X 0 X Mgannheimer Zeitun Num. XIkl. Montag, den 12. Horn. 1776. 6i Augſpurg, den 28. Jaͤn. les zu wagen, als bei dergleichem ſelner Wuͤrde und Vorrechten nachtheiligen Betra⸗ Qfus dem bisherigen Betragen des neuen gen fernerhin ſtill zu ſchweigen. Vermuthlich Pabſts Fonnte man das Eigentliche ſeiner wird keine Beſtaͤttigungs⸗Bulle, weder fuͤr Regierung, oder kurz den Geiſt Pius V1 den neuen Patriarchen, noch fuͤr andere Bi⸗ nicht deutlich genus erkennen: allein gegen⸗ ſchoͤfe erfolgen, bevor man die Kirche wegen waͤrtig, da ſich Neuerungen auf Neuerun⸗ obgedachtem Verluſt werde ſchadlos gehalten gen haͤufen, welche den Rechten der Kirche ſehr zum Nachtheil gereichen, ſcheinet ſich haben. Von Seiten der Republick wird zu verſelbe auf einmal zu offenbaren; und zwar ihrer Vertheidigung angefuͤhret: daß die hauptſaͤchlich in einer die Republick Venedig Adelichen aus keiner andern Urſache derglet⸗ betreſſenden Sache. Der Senat hat naͤmlich chen Kirchenpfruͤnden unter ihrem Schuz er⸗ am 3. Jaͤn. dieſes Jahrs einen Schluß ge⸗ richtet haͤtten, als nach Belteben den geiſt⸗ lichen Rock anziehen zn koͤnnen, wann ſie faßt, nach welchem alle diejenige Abteten keine Luſt haͤtten, dem Staat zu dienen: und Kirchenpfruͤnden, die unter dem Schuz dadurch ſeye dem Vatterland eine Menge des Adels ſtehen, fuͤr welrlich erklaͤret, und naͤzlicher Buͤrger entzogen, die Kirche aber ihre Guͤter den Einkuͤnften des Aldels einver⸗ leibet werden; bei erfolgender Erlbſchung ei⸗ dennoch im geringſten nicht bereichert wor⸗ nes Stammes aber der Republick ſelbſt den. Uebrigens moͤchte wohl dieſer Handeldie anheim fallen ſollen. Ein ſolcher Schluß bedenklichen und unangenehmen Folgen nach konnte Sr. Heiligkeit nicht anders als hochſt ſich ziehen, daß der Grosbothſchafter von unangenehm ſeyn. Nach gewiſſen Briefen Rom zuruͤck berufen, und der Paͤbſtl. Nuntius aus Rom hat der Venetianiſche Grosboth⸗ zu Venedig ebenfalls ſeine Ruckreiſe anzu⸗ ſchafter, als er die Wahl eines neuen Pa⸗ tretten genoͤthiget werde. triarchen dem Pabſt bekannt machte und um Rom, den 26. Jaͤn. die Beſchleunigung der Beſtaͤttigungs⸗ Bulle anhieits, bei ſolcher Gelegenheit ſtarke Vor⸗ Seine Paͤbſtliche Heiligkeit haben beſchloſ⸗ wuͤrfe deswegen anhoͤren muͤſſen. Man ſen eine neue Sacriſtei an der Vaticaniſchen oder St. Peters Hauptkirche erbauen zu laſ⸗ fagt, daß es den Pabſt ſehr ſchmerze, daß fen, eine Stiftung, welche allein das An⸗ die Republick in emner ſolchen Sache ſo ei⸗ denken Pius VI verewigen kann. Viele genmaͤchtig zu Werke gehe, und mitten un⸗ ter Dankbezeugungen fuͤr die vorzuͤglichen Paͤbſte waren ſchon daran, und eine Menge Zeichnungen kann man aufweiſen, die von Befoͤrderungen Venetianiſcher Unterthanen an dem Roͤmiſchen Hofe, ſich ſolcher Geſtallt den beruͤhmteſten Baumeiſtern dazu verferti⸗ keindſelig gegen ihn bezeige.Man glaubt get, aber niemals ins Werk geſezet worden. auch, baß er ſeſt entſchloſſen ſeye, lieber al⸗ Es wird ein ſehr weltiahuſeiges Gebaͤude wers f1 ⸗ f2 X 0 N den und den großen Plaz, der von der Uinken Kh ſo wird er doch ſchwerlich zu der Cardinals⸗ Seite gehachter Hauptkirche bis an die Kir⸗ wuͤrde, welche ſeine Vorfahren gehabt, ſich che der heil. Martha fuͤhret, einnehmen: Hoffnung machen dorſen. dann das Gebaͤude ſoll eigentlich drei ver⸗ Von den in der Lombardei durch den Tod ſchiedene Sacriſteien, die zur Gemaͤchlichkeit des Cardinals Serbelloni erledigten Abteien des Kirchendienſtes und fuͤr den Siz des Dom⸗ wird ein anſehnlicher Theil ihrer Gefaͤllen kapiteis beſtimmt ſind, in ſich enthalten. an verſchiedene Domkirchen daſelbſt vergeben Die Koſten dazu werden ſich uͤber a00 tau⸗ werden. ſend Roͤmiſche Thaler belaufſen. Haag, den a. Horn. Neulich hatten wir ein fuͤrchterliches Ge⸗ witter. Ein Biiz fuhr in den Barberini⸗ Mit den lezten Briefen aus Londen em⸗ ſchen Pallaſt, und zwar in ein Zimmer, in pfiengen wir den Inhalt einer merkwuͤrdigen Erklaͤrung, welche der Amerikaniſche Con⸗ welchem die Prinzeßin dieſes Hauſes ſich be⸗ fand, welche jedoch zum Gluͤck nicht beſchaͤ⸗ greß zu Philadelvhia zum Grund einer Con⸗ diget worden: denn der Bliz ſuchte groͤßern foͤderation oder beſtaͤndigen Vereinigung ge⸗ Widerſtand, und drang durch die dickſten leget. Hier folget das Weſentliche davon: 1) Dieſe Confoͤderation wird kuͤnftighin den Mauern in mehrere Zimmer, worin er trau⸗ Nahmen Der ve reinigten Colonten rige Spuren ſeiner Gewalt zuruͤck ltes. Men⸗ vo m mit ternaͤchtlichen Amerika ſchen und die praͤchtigen Gemaͤhlden hat er verſchonet; das ſchonſte Holzrund Steinwerk fuͤhren. 2) Sie und ihre Nachkommen ver⸗ binden ſich zu Vertheidigung ihres Lebens, aber zerſchmettert. Freiheit und Gaths einander ſtets mit Hilffe Den Fuͤrſt Biſchof von Freiſingen, wel⸗ beizuſtehen. 3) Jede Colonie behaͤlt ihre ei⸗ cher ſich nach ſeiner Ruckkunft ans Florenz gene beſondere Geſeze, Gewohnheiten, Rech⸗ noch einige Zeit hier aufzuhalten aedachte⸗ te, Freiheren uud Gerichtsvarteit, ſo wie haben dringende Geſchaͤfte in ſeine Staaten ſie ſelbige bisher gehabt, und nach eigenem zuruͤck geruſen. Willen fernerhin haben und ausuͤben will. Die Gemahlin des Herzogs von Gloceſter 4) Aus jeder Colonle werden alle Jahre Aue⸗ iſt am 15. dieſes von einem Prinzen gluͤck⸗ ſchuͤße zum General⸗Congreß erwaͤhlet. Sol⸗ lich entbunden, und ſolcher Vorgang ſogleich cher wird nach einem beſondern Verzeichniſ⸗ durch einen Eil⸗ Bothen nach Engelland be⸗ ſe wechſelsweis aus einer Colonie in die an⸗ richtet worden. Sechs adeliche Engellaͤn⸗ dere verleget. Wie dann der naͤchſtfolgende der waren bei der Niederkunft auf beſonderes zu Annnapolis in der Provinz Mariland ge⸗ Begehren des Herzogs gegenwaͤrtig, um ein halten werden ſoll. 5) Derſeibe hat Macht Zeugnis daruͤber abiegen und ſolches ſchrift⸗ und Befugniß Krieg anzukuͤndigen und Frie⸗ lich von ſich geben zu koͤnnen. Das Haus den zu ſchließen, Allianzen zu machen, die Stuart waͤre vielleicht noch auf dem Thron, Ausſoͤhnung mit Grosbritanien herzuſtellen, wenn Koͤnig Jacob I bei der Geburt ſemnes innere Zwiſtigkeiten zu ſchlichten, neue Co⸗ Sohns, des verſtorbenen Praͤtendenten, glei⸗ lonien zu errichten, das Handlungs⸗ Muͤnz⸗ che Vorſicht gebrauchet haͤtte. und Poſtweſen zu beſtellen, Kriegs⸗ und Ci⸗ Die Ernennung eines neuen Erzbiſchofs vilbediente zu ernennen u. ſ. f. 6) Der von Neapel erreget Zwiſtigkeiten. Die Kro⸗ Beitrag zu Krkegs⸗und andern gemeinen Ko⸗ ne hat den Herrn Filingeri dazu beſtimmt ſten geſchiehet aus dem gemeinen Schaz. und ſcheinet nicht davon abgehen zu wollen, Jede Colonle muß nach Verhaͤltnis der Zahl anſtatt daß hier der Herr Pignatelli dazu ihrer maͤnnlichen Inwohner vom 16. bis zum enserſehen war, Erhaͤlt jener die Oberhand, 1 60. Jahr das hhrige darn beltraten Erw b. A Warſchau, den 24. Jaͤn. Geſtern fruͤh ſind einige hundert Soldaten in das ſo genannte neue Jeruſalem, welches die Juden zum Theil noch nicht geraͤumet hatten, eingedrungen, haben ſich aller vor⸗ raͤthigen Waaren bemaͤchtiget, und ſolche in ein naͤchſt dem Zuchthaus gelegenes Magazin in Verwahrung gebracht. Dieſe Inden ver⸗ Ießen ſich immer auf den Schuz des Mar⸗ ſchalls vom beſtaͤndigen Rath, Fuͤrſten Au⸗ guſt Sulkowskt, dem der Plaz, worauf ge⸗ dachte Judengaſſe angeleget iſt, zugehoret; allein dieſer Fuͤrſt iſt gegenwaͤrtig von hier ab⸗ weſend. Die Kaufſeute drangen unaufhoͤr⸗ lich auf obgemeldtes ſtrenge Verfahren, wel⸗ ches durch einen in dieſer Sache ergangenen Schluß des Kronmarſchall⸗Gerichts dann nun wirklich ins Werk geſezet worden. Man ſchmeichelt ſich mit der Hoffnung, daß der Kaiſerl. Koͤnigliche Hof unſerer Re⸗ publick noch viele anſehnliche Handlungsvor⸗ theile geſtatten werde. Auch der Stadt Dan⸗ sig wird er, wie man ſagt, in Anfehung der aus ſeinen Polniſchen Staaten dahin gehen⸗ den Waaren großte Erleichterung verſchaffen. Die Handlung dieſer Stadt ſchoͤpfet auch ſchon einen merklichen Nuzen aus der Abichaffung der Preußiſchen Zoͤlle von den Waaren, die aus Polen daſelbſt vorbei nach Rußland gehen. Vermiſchte Nachrichten. In Paris ſind vei der lezten Kaͤlte viele Menſchen erfroren. Man half den Armen ſo viel, als man konnte; allein die Zahl derſelbigen war zu gros, als daß die Beihilffe in gleicher Maaſe ausgetheilet werden konnte. Zu Bruͤßel wird der neue Paͤbſtliche Nun⸗ rius, Herr Ignaz Buſca, aus Iralien uͤder Frankreich erwarter. Rußland iſt dem Vernehmen nach Wil⸗ lens 6 Conſnle in dem Archipelagus zur Be⸗ quemlichkeit ſeiner neuen Schiffarth und Handlung zu halten. Der Siz des General⸗ Eenſuls blelbr zu Smhrna. 1 7⸗ 4 Der Dey von Algier hat ein ſtarkes Sorvs Albaneſer, welche im lezten Krieg den Ruſ⸗ ſen gedienet, in ſeine Kriegsdienſte genom⸗ men. Ueberhaupt ſoll derſelbe ſeine Kriegs⸗ macht nach und nach auf einen fuͤrchrerlt⸗ chen Fus ſezen. Zu Hanau traf am 4. dieſes der Koͤnig⸗ lich Grosbriraniſche Bevollmaͤchtigte, Herr Obriſt von Faucit ein, um wegen Ueberlaſ⸗ fſung eines Heſſen⸗Hanauiſchen Regiments in Grosbritaniſche Dienſte die noͤthige Veran⸗ ſtalltung zu trefſen. Die Amerikaner bahnen ſich durch ihre gewaffnete Schiffe einen Weg, ihre Hand⸗ lung, beſonders den Fiſchhandel, mit andern Nationen fortzuſezen. Alle Colonien von Neu⸗ Engelland ſind mit Seewaaren im Ue⸗ berfluße verſehen. Viele von ihren Schiffen ſegeln nach Cadir und Alikante, woſelbſt ſie ihre Fiſche beſſer als in Engelland abſezen. Die Hollaͤnder, welche zu Surinam in unauthorlichem Krieg mit den benachbarten Schwarzen verwickeit find, haben vergange⸗ nen Sommer emen vollkommenen Sieg uͤber ſpiche erſochten. Kurz vor demſelbigen hat⸗ ten ſie 116 Wohnungen verlohren, welche dieſe Welden in Brand geſtecket. Aus Stockholm wird gemeldet, daß Be⸗ fehle an die Admtralitaͤt ergangen, eine ſtar⸗ ke Flotte auf das ſchleunigſte in ſegelfertigen Stand zu ſtellen. Bei der lezten außerordentlichen Kaͤlte ſind im Haag 5200 Gulden unter die Armen der drei Religionen ausgerheilet worden. Mannheim, den 11. Horn. Dem Verneh⸗ men nach haben die Eisbruͤche des Mederrheins uͤberall großen Schaden angerichtet. In hiefiger Gegend iſt das Eis nach und nach ohne ſonderlichen Schaden abgegangen. Ge⸗ ſtern nach Mittag geſchahe der Hauptbruch von oben herein. Der Necker hat ſich ſeit ſeinem Bruche noch einige mal ſehr wild ge⸗ zeiger, und eine Ueberſchwemmung verure ſachet. f4 X 0 X 1. K und iſt nunmehro von dem Jahr 1759 bie Demnach der, wegen veruͤbtem todſchieſ⸗ hieher von deſſen Leben oder Tod nicht das ſen eines Menſchen, dahier gefaͤnglich einge⸗ mindeſte zu vernehmen geweſen; Da nun feſſene, vorhin zu Dallau in Dienſten geſtan⸗ deſſen noch lebende vollbuͤrtige Schweſter um dene Jaͤgerpurſch Joſeph Meirner, ſo da⸗ Verabfolgung ihres Abweſenden, und ver⸗ hier in Eberbach gebuͤrtig, gegen 30 Jahr muthlich abgelebten Bruders vaͤtterlicher alt, Katholiſcher Religion, ledigen Standes, Erbſchaft bittlich angeſucht hat; als wird mittler Groͤße, ſchwarzbraunen glatten An⸗ Eingangs gemeldter Michael Voͤgler oder geſichts, ſchwarzer Augen, auch ſchwarzer deſſen etwa hinterlaſſene rechtmaͤſige Leibs⸗ ſtracker Haaren, einen Haarzopf und lange erben hiermit vorgeladen, in Zeit von 3 geknuͤpfte Haarlocken, einen kurzen gruͤnen Monath(deren einer fuͤr das erſtere, einer Rock, und dergleichen Camiſol, und weiße fuͤr das zweitere, und einer fuͤr das leztere, wildlederne Hoſen tragend, ein Gewehr nebſt und endliche Ziel anberaumet wird) entweder einem ledernen Buͤchſenſack mit ſich fuͤhrend, ſelbſten, oder durch genugſam Bevollmaͤchtig⸗ und ſich fuͤr einen reiſſenden Jaͤger ausge⸗ te bei dahteſigen Kurfuͤrſtlichen Oberamt um bend, zur Zeit, da die verdiente Beſtraffung da ſicherer zu erſcheinen, als nach Verlauf gegen denſelben vollzogen werden ſollen, aus dieſer 3 Monathen deſſen unter Vormund⸗ dem Verhaft dahier zu entweichen, mithin ſchaft dahier ſtehendes aͤlterliche Erbantheil der Juſtiz zu entgehen Gelegenheit gefun⸗ deſſen noch lebender Schweſter verabfolget de; dem Publico gleichwohlen daran gele⸗ werden ſolle. Oppenheim, den 19. Jaͤnner gen iſt, daß dergleichen Miſſethaͤter mit der 1776. auf ihr Nerbrechen geelgneten Straf beleget werden; als werden alle und jede Orrsobrig⸗ Kurp falz Oberamt. Feiten um Norſtaͤnde in Cuablidlium jris er⸗ Wueſt. ſuchet, auf obbeſchriebenen Fugitivum genaue Baͤumen. Kundſchaft ausſtellen, denſelben auf Betret⸗ ten anhalten, und wohlverwahrlich hinſezen, 3⸗ und hieruͤber die ehebaldigſt beltebige Nach⸗ Zur Bedeckung eines Anleihens von 40 fl. richt anhero gelangen zu laßen, damit als⸗ hat der hieſige Schuzjud Low David Gold⸗ dann wegen deſſen Ausltefferuug und Erſtat⸗ ſchmitt ein blautuchenes Kleid mit ſchmalen zung derer Koͤſten das noͤthige veranſtalltet goldenen Borden, dann ein Kreuz mit 16 werden koͤnne; welche anzuhoffende Willfaͤh⸗ Roſetten unterpfaͤndlich in Handen, der rigkeit man in dergleichen und andern Vor⸗ ſeines dermaligen Aufenthalts unbekannte komnißen zu erwtedern des ſchuldigen Erbie⸗ Pfandſchuldner Namens Schlebuſch aber ſich thens Uiſt. Eberbach am Neckar den 3ten zur Ausloͤſung bishero nicht gemeldet; Auf Febr. 1176. Bitten dieſes Judens ergehet dahero an er⸗ Kurpfalz Amt alkda. ſagten Schlebuſch die Auflage, um ſolche bin⸗ nen 5 Wochen auszulbſen, anſonſt die Ver⸗ Meyer. Hoffmann. ſtaigung und Befriedigung des Glaubigers ab dem Erloͤß zu erwaͤrtigen. Mannheim, den 2. 19. Jaͤnner 1776. Michael Voͤgler ein Sohn des verlebten Stadtgericht. dahieſigen Zollbeſehers hat ſich in dem Jahr 1757 unter das Koͤnigl. Franzoͤſiſche, vor⸗ Bechteler. mals von Fiſcheriſche frei Corps begeben. Hebel.