A 0 X Mannheimer Zeitun: Num. XXXII. Donnerſtag, den 18. April 1776. ſn Paris, den 11. April. mit beitragen muͤſten, daß es unbillig ſeyze⸗ Das Geruͤcht, daß Se. Naj. der Koͤnig ſie auch noch mit Abgaben fuͤr einen Hand⸗ dienſt zu belegen, der ſich nur fuͤr die unter⸗ dieſen Sommer verſchiedene Veſtungen und Seehaͤven beſuchen werde, erhaͤlt ſich ſte Klaße der Unterthanen, naͤmlich die Tag⸗ loͤhner ſchicke. Aber eben darin beſtehet die noch immer, mit dem Zuſaz, daß die Koͤ⸗ Fuͤrtreflichkeit der Koͤniglichen Geſinnung. nigin alsdann nach Spaa abgehen wuͤrde. daß die armen und beduͤrftigen Unterthanen Die zwo Engellaͤndiſche Stuten, welche erleichtert werden. dem Herzog von Chartres neulich entwendet Weil die auf Sparſamkeit gegruͤndete Ver⸗ worden, uͤbertrafen an Schoͤnheit alles, was man an auslaͤndiſchen Pferden nur ſuchen aͤnderung in dem Koͤniglichen Hauſe am 1. und ſinden kaun. Hochgedachter Herzog April nicht vorgenemmen worden, ſo glaubt hatte viele Muͤhe und Koſten daran gewen⸗ man, daß ſie erſt kuͤnfrigen 1. Juli werde det, ſolche aus Engelland zu bekommen. vollzogen werden. Da man nicht die geringſte Spur von den⸗ Die kuͤnftige Vergebung der Statthalter⸗ ſelben mehr entdecken kann, ſo wird vermu⸗ ſchaften betreſſend, iſt der Entwurf erſt ei⸗ thet, daß ſelbſt Eugellaͤnder dieſen Streich nigen unſerer Großen zugeſchicket worden. veruͤbet, und die Pjerde wohl gar getoͤdet So viel man vorlaͤufig davon weiß, ſind die oder verſaͤufet haben, um zu verhindern, 18 erſten Statthalterſchaften des Reichs nur daß eine ſo ſchoͤne Art auſſer ihrem Vatter⸗ fuͤr die Prinzen vom Koͤniglichen Gebluͤt und land nicht gemein werde. fuͤr die Marſchaͤlle von Frankreich beſtim⸗ Se. K. H. der Graf von Artols ſchicket met, und der damit verknuͤpfte Gehalt auf ſeinen erſten Stallimeiſter, den Grafen von 60 tauſend Pfund geſezet. Ferner 21, jede Polignac, nach Engelland, um fuͤr ihn eben⸗ zu 30 tauſend Pfund Gehalt, fuͤr die Gene⸗ falls Pſerde einzukaufen. rallieutenante; 11a zu 12, 10 und 8000 Die Neden, welche der erſte Praͤſtdent Pfund fuͤr die Feldmarſchaͤlle, wozu aber und der Generaladvocat der Rechnungskam⸗ auch Brigadiere gelangen koͤnnen, im Fall mer am 19. des verfloſſenen Monats gehal⸗ ſie ſchon lange gedienet. Jedoch verbleibet ten, als die hohen Koͤniglichen Prinzen die zur Zeit noch alles in dem gegenwaͤrtigen neuen Edicte darin einregiſtriren ließen, wer⸗ Stande, ſelbſt auch die ſchon ertheilte An⸗ den mit großer Begierde und Vergnuͤgen ge⸗ wartſchaften. Nur bei kuͤnftigen Erledi⸗ leſen. Unter andern bat bei Einregiſtrirung gungen ſoll die neue Verordnung gelten. des Edicts von Abſchaffung der Frohndienſten Non Grenoble weiß man, daß auf Kbͤ⸗ der Generaladvocat erinnert, daß die Geiſt⸗ niglichen Befehl das daſige Parlement zwar lichkeit und der Adel auf ſonſt ſo vielfaͤltige taͤglich ſeine gewoͤhliche Sizungen halte, daß Weiſe das Ihrige zu den Staarsbeduͤrfniſſen aber weder Advocaten noch Procuratoren da⸗ 122 130 X 0 K rin erſcheinen, und hiemit keine Rechtsſa⸗ K ſtattlichſte begraben laſſen und deſſen Vatter chen abgethan werden. 200 Dukaten zum Geſchenk uͤberſchicket hat Wien, den 10. Alpril. iſt bereits in einigen Blaͤttern geruͤchmt wor⸗ Ruch dieſen Sommer hat unſer unermu⸗ den. Der Vatter lies hierauf in ſein Dank⸗ dete Kaiſer meiſten Theils wieder dem Be⸗ ſagungsſchreiben einflieſſen, daß ſein vier⸗ fuch ſeiner Laͤnder gewidmet. Der Anfang jaͤhriger Knabe zu ihm geſagt haber„ Vatter, wird mit einer Reiſe in die Herzogthuͤmer ſchreib er dem Herzog, daß ich auch einmal Steiermark, Kaͤrnthen und Krain gemacht, Profeſſor in Mietau werden wolle.„ Wir welche uͤber 6 Wochen dauern ſoll, und auf ſind im Stande die Antwort des Herzogs auf welcher Deſſen allerhoͤchſte Frau Mutter Ge⸗ dieſen nalven Einfall mitzutheilen und zwei⸗ ſellſchaft zu leiſten beſchloſſen hat. Die Ab⸗ fein nicht, daß ſie einen jeden Leſer, ſo wie reiſe iſt ſchon auf den 23. dieſes feſtgeſezet. uns, mir Ehrfurcht und Liebe fuͤr deren Ver⸗ Auch Trieſt wird bei dieſer Gelegenheit ei⸗ faſſer erfuͤllen werde. nes allerhoͤchſten Beſuchs ſich zu erfreuen Der Janhalt Ihrer an mich gelangten haben. Briefe, mein lieber Hartmann, iſt ein Be⸗ Briefe aus Temeswar in Ungarn koͤnnen weis ihres guten und jedem Eindruck der den biuͤhenden Zuſtand der neuen Planzſtaͤt⸗ Dankbarkeit offen ſtehenden Herzens, wel⸗ ten in Gegenden, welche noch vor 10 Jah⸗ ches vielleicht die Vorſtellung deſſen, was ren Wuͤſteneien aͤhnlich ſahen, mit Worten ich zur Befoͤrderung ihres Troſtes beigetra⸗ nicht genug beſchreiben. Dazu gehoͤret der gen haben kann, ein wenig zu viel vergroͤſ⸗ vorhin unbewohnte Strich Landes laͤnaſt dem ſert. Ich freue mich aber nichts deſto weni⸗ Fluße Moroſch disſeits des Bannats. Man ger, daß ich meinen Zweck nicht verfehlet erblicket nun daſelbſt nicht allein eine ihrer habe. Auch der Einfall ihres kleinen Pro⸗ Lage nach faſt unuͤberwindliche Veſtung, feſſors hat mir Vergnuͤgen gemacht. Laſſen Neu⸗Arach genannt, ſondern auch eine Men⸗ fie ihn immer den Gedanken lebhaft fuͤhlen. ge bevoͤlkerter Doͤrfer, weiche unſern beſten daß Tugend und Verdienſt zu beſtimmter Doͤrfern in Deutſchland nichts heraus geden, Zeit gewiß erkannt, gewiß beiohnt werden. und unter deren Inwohnern uͤber 3000 Um ſich in den Stand zu ſetzen, ſeinen ge⸗ Deutſche vermiſchter Religion gezaͤhlet wer⸗ aͤnſſerten Vorſaz kuͤnftig auszufuͤhren, wird den, welche ſich alle reichlich ernaͤhren. er Buͤcher brauchen; zu dieſen habe ich jaͤhr⸗ Jedes Dorf hat ſeine eigene ſchoͤne Kirche. lich 25 Dukaten fuͤr ihn beſtimmt, die Der Artillerie Obriſte, Graf Pelegrini, ſie jedesmal am 15ten Febr. ſo lange, bis hat den hoͤchſten Auftrag, die Stadt Jamok er das Alrer ſeines verſtorbenen Bruders er⸗ an den Graͤnzen des Koͤnigreichs Gallicien reicht haben wird, aus unſerer Rentkammer, regelmaͤſig zu befeſtigen. fuͤr gegenwaͤrtiges Jahr aber hiebei nebſt Alle Kaiſerlich Koͤnigliche Vorrathshaͤuſer hundert Dukaten, ſo der Herzogin meiner bei Caſimir ſind bis auf den Grund geſchlei⸗ Frau Mutter Liebden fuͤr die Schweſtern des fet worden, bevor man dieſe Stadt den Po⸗ kuͤnftigen Philoſophen zum Geſchenke beile⸗ lacken wieder zuruͤck gegeben. gen laſſen, empfangen werden. Leben Sie wohl, mein lieber Hartmann, ich vin Stuttgard, den 12. April. Daß der Herzog von Kurland, zu Bezeu⸗ Ihr gung ſeiner Ach tung gegen den ohnlaͤngſt zu wohlwollender Mietau verſtordenen Profeſfſor Hartmann, unſern ehmaligen Landemann, ihn auf das Peter, Herzog zu Kurland. 131 Der Generalmajor Freiherr von Ahlefeld Hamburg, den r0. April. 6 wird als auſſerordentlicher bevollmaͤchtigter Sichere Berichte aus Londen ſchildern den Koͤniglicher Geſandte, an ſtatt des Herrn Zuſtand der Grosbriraniſchen Truppen in von Numſem nach Petersburg abgehen, Amerika mit klaͤglichen Worten. Das haͤu⸗ nachdem lezterer, welcher ſchon vor einigen ſige Ausreißen iſt ſchwehr zu verhindern. Monaten daraus zuruͤckgekehret, das Ver⸗ Die Amerikaner empfangen die Engellaͤnder, langen geaͤuſſert, in ſeinem Vatterlande zu welche zu ihnen uͤbergehen, mit offenen Ar⸗ verbieiben. men. Biele ſollen aus Noth, die meiſten aber durch ſchmeichelnde Hoffnung einer vor⸗ Stockholm, den 30. Maͤrz. theilhaften Niederlaſfung dazu angetrieben Sr. Maj. der Koͤnig ſind von einem leich⸗ werden. Von den Deutſchen Hilfs voͤlkern, ten Katharrfieber, womit Sie vor einigen welche auf der Farth dahin begrifſen ſind, Wochen befallen worden, wieder vollkommen iſt dieſes nicht leicht zu beſorgen; weil die geneſen. Hochſtdieſelbe ſollen dem Tag, Fuͤrſten in hhren Vertraͤgen mit Engelland welchen ſie zur Abreiſe nach den mitternaͤcht⸗ ſich ausdruͤcklich vorbehalren, daß keiner von lichen Provinzen Dero Koͤnigreichs beſtimmt, ihren Soldaten ohne Dero Einwilligung in mit Verlangen entgegen ſehen. Amerika zuruͤck Eleiben doͤrfe, um ſich da⸗ Der Rußiſche Miniſter, Herr von Simo⸗ ſelbſt niederzulaſſen. lin, iſt im Begriff nach Petersburg abzuge⸗ Man verſichert, daß Seine Herzogliche hen. Es iſt nicht bekannt, ob er wieder Durchlaucht von Braunſchweig mit naͤchſtem nach Londen abreiſen werde. hierher zuruͤck kehren werde. Bei ſeiner Ankunft hatte er eine Wohnung mit koſtba⸗ Coppenhagen, den 2. April. rem Hausrath auf 3 Jahre gemiethet. Man weiß, daß unſere Regierung ſeit ei⸗ Ver miſchte Nachrichten. nigen Jahren ſich angelegen ſeyn laͤßt, den Fiſchfang bet Groͤnland und beſonders den Die Prinzeßin, von welcher die Durch⸗ Wallfiichfang zu befoͤrdern. Es wurden vie⸗ lauchtige Gemahlin des Prinzen Karls von le beſondere Schiſſe dazn erbauet und erſahr⸗ Mecklenburg⸗ Streltz am 10. des lezt ab⸗ neHhollaͤndiſche Fiſcher in Dienſten genommen. gewichenen Monats entbunden worden, hat Jedoch bisher lagen dieſer ſehr vortheilhaften in der heil. Taufe die Namen Louiſe Auguſte Fiſcherei noch die Hinderniſſe im Weg, daß Wilhelmine Amalte empfangen. viele Auslaͤnder ſich die Freiheit angemaſſet, In Neapel wird die Erzherzogin Chriſti⸗ troz alles Verboths, manchmal mit Gewalt. na und der Herzog Albert von Sachſen⸗Te⸗ in unſern Gewaͤſſern zu fiſchen, auch auf ſchen von Rom erwartet. Dieſes hohe Ehe⸗ ſonſttge Weiſſe unſern Landsleuten den Han⸗ paar wird ſich 14 Tage daſelbſt aufhalten, del zu verderben; allein auch dagegen ſind nach dieſem aber uͤber Rom, Bononien, nun ſolche vinſtallten vorgekehret, daß unſere Regio und Venedig nach Deutſchland wieder Handlungsgeſellſchaft unvergleichliche Vor⸗ zuruͤck kehren. Zu gedachtem Venedig wer⸗ theile inskuͤnftige daraus wird ziehen koͤnnen. den Sie die bekannten Seefeyerlichkeiten am Solche allein behaͤlt das Recht bei Groͤnland Himmelfahrts⸗Feſte mit anſehen. zu fiſchen und mit dieſer Inſel Handel zu Nach Berichten aus Lißbon beſinden ſich treiben, mit Ausſchlaß aller uͤbrigen Daͤni⸗ Se. Portugieſiſche Maj. nach einer ausge⸗ ſchen Unterthanen und Auslaͤnder, welche ſtandenen ſchweren Unpaͤßlichkeit wieder auf zwiſchen dem 60 bis 73 Grad in gedachter erwuͤnſchter Beſſerung. Gegend weder Fiſchfang noch Handel mit den Zu Hannover iſt am 5. dieſes der Kur⸗ Gronlaͤndern fernerhin mehr treiben doͤrſen. fuͤrſtuiche Oberſaͤgermeiſier, Graf von Henne A 0 1 13 2 1 0 1 hauſen, in einem hohen Alter mit Tod abge⸗ K gangen. In der den 13. dieſes gehaltenen ordent⸗ Briefe aus Genua melden, daß die Spa⸗ lichen Sizung derſelben laſe Herr Profeſſor nier die Afrikaner dieſes Jahr nicht beunrn⸗ Crollius von Zweibruͤcken, einer ihrer aus⸗ higen werden. Ihre Ruͤſtungen ſollen Ame⸗ waͤrtigen Mitglieder, eine Abhandlung uͤber rika zum Gegenſtande haben. das uralte und edelſte Geſcdlecht der Rhein⸗ fraͤnkiſchen Grafen von Calwe, woraus nicht Zn Warſchau ſind vorlaͤuſig allen Senato⸗ nur das erſte Geſchlecht der Grafen von Lo⸗ ren ſchrifrliche Verzeichniſſe derjenigen An⸗ wenſtein, das bereits im rſten Theil der Aka⸗ gelegenheiten uͤbergeben werden, welche auf demiſchen Abhandlungen m ein erwuͤnſchtes inſtehendem Reichstag in Berathſchlagung Licht geſezt worden, ſondern auch das 2te gezogen werden ſollen. Ein von dem Kron⸗ Geſchlecht der Grafen von Vaihingen ent⸗ general Grafen Branicki aus Petersburg an ſproſſen war. Nachdem er die erſte unver⸗ Seine Polniſche Majeſtaͤt abgeſchickter Eil⸗ daͤchtige Nachrichten von den Stiftern des bothe foll Hpoͤchſtdemſelben wichrige Nachrich⸗ beruͤhmten Kloſters Hirſau im Wirmgau be⸗ ten uͤberbracht haben. ruͤhret, ſofort einige Dynaſten im Murr⸗ In der Ukraine ſchwaͤrmen noch Ueber⸗ gau aufgefuͤhret, ſo lieferte er ſeit dem Jahr bleibſel von den ehmaligen Confoͤderirten he⸗ 989 eine zuſammenhaͤngende Reihe der Cal⸗ rum. Sie rauben und pluͤndern aufs beſte, wiſchen Grafen, welche zu ihren urſpruͤngli⸗ haben ihren Aufenthalt in dichten Waldungen, chen herrlichen Beſizungen in dem Deutſchen und ſind deswegen ſchwehr auszurorten. Franken und zwar fuͤrnehmlich in dem Wirm⸗ Man vernimmt aus Servien, daß die gau und Murrgau, auch in Oſtfranken die Tuͤrkiſchen Kriegsvoͤlker, welche in der Ge⸗ Burg Loͤwenſtein ꝛc. und in Alemannien die gend von Beigrad liegen, ſich dergeſtallt Burg Sindelfingen ꝛc. erworben hatten. Kon⸗ empoͤret, daß der Baßa gedachter Provinz rad I von Calwe erwarb mit ſeiner Gemah⸗ mit einer zahlreichen Mannſchaft ſolche wie⸗ lin die Gratſchaft Naihingen und verlies nach der zum Gehorſam zu bringen genoͤthiget wor⸗ 1188 zween Soͤhne Godfried, der ihm in der den. Dieſes geſchahe nicht ohne beiderſeitt⸗ Grafſchaft Vaihingen foigte, und Konrad, der die Grafſchaft Calwe noch auf ſeinen Sohn ges Blutvergieſen. Die Raͤdelsfuͤhrer ſind Godfried I oder lezten vererbte, nach deſſen hierauf nach aller Schaͤrfe der Geſeze be⸗ ſtrafet worden. Hintritt im Jahr 1262 die Grafſchaft Calwe an eine Pfalzgraͤflich Tuͤbingiſche Linie ꝛc. Die Amerikaniſche Provinz Nen⸗Pork al⸗ verfiel, wovon Herr Sattler gute Nachrich⸗ lein kan gegenwaͤrtig 11 bis 12 tauſend See⸗ ten gibt. Von den aͤltern Grafen von Vai⸗ leute den Engellaͤndern entgegen ſtellen. In hingen im Enzgau machte Herr Crollius neue dem lezten Krieg hatte ſie a8 Schiffe mit Bemerkungen, und fand den erſten geweſe⸗ 675 Kanonen ausgeruͤſtet, und ſolche mit 5530 nen Grafen von Vaihingen Egino 1 in den Seeleuten bemannet. Seitdem hat ſich Laurisheimiſchen Annalen ums Jahr 1005⸗ die Zahl ihrer Schiffe und Seeleute beinahe deſſen Sohn Egino H bis 117a lebte, und verdoppelt. in den Grafen von Calwe ſeine Erben ſand. Sie hatten auch die Grafſchaft Speier und Gelehrte Nachrichte n. Vogtet zu Bruchſalbeſeſſen. Hr. Crolltus re⸗ dete aber von den Nachkommen Godfrieds 1 M annheim. Am 20. dieſes als naͤchſt⸗ von Calwe, Grafens von Vaihingen nicht kommenden Samſtag, haͤlt die Kurfuͤrſtliche weiter, da mit ihnen Herrn Sattlers Nach⸗ Akademie der Wiſſenſchaften ihre halbjaͤhrige richten richtiger und reichhaltiger zu werden ofſentliche Verſammlung. anfangen.