A 0 X Fannheimer Feitun Num. XIV. Donnerſtag, den 15. Horn. 1776. Zweibruͤcken, den 9. Horn. Hzorgeſtern ward auf hoͤchſten Beſehl in ſamtlicheu Kirchen des hieſigen Fuͤrſten⸗ chums und angehoͤriger Lande das feierliche Gedaͤchtnis unſers verewigten Herzogen Chriſtians 1V durch Abhaltung einer Predigt uͤber den vorgeſchriebenen Terr Eccleſ. IIl, 1a. 15, und mit gewohnlicher Verleſung der dazu aufgeſezken Perſonalten traurig begangen. So wenig von der Gluͤckſeligkeit, die wir unter Hoͤchſtdeſſelben langen Regierung genoſſen ha⸗ ben, uns durch eine guͤtige Vorſicht entzo⸗ gen worden, und ſo viele troͤſtende und fren⸗ dige Auſſechten uns die erhabne Guͤte eines Durchleuchtigſten Karl Auguſts, eine vom Himmel zur Liebe und zum Segen der Voͤlker gegebene Gemahlin ſchon jezo leihet; ſo ſollen uns doch nach dem Beiſpiel unſerer Fuͤrſten, die ihn liebten, wie er Sie, alle die hohe und ſeltne Eigenſchaften, die Ihn den Koͤnigen und Fuͤrſten werth, der allgemeinen Bewun⸗ derung und des Vertrauens ſeiner Untertha⸗ nen wuͤrdig machten, in unvergeßlichem An⸗ denken bleiben. Viele Kirchen find durch feine Vorforge neu erbauet worden, und die Schulen, dieſe Pflanzſtaͤtten des immer kommenden Staats, waren ein beſonderer Gegenſtand ſeiner Mildigkeit. Witrwen und Waifen verſorgte er nicht nur durch einzele freigebige Verpflegungen, ſondern auch durch die geſegnete Anſtallten einer Wittwen⸗Caſ⸗ ſe, durch das ausnehmend wohl eingerichtete Waiſenhaus zu Homburg. Die Armen fan⸗ den in ihme einen Vater, der ſis beſchaf⸗ ⸗ tigte und ernaͤhrte, indem er in dieſer Abſicht ſowohl hier als zu Homburg Fabricken und Mannfakturen anlegte, wobei eine groſſe An⸗ zahl Gelegenheit fanden ihr Brod zu verdie⸗ nen. Die Agrikultur und Induſtrie der Kuͤnſte wuchſen unter ſeiner Pflege zuſehends in dieſen Gegenden. Noch unbekannte Kuͤnſtler fanden hier ein Vatterland; und gelehrte Verdienſte ſchaͤzte und belohnte er. Seine unpartheliſche und ſo geſchwinde als gepruͤfte Gerechtigkeit theilte ſich allen Die⸗ nern derfelben mit. Alle loſe Leute fuͤrchte⸗ ten dieſes Land und den Nahmen des ge⸗ rechten Fuͤrſten. So waren die Verbrecher weniger, und jeder Bewohner genoßz Ruhe und Sicherheit. Viele Verordnungen in Re⸗ gierungs⸗ Policey⸗ Kameral⸗Oeconomiewe⸗ ſen moͤgen als Muſter angeſehen werden. Die⸗ ſe Reſidenz verſchoͤnerte er mit praͤchtigen Gebaͤuden, und vergroͤſſerte ſie durch neue Straſſen. Jaͤgersburg und Pettersheim, zwei Luſtſchloͤſſer, ſind herrliche Denkmahle. Handel und Wandel erleichterte er durch Anlegung bequemer Hochwegen, und fehlte es nirgends an Mitteln, durch die ein unter Seiner Regierung doppelt zahlreich geworde⸗ nes Volk ſich naͤhren konnte. In den leidi⸗ gen Kriegen, die waͤhrend ſeiner Regierung ſo viele Provinzen Deutſchlands verheerten, lagerte ſich ſeine Klugheit und die Freund⸗ ſchaft mit Koͤnigen und Fuͤrſten um die Graͤn⸗ zen dieſes Landes. Welch eine groſſe, oft von einem ruhigen Volk nicht genug erkann⸗ te Wohlthat. f 16 1 Paris, den 4. Horn. cd von Thierry erledigte Stelle eines Befehls⸗ Man verſichert, daß der Graf von Gut⸗ chabers von Hulſt in Flandern dem Grafen nes, bisheriger Grosbothſchafter am Koͤn. Leopold Caſimir von Rechteren, bisherigem Hofe zu Londen, zuruͤck berufen werden ſolle⸗ Befehlsbaber zu Grave, das Commando die⸗ dann HerrGarnier, ehmaliger Geſandtſchafts⸗ fſer Stadt aber dem Prinzen Friedrich von Secretaͤr bei eben dieſem Hofe, iſt vor wenig Heßen⸗Caßel gnaͤdigſt uͤbertragen. Das Tagen nach Londen abgereiſet, um vermath⸗ durch den toͤdlichen Hintritt des Generalma⸗ lich ſdie Geſchaͤfte daſelbſt indeſſen ſo lange jors vonGordon erledigteSchottiſcheRegiment zu beſorgen, bis ein neuer Grosbothſchafter hat der bisherige Obriſte Ralph Dundas er⸗ ernannt ſeyn wird. halten. Se. Herzogliche Durchlaucht von Wuͤrtem⸗ Das Grosbritaniſche Miniſtertum iſt laut berg beſindet ſich mit einem ſtarken Gefolg Briefen aus Londen unaufhorlich beſchaͤttiger, alhier. Auch beſizen wir des regierenden Mittel zu erdenken, um die Colonten gaͤnzlich Herrn Marggrafen von Baden und deſſen zu unterjochen. Jedoch die Meinungen dar⸗ aͤlteſten Herrn Prinzen Hochfuͤrſtliche Durch⸗ uͤber ſind ſo verſchieden, daß oftmals die hef⸗ lauchten, welche unter den Namen: Grafen tigſten Zaͤnkereien entſtehen. Lord North ſoll von Eberſtein, vor wenig Tagen hier ange⸗ offentlich geaͤuſſert haben, daß er ſeine Stelle kommen ſind. bet den gegenwaͤrtigen Umſtaͤnden mit Ver⸗ Zim 30. des vorigen Monaths Abends um gnuͤgen niederlegen wuͤrde. 11 Uhr ſind in der Provinz Bretagne aber⸗ Die Colonien ſollen indeſſen verſchiedenen mals zween hefrige Erdſtoͤße empfunden wor⸗ Europaͤiſchen Machten ihre Handlung ange⸗ den. In der Stadr Breſt und in dem daſi⸗ tragen, und ſolche zugleich um Hilfe auge⸗ gen Seehaven ſollen verſchiedene Gebaͤude da⸗ rufen; allein zur Antwort erhalten haben. vurch beſchaͤdiget worden ſeyn. daß es weit zutraͤglicher fuͤr ſie ſeyn wuͤrde. Seit vorgeſtern haben wir Thauwetter. unter dem Schuze Srosbritaniens in zufrie⸗ Das Eis in der Seine gehet langſam ab. dener Ruhe zu verbieiben. Bruͤßel, den 5. Horn. Londen, ven 2. Horn. Vor einigen Tagen hat der Kutſcher des Alle nach Amerika beſtimmte Kauffarthei⸗ Herrn van der Meer ein ſicheres Maͤdgen, Schiffe bewafnen ſich ſtark mit Kanonen, welches er heirathen wollte, durch einen weil die Amerikaniſche Freibenter die Farth Schuß jaͤmmerlich ums Leben gebracht, weit dahin ſehr unſicher machen. Es wird beſtaͤt⸗ es ſich auf Anſtiften einer Baſe ſeinem Ver⸗ tiget, daß leztere unter andern auch ein Kb⸗ kangen widerſezet. Die Baſe ſollte gleich⸗ nigliches mit Geſchuͤz und ſonſtigen Kriegs⸗ falls ein Opfer ſeiner Wuth werden; allein deduͤrfnißen beladenes Schiff weggenommen indem er die Piſtole vor ihre Bruſt ſezte, haben. ſchlug ſie mit der Hand darnach, worauf Der Hof hat Befehl gegeben, daß alle der Schuß ſeitwaͤrts durch ihren linken Arm bisher ausgeruͤſteten Schiffe in der Haͤlfte fuhr. Dieſer abſcheultche Moͤrder konnte den des kuͤnftigen Maͤrzmonaths nach Amerika Feſſeln nicht entgehen, in welchen er nun abfahren ſollen. Die Kriegsvoͤlker ſowohl, ſeine verdiente Straſe in aͤuſſerſter Verzweif⸗ als auch die Flotte werden in drei verſchie⸗ luing erwartet. denen Abthellungen die Krlegsverrichtungen anfangen. Ein Heer bleibt zu Boſton, das Haag, den 6. Horn. andere gehet nach Neu⸗Dork und das dritte Se. Durchlaucht der Fuͤrſt Statthalter landet in Virginien. Eine beſondere Bom⸗ haben die durch das Abſterben des Herrn bardier⸗Flotte ſell alle Seepldͤze laͤngſt der 70 A 0 I 67 mitternaͤchtlichen Kuͤſte von Neu⸗Engelland K Sohn, Prinz Leopold Ludwig, welcher am an bis nach Georglen verheeren; dagegen 8. Jaͤu. vorigen Jahrs das Licht der Welt wird man von einer Weire zur andern Ve⸗ erblickt hatte. ſtungen anlegen, um ſich des ganzen Landes Auf der Inſel Maltha werden Anſtallten von Nord bis nach Sud zu verſichern. zur Verſammlung eines General⸗ Kapitels Die Coloniſten ſezen ſich indeſſen in fuͤrch⸗ gemacht, dergleichen in hundert und meh⸗ terliche Verfaßung. Was im Stande iſt, rern Jahren nicht gehalten worden. Die eine Flinte zu tragen, wird zum Krieg be⸗ unter dem lezt verſtorbenen Grosmeiſter ent⸗ waffnek. Man leget die groͤſten Vorraths⸗ ſtandenen Unruhen, ingleichem noch ſonſtige haͤuſer an. Diejenige, welche ſich weigern wichtige Urſachen, die geheim gehalten wer⸗ der General⸗ Confoderation beizutrerten, den, moͤgen die Veranlaſſung dazu gegeben werden als Feinde des Vatterlandes angeſe⸗ haben hen. Man beraubet ſte ihrer Guͤter, und Nach Brlefen aus Polen gehen die Graͤnz⸗ verwendet deren Einkuͤnfte zu den Kriegs⸗ angelegenheiten mit Oeſterreich erwuͤnſcht von koſten. Statten. Bei dem Preußiſchen Miniſter Vor einigen Tagen wurde dem Parle⸗ aber fuͤhret das Polniſche Miniſterium noch ment folgende Abdreße uͤbergeben: Ein be⸗ immer allerhand Beſchwerden, und wechſelt truͤbtes Polk bittet ein jedes Parlementsglied Schriften uͤber Schriften beſonders wegen flehentlichſt, dem hoͤchſttraurigen Blutver⸗ Danzig. Der Rußiiche Grosbothſchafter, gieſen ſeiner Mithruͤder in Amerika ein Graf von Stackelberg, iſt aus Warſchau uͤb⸗ ſchleuniges Ende zu machen, damit ein gu⸗ er Mietau nach Petersburg abgereiſet. ter Koͤnig beruhiget, und der Ruhm, die Der G. F. M. Graf von Romanzow hat Handlung und die Gluͤckſeeligkeit des ganzen ſich nach der Abreiſe des Kaiſerl. Hofs von Neiches wieder hergeſtellet werde. Moskau in ſeine Statthalterſchaft nach Kiom Niga, den 20. Jaͤn. begeben, welche nun die groͤſte Statthalter⸗ In leztabgewichenem Jrahr ſind 336 Schif⸗ ſchaft im Rußiſchen Reiche iſt. Daſelbſt fe mit allerhand Waaren und Erzeugnißen wird auch allzeir der groͤſte Theil des Kai⸗ aus hieſigem Seehaven in die Fremde abge⸗ ſerl. Kriegsheeres gehalten werden. fuͤhret worden. Bei Menſchen gedenken, melden Nordi⸗ Es iſt auch vor kurzem ein richtiges Ver⸗ ſche Nachrichten, konnte man ſo ſicher und zeichnis von den nach und nach gemachten ohnunterbrochen nicht uͤber das Eis im Sund Ausbeuten der ſehr ergiebigen Siberiſchen viele Meilen weit gehen und fahren, als ber Silber⸗Minen erſchienen. Nach ſolchem der vergangenen Kalte. ſind aus den Silbergruben bei Argun in 58 Jahren 216 taufend Pfund Silber gegraben, 1 und aus 16200 Pfund dieſes Metalls 200 Der vor etlichen zwanzig Jahr mit Hinter⸗ Pfund Golds gezogen worden. Eine andere laffung einer Wirtib ohne Kinder verſtorbene Silbergrube hat in 23 Jahren ao tauſend hieſige Beiſaß Balthaſar Leonhard hat in Pfund Silber gegeben, wovon der Auszug ſeiner unterm gten Mai 17ab errichteten, an Gold uber 12 tauſend Pfund betragen. und allhier bei Stadtrath den 7ten Febr. Die Carharinenburgs⸗Minen liefern jaͤhrlich 1772 publlieirten lezten Willensmeinung ver⸗ 280 Pfund Goldſtaub. ordnet, daß das nach ſeinem und ſeiner Ehe⸗ Per miſchte Nachrichten. frauen Chriſtinaͤ erfolgenden Ableben ruckdlei⸗ bende Vermoͤgen, beiderſeltigen Verwandten Am 28. Jaͤn. ſtarb des Fuͤrſten Franz in gleiche Theile zufallen ſolle. Deſſen 83 Adoirh von Aindalt⸗ Schaumdurs ſuͤngſter Fahr alte Wunb aber win ſeto von dem 78 X 0 X vorhandenen und ſich auf 498 fl. 5 kr. er⸗ K Spiegein, wie auch Kronenleuchter, Haus⸗ ſtreckendem Vermoͤgen vorzuͤglich ihr angeb⸗ liches Einbringen, und Hausverbeſſerungen laternen, Kutſchen⸗Glaͤßſer ꝛc. alles unt einen mit 350 fl. 51 kr. ausgeltefert haben, und billigen Preiß, ſo wie ſie auf der Huͤtre ſelbſt beziehet ſich dieſertwegen beſonders auf das verkauft werden. Unter dem Kaufhaus in unterm 27ſten Maͤrz 17aa zwiſchen ihr und dem bekannten Spiegelladen kann man ſich ihrem Ehemann errichtete Pactum fuccello- disfalls auch meiden. rium, wornach ſie die alleinige Erbin des ruckgelaſſenen Vermoͤgens ſeyn ſolle, mit 3. gehorſanſter Birte, um gerichtliche Vorla⸗ Demnach der, wegen veruͤbtem todſchieſ⸗ dung der Anverwandten ihres verſtorbenen ſen eines Menſchen, dahier gefaͤnglich einge⸗ Ehemanns. Wie nun in des erſagten Bal⸗ ſeſſene, vorhin zu Dallau in Dienſten geſtan⸗ dene Jaͤgerpurſch, Joſeph Meirner, ſo da⸗ thaſar Leonhard lezten Willensverordnung hier in Ebverbach gebuͤrtig, gegen 30 Jahr deſſen Bruder Mathias Leonhard und Schwe⸗ alt, Katholiſcher Religion, ledigen Standes, ſter Catharina Leonhardin, oder derenſelben hinterlaſſene Kinder zu Erben benannt, de⸗ mittler Groͤße, ſchwarzbraunen glatten An⸗ ren Aufenthalt aber nicht bekannt, und da⸗ geſichts, ſchwarzer Augen, auch ſchwarzer hero ſolche unterm 18. Sept. vorigen Jahrs geknuͤpfte Haarlocken, einen kurzen gruͤnen zwar bereits edlictaliter vorgeladen worden, Rock, und dergleichen Camiſol, und weiß⸗ bis anhero aber nicht erſchtenen ſind; Als wildlederne Hoſen tragend, ein Gewehr nebſt werden mehrgenannte Mathias Leonhard und einem ledernen Buͤchſenſack mit ſich fuͤhrend, Schweſter Catharina Leonhardin oder deren⸗ und ſich fuͤr einen reiſſenden Jaͤger ausge⸗ felben Kinder und Erben hiermit wiederhol⸗ bend, zur Zeit, da die verdiente Beſtraffung ter offentlich und unter dem ausdruͤcklichen gegen denſelben vollzogen werden ſollen, aus prajudicio vorgeladen, daß, wann fie à daro vem Perhaft vahter zn entweichen, mithin innerhalb 6 Wochen nicht ſelbſten oder durch der Juſtiz zu entgehen Gelegenheit gefun⸗ einen genugſam bevollmaͤchtigten Sachwalter de; dem Publico gleichwohlen daran gele⸗ dahier bei Stadtrath erſcheinen, und ihren gen iſt, daß dergleichen Miſſethaͤter mit der allenfallſigen Anſtand gegen die Forderung auf ihr Verbrechen geeigneten Straf beleget der hinterlaſſenen Leonhardiſchen Wittib an⸗ werden; als werden alle und jede Ortsobrig⸗ zeigen wuͤrden, man alsdann dieſer auf naͤ⸗ keiten um Vorſtaͤnde in fabſiclium juris er⸗ heres Anrufen nicht nur ihr anmaßliches fuchet, auf obbeſchriebenen Fugirivum genaue Zubringen und erweislich bezahlte Schulden, Kundſchaft ausſtellen, denſelben auf Betret⸗ fondern auch die Hausverbeſſerungen in Sum⸗ ten anhalten, und wohlverwahrlich hinſezen, ma mit 350 fl. 51 kr. yhne weitern Auf⸗ und hieruͤber die ehebaldigſt beliebige Nach⸗ enthalt zuerkennen und heimweiſen werde. richt anhero gelangen zu laßen, damit als⸗ Mannheim, den 29. Jaͤnner 1776. dann wegen deſſen Ausliefferuug und Erſtat⸗ Kurpfalz Stadtr at h. tung derer Koͤſten das noͤthige veranſtalltet Zentner. werden konne; welche anzuhoffende Willfaͤh⸗ Leers. rigkeit man in dergleichen und andern Vor⸗ 2. komnißen zu erwiedern des ſchuldigen Erbie⸗ thens liſt. Eberbach am Neckar den 2ten Im goldenen Apfel allhier ohnweit dem Neckerthor bei Leonhard Neuhaͤuſer iſt eine Febr. 1776. große Niederlage von Spiegeln angeleget, Kurpfalz Amt alkda. und zwar von allen Gattungen der ſchoͤnſten Mever. Hoſſngm.