X 0 K Mannheimer Beitun Num. Xil. Donnerſtag, den S. Horn. 1776. Regenſpurg, den 31. Jan. (Schon am 19. dleſes wurde darauf ange⸗ tragen, die Berichtigung eines Reichs⸗ Gutachtens in der Kalender⸗ Sache vorzu⸗ nehmen. Nachdem aber der Salzburgiſche Directortal⸗Geſandte, Herr von Moͤlk, wel⸗ cher erwuͤhntem Rathsgang noch ſelbſt beige⸗ wohnet hatte, in der Nacht vom 19. auf den 20. dieſes ſehr ploͤzlich mit Tod abgegangen, ſo glaubte man, die Kalender⸗Sache werde, als eine Angelegenheit, die keine Eil habe, wieder aufgsſchoben werden. Allein es iſt dieſelbe dem ohngeachtet vorgeſtern wirklich vorgenommen, und zu einem gemeinen Schluß gebracht worden. Nach dem Antrag des dadurch zu Stand gekommenen Reichs⸗ Gutachtens iſt kuͤnftighin keine Verſchteden⸗ heit in der Oſterfeier und den uͤbrigen davon abhangenden Feſttagen bei den Chriſtlichen Meligtonen im Reich mehr zu befuͤrchten. Am 28. dieſes hat ſich der Herr Graf von Lerchenfeld wegen des neuen Herrn Biſchofs von Koſtanz bei dem Reichstag legitimirt, und am folgenden Tag iſt der neue Kurboh⸗ miſche Geſandte, Herr Graf von Neipperg, hier angekommen. Dem Vernehmen nach hat des Biſchofen zu Paßau Hochfuͤrſtl. Eminenz Dero Depu⸗ tattons⸗Stelle in der bevorſtehenden vierten Viſitations⸗Klaße des Kaiſerl. Kammerge⸗ richts zu Wezlar an der Kaiſerin Koͤnigin Majeſtaͤt, als Erzherzogin zu Oeſterreich, abgetrerten. Gedachte vierte Deputations⸗ Klaße aber wird den erſten Mai dieſes Jahrs einrhcken. Paris, den 27. Jaͤn. Nachdeme wir einige Tage ganz gelindes Wetter gehabt, ſo ſtellte ſich in der vorgeſt⸗ rigen Nacht aufs neue eine heſtrige Kaͤlte eia, welche geſtern und heut dergeſtallt geſtiegen. daß man ſie dieſen Morgen viel ſtaͤtker als die im Jahr 17a0 bemerket und empfunden hat. Eine ſichere Dame, welche in ihren geraͤumlichen Zimmer durch ſtarke Waͤrme ſich vor derſelben gut zu verwahren gedachte. lies einige Feuerpfannen voll Beckerkohlen in der Mitte des Zimmers aufſtellen. Es dauerte aber nicht lange, ſo wurde das un⸗ achtſame Frauenzimmer durch die Duͤnſte, welche aus Mangel eines Kamins nicht aus der Stube ziehen konnten, dergeſtallt erſtickt. daß man ſie als wie tod auf ihrem Stuhle fand, in welchem Zuſtande ſte uͤber 6 Stun⸗ den verbleiben muſte, bis man ſie durch die in dergleichen Faͤllen vorgeſchriebene Mittel wieder zum Leben und in Bewegung bringen konnte. Auf gleiche Weiße ſind auch in vergangenem Herbſt zu Aiby 6 Maͤnner, die in einem Keller, darin neuer Wein gaͤh⸗ rete, von den Duͤnſten uͤberraſchet worden, gluͤcklich wieder zu ſich gebracht worden. Man ſchmeichelt ſich noch immer mit der Hoffnung, daß die Kriegskanzlen, welche bisher beſtaͤndig zu Verſailles geblieben, in das hieſige Zeughaus werde verleget werden. Gewiß iſt, daß die Zahl der dabei uͤberſez⸗ ten Stellen ſtark verringert werden ſolle, um uͤber eine halbe Millton zu erſparen. Daß die Gebaͤuden des Invaliden Hauſes und der Kriegsſchnie zu eiwas anderm beſtimmt ſind er 48 X 0 X gr kein Geheimnig mchr. Ein Jnvaltd be⸗ 6 Repnin, mit dem Grosvezir vieher ohunn⸗ kommt jaͤhrlich 100 Thaler, die er bei den terbrochen fortgeſezet worden, ſo hatte jener ſeinigen verzehren kann. Die jungen Zoͤg⸗ bei dieſem kurz darauf eine ſeierliche Audtenz, linge in der Kriegsſchule werden indeſſen zu nach welcher ſowohl dem Fuͤrſten, als auch den Benedictinern in den Provinzen vertheilt, ſeinem ſammtlichen Gefolge die ſo genannten und wird fuͤr einen jeden 800 Pfund Koſt⸗ Ehrenkleider uͤberreichet wurden, naͤmlich fuͤr geld bezahlt. Wann fie ihre Studten vol⸗ den Grosbothſchafter ein koſtbares Kleid von lendet haben, kommen ſie unter die Regi⸗ Zobelpelz, dergleichen die Grosvezire von menter. dem Grosſulrane zu erhalten pflegen, dann Neulich gab der Graf von St. Germain verſchiedene Kleider von gleichem Pelz fuͤr einem alten treuen Diener den Abſchied, und den General Peterſon, die Geſandtſchafts⸗ zwar mit folgenden Worten: Ihr habt mir Marſchaͤlle und Secretaͤrs, ſerner verſchie⸗ lange Zeit redlich gedienet; aber jezt brauche dene von Hermelin fuͤr die uͤbrigen Cavalters ich einen Diener ohne Augen und Ohren, ihr ſeyd mir nichts mehr nuͤze. Derſelbe dieſer Krieidung hieire die Geſandtſchaft einige hatte einmahl vor der Thuͤre gelauert, und Tage nachher einen glaͤnzendeu Auſzug in von den Geheimnißen etwas ausgeplaudert. den Pallaſt des Grosſultans, woſelbſt der Herr Grosbothſchafter zum erſten mahle vor Aus Italten, vom 28. Jaͤn. Sr. Hoheit erſchienen. Praͤchtiger ſoll noch keine Audienz gehalten worden ſeyn. Der In dem Kabinette des Koͤnigs von Spa⸗ Grosvezir bewirthete hierauf die Geſandt⸗ nien follen Geſchaͤfte von groſſer Wichrigkeit betrteben werden. Die Ruͤſtungen dieſer ſchaft in feinem Pallaſte aufs koſtbarſte. Je⸗ doch das Volk bezeigte bei aller dieſer Herr⸗ Macht verurſachen groſſes Aufſehen. Auſſer lichkeit wenig Freude. Es beneidete vielmehr denſelben gehet auch eine Menge bewafneter die Ruſſen, als welche ihrer Meinung nach Schiffe nach Amerika. Ingleichem ſind ei⸗ nur gekommen ſeyen, um ſich ihnen als ſtol⸗ nige nach Afrika geſchickt worden, weil den ze Ueberwinder offentlich zu zeigen. Indeſ⸗ daſigen Veſtungen ein neuer Sturm drohet. ſen machte es dennoch große Augen uͤber die Der bisherige Beichtvatter Sr. Kathol. Maſ. auſſerordentlich koſtbaren Geſchenke, welche ſoll ſeinem Lebens⸗Ziele fehr nahe ſeyn. die Kaiſerin dem Grosſultan vor den Thron Zu Florenz macht der Beſuch des Herzogs bringen laſſen, Geſchenke, die alle Erwar⸗ und der Herzogin von Sachſen⸗Teſchen dem tung uͤbertraffen. Der Grosbothſchafter Grosherzog und der Grosherzogin, welche wird uͤbrigens ſchon gegen das Ende dieſes hohe Schwaͤger ſich einander lange Zeit nicht Monaths von hier abreiſen. geſehen, ein außerordentliches Vergnuͤgen. Leztere Koͤnigliche Hoheit befindet ſich aber⸗ Der bisherige Koͤn. Preußiſche Geſandte. mals in geſegneten Leibesumſtaͤnden. Herr von Zoͤgelin, hat vor ſeiner Abreiſe dem Der Feuerberg Veſuvius bekam neulich Grosvezir den Herr Gaffron, welcher als zu allgemeiner Verwunderung in der Mitte K. Geſchaͤſtstraͤger hier verbleiben wird. des Abhanges eine neue Oeffnung, woraus vorgeſtellet. er, jedoch nicht mit ſonderlichem ungeſtuͤm, eine Nenge ſemeß brennenden Angeweides Die Haͤndel mit Perſien ſind voͤllig wie⸗ eusſpye. der beigeleget; dagegen aber ſcheinet man Conſtantinopel, den 8. Jaͤn. mit dem Kaiſerl. Koͤniglichen Hofe zu Wien Nachdem die geheimen Conferenzen des uͤber die Graͤnzangelegenheiten noch nichr Rußiſchen Grosbothſchaſters, Fuͤrſtens von ganz einig zu ſeyn. X 1⸗ Hamburg, den 30. Jaͤn. K Wege war. Die Stadtmuͤhlen im Nieder⸗ Die vor vielen Jahrhunderten ſchon entdeck⸗ grund⸗Arm haben zum Theil ihre Raͤder ver⸗ ten und bisher immer gangbaren Minen des lohren, die Bruͤcke uͤber eben dieſen Arm iſt Harzgebuͤrges, aus welchen Sliber, Kupfer, zerrißen, ſo wie auch die Bruͤcke uͤber den Bley ꝛ. im Ueberfluße gegraben wird, ſind Muͤhlau⸗Arm, welche vor einigen Jahren bisher von den beiden hohen Haͤuſern Braun⸗ ganz neu erbauet worden. An der Necker⸗ ſchweig gemeinſchaftlich beſeſſen worden. Al⸗ Seite des Niedergrunds ſind ganze Eishuͤgel jein Kur⸗ Braunſchweig⸗Hanover hat nun aufgethuͤrmet. Der hochangeſttegene Rhein dro⸗ ſeinen Antheildem Herzoge von Braunfchweig⸗ het nun auch zu brechen. Eine Menge Leute ar⸗ Wolfenbuͤttel gegen einige betraͤchtliche Aem⸗ beiten au der abgetragenen Schiffbruͤcke, um ter an den Graͤnzen des Herzogthums Sach⸗ ſolche durch aufeiſen, naͤher an das Land in Si⸗ ſen⸗Lauenburg ganz abgetretten, eine Aen⸗ cherheit zu bringen. Indeſſen iſt alle Ge⸗ derung, wodurch manche unangenehme Zwi⸗ meinſchaft mit den jenſeirigen Ufern unter⸗ ſtigkeiten, wozu obgedachter Mitbeſiz nicht brochen. ſelten Anlaß gegeben, jezt auf einmal geho⸗ ben ſind. Permiſchte Nachrichten. Sicherm Vernehmen nach werden gegen Zu Huͤlſt iſt am 15. Jaͤnner der daſige das Ende des naͤchſtinſtehenden Monaths die Commandant und Hollaͤndiſche Generallteu⸗ Herzoglich Braunſchweigiſchen Kriegsvoͤlker, tenant, Herr von Thierry, in einem Alter welche Grosbritanien zur Hilfe uͤberlaſſen von 7a Jahren geſtorben. worden, zu Stade eingeſchiffet werden. Ein Da die Amerikaniſche Haͤndel je laͤnger je gleiches verſichert man auch von dem aus bedenklicher werden, ſo verdtenen folgende Be⸗ 15 Regimentern beſtehenden Heßiſchen Hilſs⸗ ſchwehrden der Colonten, als der eigentliche Corps, welches der Generallientenant, Fret⸗ Urſprung und Urſache dieſer weitausſehen⸗ herr von Heiſter, anfuͤhren wird. den Unruhen, aus ihren eigenen Schriſten Mannheim, den 7. Horn. hier mitgetheilet zu werden: 1) die Krone und das Parlement von Grosbritanlen haben Dieſen Morgen gegen 5 Uhr brach das ſich unterfangen, die Muͤnze der Colonien. Eis im Necker, da der Rhein noch feſte ohne ihre Einwilligung, zu beſtimmen. 2) ſtund, ein Umſtand, der ſich allezeit eraͤug⸗ Die Gewalt und die Gerichtsbarkeit der Ad⸗ net, wann beide Fluͤße zugleich zugefroren miralitaͤt weit uͤber ihre alte Graͤnzen ausge⸗ ſind, und der allemal großen Schaden nach dehnet. 3) Das hergebrachte und unſchaͤzba⸗ ſich ziehet. Um 1 Uhr nach Mitternacht re Recht entzogen, in Sachen, die Gut und fieng das durch den haͤufigen Regen uͤberhand Blut betreffen, das Gericht der geſchwohrnen genommene Waſſer an, das Eis zu ſchwel⸗ Jury niederzuſezen. a) Die geſezgebende len, ſo daß es, wie gedacht, einige Stunden Macht einer von den Colonien unterbrochen. darnach mit ſolcher Gewalt borſte, daß dieLand⸗ und die Handlung einer andern unterfaget. bruͤcke ſowohl, als auch eine Menge Bauholz und uͤber 200 Klafter Brennholz mit fort 57 Die beſtaͤrigte Regierungsform vom Grund aus geaͤndert. 6) In der neu eroe gerißen wurden. Weit beſchwerlicher aber berten Landſchaft Canada einen allen Amert⸗ iſt der Schaden, den dieſer Eisbruch in zween kaniſchen Colonien gefaͤhrlichen Defpotismus Aermen des Rheins angerichtet, durch wel⸗ eingefuͤhret. 7) Mirten im Frieden Solda⸗ che das Waſſer, deſſen Strom unten bei dem ten zur Einquartirung eingeleget. 8) Durch EEinfluß in den Rhein gehemmet war, eine eine einzige Verordnung endlich erkiaͤret, daß Menge der groͤſten Eisſtuͤcken Berg an triebe. das Parlement Fug und Macht habe, Ge⸗ i Seiche rpen alles mir ſicv. was ihnen im ſete zu gehen, welche die Eolonien in alfn A 0 7G I 6 X Faͤllen verbinden muͤßten. Alle dieſe ange⸗ fuͤhrte Beſchwehrden find erſt ſeit dem lez⸗ naths Februarli mehrere hundert Malter tern fuͤr Grosbriranien ſo glorrelchen Frieden Fruͤchten von allen Gattungen in der Stadt entſtanden. Nie war Spanten groͤſſer, als Frankenthal, nach denen auf daſigem Markt da die Niederlaͤndiſchen Unruhen angiengen, aufgeſtellten Probmaltern offentlich verkau⸗ welche dieſes Reich entkraͤftet haben.f Von fen, ſodann einen gleichmaͤſigen Verkauf der Engelland kan man ein gleiches ſagen, und Fruͤchten bei ihren nachfolgeren Recepturen bald muß es ſich offenbaren, ob die Amerika⸗ in den Oberaͤmtern Heidelberg, Ladenburg, niſche Haͤndel gleiche Folgen haben werden. Maßbach und Bretten den 15ten des vorbe⸗ Der Koͤnig beſtehet anf dem Gehorſam, und ſagten Febr. dahier auf der Adminiſtratlons⸗ die Eoloniſten auf ihrer Freiheit. Noch ein Kanzlei vornehmen zu laſſen; Ais von der Sommer, ſo wird man ſehen, wer der ſtaͤr⸗ Pfleg Schonau, dem Stift der Kurhoſpital kere ſey. Schaffnerei und Collecrur Heidelberg, der Collectur Mannheim, der Schaffnerei Loben⸗ 11. feld, der Schaffnerei Handſchuͤhsheim, der Da der Beſtaͤnder der Hoppeiſchen Waͤſch⸗ nizmuͤhl dahier, Michel Enfſinger, zu Stadt⸗ Kellerei Schrießheim, der Collectur Laden⸗ rath unterm 29. current. die Anzeige gethan, burg, dem Stift und der Collectur Moß⸗ bach, dem Srift Sinzheim, den Collectur daß im Fall er ſich mit ſeinen Creditoribus Bretten und Eppingen. Welches zu jeder⸗ nicht guͤtlich wuͤrde ſezen koͤnnen, ſein Ver⸗ moͤgen zu deren Befriedigung nicht wuͤrde manns Wiſſenſchaft in der Abſicht hierdurch bekannt gemacht wird, damit diejenige, wel⸗ hinlaͤnglich ſeyn, er dahero denenſelben ſeſr che von dieſen Fruͤchten zu kaufen willens ſammtliches Vermoͤgen uͤberlaſſen und boni⸗ ſind, ſich auf die beſtimmte Taͤg bet den Lediren wolle; Als werden deſſen Glaubi⸗ Werkauf einfinden moͤgen. Heidelberg, den gere hiermit vorgeladen, um auf den 12ten 26. Jan. 1776. inſtehenden Monaths Febr. morgends fruhe Kurpfalz Geiſtliche Adminiſtrations Kanzlei⸗ 9 Uhren ſich auf dahieſigem Rathhaus ein⸗ Handſchrift. zufinden, ihre Forderungen behoͤrend zu juſti⸗ ficiren, fort guͤtlicher Zahlungsfriſten wegen Nachdeme das vor den 3 Muͤhlen an der ſich mir ihnen allenfalls zu ſezen, in deren Mezer Landſtraße dahier gelegene wohleinge⸗ Entſtehung aber ſich gefaſſet zu halten, des richtete Wohn⸗ und Wirtshaus zum Loͤwen, Worrechts wegen bei Straf nicht mehr geho⸗ ſamt dazu gehoͤrigen Wingert und Garten, ret zu werden, ad Protocollum das noͤthige benebſt ubrigem Begriff und Zugehoͤr von abzugeben. Weinheim, den 31. Jaͤn. 1776. heute uͤber 14 Tagen als auf den 1Oten Kurpfalz Stadtrath al da. naͤchſtkuͤnftigen Monats Feb. a. c. Nachmit⸗ Becker. Buͤchler. tags 1 Uhr in gedachtem Wirtshaus zum 2. Loͤwen ſelbſten in annehmlichen Conditionen Es hat Kurpfalz geiſtliche Aominiſtration plus ofterenti verſteiget werden ſolle; fals beſchloſſen, aus dem Vorrath bei ihren hier⸗ wird ſothane Verſteigung denen hierzu Luſt⸗ nach benannten Recepturen des Oberamt Al⸗ tragenden des Endes hiermit offentlich be⸗ zei; Als der Schaffnerei Frankenthal, der kannt gemacht, damit dieſeibe ſich auf ge⸗ Schaffnerei Muͤnch⸗ Biſcheim zu Dalsheim, melten Tag, Stund, und Ort einfinden der Schaffnerei Hochheim bei Worms, der und dieſer Verſteigung beiwohnen konnen. Kelleret Schonau in Worms, der Kelleret Publicatum Duͤrkheim an der Huardt den Otterberg und Schaffneret Liebenau allda, 27ten Jan. 1776. der Collectur Pfeddersheim, der Schaffnerei Hochgraͤflich Leiningen Dagsburgiſches Freinßheim, und der Schaffnerel Mittel⸗ bockenheim, den 13ren des nuͤchlten Mo⸗ Oberfauthet⸗ Amt alldg. Sandherr,