X 0 X FEannhe iner Ze itun Num. XVII. Montag, den 26. Horn. 1776. Parts, den 16. Horn. (SSeitdem von den kuͤnfrigen Veraͤnderungen, beſondere von denen, welche bei dem Fi⸗ nanzweſen gemacht werden ſollen, ſchon ſo viele mit Beifall auſgenommene Schriften vorlaͤufig erſchienen, verlieret in verſchiede⸗ nen Provinzen, beſonders in Bretagne, der abne das verhaßte General⸗Pacht vollends ſein ganzes Zutrauen. Die Einnehmer und Beamten darinnen wurden ſchon dergeſtallt mißhandelt, daß die General⸗Pachter bitte⸗ re Klagen daruͤber zu fuͤhren ſich genoͤthiget ſahen. Seitdem wir, heißt es in denſelben, den Schleichhandel nicht mehr verhindern koͤnnen, und ſeirdem die Empoͤrungen des Volks gegen die Hebung der Koͤniglichen Ge⸗ faͤllen ſo ſehr uͤber Hand genommen, entſte⸗ hen in unſerer gepachteten Einnahme ſolche auſſerordentliche Luͤcken, daß die Pachtbe⸗ dingniſſe ohnmoͤglich erfaͤllt werden koͤnnen. Der Herr Finanzminiſter ſoll ſie hierauf im Nahmen Seiner Majeſtaͤt ſchriftlich verſichert haben, daß ſie durch gewaffnete Hand gegen die Schleichhaͤndler ſowohl als auch uͤbri⸗ ge Aufruͤhrer kuͤnftighin geſichert werden ſollten. Das neue Edict wegen Abſchaffung der Kaße von Poißy iſt zwar bereits gedruckt; allein die Ausgabe muß bis auf weitern Be⸗ fehl noch zuruͤck gehalren werden. Mit die⸗ ſer Kaße hatte es folgende Bewandnis: Die hieſigen Mezger empfiengen alle drei Wochen aus derſelbigen einen gewißen Geldvorſchuß, damit ſie allezeit im Stand ſeyn koͤnnten, das zum ſchlachren noͤrhige Wieh ſich anzu⸗ ſchaffen, um ſolcher Geſtallt allem Fleiſch⸗ mangel vorzubeugen, und ſolches ſtets im billigen Preiße zu erhalten. Jedoch durften ſie nirgends als auf den Viehmaͤrkten zu Poißy ihr Schlachtvieh einkauffen. Daſelbſt bezog nun die Kaße ihre Vortheile: denn von der ganzen jedesmahligen Einnahme mußten dem Pachter der Kaße 6 vom hundert ent⸗ richtet werden. Hieraus erwuchs ein jaͤhr⸗ liches Einkommen von ohngefaͤhr 2 Millio⸗ nen, davon dem Koͤnige der dritte Theil zu⸗ Wochen mußten die Mezger den Vorſchuß wieder abtragen; da fielen nun auch ſchwere Zinſen, ſo daß dieſer ſcheinbare Vortheil wuͤrklich als eine ſchwehre Abgabe angeſehen werden konnte, wovon wie geſagt, Se. Maj. nur den geringſten Vortheil zog. Eine ſichere Geſellſchaft ſuchet das Recht auf 25 Jahre alle Lotterien im Reich an ſich zu ziehen, und ſolche in eine einige, gleich der von der Kriegsſchule, verwandeln zu doͤr⸗ fen. Dagegen wollen ſie dem Staat 10 Mil⸗ lionen ſogleich vorſchießen, alle uͤbrige Lot⸗ terien entſchaͤdigen, und jaͤhrlich 1500 tau⸗ ſend Pfund an den Koͤnig bezahlen. Gewiße gegen den Koͤniglich⸗Spaniſchen Hof ausgeſtoſſene verfaͤngli he Reden ſollen die Zuruͤckberufung des Grafen von Guines, bisherigen Grosbothſchafters zu Londen, ver⸗ anlaßer haben. Die durch die lezte Koͤnigliche Erklaͤrung vom 1. dieſes abgeſchafte adeliche Kriegsſchu⸗ le hatte ihre Enrſtehung dem lezt ve.ſtorbe⸗ nen Koͤnig Ludwig XV im Jahr 1751 1u 67 68 X dauken. Die Zahl der damahligen Zoͤglinge& Die lezten Brieſe aus Canada ſind vom 6. war auf 500 beſtimmt, und zwar ſollten Dec. vorigen Jahrs. Die Aufruͤhrer hielten ſolche vom 8 bis ins 15 oder zwanzigſte Jahr damals die Stadt Quebec eingeſchloßen, mit ganz zu dem Kriegsdienſte erzogen werden. der Bedrohong, folche mit Sturm einzuneh⸗ Allein dieſes wurde im Jahr 176a geaͤndert. men, wenn ſte der General Carleton mit Seine Majeſtaͤt ſtifteten zu dem noch ein Gewalt vertheidigen wuͤrde. Ihr Heer be⸗ beſondere adeliche Erziehungsſchule in dem ſtund aus 5000 Mann. Beſagter General Collegium zu la Fleche, in der Abſicht, hatte indeſſen die IInwohner zu Vertheidi⸗ obgedachte Zahl vom 8 bis ins igte Jahr gung des Plazes auffordern laßen. Diejeni⸗ erſt dem gemeinen zu allen Staͤnden erfor⸗ ge, weiche ſich deſſen geweigert, muſten die Stadt augenblicklich verlaßen. Der Hof ſoll derlichen Unterricht zu widmen, hernach ab⸗ er diejenige, welche zum Kriegsſtande Luſt zuverlaͤſige Nachricht haben, daß ſie wuͤrk⸗ bezeigen wuͤrden, in gedachter Kriegsſchule lich in den Haͤnden der Rebellen ſeye, und ihre Studien vollenden zu laßen. Ludwig daß leztere hierauf ihr Heer bei Boſton um XV1 gehet noch weiter. Seine Majeſtaͤt 5000 Mann vermehret haͤtten. Koͤniglicher ſezen die Zahl der kuͤnftigen Zoͤglinge uͤber⸗ Kriegsvoͤlker ſtehen daſelbſt ohngefaͤhr 6500 haupt auf 600, weiche, wie ſchon gemel⸗ Mann. det worden, in den verſchiedenen Schulcolle⸗ Aus Polen, den 8. Horn. gien des Reichs anfaͤnglich erzogen, ſodann Die Sache wegen den Juden in War⸗ aber als Kriegscadetten bei den Regimentern ſchau kann wichtige Folgen nach fich ziehen. bis auf 1200 an der Zahl zum Kriegsdienſt Der Fuͤrſt Sulkowskt ſoll ſich gegen das be⸗ gebildet werden ſollen u. ſ. f. kannte Verfahren des Kron⸗Marſchall⸗Ge⸗ richts offentlich manifeſtirer haben. Indeſ⸗ Londen, den 16. Horn. fen iſt dieſes ein neuer Beweis unaufvoͤrlicher Zwiſtigkeiten, weiche unſere Großen gegen Ein guͤnſtiger Wind bat die Ruckfahrt ef⸗ einander verbittern. Dergleichen innerer niger Koͤnigl. Schiffe aus Amerika beſchleu⸗ Zwietracht hat den Grund zu unjerm Uagluͤck niget. Durch ſolche ſind vlele merkwuͤrdige geleget, anſtatt daß wahre Einig⸗ und Ver⸗ Nachrichten aus dieſem Welttheile zu uns traulichkeit uns auf den hochſten Gipfel welt⸗ heruͤber gekommen. Die meiſten derſelbigen licher Groͤße und Gluͤckſeeligkeit haͤtte bringen find vom verwichenen 1. Jaͤnner. Sie mel⸗ koͤnnen. Unſer gegenwaͤrtiger Kriegeſtaat den uͤberhaupt, daß ſowohl von einer als der hat ein ſchlechtes Anſehen, weil die Unter⸗ andern Seite der kleine Krieg ſehr nachdruͤck⸗ haltungs⸗ Geider fehlen. Die Vollziehung lich fortgeſezet werde. Die Koͤniglichen des auf dem lezten Reichstag entworffenen Kriegsſchiffe haben noch verſchiedene kleine Schazungsplans findet tauſend Schwierig⸗ Staͤdte, deren Inwohner auf ihrem Uuge⸗ Leiten. Die Abgaben ſind zu hoch angeſezet. horſam beharret, durch Feuer verheeret. Das Land iſt durch den lezten elenden Krieg Ein Haufen Koͤnigl. Kriegsvoͤlker habe ſich zu ſehr entvoͤlkert und verdorben wor den, als in eben dieſer Abſicht nach Boſton einge⸗ daß es ſich ſo geſchwinde wieder eryolen koͤnn⸗ ſchiffet; man vermuthe aber, daß deren un⸗ te. Dieſer Umſtand auein macht die Zuam⸗ ternehmung auf Neu⸗Pork gerichtet ſeye. menberufung eines neuen Reichstags hochſt Aus Virginien lauten die Nachrichten nicht noͤthig. guͤnſtig. Lord Dunmore, heißt es, ſeye von Wer mkfchte Nachetchcen. den Rebellen geſchlagen, und genoͤthiget wor⸗ den, ſich auff ein Kriegsſchift in Sicherhelt Se. Preußiſche Maj. haben den Herrn an begeben. Genergimajor Graſen von Schwerln an die X ⸗ X 6 1 69 Stelle des ohnlaͤngſt mit Tod abgegangenen c verwittere, vielweniger, wann er gebrannt Grafen von Schaffgotſch zu Hoͤchſtdero Ob⸗ werde, Kalk aus ihm erhalten werden koͤnner riſtſtallmeiſter gnaͤdigſt ernannt. ſondern daß die Kreide vieimeht durch die In Spanien wurden juͤngſthin 4 Feld⸗ mineraliſche Saͤuere anfangs in ein minera⸗ marſchaͤlle zu Generallieutenants und 15 liſche Gallerte aufgelbͤſet werde, zulezt aber Brigadiere zu Feldmarſchaͤllen erklaͤret, ohne verhaͤrte, und mit dieſer Saͤuere, nebſt Zu⸗ eine Menge anderer Staabsofficieren und tritt des im Waſſer ſich aufhaltenden Stein⸗ Subalrernen, welche in Ruckſicht auf ihre leins in einen harten, einer Gallerte aͤhnlich in dem lezten Mohrenkrieg und bei der Ver⸗ ſehenden, halb durchſichtigen Feuerſtein ſich richtung auf Algier geleiſteten erſprießlichen verwandle, wodurch er den Namen mit Recht Dienſten gleichfalls zu hoͤhern Stellen be⸗ eines Gallert⸗Steins verdiene. Hiebei wur⸗ foͤrdert worden. Se. Maj. der Koͤnig haben de zugleich von den mineraliſchen Gallerten. auch die beiden aͤlteſten Herren Soͤhnen des und denjenigen Glaͤßern gehandelt, welche Grafen O⸗Reilly jeden mit einem jaͤhrlichen durch die ſtaͤrkere mineraliſche Saͤuere aufge⸗ Gehalt von 5000 Realen huldreichſt begna⸗ loͤſet, in eine Gallerte gerinnen, und welche diget. ihm eigentlich die Bahn zu dieſer phnſikali⸗ 7n Coppenhagen war bei der lezten Kaͤl⸗ ſchen Entdeckung erbͤffnet haben. Es wurde te auſſerordentlicher Mangel an Getraid, weil ſerner beſtimmet, welche Gattung Glaͤßſer. die Zufuhr eine Zeitlang von allen Seiten Erde und Steinarten durch die ſtaͤrkere mine⸗ abgeſchnitten geweſen. Ohne die milde Bei⸗ raliſche ſowohl, als ſelbſt weit gelindere vege⸗ hilffe des Koͤnigs, welche mit Worten nicht tabiliſche Saͤuere, in Gallerten pſiegen auf⸗ genug ausgedruckt werden kann, wuͤrde ei⸗ geloſet zu werden; was die Urſache davon ne Menge armer Leute bei dieſer aligemei⸗ ſeye, wie ſie zu erforſchen, und zum beſten nen Noth durch Hunger und Kaͤlte elend ums der menſchlichen Geſundheit abzuwenden ſeye: Leben getommen ſenn. andere Folgerungen, ſo in der Naturlehre uͤberhaupt, und beſonders bei der Entſtehung Gelehrte Nachricht. der Erzen, Steinen, Kieſeln und Agathen daraus gezogen oder erklaͤret werden kdanen, Mannheim, den 24. Horn. Heut hat zu uͤbergehen. Herr Adminiſtrations⸗Rath Flad in der ge⸗ woͤhnlichen Sizung der Kurfuͤrſtlichen Akade⸗ mie der Wiſſenſchafren eine Abhandlung zu Mannheim, den 22. Horn. Ende gebracht, welche in drei Abſchnitten Bei der anheute den 22. Horn. mit veſt⸗ folgende bisher unter den Naturforſchern noch zweifelhaft geweſene Frage entſcheidet: geſezten Formalitaͤten vollzogenen 188ten Loͤfet ſi ch der gem eine Hor n⸗ Ziehung der Kurfuͤrſtl. Pfaͤlziſchen Lotterie, ſind die Numern „ Fener ⸗ oder Flintenſtein durch „ die Natur ſowohl, als dle Kunſt, „ in Kreide, oder eine Kalker de, 38. 60 44. 17. 2 1, „ auf? 0der wird vtelmehr dieſe aus dem Gluͤcks⸗Rade gezogen worden. Die „(die Kreide und Ka lkerde) in 189. Ziehung bejagter Kurfuͤrſtl. Lotterie „ henen Hornſtein verwandelt 7 geſchiehet Oonnerſtags den 1ch. Maͤrz. 1776. Er zeigete durch verſchiedene Beifpiele, nnd ſelbſt angeſtellte Verſuche, gegen die mei⸗ 1. ſtens angenommene Meinung der Gelehrten, daß gedachter Flintenſtein nicht in Freide ſt geweſener Forſtverwalter dahier, vor einiger Nachdeme Herr Kammerrath Zimmer, 70 A 0 X Zeit Todes verfahren, und ſowohl wegen f Vertheilung deſſen Verlaſſenſchaft, als we⸗ durch genugſam Bevollmaͤchtigte bei Oberame gen deſſen noch vor ſeinem Abſterben errich⸗ erſcheinen, und ihre Forderungen liquidiren teten Teſtament, bei hieſigem Oberamt ein ſollen; worzu Terminus von 6 Wochen als Streit vorwaltet, in denfelben aber die vor 14 Tag fuͤr den 1ten, 1a Tag fuͤr den 2ten, mehreren Jahren in die Fremde gegangene und 1a Tag fuͤr den 3ten und lezten peremp⸗ 2 Sohne, Karl Zimmer, ein Scribent und toriſchen Termin anberaumet werden, mit Engelhard, ein Barbierer active oder pallive dem Anfuͤgen, daß die in Termino nicht er⸗ mit den uͤbrigen Zimmeriſchen Kindern i⸗ ſcheinende einmahl fuͤr allemahl mit dem ewi⸗ rereßirt ſind, von deren Aufenthale und Leben gen Stillſchweigen abgewieſen werden ſollen. bis dato nichts bekannt worden: So werden Borberg den 1a. Feb. 1776. ſelbige andurch dergeſtallten edictalirer ciriret, Kurpfalz Obe ramt. und vorgeladen, daß ſie oder deren allenfall⸗ A. Keſſel. ſige rechtmaͤſige Leibeserben binnen 3 Mo⸗ Pimpel. nathen, entweder in Perſon oder durch Be⸗ volimaͤchtigte, vor hieſigem Oberamt erſchei⸗ Nachdem man den dem Katholiſchen Bur⸗ nen und erklaͤren ſollen, ob und in wie ferne ger⸗ Hoſpital dahier zuſtaͤndig⸗ und naͤchſt ſie, in beruͤhrter Sache Anſprach und Ein⸗ Frankenthal gelegenen Hoſfpitalss Freihof, wendung zu machen gedaͤchten. Widrigen zum Ziegelofen genannt, mit dazu gehoͤrigen Falls ſte hernach nicht weiter gehoͤrt, ſondern Aecker und Wieſen, unter annehmlichen Be⸗ vieimehr die Theilungs⸗und Teſtamentsſache, dingniſſen, in einen H oder 12 jaͤhrigen Tem⸗ ohne Ruckſicht auf ſie entſchieden werden poral⸗Beſtand durch offentliche Verſteigerung wird. Signarum Emmendingen, den 17ten zu verbringen beſchloſſen, und hierzu den Febr. 1770. 29. laufenden Monaths auserſehen bat; Als Hochfuͤrſtitch⸗ Marggrafltch⸗Da⸗ wird folches gu deur Eude bekannt gemacht, diſches Oberamt der Marg⸗ daß ſich die Liebhabere hierzu auf beſtmmm⸗ grafſchaft Hochberg. ten Tag in dem Wirthshauſe zum goldenen Loͤwen in gedachtem Frankenthal nach Mit⸗ 2. tags 2 Uhr einfinden, bis dahin aber ſotha⸗ Es hat der buͤrgerliche Inwohner, und nen Hof in Augenſchein nehmen moͤgen. Ochſenwirth zu Schillingſtart, Georg Wil⸗ Mannheim, den 17. Febr. 1776. heim Weber gebuͤrtig von Woͤlchingen, durch Von Katholiſch. Burger⸗ Hoſpital⸗ einen in dem Oberland, und Frankfurt ꝛc. Vorſtands wegen. getrtebenen Ochſen⸗Handel in ſo viele Schul⸗ Stengel. den ſich geſtecket, daß ſein Vermoͤgen zu Til⸗ Wand. gung derſelben nicht ausreichen will. Da nun ſchon einige Creditores bei Oberamt, Im goldenen Apfel allhier ohnweit dem um ihre Befriedigung ſich angemeldet haben, Neckerthor bei Leonhard Neuhaͤuſer iſt eine ohne dieſe aber mehrere, noch zur Zeit un⸗ große Niederlage von Spiegeln angeleget. bekannte ſich vorfinden doͤrften, auch deſſen und zwar von allen Gattungen der ſchoͤnſten Vatter Lamwirth Weber zu Wbͤlchingen zu Spiegein, wie auch Kronenleuchter, Haus⸗ Beruhigung deren Creditorum um derſelben laternen, Kutſchen⸗Glaͤßer ꝛc. alles um einen Vorladung bittlich angeſtanden hat. Als billigen Preiß, ſo wie ſie auf der Huͤtte ſelbſt thut man ſamtliche Weberiſche Ereditores hie⸗ verkauft werden. Unter dem Kaufhaus in mit dergeſtallten anhero vor Oberamt vorla⸗ dem bekannten Spiegelladen kann man ſich den, daß ſelbige entweder perſoͤhnlich, oder disfalls anch melden.