haͤnde fallen, und durch An⸗ gen erwartet. nehmung fremder Kriegsdienſte hohe Ungna⸗ Der Graf Kraſcnert, Biſchof von Kami⸗ zwre weiche de Gerlen Antden an dar dane V de und Srraie ſich munchen wuͤcden uehl. 38 N 0 X Der Kaiſerlich Nußiſche Hof iſt auf der 5 Ruckreiſe von Moskan nach Petersburg be⸗ ſagten Schlebuſch die Auflage, um ſolche bin⸗ griffen. Die Stadt Nowogorod hatte be⸗ nen 3 Wochen auszuloͤſen, anſonſt die Ver⸗ reits das Vergnuͤgen, ſowohl der Kaiſerin ſtaigung und Befriedigung des Glaubigers ab Majeſtaͤt als auch des Grosfuͤrſten und der dem Erloͤß zu erwuͤrtigen. Mannheim, den Grosfuͤrſtin Kaiſerl. Hoheiten in ihren Mau⸗ 19. Jaͤnner 1176. ern eintreffen zu ſehen. Zu gedachtem Petersbarg iſt der erſte Theil Sta dtgericht. eines wichtigen Werks, unter dem Titel: Be⸗ Bechteler. ſchreibung aller Nationen des Rußiſchen Hebs. Reichs ihrer Lebensart, Religion, Gebraͤu⸗ che, Wohnungen, Kleidungen ꝛc. mit 25 8⸗ uͤbermahlten Kupfern, ans Licht getretten. Nachdem ſtch bei dem burgerlichen Ein⸗ Es ſollen noch drei Theile nachfoigen. wohner und Kraͤmer zu Oſſtein Simon In eben gedachtem großen Reiche ſind Schmitt einfoͤrmlicher coneurſns eredkirorum nun die Begraͤbniße in Kirchen auch durch⸗ geaͤuſſert hat; als werden hierdurch diejeni⸗ gaͤngig ſcharf verbothen, ingletchem alle bie⸗ ge, welche an denſelben einige Forderung zu herige Kirchhbfe in Staͤdten abgeſchaft und machen gedenken, auf Montag den 26ſten Luſſerhalb denſelbigen angeleget worden. Februarii naͤchſtkuͤnſtig vor das erſte, zweite und drittemal peremptoris vorgeladen, 1. vor dahiefig Kurpfaͤlziſchen Amt zu erſchei⸗ Demnach man die Scharrau ohnweit Ror⸗ nen, die etwa in Handen habende Obliga⸗ heim in einen weiteren 12 Jaͤhrigen Beſtand tionen und Schuldſchein zu produckren, oder vffentlich zu verſtaigen entſchloſſen iſt, ſoforr auf ſonſtig Rechts gebuhrende Art ihre For⸗ von Kurfuͤrſtl. Hofgerichts⸗Commißion we⸗ derungen zu liquidiren, die vermeintliche gen Terminum auf den 1a. zukuͤnftigen Mo⸗ Prioritaͤt zu deduciren, und alsdann gebuͤh⸗ nats Febr. Morgens 9 Uhr hierzu auserſe⸗ renden Beſcheid, in Ausbleibungsfall aber hen hat, als wird ſolches denen hierzu Luſt⸗ zu erwaͤrtigen, daß gegen dieſelbe rechtlicher tragenden des, Endes hiermit bekannt ge⸗ Ordnung nach verfahren, und denen nicht macht, um ſith in Loco Scharrau einzufin⸗ erſcheinenden das Siillſchweigen auferlegt den, die Staigungs⸗Conditionen anzuhoren, werde. Freinsheim, den 26. Faͤnner 1776. und das weitere demnaͤchſt zu gewaͤrtigen. Mannheim den 23. Jan. 1776. Kurpfalz Amt altda. Kurpſalz Hofgerichts⸗Commißion. Weber. Regnier. Muͤller. 4. L. Zur Bedeckung eines Anleihens von go fi. Antiquarius Nichs von Durlach benach⸗ hat der bieſige Schuzjud Loͤw David Gold⸗ richtiget das anſehnliche Publikum, daß er ſchmitt ein blautuchenes Kleid mit ſchmalen mir einer ziemlichen Anzahl gebundener Buͤ⸗ goldenen Borden, dann ein Kreuz mit 16 cher aus jedem Fache der Gelehrſamkeit un⸗ Moſetten unterpfaͤndlich in Handen, der ter dem Kaufhauſe bei fuͤrwaͤhrender Meſſe ſeines dermaligen Aufenthalt unbekannte ſeine Niederlage gemacht habe, und nebſt Pfandſchuldner Namens Schlebuſch aber ſich dem auch nicht nur allein von ſeinen gemeld⸗ zur Ausloͤſung bishero nicht gemeldet; Auf ten Buͤchern hier zu verkaufen, ſondern auch Bicten dieſes Indens ergehei dahero an er⸗ andere ſchon gebrauchte theile an ſich zu kau⸗ ſen, thells guch einrutauſchen bereit ſeve.