I 0 1 Fe annheiner Beitun: Num. XXIl. Donnerſtag, den 14. Maͤrz 1776. Sulzbach, den 7. Maͤrz. uua Koſten und bei der betraͤchtlichen Mitſtenes Fhzeute wurde in hieſiger Schloskapelle dem rung zur Tyroliſchen Landſchaft allzuhart a Hoͤchſten ein feierliches Lobamt wegen und unerſchwinglich ſeye. Bekanntlich aber der hochſtbegluͤckteſten Entbindung der regie⸗ iſt ſchon ehmals von Kaiſer und Reich ein⸗ renden Frau Herzogin zu Pfalz⸗Zweibruͤken muͤthig beſchloſſen worden, daß mit fernern Hochfuͤrſtlichen Durchlaucht mit dem erſtge⸗ Matrikular⸗ Minderungen kuͤnftighin nicht bohrnen Durchlauchtigſten Erbprinzen ge⸗ leicht, und nicht ohne hoͤchſt erhebliche Urſa⸗ bracht, und die allhier reſidirende verwitrib⸗ chen zu willfahren ſeye. te Frau Pfalzgraͤfin von Zwelbruͤken nahmen als innigſt erfreute Durchlauchtigſte Gros⸗ Paris, den 4. Maͤrz. mutter die unterthaͤntaſte Gluͤckwuͤnſche an. Non Verſailles vernimmt man, daß Se. Man bemerket als, was beſonders dabei, daß am 2. dieſes, als an dem Tag der fro⸗ Maj. der Koͤnig Willens ſeye, inſtehenden hen Entbindung, einige Stunden vorher, Fruͤhling in Begleitung des Grafen von Mau⸗ Ihro Hochfuͤrſtl. Durchl. juͤngſter Prinz, repas, des Miniſters vom Seeweſen und Herr Pfalzgraf Marimilian, ſich ganz un⸗ des Grafen von St. Germain eine Reiſe nach vermuthet dahier eingefunden, ſohin dieſes Breſt zu unternehmen, waͤhrend der Zeit, da Durchlauchtigſte Mutterherz in einem Tag der Koͤnigin Majeſtaͤt, der Graf und die auf doppelte Art auſſerordentlich vergnuͤget Graͤfin von Provence, die Prinzeßin Adel⸗ worden. heid und ihre Prinzeßinnen Schweſtern nach verſchiedenen Geſund ⸗ Buͤdern abgehen Regenſpurg, den b. Maͤrz. werden. Unter andern guten Polizey⸗Anſtallten fuͤr hieſige Stadt iſt auch von einer Beleuch⸗ Da die Beſchaͤſtigungen des gedachten Graſen von St. Germain denſelben ſeit eini⸗ tung der Straſſen durch Laternen die Rede. ger Zeit ganz unſichtbar machen, ſo daß von Die Beſchaſfenheit der hieſigen Straſſen und der Menge Lente, die ihn taͤglich uͤberlauf⸗ der Zuſammenfluß allerhand Geſindels machen fen, niemand vor ihn gelaſſen wird, ſo heißt eine ſolche Anſtallt ſehr noͤthig. es, er ſeye ſehr krank. Vor einigen Tagen In einem an die Reichsverſammlung er⸗ gab der neue Kriegs⸗Director, Graf von laſſenen Schreiben ſtellet des Herrn Biſchofs Montbarrey, verſchiedenen Kriegsmaͤnnern von Briren Hochfuͤrſtliche Gnaden vor, daß Audienz, und er wird vermuthlich auch mit der dermalige Anſchlag ſeines Hochſtifts fuͤr naͤchſtem mit Seiner Majeſtaͤt ſelbſt zu ar⸗ die Kammerzieler bei der erlittenen Schmaͤ⸗ beiten Gelegenheit bekommen. Alles was lerung dieſer Lande, bei der ſchlechten Na⸗ nicht in das Staats⸗Secretarlat einſchlaͤgt, tur berſelben, bei gehabten groſſen Kriegs⸗ kan er beſorgen, Seine Fran Gemahlin eine 87 88 1 0 K0 gebohrne von Mailly, iſt eine Nichte K ſer fuͤrchterliche Brand, der in der Nacht der Frau Graͤfin von Maurepas. die ganze Gegend viele Meilen weit erleuch⸗ Es herrſchen noch immer groſſe Zwiſtig⸗ tete, ganz ausgeloͤſchet worden. Indeſſen keiten in einigen auswaͤrtigen Parlementern, liegt das vorhin ſo praͤchtige und beruͤhmte als zu Grenoble, zu Bourdeaur ꝛc. woſelbſt Opernhaus in Schutt und Aſche. Der die wieder berufene alten mit einigen neuen Schaden mag ſich auf einige Millionen be⸗ Parlements⸗Gliedern ſich nicht vertragen lauffen. Dann die Menge von Kauf⸗ koͤnnen. Laͤden, welche ſich darin befinden, und die zu Einem ſchon vor einigen Jahren gemach⸗ dieſem Karnayal mit Waaren uͤberfluͤßig ver⸗ ten Entwurf gemaͤs ſoll beſchloſſen ſeyn, den ſehen ſworden, ſind auch mit verbrannt. Auſ⸗ bisher unbrauchbaren Seehaven zu Boulogne ſerdem haben auch viele Cavaliere, welche vertieſen, erweitern und ausbeſſern zu laßen, in obgedachter Bal⸗Nacht darinn koſtbare um ſich deſſen an Statt des Seehavens zu Bewirthungen gehalten, ihr Silbergeſchirr Duͤnkirchen bedienen zu koͤnnen. Von dem meiſten Theils verlohren. Gaskoniſchen Meer gehen traurige Nachrich⸗ ten von Schifbruͤchen ein, welche durch ei⸗ Genua, den 20. Horn. nen Sturm juͤngſthin verurſachet worden. Die neuſten Briefe aus Spanten melden, Malland, den 27. Horn. daß Seine Katholiſche Majeſtaͤt von Ceuta Vorgeſtern, den 25. um 3 Uhr nach Mitter⸗ und Melilla Nachricht empfangen, daß der nacht, als nach gehaltener Opera der hieſige und Kaiſer von Marocco, nach gehaltener ſchar⸗ fremde Adel in dem Sale des Koͤniglichen ſen Muſterung ſeiner Kriegsvolker, befohlen habe, die Zahl derſelbigen unr einige tauſend Opernhauſes auf einem Bal ſich beluſtigte, Mann zu vermehren; daß jedoch die in der brach unter der Buͤhne ein verborgenes Feuer Naͤhe obgedachter Staͤdte befindlichen Moh⸗ aus, das einen erſchrecklichen Brand nach ren ſich noch immer ganz ruhig und ſtill ver⸗ ſich zog. Kaum hatten die Taͤnzer den Sal halten. eiligſt verlaſſen, ſo ſtunde derſelbige nebſt Dieſen Nachrichten wird hinzugefuͤget, dem ganzen Theater ſchon in Rauch und daß der Spaniſche und Portugieſiſche Hof Flamme. Solche ergrif auch den neben an⸗ Bevollmaͤchtigte ernannt haben, welche nach ſtoſſenden Pallaſt des hier anweſenden Her⸗ Amerika abreiſen ſollen, um die Graͤnzen ih⸗ gogs von Modena Durchl. Hoͤchſtwelcher, aus rer Beſizungen daſelbſt durch eine richrige dem Schlaf geweckt, in einer Saͤnfte zu Sr. Bezeichnung genau zu beſtimmen, eine An⸗ Koͤniglichen Hoheit dem Erzherzog Statthal⸗ zeige, daß zwiſchen beiden Hoͤfen keine ferne⸗ ter getragen werden muſte. Entſezlich war re Zwiſtigkeiten deswegen zu befuͤrchten. es anzuſehen, wie das Feuer allenthalben um ſich griff und durch die brenrbaren De⸗ Stockholm, den 2a. Horn. corationen, Maſchinen und Hohzwerk ver⸗ Unſer unermuͤdete Monarch hat beſchloſ⸗ mehret worden. Hoͤchſtgedachter Erzherzog ſen, kuͤnfrigen Sommer abermahis eine Rei⸗ theilte in eigener Perſon Befehle zum Loͤſchen ſe nach Finland, und zwar nicht zu Waſſer, aus. Geiammte Kriegsmannſchaft in der ſondern zu Land durch Bothnien uͤber Tor⸗ Weſtung muſte ſich vor der Brandſtaͤtte ver⸗ nea zu unternehmen. Dieſe Sradt ltegt an fammein und einen Kreis ſchlteſſen, in wel⸗ der aͤuſſerſten Hoͤhe des Bothniſchen Meerbu⸗ chen die koſtbaren Geraͤthſchaften, welche ſens in einer Gegend, da in den laͤngſten man aus gedachtem Herzoglichen Pallaſt den Sommertagen die Sonne nicht untergehet. Flammen entriß, verwahret wurden. Erſt Karl XI, als er im Jahr 1b9g ſein Reich den foigenden Montas gegen Mittag iſt die⸗ durchreißte, iſt ebenſals dahin getommen⸗ 82 1 A 0 und hat den laͤngſten Tag mit angeſehen.& che Beſchreibung dieſer zu hoͤchſter Groͤſſe angewachſenen Kolonien unſern Leſern manche Zu Waſa wollen Se. Maj. das in vergange⸗ nicht unangenehme Erlaͤuterung geben. nem Jahr daſeloſt angelegte neue Landgericht Die engliſchen nordamerikaniſchen Kolo⸗ feierlich einſezen. Von Abo werden Sie zu nien liegen von Norden gegen Suͤden in ei⸗ Schiffe nach Karlskron abfahren und von da ner Laͤnge von ſiebenhundert deutſchen Mei⸗ uͤber Land hierher zuruͤck kehren. len, die Antillen und andere Inſein nicht Warſchan, den 24. Horn. mitgerechnet. Es gibt daſeibſt drei Arten von Regierungen: 1. die Koͤniglichen, wo die Der Bezirck, welchen Oeſterreich unſerer Laͤnder unmittelbar von der Krone abhaͤngen; Republick zuruͤck gibt, iſt von ziemlichem 2. die privtlegirten, ſind eine mit einem Pri⸗ Umfang, und begreifet unter andern ein vilegium verſehene Geſellſchaft, welche da⸗ Stuͤck von der Wolwodſchaft Lublin, wie durch die Macht bekoͤmmt, eine Art von Re⸗ auch die Stadt Caſtmir bei Crakau in ſich. gierungsform einzufuͤhren, die ſie fuͤr die be⸗ Der Kaiſerlich Koͤnigliche Obriſte, Freiherr von Seeger, iſt mit dem am 9. dieſes daruͤber ſte haͤlt; ihre Geſeze duͤrfen aber den engli⸗ zu Stand gekommenen Vertrag geſtern nach ſchen Grundgeſezen nicht entgegen ſeyn: 3. die Privatregierungen; ſie erkennen die Ober⸗ Wien abgereiſet. Hierauf hat unſer Mini⸗ herrſchafe der Krone und huldigen den Koͤni⸗ ſterium dem Koͤniglich Preußiſchen Miniſter gen. Es wurde ſchon lange einmal dem folgende ſchriftliche Erinnerung uͤbergeben: Parlement vorgetragen, die privilegirten und Wir haben die Ehre Ewr. Ercellenz bekannt Privatregierungen aufzuheben; das Unterhaus zu machen, daß die bisherigen Graͤnzzwiſtig⸗ verwarf aber die Bill. Die Nation iſt allſo keiten mit dem Kaiſerl. Koͤniglichen Hofe in Betreff der Auslegung des Ceßions⸗Trac⸗ ſelbſt ſchuld, wenn die Kolonien zu maͤchtig tats von 1773 nun vollig gehoben und geen⸗ geworden ſind, und ſich losreiſſen wollen. diget ſind. Dieſer gluͤckliche Umſtand gibt Die erſte iſt Hudſonsbay. Hier haben die uns die zuverſichtliche Hoffnung, daß Seine Englaͤnder nur kleine Kolonien, und dieſe ltefern Fiſche, beſonders herrliche Pelze, un⸗ Preußiſche Majeſtaͤt in Gemaͤßheit Hoͤchſtde⸗ ro in der Conferenz vom 6 Oct. vergangenen ter welchen die Biberfelle, woraus die Kaſtor⸗ Jahrs dem Kaiſerlich Rußiſchen Hof und huͤte und Handſchuhe gemacht werden, die unſerer Republick gethanen Erklaͤrung vornehmſten ſind. Die Ausfuhr aus Hud⸗ 1 Daß, wenn Oeſterreich die wieder den ſonsbay nach England betraͤgt jaͤhrlich unge⸗ Thellungsvertrag in Beſiz genommene Pol⸗ fehr 10000 Pf. Sterl. Es iſt eine beſonde⸗ niſche Lande zuruͤck geben wuͤrde, Seine re Compagnie daruͤber privilegtret. I. Nen⸗ Maj. dieſem Beiſpiel folgen wollten,' ſol⸗ fundland, oder Terra nove. Hier werden ches feierliche Verſprechen nun mit der wuͤrk⸗ die Stockfiſche oder Cabltaus, auch Lachſe, lichen Vollbringung beſiegein und beſtaͤrtigen Wallfiſche, Seehunde u. ſ. w. gefangen. Der werde u. ſ. f. Stockfiſchfang war eine der Haupturſachen des lezten Kriegs mit Frankreich. Seit dem Per miſchte Nachrichten. Friedensſchluß zu Fontainebleau(1762) Am 1. dieſes hat der hochgebohrne Reichs⸗ muͤſſen die Franzoſen, wenn ſie in dieſen Ge⸗ graf Karl, Graf von Ortenburg, Erichin⸗ genden fiſchen wollen, beſtaͤndig drei See⸗ gen und Puͤttingen im 61 Jahr ſeines Al⸗ meilen von den Ufern des feſten Landes und ters das Zeitliche verlaßen. der im Golfo liegenden Inſeln entfernt blei⸗ Bei den gegenwaͤrtigen wichtigen Strei⸗ ben; der Inſel Kap Breton durfen ſie ſich tigkeiten Grosbritaniens mit ſeinen Pflanz⸗ aber auf fuͤnfzehen Meilen nicht naͤhern. Al⸗ ſtaͤtten in Amerika kann folgende umſtaͤndl⸗ ler Fiſchſang der Englaͤnder auf der groſſen ⸗ 80 X 0 X Bank daſelbſt ſoll jaͤhrlich g000co Pfund K dergeſtallten vorgeladen, in Zeit a Monaten Sterl. werth ſeyn. Das meiſte wird nach Portngall, Spanien und Itallen verfuͤhrt. (welche pro primo, ſecundo& ulrimo Ter- mino feſt geſezet ſind) dahier zu erſcheinen. (Die Fortſezung folgt kuͤnſtig.) oder aber zu gewaͤrrigen, daß nach dem Um⸗ lauf dieſer Friſt denen naͤchſten Anverwand⸗ 1. ten ihr vorfindliches Vermoͤgen gegen Erſtat⸗ Nachdeme bisheriger hieſiger Univerſitaͤts tung genuͤglicher Verbuͤrgung ausgefolgt wer⸗ Buchdrucker, Jakob Haͤner, hohen Alters we⸗ den ſolle. Signatum Borberg, den 13ten gen ſich bereits in die Ruhe geſezet, ſein Febr. 1776. Buchdruckerei⸗Recht wirklich einem anderen unter erfolgter Beſtaͤttigung uͤbertragen, al⸗ Kurpfals Ober amt. lem Vermuthen nach aber einige Paßiv⸗ Keſſel⸗ Schulden hat, welche er aus Schwaͤche des Gedaͤchniſſes anzugeben auſſer Stand iſt; Als Pimpel. wird allen, die an ſeine geringe, vermoͤg Inventarii kaum in vier hundert Gulden be⸗ 3 ſtehende Habſchaft einen Anſpruch zu machen Nachdem das Fuͤrſtlich Naſſauiſche ſoge⸗ gedenken, hierdurch aufgegeben, ſich in Zeit nannte Ramſer Gut zu Friedelsheim beſtehend ſechs Wochen, wovon zwei fuͤr den erſten, in 250 Morgen 2 Wiertel ſechs Achtel Ru⸗ zwei fuͤr den zweiten, und zwei fuͤr den end⸗ then an Aecker, Weinberg und Wieſen alter lichen peremptoriſchen Termin anberaumet werden, bei hieſiger Univerſitaͤt⸗Commißion Maaſung mit freier Beholzigung jaͤhrlich s 25 Klafter, auch noͤthigen Bau⸗Beholzigung zu melden, ihre Forderungen zu liquldiren, aus denen Wachenheimer Waldungen, dann das rechtliche abzuwarten, in Entſtehung beeden in einem Hof ſtehenden adelichen aber zu gewaͤrtigen, daß ſie nicht mehr ge⸗ Haͤuſern, Hof, Scheuer, Stallungen und horet werden ſollen. Heidelberg, den bten Gaͤrten Donnerſtags den 2 1ſten dieſes Me⸗ Maͤrz 1776. naths Maͤrz unter annehmlichen Bedingniſ⸗ Ex ſpeciali Commiclione Vniverſitatis. ſin an den Meiſtbiethenden in einen 18 jaͤh⸗ rigen Pachtbeſtand begeben werden ſoll; Als Muͤller. wird ſolches allen Pachtsliebhabern hierdurch Heiderich. bekannt gemacht, um ſich erſagten Tags 2. Morgens 10 Uhr in loco Friedelsheim auf Nachdem Herr Heinrich Haag, und Hein⸗ dem freiadelichen Gut einzufinden, ihr Ge⸗ rich Wirſching von Dainbach hieſigen Ober⸗ both zu thun und zu gewaͤrtigen, daß dem amts eine geraume Zeit von hier abweſend, Meiſtbiethenden ſolches zugeſchlagen werde, und zwar erſterer vermuthlich in Koͤniglich⸗ bis dahin dann die Beſtands⸗Bedingniſſen Preußiſchen Kriegsdienſten, lezterer aber in bei dem Graͤfl. von Wieſeriſchen Beamten zu Holland ſich begeben haben, und nicht ver⸗ gedachtem Friedelsheim eingeſehen, und von laͤßiget iſt, ob beide noch bei Leben, oder des Guts Beſchaffenheit die Erkundigung ge⸗ verſtorben ſeyen, deſſen Vormuͤnder aber, nommen werden kann. Neuſtatt, den 7ten um Abnehmung bisheriger Obſorg mehrmal Maͤrz 1776. geziemend gebethen haben; Als werden von Oberamts wegen Eingangs beruͤhrte Herr Kurpfalz Oberamt. Heinrich Haag, und Heinrich Wirſching, Geisweller. oder deren gllenfalßige eheliche Leibederben Weckeſſer⸗