A 0 X Meannbeimer Feitun Num. Xl. Montag, den 5. Horn. 1776. Mannheim, den 4. Horn. ton Huͤls, Burger und Gaͤrtnermeiſter, im 7a Jahr ſeines Alters, und Frau Maria Hzorgeſtern, als am Feſte Maria Reinig⸗ Magdalena, eine gebohrne Deyin, welche ung, geruheten Seine Kurfuͤrſtl. Durchl. das 73 Jahr ihres Lebens zuruͤck geleget hat. unſer gnaͤdigſter Landesvatter, als oberſter Sie haben in ihrer Ehe 5 Soͤhne und fuͤnf Ordenameiſter des hohen Kurpfaͤlziſchen Rit⸗ Toͤchter gehabt, von welchen nur 1 Sohn terordens St. Hubert nachfolgende Fuͤrſten und 1 Tochter, von 12 Enkeln aber noch 6 mir den gewoͤhnlichen Feierlichkeiten zu Or⸗ densrittern aufzunehmen: am Leben ſind. 1) Den Fuͤrſten Chriſtian Guͤnther zu Zweybruͤcken, den 1. Horn. Schwarzenburg⸗Sondershauſen. 2) Den Am verwichenen Sonntag hat der hieſige Marggrafen Karl Wilheim Eugen zu Baa⸗ Stadtrath eine auf den Regierungsantrirt den. 3) Den Herzog Karl Ludwig zu Holl⸗ unſers Durchleuchtigſten Herzogs gepraͤgte ſtein⸗Beck. a) Den Peinz Mathias Rad⸗ ſchoͤne Denkmuͤnze in Gold und Silber hoͤch⸗ zivil. 5) Den Prinz Michael Lubomirski. ſten Herrſchaften zu uͤbergeben die Gnade 6) Den Fuͤrſten Karl zu Salm⸗Salm. 7, gehabt. Sie wurde auch ſehr huldreich auf⸗ Den Fuͤrſten von Chimay. genommen, und Ihre Koͤnigliche Hoheit, Am verwichenen Dienſtag, als den 30. die verwittibte Frau Kurfuͤrſtin von Sachſen, des abgewichenen Monats, wurden in hie⸗ erwiederten dieſes Geſchenk mit gnaͤdigſter Erinnerung Hoͤchſtdero neulichen Empfangs. figer Evangeliſch⸗ Lntheriſchen Kirche bet volkreicher Verſammlung zwet alte Ehepaa⸗ ſo wie mit den beſten Wuͤnſchen fuͤr eine guͤ⸗ re nach durchlebtem 50 jaͤhrigen Eheſtand, tige und zu dem Wohl der Unterthanen ab⸗ von dem Conſiſtorialrath und erſten Pfarrer, zweckende Regierung. Gedachte Muͤnze Herrn Liſt, auf das neue eingeſegnet. Das ſtellet auf der einen Seite die neben einan⸗ erſte Ehepaar iſt Conrad Wihhelm Kirchhof, der geſezte Bruſthilder des Herzogs und De⸗ Burger und Kiefermeiſter allhier, eiu 82 ro Durchleuchtigſten Frauen Gemahlin mit jaͤhriger Greiß, und Fran Friederika Eliſa⸗ Ihren hochſten Namen dar; auf der andern betha, eine eheltge Tochter weil. Herrn Paul Seite aber eine bis in die Wolken reichende Friedrich Voͤgtlins, geweſenen Pfarrers zu Pyramide, als ein Sinnbild der Ewigkeit, Lildolzheim, die jezt das 78. Jahr erreichet welche ganz unten mit dem Pfalz⸗Zwey⸗ hat. Sie haben in ihrer Ehe zween Soͤhne bruͤckiſchen Wapen gezieret, und bis an die und zwo Toͤchter erzeuget, welche aber nicht Spize mit Rautenzweigen umſchlungen iſt. mehr am Leben ſind. Von drei Enkein, die Die Umſchrift heißt: V0TA PVBLIcA S. ſie geſehen, iſt noch ein Enkel, wie auch ein P. O. B. Im Abſchnitt aber iſt der Regie⸗ Urenkel uͤbrig. Das andere Ehepaar iſt An⸗ rungsr Antritt bezeichnet: D. V XC7. 6⸗ 44 K PADCCLXXV. und darunter genz klein das K genaue Obſicht zu haben, daß nur erlaubte Zweibruͤcker Stadtwapen zu ſehen. Spielarten gedultet, und wann dieſe um Geld geſpielet werden wollen, von einem Muͤnchen, den 20. Jaͤn. Spielenden niemals mehr auf das Spiel als In Prag iſt am b. des vorigen Monats hoͤchſtens 3 Kreuzer geſezet werden. und Jahrs ein Hirtenbrief des daſigen Herrn Erzbiſchofs, eines gebohrnen Grafen Przichs⸗ Weißenburg, den 29. Jaͤn. wiski von Przichowiz, an die ſammtuche Wir haben hier eine faſt unausſtehnliche Geiſtlichkeit ſeiner Erzdibͤces ergangen, wo⸗ Kaͤlte. Sechs Schildwachten ſind vorge⸗ rin nach angeſtellter ſtrenger Pruͤfung der ſtern zu Landan tod von ihren Poſten ge⸗ ſeit einiger Zeit von einem gewißjen auswaͤr⸗ tragen worden. Zu Schleital haben vor 4 tigen Prieſter mit großem Auſſehen verrich⸗ Tagen zween Woͤlfe ein Bauermaͤdgen er⸗ teten Erorclsmen, dieſelbige gaͤnzlich verwor⸗ baͤrmlich ums Leben gebracht. fen, und bei keiner Gelegenheit und unter Paris, den 2d. Jan. keinerlei Vorwand auszuuͤben jemals erlau⸗ bet werden. Vielmehr ſollen ſich die Geiſt⸗ Unter den nenen Entwuͤrffen zu Verbeſſe⸗ lichen hoͤchſtens angelegen ſeyn laßen, das rung des Krlegsweſens iſt auch der enthal⸗ Volk, welches nicht einſichtig genug, das ten, daß kuͤnftighin keine Kriegsſtelle mehr Silber von den Schlacken, die Wahrheit kaͤuflich ſeyn ſolle. Man wird den Eigen⸗ vom Irthum zu unterſcheiden, und welches thuͤmern den Werth dafuͤr erſezen. Der Graf von St. Germain findet in den Ein⸗ ſich von jeder Neuigkeit gern hinreißen laͤßt, kuͤuften der Kriegsſchule, die ſich auf 5Mil⸗ auf das fleißigſte zu belehren, daß es ſich al⸗ ler dergleichen Mittel und Misbraͤuchen, wel⸗ lionen belauffen, die zu dieſer großen Aib⸗ che die Kirche und ihre Vorſteher nlcht bil⸗ ſicht dienende Mittel. Es ſoll auch ſchon ei⸗ ne ſichere Geſellſchaft ſich ervorhen haben, ligen, mit aͤußerſter Gewißenhafrtgkeit ent⸗ haͤlte u. Dieſer Hirtenbrief iſt dahier nach 30 Milllonen gegen Ueberlaßung eines Theils der Pragiſchen Ausgabe wieder aufgeleget gedachter Einkunften auf eine gewiße Zeit vorzuſchießen. Die beſten davon ſind die worden. Zu Herſtellung der Landesſicherheit, Aus⸗ Zahlen⸗Lotterie und der Karten⸗Stempel. Der Herzog von St. Agnan, Patr von rottung des liederlichen Gefindels und nuͤz⸗ lichen Beſchaͤftigung der Muͤſtggaͤnger haben Frankreich, iſt vorgeſtern im 91 Jahr ſeines Alters geſtorben. Seine Kurfuͤrſtliche Durchlaucht, unſer gnaͤ⸗ digſter Herr, uͤber die bisherige Anſtallten Der Thurnhuͤter des Gefaͤngnißes im Pa⸗ lais, welches zum Theil abgebrannt, ſizr auch noch dieſes beſondere Mittel genehmt⸗ in gefaͤnglicher Verwahrung. Man hat ſtar⸗ get, daß naͤmlich ein allgemeiner und beſtaͤn⸗ ken Verdacht auf ihn, daß er der Urheber diger Fundus angeleget werde, welcher unter des Brandes ſeye, oder wenigſtens Wiſſen⸗ einer eigenen vertrauten Aufſicht lediglich zu ſchaft davon habe, daß ſolcher wuͤrklich an⸗ dem vbgedachten Endzweck verwendet werden geleget worden. Es ſind auch Leute ertappt ſolle. Zu dieſem Fundus muͤßen vornehm⸗ lich diejenigen einen gewißen Beitrag thun. worden, welche die Schlaͤuche an den Feuer⸗ welche bisher in Staͤdren und Maͤrkten, wie ſprizen entzwei gehauen, um das Loͤſchen zu erſchweren und das Pluͤndern zu erleichtern. auch ſonſt auf dem Lande durch allerlei of⸗ Sie ſizen gleichfalls in feſter Verwahrung. fentliche Spiele einen nicht geringen, dazu von aller Abgabe befreiten Gewinn gezogen Vor einigen Wochen wurden zwei betraͤcht⸗ haben und noch ferner ziehen koͤnnen. Zu⸗ liche Straßenraube begangen; der einte von rleich wicd alen Ortsobrigkelten anbeſohlen, 38 fauſend Pfund, welche von dem Wagen A 0 ⸗ 11 von Caen entwendet worden. Solche waren A Hollaͤndiſche Fregatte, welche der Graf von fuͤr die hieſige Obereinnahme beſtimmt. Der Rechteren anfuͤhrte. Solcher trieb ſie bis andere Raub iſt viel groͤßer. Von vier nach Tanger zuruͤck, welchen Seehaven eine MMaulchieren, welche gleichfalls mit Koͤnigl. Galtote nicht mehr erreichte, ſondern vor Geldern beladen und von Montauban mit der Kuͤſte auf einen Felſen trieb und ſcheu⸗ ihren Fuͤhrern und zween Reutern der Mare⸗ terte. ſchauße auf dem Weg hierher begrifſen wa⸗ Jndeſſen haben doch die Daͤnen neuerdings ren, wurde eines auf und davon gefuͤhret, die Sicherheir vor den Afrikaniſchen See⸗ ohne daß es gedachte Begleiter verhindern raͤubern mit Geld erkaufet, welches uͤber Ca⸗ ronnten. Dann es waren der Raͤuber ſechs, dir nach Tanger gegangen. welche mit gewaffneter Hand gedrohet, daß man Ihnen wenigſtens eins davon uͤderlaſſen Zonden, den 19. Jan. mußte. Wegen außerordentlicher Kaͤlte muͤſſen all⸗ Genua, den 1b. Jaͤn. Seeruͤſtungen eingeſtellet werden, ein Um⸗ ſtand, welcher der Ausfuͤhrung unſeres Ent⸗ Aus Barcelona wird gemelder, daß man wurfes neue Schwierigkeiten in Weg leget. zu Ferrol, Eadir und Carthagena unauſhoͤr⸗ Die Rebellen gewinnen hierdurch Zeit, ſich lich arbeite, um bis naͤchſtkuͤnſtiges Fruͤhjahr immer in ſtaͤrkere Verfaßung zu ſezen. Sie eine neue Flotte von 11 ſchweren Kriegsſchiſ⸗ richten gegenwaͤrtig ihr groͤſtes Augenmerk fen in ſegelfertigen Stand zu bringen. Zu voͤgedachtem Barcelona ſind noch 100 Zim⸗ auf die Verſtaͤrkung ihrer Seemacht. Sie merleute fuͤr den Schiffbau zu Carthagena haben bereits eine Menge mittelmaͤßiger Schiffe laͤngſt den Seekuͤſten aufgeſteltet, um beſtellet worden. Auch wird daſelbſt eine alle Zufuhre fuͤr unſere Kriegsvoͤlker abzu⸗ auſſerordentliche Menge Flintenkugeln gegoſ⸗ ſchuelden. Solche Zufuhren werden demnach ſen und Lavetten fuͤr Kanonen verfertiget. Ueberhaupt ſtimmen alle Nachrichten aus kuͤnftighin immer mit ſtarker Bedecknng von Spanien darin mit einander uͤberein, daß hier begleitet werden muͤſſen. Se. Kathol. Maj. die Ruͤſtungen an allen Die von der Inſel Minorka hier angekom⸗ menen Kriegsvoͤlker ſind neulich gemuſtert Orten ſehr beſchleunigen laſſe, und daß auch die Kriegsvoͤlker um ein betraͤchtliches ver⸗ worden, koͤnnen aber, wie gemeldet, wegen der ſtrengen Kaͤlre jezt noch nicht eingeſchif⸗ ſtaͤrket werden. fet werden. Auch hat deswegen Sr. Maj. dem In langer Zeit war die mittellaͤndiſche See vor den Afrikaniſchen Raͤubern nicht ſo ſi⸗ Kbͤuige ein großer Pack Verhaltungsbefehlen an unſere Befehlshaber in Amerika wieder zu⸗ cher, als ſeitdem die Hollaͤnder und Spanier denſelben ſo ſtark auflauern. Keiner waget, ruͤck gegeben werden muͤßen. ohne ſtarke Bedeckung auszulauffen. Die 1. Maroccaner pflegen um dieſe Zeit immer die Portugleſiſchen Kuͤſten zu beſuchen; allein Gleichwie Zufolg Ihro Kurfuͤrſitl. Durch⸗ vor der Meerenge bei Gibraltar liegen die leucht gnaͤdigſt ergangener Normal⸗Verord⸗ Hollaͤnder, welche ſie nicht durchlaſſen. Se. nung de dato Schwetzingen den 15ten Jun. Mauriſche Maj. laͤßt deswegen zwei Kriegs⸗ 1772 diejenige Chirurgi, welche ſich bewer⸗ ſchiffe ausruͤſten, welche ſie bedecken ſollen. ben bei Hoͤchſtdero Kurpfaͤlziſchen Regimen⸗ Neulich ſtach ihnen auch ein Schwediſches teren in Erledigungsſaͤllen, als Regiments⸗ und ein Franzoſiſches Schiff in die Augen. Feldſcheerer gnaͤdigſt auf⸗ und angenommen Sie lieſſen zwo Galioten in der Meerenge zu werden, anvorderiſt bei dem gnaͤdigſt an⸗ krenzen und kundſchaſten. Das merkte eine geordneten Concilio medico dem EXamini rigorolo, ſowohl chirargico, als angromicp X 0 X 1 0 X und obltetricio, wie auch einſchlagenden& Medico-Chymico unterwerſſen ſollen, und in den Oberaͤmtern Heldelberg, Ladenburg⸗ dann aus Geſegenheit des vet dem gnaͤdigſt Moßbach und Bretten den 1gren des vorbe⸗ errichtet werdenden Kurpfaͤlziſchen neuen Dragoner⸗Regiment der Platz eines Regi⸗ Kanzlei vornehmen zu laſſen; Als von der ments⸗Feldſcheerers annoch offen ſtehet, ſo⸗ Pfleg Schoͤnau, dem Stift der Kurhoſpital fort mit einem deren faͤhigſten Subjecten Schaffnerei und Collectur Heidelberg, der nunmehro zu beſezen iſt; als wird ſolches Collectur Mannheim, der Schaffnerei Loben⸗ hiermit allen ſowohl vieſiger Orten als an⸗ feld, der Schaffnerei Handſchuͤhsheim, der derwaͤrtig vorhandenen Civil⸗ und. Militair⸗ Kellerei Schrießbeim, der Collectur Laden⸗ Subjectis, auch Landeund Stadt Chirurgis zu burg, dem Stift und der Collectur Moßt⸗ dem Ende bekannt gemacht, damit diejeni⸗ bach, dem Stift Sinzheim, den Collectur Bretten und Eppingen. Welches zu jeder⸗ ge, welche die hierzu erforderliche Faͤbigkeit manns Wiſſenſchaft in der Abſicht hierdurch zu beſizen vermeinen, ſich Donnerſtags als den 15ten dieſes laufſenden Monats Febr. bekannt gemacht wird, damit diejenige, wel⸗ Morgens fruhe um 9 Uhr auf dem dahieſt⸗ che von diefen Fruͤchten zu kaufen willens ſind, ſich auf die beſtimmte Taͤg bei den ggen Theatro anatomico im Lazareth mit noͤ⸗ Verkauf einfinden moͤgen. Heidelberg, den rhigen Schreib⸗ Matertalien verſehen, ein⸗ finden, und allda von ermelter ihrer Faͤhig⸗ 26. Jan. 1776. keit die Probe ablegen⸗ und auf ſolche Wets Kurpfalz Geiſtliche Adwiniſtrations Karzlei⸗ ſich zu ſothaner anſehnlichen Stelle durch ihre Schickltchkeit verdient machen moͤgen. Handſchrift. Mannheim den rten Feb. 1776. 3. concilinm Medicum Fiectorale Palatinunn Nachdeme das vor den 3 Muͤhlen an der Mezer Landſtraße dahier gelegene wohleinge⸗ Harrer. Heim. richtete Wohn⸗ und Wirtshaus zum Loͤwen, 2. ſamt dazu gehoͤrigen Wingert und Garten, benebſt uͤbrigem Begriff und Zugehoͤr von Es hat Kurpfalz geiſtliche Aommniſtration heute uͤber 14 Tagen als auf den 10ten beſchloſſen, aus dem Vorrath bei ihren hier⸗ naͤchſtkuͤnttigen Monats Feb. a. c. Nachmit⸗ nach benannten Recepturen des Oberamt Al⸗ tags 1 Uhr in gedachtem Wirtshaus zum zel; Als der Schaffnerel Frankenthal, der Loͤwen ſelbſten in annehmlichen Condittonen Schaffnerei Muͤnch⸗ Biſcheim zu Dalsheim, plus oflerenti verſteiget werden ſolle; als der Schaffnerei Hochheim bei Worms, der wird ſothane Verſteigung denen hierzu Luſt⸗ Kellerei Schoͤnau in Worms, der Kelleret tragenden des Endes hiermit offentlich be⸗ Otterberg und Schaffnerei Liebenau allda, kannt gemacht, damit dieſelbe ſich auf ge⸗ der Collectur Pfeddersheim, der Schaffnerei melten Tag, Stund, und Ort einfinden Freinßhemm, und der Schaffnerei Iittel⸗ und dieſer Verſteigung beiwohnen koͤnnen. bockenheim, den 13ten des naͤchſten Mo⸗ Publicatum Duͤrkheim an der Haardt den naths Februarit mehrere hundert Malter 27ten Jan. 1776. Fruͤchten von allen Gattungen in der Stadt Frankenthal, nach denen auf daſigem Markt Hochgraͤßlich Leiningen Dagsburgiſches aufgeſtellten Probmaltern offentlich verkau⸗ Oberfauthet⸗ Amt allon. fen., ſodann einen gleichmaͤſigen Verkauf der Fruͤchten bei ihren nachfolgenden Neceptuten⸗ Sanoherr. 16