X 0 X Feannbeiner Zeitun Num. XX. Donnerſtag, den 7. Maͤrt. 1776. Zwelbrucken, den 3. Maͤrz. czle Freude uͤber der Geburt eines Pfalz grafen dahier iſt deſto groͤſſer und allges meiner, da ſeit 1674, und allſo uͤber hun⸗ dert Jahre, kein Prinz bei uus zur Welt ge⸗ kommen. Gleich nach der Geburt in der Nachk ſind drei Kammerherren, der Herr Graf von Leiningen⸗Weſterburg, die Freiherren von Gersdorf und von Zyllenhard, der erſte nach Muͤnchen, der zweite nach Dresden, und der dritte nach Mannheim mit dieſer froͤlichen Botrſchaft abgeſchicket worden. Regenſpurg, den 28. Horn. Der Oeſterreichiſche Herr Geſandte hat als Fuͤrſtlich Corveyiſcher Stimmvertretter am 21 dieſes eine 15 Bogen ſtarke Wieder⸗ legung der Kurkdilniſchen Grundſaͤzen, die Wiederlbͤſung der Halbſchied des Schloſſes Kogeinberg und der Staͤdte Marsberg und Volkmarſen betreffend, hier austheilen laſ⸗ ſen. Der Verfaſſer derſelben iſt der Corveyi⸗ ſche Kanzler, Herr von Frech. Die ganze Schrift iſt wegen hhrer Gruͤndlichkeit und ſchonen Schreibart leſenswuͤrdig. Es iſt die Frage, ob in gedachtem bei dem Kaiſerlichen Reichs⸗ Kammergericht ſchon abgethanen Rechtsſtreit ein Recurſus ad Comiria ſtatt finde, oder nicht. Kurkollen ſuchet ihn zu erhalten, Corvey aber behauptet, daß es ei⸗ ne bioſe auf den Reichsrag gar nicht gehorige Juſtizſache ſeye. Man faͤngt an in Ueberlegung zu nehmen, auf was fuͤr eine Art die Kammergerichts⸗ Beißzer bei Vermehrung dieſes Gerichts auf Ku 25, welche noch bis naͤchſtkuͤnftige Oſtern geſchehen ſolle, von den Reichsſtaͤnden be⸗ ſtellt werden koͤnnten. Vorgeſtern hat ſich der neue Kurboͤhmi⸗ ſche Geſandte, Herr Graf von Neipperg, legirimirt. Paris, den 26. Horn. In einem ſchon unterm 20. des leztverwi⸗ chenen Monats, wegen Vertilgung der dem Land ſo ſchaͤdlichen Kaningen, in dem Ko⸗ niglichen Staatsrath abgefaßten Schlnß. heißt es unter andern: Nachdem an Seine Majeſtaͤt den Konig die Vorſtellung gelan⸗ get, daß die Kaningen, welche in den Waͤl⸗ dern geheget werden, dergeſtallt uͤberhand nehmen und ſich vermehren, daß man gan⸗ ze den Waldungen anltegende Fruchtfelder entweder ungebauet liegen laſſen, oder folche nach angewandter Muͤhe und Koſten der Ausſaat, einer aͤuſſerſten Verwuͤſtung ausge⸗ ſezet ſehen muͤffe; ferner daß die Landleute, welche daruͤber alle Jahr die bitterſten Kla⸗ gen fuͤhren, zwar allemahl einen gewiſſen Nachlaß ihrer Abgaben erhalten, der ſie aber bei weitem nicht entſchaͤdige, ſo befehlen Se. Majeſtaͤt daß der XI Art. des dreiſigſten Titels einer ſchon 1669 ergangenen allge⸗ meinen Waldordnung, in welchem die Aus⸗ rottung der Kaningen vorgeſchrieben iſt, ſeinem ganzen Inhalt gemaͤs vollzogen wer⸗ den ſolle, und zwar von den Koͤniglichen Jagdbeamten in ihren Bezirken, Gehoͤlzen, Ebenen, in Wingerten ꝛc. und auch ſelbſt von den Eigenthuͤmern der Laͤnderelen und 72 X 0 K 80 Helzungen, in welche dergleichen Kaningen& dazu unterſchrieben hatten, waren uͤber hun⸗ dert. Solche hatten ſich Hoffnung gemacht, ſich eingeniſtet u. ſ. f. daß auch gewiſſe hohe Prinzen ſich bet ihnen Vor einigen Tagen tratt der beruͤhmte einfinden wuͤrden. Es ſollte unerhoͤrt hoch Aldvocat Gerbier ſeit der lezten Parlements⸗ geſpielet werden. Fuͤr den Eintritt muſte Veraͤnderung zum erſtenmahl in demſelbigen man 5 Louisdor bezahlen. wieder auf, und zwar in Vertheidigung ei⸗ Unſer auf allen Seiten wachſame Herr Ge⸗ ner ſehr wichtigen Rechtsſache, welche eine neral⸗Policei⸗Lieutenant hat in Vorſchlag Erbſchaft von mehr als 50 tauſend Thaler gebracht, vier groſſe Geſundheitshaͤuſer in jaͤhrlicher Einkuͤnften betrift. Soiche ruͤhret den Vorſtaͤdten zu Heilung gewiſſer ſchaͤnd⸗ von dem verſtorbenen Marquis von Gouver⸗ lichen Krankheiten anlegen zu laſſen. Zu net aus dem Hauſe la Tour du Pin her, wel⸗ den Koſten ſollen die Abgaben von ſichern cher vor vielen Jahren zu Gunſten ſeiner Spielhaͤuſern, welche die Policei offentlich naͤchſten Verwandten eine lezte Willensmei⸗ dultet, verwendet werden. nung ſchriftlich aufgeſezet, hernach aber, als er mit dieſen uneins, und ſo gar in einen Bordeaur, den 16. Horn. Rechtsſtreit verwickelt worden, noch ein an⸗ Vor einigen Wochen legte ſich ein fremdes deres Teſtament heimlich verfertiget hat, in Schiff unter Hollaͤndiſchen Flaggen dahter welchem er einen ſichern Margnis, der im vor Anker. Solches kam aus Nordamerika, 12 Grad mit ihm verwandt iſt, und den er vermuthlich in der Abſicht, um Kriegsbe⸗ in ſeinem Leben kaum dreimahl geſehen hatte, duͤrfniße fuͤr die daſigen Engellaͤndiſchen Co⸗ zum Haupterben ſeiner Verlaſſenſchaft ein⸗ lonien unter der Hand einzuladen. Der Ka⸗ ſezte, jedoch ſo, daß er ſich des erſten Te⸗ pitaͤn gab ſich fuͤr einen Hollaͤnder aus, wel⸗ ſtaments immer noch bedienen koͤnnte, im cher von den Antilliſchen Irnſeln aus Weſt⸗ Fall eine Wiederausſoͤhnung mit ſetnen Ge⸗ indien komme. Er konnte aver wever Hel⸗ ſchwiſtern erfolgen ſollte. Dieſes geſchahe laͤndiſche noch ſonſtige Paͤße vorzeigen, wes⸗ auch. Er war vermuthlich nach dieſem wil⸗ wegen ihm der kurze Beſcheid gegeben wor⸗ lens das lezte Teſtament mit vielen andern den, ſo wie er angekommen, wieder abzu⸗ unnuͤzen Papieren zu zerreiſſen, oder zu ver⸗ ſegeln. brennen. Allein nach ſeinem Tod fand man Lißbon, den g. Horn. ſolches unter ſeinen Briefen, und nun wird wuͤrklicher Gebrauch davon gemacht. Ge⸗ Es war ein immerwaͤhrender Streit uͤber die Frage: Was fuͤr geiſtliche Guͤter von dachter Herr Gerbier fuͤhret die Sache des dem Beitrag zu den allgemeinen Kriegsſcha⸗ lezten Teſtaments⸗Erben, welcher indeſſen zungen in dieſem Reiche befreiet ſeyen? den Nahmen von Gouvernet, der von allen erforderlichen Zeugen unterſchriebenen Wil⸗ Se. Maj. der Koͤnig haben durch eine neue lensmeinung des Erblaſſers gemaͤs, ange⸗ Verordnung die Sache dahin entſchieden und nommen. feſtgeſezet: daß kuͤnftighin alle geiſtliche Guͤ⸗ Gewiſſe luſtgie Leute, welche ſich mit den ter, ſie moͤgen Namen haben, wie ſie wol⸗ bisherigen Faſtnachts⸗Luſtbarkeiten nicht be⸗ len, nur diejenige ausgenommen, weiche die erſte Stiftung der Kloͤſter, Kirchen, Spitaͤler gnuͤget, wollten noch einen beſonderen heimli⸗ ꝛc. ausmachen, dieſer Abgabe unterworfen, chen Bal halten, nachdem die Faſten ſchon ſeyn ſollten. ihren Anfang genommen. Alles war ſchon dazu veranſtallret, als auf Koͤniglichen Be⸗ Haag, den 1. Maͤrz⸗ fehl und auf Vorſtellungen des Erzbiſchofs Die Admiralitaͤt zu Amſterdam hat Sr. mit gewaffaeter Hand der Wirthin befoblen Hochfuͤrſil Durchl, unſerm Sfatthalter Be⸗ wurde, einzuhalten. Der Perſonen, die ſich ⸗ 8 1 A 0 richt erſtattet, daß ſie zu Ausruͤſtung zweier A mit Worten nicht genug beſchrleben werden. Man kann nicht begreiffen, wie ſie ſo ge⸗ Kriegsſchiffe, jedes von 36 Kanonen, Be⸗ ſchwinde zu einer außerleſenen Artillerte ge⸗ fehl gegeben habe. Auch wird von Rotter⸗ kommen. Die Provinz Neu⸗Borck allein dam gemeldet, daß daſelbſt ein Kriegsſchiff wird bei 30 kauſend Mann ſtellen. von 50 Kanonen in ſegelſertigen Stand ge⸗ ſtellet worden. Wir vermuthen, daß dieſe Einige aus Oſtindien vor kurzem angekom⸗ mene Schiffe beſtaͤtrigen leider. die neulich Ruͤſtungen zu Beſchuͤzung unſerer Schiffahrt gegen die Afrikaner dienen ſollen. gemeldte traurige Nachricht von vielen an der Aſtatiſchen Kuͤſte in vergangenem Herbſt Londen, den 23. Horn. durch Sturm verungluͤckten Schiffen der Oſt⸗ Endlich hat man zuverlaͤßige Nachricht indiſchen Geſellſchaft, ein in Betracht der von Quebes, der Hauptſtadt der Provinz Menge dabei umgekommener Menſchen an⸗ Canada erhalten. Solche wird von den ſchaͤzbarer Verluſt. unfrigen noch immer tapfer vertheidiget. Reval, den 6. Horn. Der aus Boſton angekommene Admiral Gra⸗ ves hat dem Koͤniglichen Hof folgenden Be⸗ mach gewiſſen Berichten aus PPetersburg richt davon abgeſtattet: Am 1. Jaͤnner ver⸗ bereiten ſich neue Begebenheiten, von wel⸗⸗ ſuchten din Rebellen, dieſe Stadt mit Sturm chen mit naͤchſtem das naͤhere bekannt wer⸗ einzunehmen. Ihr Anfuͤhrer war der be⸗ den kan. Die Geſchaͤften des daſigen Kai⸗ wußte General Montgomery. Ihr Unter⸗ ſerlichen Hofs mit den hoͤchſten Hoͤfen zu nehmen aber ſchlug fehl, indem ſie mit Ver⸗ Wien und Berlin haͤufen ſich mit jedem Tag. luſt von 80 bis 100 Mann, worunter ge⸗ Indeſſen iſt gewiß, daß zu Cronſtadt Kriegs⸗ dachter Anfuͤhrer ſelbſt ſich befindet, zuruͤck ſchiffe ausgeruͤſtet werden, welche im naͤchſt⸗ geſchlagen worden. Bei dieſer Gelegenheit inſtehendem Fruͤhling zum Auslauffen bereit konnten die Hinterhaltstruppen des Generals ſeyn ſollen. Carleton 300 Rebellen mit ihrem Anfuͤhrer Ihre Majeſtaͤt die Kaiſerin haben dem Ge⸗ Arnold zu Kriegsgefangenen machen. Man neral Freiherrn von Igeiſtrom den Auftrag vermuthet, daß die Aufruͤhrer die Belage⸗ ertheilet, den General Romanius von der rung von Quebec nun werden aufheben bisherigen Befehlshabung der Rußiſchen muͤſſen. Kriegevoͤlker in Polen abzuloͤſen, nachdem Von Dublin weiß man, daß der Admiral er den Tuͤrkiſchen Grosbothſchafrer von Mos⸗ Parcker mir der Irlaͤndiſchen nach Amerika kau bis an die Tuͤrkiſche Graͤnze begleitet beſtimmten Flotte von Cork unter Segel ge⸗ haben wird. Gedachter General Romanius gangen. Der Seehaven zu Spithead iſt zum ſoll zu einer andern wichtigen Beſtimmung Haupt⸗ Sammelplaze der geſammten Koͤnig⸗ auserſehen ſeyn. lichen Flotte beſtimmt, woſelbſt alle Kriegs⸗ und Transportſchifſe den 20. des naͤchſt in⸗ Ver miſchte Na chrichten. ſtehenden Maͤrzmonats vhͤnfeyibar eintreſſen ſollen. Zu Muskau m der Ober⸗Laußtz iſt Herr „ius den drei Garderegimentern ſind 1000 Johann Alerander Reichsgraf von Callen⸗ Mann gezogen worden, welche Befehl haben, berg, Kurfuͤrſtlich Saͤchſiſcher geheimer Rath ſich zur Abfahrt bereit zu halten. Das gan⸗ im 79 Jahr ſeines Lebens mit Tod abge⸗ ze Kriegsheer ſoll mit den Hilfstruppen aus gangen. 45 tauſend Mann beſtehen. Dieſe ſtarke Zu Konſtantinopel hat eine Gemahlin des Kriegsmacht wird Gegner genug finden: Grosſultans am 11. Jaͤnner eine Prinzeßin denn die Zuruͤſtungen der Amerikaner konnen Ih gluͤcklich zur Welt gebracht. 8 2 1 0 10 Laut Nachrichten von der Tuͤrkiſchen Graͤn⸗ 6 ze ſind die Unruhen der Krimmiſchen Tar⸗ 2. tarn ſo wenig, als die mit dem Perſiſchen Nachdem Herr Heinrich Haag, uud Hein⸗ Schach beigeleget. Jene ſind auch den Ruſ⸗ rich Wirſching von Dainbach hieſigen Ober⸗ ſiſchen Beſazungen auf dieſer Halbinſel nicht amts eine geraume Zeit von hier abweſend,⸗ ſelten gefaͤhrlich und todlich. Die Tartarn und zwar erſterer vermuthlich in Koͤniglich⸗ zeigen ſich oftmals in einer wahren Unab⸗ Preußiſchen Kriegsdienſten, lezterer aber in haͤngigkeit. Holland ſich begeben haben, und nicht ver⸗ Von Livorno wird gemeldet, daß dieſe laͤßiget iſt, ob beide noch bei Leben, oder Stadt das Gluͤck gehabt, Ihre K. K. H. H. verſtorben ſeyen, deſſen Vormuͤnder aber, den Herzog und die Herzogin von Sachſen⸗ um Abnehmung bisheriger Obforg mehrmal Teſchen ingleichem den Grosherzog von geziemend gebethen haben; Als werden von Toscana in ihren Mauern zu ſehen. Oberamts wegen Eingangs beruͤhrte Herr Heinrich Haag, und Heinrich Wirſching, 1. oder deren allenfallſige eheliche Leibeserben Es hat der buͤrgerliche Inwohner, und dergeſtallten vorgeladen, in Zeit 4 Monaten Ochſenwirth zu Schillingſtart, Georg Wil⸗ (welche pro primo, ſecundo& uitimo Ter. helm Weber gebuͤrtig von Woͤlchingen, durch mino feſt geſezet ſind) dahier zu erſcheinen. einen in dem Oberland, und Frankfurt ꝛ. oder aber zu gewaͤrtigen, daß nach dem Um⸗ getriebenen Ochſen⸗Handel in ſo viele Schul⸗ lauf dieſer Friſt denen naͤchſten Anverwand⸗ den ſich geſtecker, daß ſein Vermoͤgen zu Til⸗ ten ihr vorfindliches Vermoͤgen gegen Erſtat⸗ gung derſelben nicht ausreichen will. Da tung genuͤglicher Verbuͤrgung ausgefolgt wer⸗ nun ſchon einige Creditores bei Oberamt, den ſolle. Signatnm Borberg, den 13ten um ihre Befriedigung ſich angemeloet haben. Febr, 1776. ohne dieſe aber mehrere, noch zur Zeit un⸗ Kurpfa1z Dveramr. bekannte ſich vorfinden doͤrften, auch deſſen Keſſel. Vatrer Lammwirth Weber zu Woͤlchingen zu Beruhigung deren Creditorum um derſelben Pimpel. Vorladung birtlich angeſtanden hat. Als thut man ſammtliche Weberiſche Creditores Kurpfalz geiſtliche Aominiſtratlon laͤſſet hiemit dergeſtallten anhero vor Oberamt vor⸗ hierdurch zu jedermanns Wiſſenſchaft gelan⸗ laden, daß ſelbige entweder perſoͤnlich, oder gen, daß ſie die bei ihren Recepturen im durch genugſam Bevollmaͤchtigte bei Oberamt Oberamt Lautern, als bei der Stift⸗ Schaff⸗ erſcheinen, und ihre Foderungen liquldiren nerei Lautern, der Pfleg Otterberg, der Col⸗ ſollen; worzu Terminus von 6 Wochen als lectur Lautern, der Kirchen⸗Schaffnerei Wolſ⸗ 1a Tag fuͤr den 1ſten, 1a Tag fuͤr den 2ten, ſtein, und der Collectur Rockenhauſen, dann und 1a Tag fuͤr den 3ten und lezten perem⸗ der Schaffnerei Enckenbach vorraͤthige Fruͤch⸗ Ptoriſchen Termin anberaumet werden, mit ten den 13. des naͤchſt bevorſtehenden Mo⸗ dem Anfuͤgen, daß die in Termino nicht er⸗ nars Maͤrz in der Stadt Lautern mitteiſt ſcheinende einmal fuͤr allemal mit dem ewi⸗ Aufſtellung der Probmalter auf daſigen gen Srillſchweigen abgewieſen werden ſollen. Markt, offentlich verkaufen laſſen werde, Borberg, den 14. Febr. 1776. und die hierzu Luſtrragende auf den beſtimm⸗ ten Tag ſich allda einſinden moͤgen. Hei⸗ Kurpfalz Oberamt. delberg, den 27. Febr. 1776. A. Keſſel. Kurpfalz Geiſtliche Aominiſtrations Kangei. Pinrel. Handſchrift.