1 0 X Fgannheimer Zeitun Num. XIX. Monkag, den 4. Maͤrz. 1776. Mannheim, den 3. Maͤrz. ter Miniſter behaupten, daß die Aufhebung 1ieſen Morgen iſt uns von Zweibruͤcken varch einen dazu beſonders ab⸗ der Misbraͤuche an ſich dem Staat zum Nach⸗ theil gereiche; der Zuſtand Frankreichs ſeye geſchickten Cavallter, die froͤhliche mitten unter deren Herrſchaft allzeit bluͤhend Bottſchaft zugekommen, daß geſtern Abends geweſen. Allein dieſes iſt, wie man leicht ſie⸗ um 8 Uhr der Fran Herzogin von Zwei⸗ bruͤcken Durchlaucht mit einem gefunden het, die Sprache des Neids gegen das der⸗ maltge wuͤrdige Miniſterium. Pringen Fluͤcklich entbunden worden. Gleiche Widerſpruͤche werden auch dem un⸗ Zweibruͤcken, den 29. Horn. ermuͤdeten Grafen von St. Germain unauf⸗ Seine Herzogliche Durchlaucht, unſer hoͤrlich gemacht. Jedoch ſie ſtoͤhren ihn nicht gnaͤdiaſter Landesherr, haben Hoͤchſtdero in ſeinen Unternehmungen, weil er ſich Oberfaͤgermeiſter, Freiherrn von Eſebeck, zum ſchon zum voraus darauf gefaßt gemacht. geheimen Conferenzrath ernannt, und den Er hat ſich unterdeſſen durch ſein ſtarkes bisherigen Amtmann zu Meiſſenheim, Frei⸗ Arbelten verſchiedene Unpaͤslichkeiten zuge⸗ herrn von Raesfeld, als adeltchen Regie⸗ zogen, welche aber von keiner Dauer noch rungs⸗Rath hieher gezogen. Hingegen iſt bedenklichen Folgen zu ſeyn ſcheinen. Dem der Herr Obriſter von Luͤder, unſer Commen⸗ Seeweſen ſollen ebenfalls groſſe Veraͤnderun⸗ dant, in die Ruhe geſezet worden. gen bevorſtehen. Zu Breſt und zu Toulon ſind bereits 83 Officiers⸗ Stellen eingezogen Paris, den 2a. Horn. worden. Man hat jedoch deren bisherige Befizer, in Ruckſicht ihrer treu geleiſteten Das Parlement hat, wie es ſcheinet, ge⸗ gen einige von den neuen Edicten allerlet Dienſten, auf andere Weiſſe hinlaͤnglich ent⸗ Einwendungen zu machen: denn es war am ſchaͤdiget. In Betref der kuͤnftigen Beſtraf⸗ verwichenen Samſtag und geſtern lange ver⸗ fung der Ausreiſſer bei dem Seedienſt iſt ſammelt, um unterthaͤnige Vorſtellungen an ſchon unter dem 13. des leztverfloſſenen Mo⸗ nats eine der erſten bekannten Koͤniglichen Seine Majeſtaͤt den Koͤnig abzufaſſen, daß Hoͤchſtdieſelbe das Edict von Abſchaffung der Erklaͤrung beinahe gleichlautende Verordnung Frohnddienſten ganz wiederuffen, uͤber eini⸗ erſchienen, Kraft welcher auch nur diejenige, welche zu dem Feind uͤbergehen, mit der ge andere aber, beſonders uber das von Ab⸗ ſchaffung der geſchwohrnen Meiſterſchaften Todesſtrafe beleget, die uͤbrigen aber nach den mit ihrem Verbrechen verknuͤpften Um⸗ ſich naͤher erklaͤren moͤchten. Bei dieſer Ge⸗ legenheir erſcheinen viele Schriften ſowohl „ſtaͤnden auf ewig oder auf eine gewiſſe Zeit faͤr als auch gegen dieſe Neuerungen. Un⸗ zur Galerenſtraffe verurtheilet werden ſollen. Uebrigens unterſcheiden ſich dieſe Galeren⸗ Sclaven von den uͤbrigen Rnderſclaven durd 75 76 X 0. K die Kleidung, und werden auch in den Nah⸗ K weder ſelbſt zu ſchreiben, noch ſchreiben zu rungsmitteln beſſer gehalten. laſſen, auch nicht das geringſte von ihrer Man ſagt offentlich, daß die meiſten Of⸗ bisherigen Gefangenſchaft auszuſagen; anbei ficiere der abgedankten Mousquetalrs ent⸗ wurde ihnen aller Umgang und Briefwechſel ſchloſſen ſeyn ſollen, nach Polen zu gehen, mit ehemaligen Jeſuiten ernſtlich verbothen. als woſelbſt man ſie mit offenen Armen zu Nun werden noch diejenige in der Engels⸗ empfangen und wohl zu verſorgen bereit ſeye. burg gefaͤnglich verwahret, welche ſich als Aber wer ſollte nicht hleran zweifeln, da ſie Mitſchuldige der bekannten Nonne von Va⸗ ſich hierdurch aller im Vatterlande noch zu lentano als, Wahrſagerin des Todes Elemens hofſen habender Vortheile von ſelbſt berauben XIV dieſe Strafe zugezogen; allein ihr Schick⸗ wuͤrden. Denn es iſt ſicher, daß insbeſonde⸗ ſal doͤrfte auch mit naͤchſtem entſchieden re keiner perſonlichen Schaden leiden ſolle. werden. Die Freunde des Grafen von Guines be⸗ Unſere Carnavals⸗Luſtbarkeiten ſrnd die⸗ haupten, daß er wieder nach ſeinem Geſand⸗ ſes Jahr glaͤnzender, als ſie jemahls gewe⸗ ſchaftspoſten in Engelland zuruͤck kehren wer⸗ ſen. Unter den Thonkuͤnſtlern erwerben ſich de, nachdem er ſich bei dem Koͤnig von die auswaͤrtigen Kapelkenmeiſter Anfoßi. gewiſſen Beſchuldigungen gerechtfertiget ha⸗ Paiſiello, Piccint ꝛc. durch ihre unvergleich⸗ den wird. liche Compoſitionen vorzuͤgliches Lob. Der Vor einigen Tagen ſtuͤrzte ſich eine thoͤ⸗ adeliche Bal wird dieſes Jahr zum erſten⸗ richte Frau aus dem Fenſter auf die Erde. mahl in dem Argentiniſchen Saal mit auſſer⸗ Kurz darauf wurde ein junger Menſch vom ordentltchem Pracht gehalten. vierten Stockwerk eines ſichern Hauſes, in Von Neapel weiß man, daß Se. Slci⸗ welchem eine luͤderliche Dirne wohnet, le⸗ ltaniſche Maj. dem Herrn Card. Branciforte, bendig herunter geworfſen, aber entſeelt von bisherigem Legaten zu Bononien, das jehr der Erde aufgehoben. Abends in der Daͤm⸗ eintraͤgliche Bißtum Girgenti uͤbertragen hat. merung griff ein Boͤſewicht in einer gangbaren Man glaubet, daß der Herr Card. Buon⸗ Straſſe einen Geidtraͤger an, verwundete ihn compagnt ſein Nachfolger in gedachtem Bo⸗ ſtark, konnte aber dennoch nicht zur Beute nonien ſeyn werde. gelangen, weil Leute zn nahe kamen. Wir hatten dieſen Hinter ſchlechte Schau⸗ Bononlen, den 13. Horn⸗ ſpiele. Man wiederholte ſchon oft geſpielte Nach ſichern Briefen aus Rom hatte der Opern zum Eckel. Es ſoll eine Veraͤnde⸗ daſige Venettaniſche Grosbothſchafter ſeit den rung bei dem Pacht und der Verwaltung entſtandenen bekannten Zwiſtigkeiten zwar dieſes Schauſpiels vor ſich gehen, die mit wieder eine Audienz bet Sr. Paͤbſtk. Heilig⸗ Verlangen erwartet wird. keit, worin er aber Hoͤchſtdemſelben nur ein Antwortſchreiben des Senats auf ein Breve Rom, den 16. Horn. uͤberreichte, in welchem Pius VLſeine Thron⸗ Nachdem die Congregation uͤber die Je⸗ beſteigung bekannt gemacht, ohne das ge⸗ fuitiſchen Angelegenheiten am a. dieſes aber⸗ ringſte weiters zu erwaͤhnen. Dagegen ſol⸗ mahls verſammelt geweſen, erfolgte endlich len Se. Heiligkeit bei Uebergebung einer Bul⸗ am 9. dieſes Abends die Befreyung der noch le, das inſtehende Jubehahr betreffend, noch⸗ uͤbrigen bisher gefangen geſeſſenen Mitglte⸗ mals erinnert haben, daß Ste von Dero⸗ der der erloſchenen Geſellſchaft, naͤmlich der gefaßten Entſchluß, die geiſtliche Hand von 3 General⸗ Aßiſtenten von Italten, Deutſch⸗ der Republick abzuziehen, nicht eher abgehen land und Polen. Sie muſten eidlich ange⸗ wuͤrden, bevor der Senat wegen allen ſett loben, nichts gegen das Aufhebungs⸗ Breve Benedict XlV in den Venetianiſchen Staa⸗ 6 ꝛ 0 N 77 ken eigenmaͤchtig gemachten Neuerungen in& ſen gemacht, Hoͤchſtwelcher gegen das Ende Kirchenſachen mit dem heiligen Stuhl ſich des kuͤnftigen April⸗Monais hier eintreffen verglichen haben werde⸗ ſoll. Londen, den 20. Horn. Der Graf von Stackelberg, Grosboth⸗ ſchafcer bei dem Koͤnig und der Republtck Am 16. dieſes uͤbergab Lord Weymouth Polen, befindet ſich ſeit einigen Tagen bei auf Koͤniglichen Befehl dem Parlement eine nns. Ihre Kaiſerliche Majeſtaͤt haben ihm „ibſchrifſt von einem zwiſchen Sr. Maj. und eine zwei monatliche Abweſenheit aus War⸗ dem regierenden Herzog von Braunſchweig unterm 9. Jaͤnner d. J. geſchloſſenen Ver⸗ ſchauerlaubet. Auch erwarten wir nrit naͤch⸗ trag wegen Ueberlaffung der bekannnten ſten den Polniſchen Krongeneral, Gcafen Hilfsvoͤlker; ferner zwo andere Abſchriſten von von Branicki, welcher in einem beſondern gleichen Vertraͤgen, welche am 15. gedach⸗ Auftrag von der Republick hierher reiſet. ten Monats mit dem Herrn Landgrafen von Meteor ologiſche Nachricht. 3 Heſſen⸗ Caſſel, und ſchon am 5 vorher mit deſſen Hrrrn Erbprinzen Hochfuͤrſtl. Durchl. Aus den Beobachtungen uͤber die Naͤße des in gleicher Abſicht geſchloſſen worden. vergangenen Jahrs vom 1. Maͤrz 1775 bis den 1. Maͤrz 1776, welche der Kurfuͤrſtliche Die Oſtindiſche Gefellſchaft hat aus Aſien und Herzoglich⸗Zweibruͤckiſche Hofmechanicus, die hoͤchſt unangenehme Nachricht empfan⸗ Herr Beyſer, dahier mit beſonderm Fleiß gen, daß 11 von ihren Handlungsſchiffen abermals angeſtellet, laͤßt ſich folche gegen an daſigen Kuͤſten in einem Sturm verun⸗ die Naͤße des vorhergehenden Jahrs uͤber⸗ gluͤckt ſeyen. haupt auf folgende Weiſe beſtimmen: Die Hamburg, den 26. Horn. Hoͤhe des in den lezt verwichenen 12 Mona⸗ ten gefallenen Regens, Schnees uc. betraͤgt Nach Briefen aus Warſchau ſind die zwi⸗ auf einen Quadratſchuh 28 Zoll, 10 und ſchen Oeſterreich und Polen bisher fuͤrgewal⸗ tete Graͤnzſtrittigkeiten zu beiderſeitigen Be⸗ eine halbe Lmie; in den vorlezten 12 Mona⸗ friedigung in der Guͤte beigeleget. Man ten aber 2a Zoll, 6 und eine halbe Linie, ſchmeicheit ſich auch mit der Hoffnung, daß folglich 4 Zoll, 4 Linien weniger. Jene 28 Zolk der Koͤniglich Preußiſche Hof dem Beiſpiel 1c. betragen am Gewicht 156 Pfund, 13 des Petersburger und Wiener ofs hierin Loth, und etwas uͤber 36 Maas. bald nachfolgen werde. Hieraus nun kan nach der bekannten Groͤße des Raums unſerer Reſidenzſtadt das Maas Wien, den 16. Horn. aller darauf gefallenen Naͤße auf 66a, 306 Dem ſichern Vernehmen nach ſolt nun die Fuder, 33 Maas, oder an Gewicht auf Graͤnzſache zwiſchen Rußland und Polen 17 Millionen, 817, 566 Centner, 26 voͤllig berichtiget ſeyn. Unſer Kaiſerlicher Pfund, 8 Loth gerechnet werden; folglich Hof, heißt es, ſeye Willins an gedachtes war dieſes Jahr ohngefaͤhr um 99 tauſend Polen einen Theil ſeiner ihm abgenommenen 605 Fnder, oder 2 Millionen 73 tauſend Landen wieder zuruck zu geben; ſo bald er 671 Centner ꝛc. naͤßer als das vorlezte. verſichert ſeyn wird, daß Preuſſen ein glei⸗ ches thun wolle. 1. Nachdeme zuſolge Kurfuͤrſtlich gnadigſter Petersburg, den 10. Horn. Verordnung die Anſchaff⸗ und Belieferung Es werden Zubereitungen zu der Ankunft des Commiſſes und Fourage mit Einbegriff Sr. K. H. des Prinzen Heinrichs von Preuſ⸗ des Strohes zum Behuf des graͤftlich Leinin⸗ giſchen Lodl. Dragoner⸗Regimenis, dann der 78 1 0 X Eurpfaͤleiſchen Huſaren, vom rſten naͤchſt⸗ K ſammt zugehoͤriger Alimentgerechtiakeit, ſo kuͤnftigen Monats Aprilis an, auf drei nach⸗ einander folgende Jahre, Dienſtags den 12. beſtehet in drei Morgen ein viertel Acker, dieſes Morgens 9 Uhr, auf der Kurpfaͤlzi⸗ ein und ein halben Morgen Wieſen, und ſchen Kriegsraths⸗Kanzlei, mittels offentlt⸗ fuͤnf Krautgaͤrten, wie nicht weniger auch cher Verſtaigung, unter allda zu vernehmen⸗ einige Hausgeraͤthſchaften, auf den 10ten den Bedingniſſen, an den wenigſt nehmenden des Monats April, Nachmittag um 1 Uhr hierzu tuͤchtigen Livranten, in Entrepriſe in loco Hockenheim in dem Gaſthaus zum begeben werden ſolle: Als wird ſolches den Engel, mittelſt offentlicher Verſteigung gegen zu ſothaner Uebernahm Luſttragenden der⸗ annehmliche Conditionen an den Meiſtbie⸗ gleichen Livranten des Endes andurch be⸗ thenden begeben werden ſolle: Als wird ſol⸗ kannt gemacht, um ſich in beſtimmter Zeit che vorſeyende Verſteigung dem Publico nach⸗ und Ort einfinden zu koͤnnen. Mannheim, richtlich hierdurch bekannt gemacht, damit den 1. Maͤrz 1776. die luſttragende Steigere auf beſtimmten Tag E2 ſpeciali Commſlione. und Stund ſich zeitlich einfinden koͤnnen. Heidelberg, den 23. Febr. 1776. Vincenti. 2. Kurpfalz Ober amt. Kurpfalz geiſtliche Aominiſtration laͤſſet J. Wreden. hierdurch zu jedermanns Wiſſenſchaft gelan⸗ Steinwartz. gen, daß ſie die bei ihren Recepturen im Oberamt Lautern, als bei der Stift⸗Schaff⸗ Michael Voͤgler ein Sohn des verlebten nerei Lautern, der Pfleg Otterberg, der Col⸗ dahieſigen Zollbeſehers hat ſich in dem Jahr lectur Lautern, der Kirchen⸗Schaffnerei Wolf⸗ 1757 unter das Koͤnigl. Franzoͤſiſche, vor⸗ ſtein, und der Collectur Rockenhauſen, dann mals von Fiſcheriſche frei Corps begeben. der Schaffnerei Enckenbach vorraͤthtge Fruͤch⸗ und iſt nunmehro von dem Jahr 1759 bis hieher von deſſen Leben oder Tod nicht das ten den 13. des naͤchſt bevorſtehenden Mo⸗ mindeſte zu vernehmen geweſen; Da nun nats Maͤrz in der Stadt Lautern mitteiſt deſſen noch lebende vollbuͤrtige Schweſter um Aufſtellung der Probmalter auf daſigen Verabſolgung ihres Abweſenden, und ver⸗ Markt, offentlich verkaufen laſſen werde, muthlich abgelebten Bruders vaͤtterlicher und die hierzu Luſttragende auf den beſtimm⸗ Erbſchaft bittlich angeſucht har; als wird ten Tag ſich allda einfinden moͤgen. Hei⸗ delberg, den 27. Febr. 1776. Eingangs gemeldter Michael Voͤgler oder deſſen etwa hinterlaſſene rechtmaͤſige Leibs⸗ Kurpfalz Geiſtliche Admmiſtrations Kanzlei⸗ erben hiermit vorgeladen, in Zeit von 3 Handſchrift. Monath(deren einer fuͤr das erſtere, einer fuͤr das zweitere, und einer fuͤr das leztere, Nachdem das zu Hockenheim an der und endliche Ziel anberaumet wird) entweder Speyerer Straſſen gelegene Gaſthaus zur ſelbſten, oder durch genugſam Bevollmaͤchtig⸗ ſilbernen Kanth, beſtehend in einem zwei⸗ te bei dahieſigen Kurfuͤrſtlichen Oberamt um ſtoͤckigten Hauß von zehen Zimmern, einer da ſicherer zu erſcheinen, als nach Verlauf großen Kuche und dabei gelegenen Speisge⸗ dieſer 3 Monathen deſſen unter Vormund⸗ woͤlb, Waſch⸗und Backhaus, nebſt einem ſchaft dahier ſtehendes aͤlterliche Erbantheil großen Keller, worauf auch ein Haus mit deſſen noch lebender Schweſter verabfolger annoch ſechs Zimmern gebauer, und mit werden ſolle. Oppenheim, den 19. Jaͤnner zwei Speichern verſehen, einer großen 1176. Scheuer, ſodann Stallungen vor wenigſtens Kurpfal, Oberamt. hundert Pſerden, und einer großen Hofreitb, U Wueſt. Baͤnmen. 8