A 0 X MLannhe imer Beitun Num. XXXIIl. Montag, den 22. April 1776. Zweibruͤcken, den 18. April. Herwicheren Sonntag wurde der gluͤckliche Ausgang Ihrer Herzogl. Durchlaucht unſerer gnaͤdigſten Landesmutrer, welche nebſt dem theuren Pfalzgrafen, Karl Auguſt Friedrich, in hochſterwuͤnſchtem Wohlſeyn ſich befindet, mit einer praͤchtigen Erleuchtung der ganzen Stadt ſehr feierlich begangen. Der Wiz in Gemahlden und Sinnſpruͤchen war ſehr mannigfaltig. Etliche tauſend Fremde waren hier zuſammen gefloßen, und unter ſolchen der regierende Fuͤrſt und Tuͤr⸗ ſtin von Naßau⸗Saarbruͤcken, um an unſern Freuden Antheil zu nehmen. Ihre Koͤnig⸗ liche Hoheit, die verwittibte Frau Kurfuͤr⸗ ſtin von Sachſen, welche Vormittags von Koblenz und Mannheim gluͤcklich wieder bei uns angelangt war, fande ſowohl als Hoͤchſt⸗ dero Durchlauchtigſte Frau Tochter, Zwei⸗ bruͤckens Geliebte, ein ausnehmendes Ver⸗ gnuͤgen in der alles ihr Erwarten uͤbertref⸗ fenden Erleuchtung. Die hoͤchſten Herr⸗ ſchaften zogen vor Mitternacht, als wie bei hellem Mittag, durch alle Straßen der Stadt. Am folgenden Montag war Schauſpiel und Bal bei Hof. An eben dieſem Tag begabe ſich unſer Durchleuchtigſter Pfatzgraf Mari⸗ milian auf einige Monate zu Dero Regiment Eiſaß nach Strasburg. Paris, den 1a. April. Der Herzog und die Herzogin von Char⸗ tres ſind am vergangenen Oſtermontage, den 8. dieies, in die Provence abgereiſet. Die Geſellſchaſt, welche die Brodlieferung fuͤr die Koͤniglichen Kriegsvoͤlker bisher inr Pacht gehabt, und welche jaͤhrlich uͤber 10 Millionen gekoſtet hat, iſt nun auch abge⸗ ſchaffet. Die Lieferung geſchiehet kuͤnfrighin auf Koͤnigliche Rechnung, auf eine Art, daß der Soldat beſſeres Brod bekoͤmmt und der Koͤnigliche Scha, bei vier Millionen dabei erſparet. In dem Eingange der Koͤniglichen die Statthalterſchafren betreffenden Verordnung werden die Urſachen angefuͤhret, welche Se. ⸗aj. zu dieſer vorgenommenen Veraͤnderung bewogen haben. Mehrere Statthalterſchaf⸗ ten, heißt es unter andern, welche in eine Klaße gehoͤren, waren bisher ſo von einan⸗ der unterſchieden, daß eine an ſich geringere oftmals eintraͤglicher fuͤr ihren Beſizer gewe⸗ ſen, als andere in Betracht des noͤthigen Aufwandes und der Koſten wuͤrklich groͤßere und wichtigere. Ferner waren deren meh⸗ rere in einer Perſon vereiniget, an ſtatt, daß ſolche zu Belohnungen verſchiedener ver⸗ dienſtvoller Kriegsmaͤnner haͤtten verwendet werden ſollen u. ſ. f. Nun iſt dem hiefigen Coͤleſtiner⸗ Kloſter das Urtheil geſprochen. Einem am 29. des lezt verfloßenen Monats geſaßten Staats⸗ rarhs⸗Schluß zu Falge werden deſſen Ein⸗ kuͤnfte dergeſtallt eingezogen und verwaltet, daß fuͤr die Moͤnche daraus nur ein gewiſſes jaͤhrlich zu ihrem Unterhalt beſtmmmt bleibt. Die Verwaltung daruͤber iſt dem Obereinneh⸗ mer der Geiſtlichkeit Hr. von St. Julian anver⸗ tranet. Die Moͤnche, worunker auch diejenige 8 133 134 X begriſſen, welche in vergangenem Jahr gewiſ⸗ K allein von allen Lebensbeduͤrfniſſen dergeſtallt ſer Vergehungen wegen in entfertere Kloͤſter entbioͤſſet, daß es klaͤglich iſt, ſolches zu be⸗ verwieſen worden, erhalten dennoch jaͤhrlich ſchreſben: denn die Amerikaner haben alles, bei 36 tauſend Pfund. was ſie uicht mit ſich nehmen konnten, ver⸗ Wien, den 13. April. heeret und verſtoͤhret. Dreiſig Meilen von Nor einigen Tagen iſt der Kurſaͤchſiſche Cambridge befindet ſich ein Heer von 90000 geheime Rath, Graf von Hoym, hter ange⸗ Rebellen, welche den Abzug der Hauptarmee Lommen, um als bevollmaͤchrigter Miniſter des Generals Waßhington decken ſollen im dieſes hohen Kurhofes bei dem allerhoͤchſten Fall die Krontruppen deren Linie uͤberſteigen Kaiſerlichen Hofe dahier zu verbleiben. wurden. Es ſind zwar einige Veraͤnderungen bei Dieſen Nachrichten wird hinzugefuͤget, hieſigen Trallaͤniſchen und Franzoſiſchen daß ein groſſer Theil der Inwohner von Schauſpielergeſellſchaften vorgegangen; allem Neu⸗Vork die Waffen zu Gunſten der Krone ganz werden wir ſolche dennoch nicht verlie⸗ ergriffen haben, und daß gewiſſe groſſe Un⸗ ren, wie das Geruͤcht gegangen, ſondern einigkeiten unter den Gliedern des General⸗ die Italtaͤniſche Opera wird neben dem Deut⸗ Congreſſes zu Philadelphia herrſchen. ſchen Schauſpiel beibehalten werden. Von Briſtol wird gemeldet, daß daſelbſt ein Schiff der Amerikaniſchen Coloniſten ein⸗ Aus Conſtantinopel gehet die Nachricht gelauffen, das nach Nantes in Frankreich be⸗ ein, daß der vor einigen Jahren hier gewe⸗ ſtimmt geweſen. Es hatte allerlei Amert⸗ ſene Tuͤrkiſche Geſandte, Solimann Effendi. Laniſche Erzeugniſſe an Bord, um ſolche ge⸗ Schazmeiſter des Grosſultans, durch einen gen Kriegsbeduͤrfniſſe umzutauſchen. Die Sturz aus dem hoͤchſten Fenſter ſeines Pal⸗ Schiffer, welche der General⸗Congreß gleich⸗ laſtes ſich ſeibſt entleiber. fam mit Gewalt zu dieſer Farth gezwungen, Londen, den 11. April. veranverren thrr Geftnnungen, und lieferten das Schiff in unſere Haͤnde. Nachdem man Am 4. dieſes ſind zwei Koͤnigliche Kriegs⸗ durch ſolche erfahren, daß noch mehrere der⸗ und mehrere Transportſchiffe mit einem gleichen Schiffe von Pytladelphta auf der Theil des ſchwehren Geſchuͤzes, nebſt den Farth nachFrankreich wuͤrklich begriffen ſeyen: Braunſchweigiſchen Hilfsvolkern, von Ports⸗ wurden ſogleich einige Kriegsfregaten gegen mouth nach Quebec abgejegelt. Lord Howe, ſolce in Laaf geſezet. In dem Seehaven und ſein Herr Bruder, der General, weiche von gedachtem Philadelphia liegen 18 wohl⸗ im Begriff ſind, gleichfalls nach Amerika bewafnete Schiffe, weiche die Amerikaner zu abzufahren, haben von Seiner Majeſtaͤt allerhand geheimen Unternehmungen gebrau⸗ dem Konige ſelbſt ihre Verhaltungebeſehle chen. Dretzehen von gleicher Groͤſſe, in⸗ empfangen. gleichem eine Menge ſchwimmender Batte⸗ Uebrigens ſind dem Hof durch einen Eil⸗ rien werden noch erbauer; auch wird an bothen von dem Lord Tnnmore aus Virgi⸗ Verrammlung des daſigen Seehavens mit nien folgende Nachrichten hinterbracht wor⸗ groſſem Fleiß gearbeitet. den: Der General Elinton iſt aus Boſton Noch in dieſem Monate werden folgende mit einer Truppenverſtaͤrkung in gedachker drei Abchetlungen von Transportſchiffen nach Provinz augelanget. Die Gratſchaft Nor⸗ Amerika unter Segel gehen: die erſte von folk, welche bisger durch verſchiedene Hauf⸗ Cork in Irland unter einer Bedeckung von fen Provinzialiſten, die ſich darin verſchanzt hatten, ſehr mitgenommen worden, iſt ge⸗ 7 Kriegsſchiffen; die zweite von Pinmouth mir 5 Kriegsſchiffen; die dritte von Poris⸗ genwaͤrtig zwar wieder von ſoichen befreiet, mouth von vier Kriegelſchiſſen degleitet. 2 NX 0 125 X A 0 Der Vicomte von Stormont, Koͤniglicher A Hofrath Lamey, nach gehaltener kurzen Re⸗ de von der durch die neuliche Geburt eines Grosbothſchafter zu Verſailles, iſt vvr eini⸗ Pfalggrafen zu Zweybruͤcken allen Pfaͤlziſchen gen Tagen aus Frankreich hier angekom⸗ Staaten erwachſenen neuen Gluͤckſeligkeit, men. Seiner Verſicherung nach kann unſer folgende neue Mitgltieder der Geſellſchaft be⸗ Hof auf die freundſchaftlichen und friedlichen kannt machte: Se. Hochfuͤrſtl. Gnaden Hrn. Geſinnungen dieſer Krone noch immer feſte Frtedrich Otto, Erbprinz von Salm⸗ ſich verlaffen. Kyrburg, Wild⸗ und Rheingraf ꝛc. und Se. Am 31. des lezt verfloſſenen Monats iſt Hochfuͤrſtl. Gnaden Hrn. Martin Ger⸗ der beruͤhmte John Bird, welcher den be⸗ bert, Abbt des Kloſters und der Congre⸗ kannten Quadranten fuͤr die Mannheimer gation von St. Blaſi im Schwarzwald, bei⸗ Sternwarte verfertiget hat, im 67 Jahre de als Ehrenmitglieder. feines Ailters dabier verſtorben. Als auſſerordentliche aber den Hrn. Graf Ver miſchte Na chrichten. Savkoli, Seiner Kurfuͤrſtiichen Durchl. Den 14. oder 15. dieſes Monats hat der zu Pfalz Kammerer und der Kurfuͤrſtlichen Prinz Heinrich von Preußen in Petersburg Ooriſt⸗Garderobeſtelle Verwalter; Herrn eintreffen ſollen; von wo am 23. Maͤrz der Geheimen⸗ und Regierungsrath von Koch, Graf von Stackelberg wieder nach Warſchau Landſchreiber zu Alzei; Herrv Joh. Adam zu ſeinen Geſandtſchaftspoſten zuruͤck gekey⸗ Gr uͤsner, Fuͤrſtlich⸗ Salmkyrburgiſchen ret iſt. Hofrath zu Kirn; Herrn Hieronim. David viach Berichten aus Conſtantiropel iſt Gaub ius, Fuͤrſtlich⸗Naſſau⸗ Oraniſchen die nen ausgeruͤſtete Flotte in das Griechiſche Leibarzt zu Grafenhaag; Herrn Joh. David Meer, und beſonders nach Morea beſtimmt, Hahn, offentlichen Lehrer der Arzneikunde um aufruͤhriſche Albanker, welche ſeit dem zu Leiden, und dann Herrn Friedrich Wi d⸗ lezten Krtieg ſich auf dieſer Halbinſel eigen⸗ der, ordenrlichen Lehrer der Weltweisheit mraͤchtig niedergelaſſen haben, daraus zu ver⸗ zu Groͤningen. Bei Aufnahm der drei lez⸗ treiben. tern Mitglieder hat die Akademie, nebſt ih⸗ Zu gedachtem Conſtantinopel iſt der Kopf ren wahren Verdienſten, auch eine vorzuͤgli⸗ des enthaupteten Baßen von Bagdad ange⸗ che Ruckſicht auf ihr erſtes Vatterland gehabt, kommen, und ofſentlich aufgeſtecket worden. da ſie gebohrne Pfaͤlzer, und theils von Hei⸗ Zu Bruͤſſel wird kuͤnfrigen 1 Mai fuͤr den delberg theils von Mannheim gebuͤrtig ſind. Kaiſerlich Koͤniglichen Hof ein Darlehn von Hierauf las Herr Regiernngs⸗Nath We⸗ 2 Millionen Gulden gegen drei Procent er⸗ dekind eine deutſche Abhandlung vo u der oͤffner werden. wahren Groͤße eines Fuͤrſt e n. Er Das Erdbeben, welches, wie wir ohnlaͤngſt fuͤhrte aus der Geſchichte verſchiedene Bey⸗ gemeidet haben, am 28. Horn. nach Mitter⸗ ſpiele ſolcher Fuͤrſten an, die man mit dem nacht die Stadt Lißbon in Schrecken geſezet, Nahmen Groß beehret. Er machte einige iſt auch auf der Inſel Malrha und zwar viel Philoſophiſche Betrachtungen daruͤber, und ſtaͤrker empfunden worden. aus dieſen nahm er Gelegenheit den wahren Grund dieſer Groͤſſe zu unterſuchen; er be⸗ ſtimmte ſie aus der Liebe der Unterthanen Gelehrte Nachricht. gegen ihren Fuͤrſten, und bewies, daß nur Mannheim den 21. April. Geſtern jener Fuͤrſt warhaft gros ſey, den ſein Volk hielre die Kurfuͤrſtliche Akademie der Wiſſen⸗ aufrichtig, zaͤrrlich und allgemein ltebet. Die⸗ ſchafren dahier ihre offentliche Verſammlung, ſe Liebe ſey die Sprache des ganzen Volkes in welcher der beſtaͤnbige Sekretarius, Herr nnd ein auer dieige uncebgliches Urchell von 136 it 6 1 den vortreflichſten Eigenſchaſten des Fuͤrſten,& die keinen andern Zweck haben, als jenen, nebſt dem inzwiſchen eine wiewohlen nicht ganz alle ſeine Unterthanen, und einen jeden aus binlaͤngliche Nachricht eingeloffen, daß er⸗ ihnen gluͤckſelig zu machen; dieſe Liebe ſey nannter Gannſer wuͤrklich verſtorben ſeye, das ſicherſte Zeugnis, daß er ſeinen Zweck hier Orts aber daran gelegen ſeyn will, von vollkommen erreichet habe, und allſo wahr⸗ deſſen Aufenthaltsort, Leben oder Tod legale haft groß ſey. Der warme Eifer, der ſich Wiſſenſchaft zu haben; Als wird mehr er⸗ unter ſeinem Leſen verrteth, der Nachdruck meldter Hanns Joͤrg Gannſer(da er noch den er ſeinen Worten gab, die ausgezeichne⸗ im Leben ſeyn ſollte) anmit en ofkicio der⸗ ten und beſtimmten Zuͤge, mit denen er den geſtallten vorbeſchieden, daß er binnen 3 wahrhaft groſen Fuͤrſten mahlete, alles Monaten(welcher Termin ihme fuͤr den machte den Gegenſtand nur gar zu kennbar, erſten, zweiten und drirten peremptoris an⸗ den er entwerfen wollte; und obgleich die geſezt wird) bei allhieſiger Kanzlei entweder ſchuldige Ehrfarcht ihn zuruͤck hielt, den Na⸗ in Perfon, oder mittels obrigkeicltcher Zeug⸗ men ſelbſt zu nennen, ſo konnten wir doch nis erſcheinen, widrigen Falls aber gewaͤr⸗ keinen Augenblick das Bild unſers beſten und tigen ſolle, daß mit dieſer ihme(wenn er guͤtigſten Landesvatters, unſers Gro ßen noch am Leben) zukommenden Erbſchaft Karl Theodors mißkennen; und dieſes rechtsbehaͤrig verfahren werde. Signatum Bild ward uns um deſto reizender, je gehei⸗ Groslaupheim, den 10. April 1776. mer, aber auch zugleich je genauer und deut⸗ EX ofhcio licher wir die erhabenen Zuͤge ſeiner Groͤße betrachten und bewundern konnten. Ein Volkmuth, Reichshochfreiherrlich jeglicher Pfaͤlzer ſchloß und wuͤnſchre am En⸗ von Weldiſcher Oberamts⸗Pfle⸗ de der Rede mit dem Verfaſſer: Se in ger daſeibſten. R uh m lebet ewtg, ſein Name iſt unſterb lich, 9 daß Er es felbſt w àͤrel Nermoͤg der von dabieſigem Schuzuden Salamon Seligmann uͤberreichten Verzeich⸗ nis deſſen beſizenden Vermoͤgens und aufge⸗ 1. loſſener Schulden, und darauf geſtellten In⸗ Vor ohngefaͤhr 12 Jahren hat ſich Hanns ventarii haben leztere deſſen Vermoͤgen um Joͤrg Gannſer dahieſtg Reichshochfreiherr⸗ ein merkliches uͤberſtiegen; es werden daher lich von Weldiſcher Unterthan, ohne die Ur⸗ deſſen fammtliche Glaubiger auf den bten ſache zu entdecken, mit Zurucklaſfung einer Mai eurrent. als weiche Friſt denenſelben einzigen Tochter, von hier heimlich hinweg zum erſten, zweiten und endlichen Ztel an⸗ begeben, und ſolle ſich dem ſichern Verneh⸗ veraumet wird, hiermit vorgeladen, um un⸗ men nach vor ungefaͤhr 6 Jahren in der ter beſtimmtem Tage fruͤhe Morgens dahier Kurfuͤrſtlichen Reſtdenzſtadt Mannheim auf⸗ zu erſcheinen, ihre Forderungen rechtsbe⸗ gehalten haben, woſelbſten man ihn insge⸗ ſtaͤndig zu erweiſen, wegen dem Vorrecht mein nur das kleine Schwaͤblein genennet zu ſtreiten, und hiernaͤchſt rechtlichen Be⸗ haben ſolle. Dieſem Gannſer iſt nun vor ſcheid zu gewaͤrtigen, im Ausbleibungsfall bereits einem Jahr neben ſeinen uͤbrigen da⸗ aber dieſelbe nicht mehr gehbͤret werden ſol⸗ hier eriſtirenden Gebruͤdern von ſeines Nat⸗ len. Weinheim, den 16. April 1776. ters Schweſter eine kleine Erbſchaft angefal⸗ Kurpfalz Stadtrath allda. ken, da aber derſelbe dem Verlaut nach nicht mehr in Mannheim befindlich ſeyn ſolle, und i Becker. Buͤchler⸗