A 0 1 Fsannheimer Zeitun Num. XXXIV. Donnerſtag, den 25. April 1776. ſen Regenſpurg, den 17. April. te aber der Prinzeßin von Santa Croce, einer geheimen Freundin hochgedachter Her⸗ Hzorgeſtern bei Wiedereroͤffaung der Reichs⸗ Werſammlung nach den Oſterferien hat zogin, ſolchen aus dem Weg zu raͤumen: dann durch ihre Vermittelung erfolgte die ſich der neue Kurſaͤchſiſche Herr Geſandte le⸗ erſte Zuſammenkunft aller obgedachten Hohei⸗ gittmiret, und iſt gleich darauf zum erſten⸗ ten in einer Geſellſchaft, die bei ihr ſelbſt mal auf die gewoͤhnliche Art in einer ſechs⸗ gehalten worden. Die Erzherzogin ſaß ſchon fpaͤnnigen Staats⸗ Kurſche, vor welcher die an einem Spieltiſche, als die Herzogin von Hauß⸗Officianten und Liberei⸗Bediente her⸗ gtengen, zu Rath gefahren. Geſtern hat Gloceſter in die Verſammlung tratt. Jene dieſer Geſandte das gewoͤhnliche in Wein und erhob ſich von ihrem Plaz, um dieſer eini⸗ Fiſchen beſtehende Ehrengeſchenk von hieſiger ge Schritte entgegen zu gehen. Die Be⸗ willkommung geſchahe in Franzoͤſiſcher Stadt erhalten. Sprach. Folgenden Tag war wieder Ge⸗ Rom, den 6. April. ſellſchaft bei Sr. Eminenz dem Card. von Noch beſizen wir Ihre K. H. die Erzher⸗ Bernis, und hier ſas die Herzogin von Glo⸗ ceſter ſchon am Spiel, als die Erzherzogin zogin Chriſtina und Dero Durchlauchtiaſten ſich einfande. Se. Paͤbſtl. Heiligkeit laſſen Herrn Gemahl, Herzog Albert von Sach⸗ es an keiner Ehrenbezugung gegen dieſe hohe ſen⸗Teſchen. Hoͤchſtdieſelbe genießen des Fremdltnge ermangein. Am vergangenen Pergnuͤgens, allen hieſigen hohen Geſell⸗ Palmſonntage uͤberſchickten Sie der Erzher⸗ ſchaften kaͤglich beizuwohnen, ohne durch ein zogin den geweihten Palmzweig, deſſen Sie belaͤſtigendes Gepraͤnge, dem ſie gleich an⸗ ſich bet der damaligen Proceßion bedienet faͤnglich bei Dero Anknnft entſaget, im min⸗ deſten geſtoͤhret zu werden. Unſer Adel rich⸗ hatten, und gegenwaͤrtig wird an allerhand tet ſich hierin auch mit deſto groͤßerm Ver⸗ Geſchenken fuͤr Ste gearbeitet; insbeſondere gnuͤgen nach dem Wilien dieſer hoͤchſten Gaͤ⸗ iſt fuͤr eben genannte Erzherzogin die goldene ſte, weil er durch ſolchen zwangloſen Um⸗ Roſe beſtimmet, weiche nach uraltem Ge⸗ brauch von den Paͤbſten am vierten Sonn⸗ gang dieſes lebenswuͤrdige Fuͤrſtenpaar in tage in der Faſten eingeweihet wird. Eine der naͤhe zu bewundern mehr Gelegenheit gleiche Roſe wurde auch ehmals Ihrer Maj. bekoͤmmt. In den erſten Tagen Dero Hier⸗ der Kaiſerin Koͤnigin uͤberſchicket, als Hoͤchſt⸗ ſeyns bemerkte man, daß der Herzog und dieſelbe mit dem verſtorbenen Kaiſer in Flo⸗ die Herzogin von Gloceſter nicht zugieich in renz ſich befanden. ſolchen Geſellſchaften erſchienen, vermuth⸗ lich. weil jene hohe Herrſchaften darin zu⸗ Hoͤchſtgedachtes Ehepaar wird den naͤch⸗ gegen waren. Allſo abermals ein Zwang, ſten Mittwoch nach Oſtern Dero Reiſe wei⸗ weicher an ſich unangenehm war. Es gluͤck. ter nach Aeapel fortſezen, nach dem es die 137 138 X 0 X beiden Taͤge vorher noch der Gedaͤchtnisfeler K eine Wechſelcaſſe zu errichten, aus welcher der Thronbeſteigung Sr. Heiligkeit dahier die Moͤnche nach einer gewiſſen Verhaͤltniß wird beigewohnet haben. unterhalten, zugleich aber auch arme Bi⸗ Endlich hat es Seiner Paͤbſtlichen Heilig⸗ ſchoͤffe in ihren Einkuͤnften verbeſſert werden keit gefallen, dem bekannten Abbt Sertor, ſollen. Verfaſſer des beruͤchtigten Schauſpiels, das Conclave genannt, die Freiheit zu ſchenken, Paris, den 1a. April. jedoch mit dem Befehl, in dem Kirchenſtaat Seitdem die nenen Kriegsverordnungen un⸗ ſich fernerhin nicht mehr aufzuhalten. Er ter der Preſſe liegen, wird allerlei von deren war bisher in einem Kloſter eingeſperret. Inhalt und der kuͤnſtigen Kriegsverfafſung Nachdem er ein Zehrgeld von 200 Scudi er⸗ vorlaͤufig ausgeſtrenet. Wir werden die halten, hat er ſeine Abreiſſe ins Venetiani⸗ Zeit abwarten, um das naͤhere davon mit ſche wuͤrklich angetretten. Gewisheit melden zu koͤnnen. Indeſſen ge⸗ Die Rechnungs⸗ Verhoͤr des Herrn Bi⸗ het die Hauptabſicht des Grafen von St. ſchi, ehmaligen Verwalters des Getraide⸗ Germain ſicher dahin, das Koͤnigliche Kriegs⸗ Magazins, iſt noch nicht geendiget. Der heer in vier Jahren 200 und 2a tauſend Pabſt, welcher demſelben nicht ſelbſt nach⸗ Mann ſtark zu machen. Dieſe Vermehrung rechnen will, hat dazu eine beſondere Con⸗ beſtreitet er mit 9 Millionen, welche durch gregation von 6 Cardinaͤlen ernannt. Wie die bisher entworfene Erſpahrniſſe, worauf verkautet, ſo hat er unter andern ſehr ver⸗ ſich die neulich gemachte Veraͤnderungen daͤchtigen Angaben 12000 Roͤmiſche Thaler gruͤnden, ſollen gewonnen werden. zu Erbicttung geſegneter Ernden in ſeine Aus⸗ Da die Schulcollegien in den Herzogthuͤ⸗ gabe geſeget. mern Lothringen und Bar unter dem bishe⸗ Aus Jralten, den 12. Aprit. rigen weltlichen Lehramte groſſen Aufwand unv Koſten arfondertan, ſo haben Seine Ma⸗ Man hatte ſich, nach Brieſen aus Rom, jeſtaͤt verfuͤget, daß Ordensgeiſtliche ſolchen daſelbſt mit der Hoffnung geſchmeichelt, daß Fuͤnfrighin vorſtehen ſollen. Hierzu ſind die Seine Paͤbſtliche Heiligkeit in dem naͤchſten regulirten Chorherren der Congregation un⸗ Confiſtorlo den Venettaniſchen Patriarchen ſers Heilandes beſtimmt. Die durch dieſe beſtaͤtrigen und ſich dadurck zu guͤtlicher Bei⸗ neue Berfaſſung bewuͤrkte anſehnliche Ver⸗ legung der uͤbrigen Zwiſtigkeiten mit der Re⸗ mehrung der Einkuͤnften gedachter Schu⸗ publick Venedig einen guͤnſtigen Weg bahnen len ſoll zu andern nuͤzlichen Stiſtungen ver⸗ wuͤrde. Allein dem Vernehmen nach iſt die⸗ wender werden. ſe Beilegung noch weiter, als man ſich ein⸗ Zu Lille war neulich zwiſchen den Regi⸗ bildet, entfernet, denn der Roͤmiſche Hof mentern von Auvergne und von Maine,, wel⸗ ſoll ſeine Geſinnungen in Anſehung gemeld⸗ che daſelbſt in Beſazung liegen, ein gefaͤhr⸗ ter Beſtaͤttigung ganz wieder geaͤndert haben, licher Aufſtand. Die Gemeinen derſelbigen, weil gedachte Republick je laͤnger, je weiter wegen einer gewiſſen Begebenheit gegen ei⸗ in Kirchen⸗ und Geiſtlichen Sachen um ſich nander aufgebracht und verbittert, wurden greifet. Durch die Beforderung des obge⸗ handgemein und verſezten ſich einander ſol⸗ dachten Patriarchen ſind unter andern zwei che Hiebe, daß viele verwundet und getodet reiche Abteyen erlediget worden, und dieſe worden. Die Offictere hatten anfaͤnglich ſollen ohne Pabſtliche Einwilligung offent⸗ nichts davon gewußt. Beide Regimenter lich verſtaigert werden, ja man will auch die ſollen nun von einander getrennet, und das Guͤter der uͤbrigen Venettaniſchen Kioͤſter ein⸗ Regiment von Soiſſonois, an die Stelle des ziehen und verkauſſen, um gus dem erloͤßten einen dahin verlegt werden⸗ ⸗ 46 X e 182 Aus Polen, den 10. April. Ein Beweis, daß, wenn der Graf von 1 Chatam noch in dem Engellaͤndiſchen Mini⸗ Man weiß von ſichern Haͤnden, daß ſich ſtertum waͤre, die innere Feindſeeltgkeiten in unſerm Neiche abermals Begebenheiten nicht ſo ſehr uͤberhand genommen haben wuͤr⸗ bereiten, welche eben ſo große Verwunderung, den, iſt dieſes, daß derſelbe, in einem ge⸗ als alles bisherige, erwecken koͤnnen. Das, wiſſen Hollaͤndiſchen Zeitungsblat offentlich was von einer Trennung des Grosherzog⸗ erklaͤren laͤßt, daß das grundfalſch ſeye, thums Litthauen von Polen gemeldet wor⸗ was man von ihm darin angezeiget, naͤm⸗ den, ſcheinet auch nicht auf bloſe Murhma⸗ lich daß er durch gewiſſe Rathſchlaͤge die Ab⸗ fung ſich zu gruͤnden. Ueberhaupt ſollen ſichten der Regierung gegen die Coloniſten die verwirrten Polnifchen Angelegenheiten beguͤnſtiget habe; er, der vielmehr gleich einig und allein abermals die Reiſe des Prin⸗ anfſangs der Meinung geweſen, die Truppen zen Heinrichs von Preußen nach Petersburg zuruͤck zu berufen, und welcher in vergan⸗ veranlaſſet haben. genem Jahr einen Ausſoͤhnungs⸗ Entwurf Die Litthauer fordern ihr Garderegiment, vorgeleget, den aber die Miniſter nicht ein⸗ das ſich in Warſchau befindet, unaufyorlich mal zum Vortrag kommen laſſen. Er be⸗ zuruͤck, allein man weigert ſich je laͤnger je dienet ſich uͤbrigens noch einiger harten Aus⸗ mehr, daſſelbe abzugeben, vermuthlich aus druͤcke gegen das Miniſterium, und fuͤget Furcht, die Oginskiſche Parthei dadurch zu hinzu, daß er den Milord Pitt, ſeinen aͤl⸗ verſtaͤrken. Indeſſen muß die Republick das⸗ teſten Sohn, bisherigen Officter bei einem ſelbige auch beſolden, dann die Litrhauer Koͤniglichen Regiment in Boſton, geuoͤtbiget ſchicken nichts mehr, bevor es den Marſch habe, ſeine Stelle zu verlaſſen, um gegen nach ihrem Land angerretten. die Amerikaner nicht zu dienen u. f. f. Am 3. dieſes hat zu Berlin der General⸗ Ver miſchte Na chrichten. lieutenant Freiherr von Buddenbrock im Nah⸗ Am 9. dieſes Monars iſt zu Philippseich men Seiner Majeſtaͤt des Koͤnige den Grund⸗ die Vermahlung des Hochgebohrnen Herrn ſtein zu einem unvergleichlichen Gebaͤnde fuͤr Chriſtian Karl, Grafen zu Iſenburg und eine neue adeliche Kriegsſchule geieget. Die Buͤdingen, mit der Hochgebohrnen Reichs⸗ Zahl der kuͤnfrigen Zoͤglinge darin ſoll ſich auf graͤfin Erneſtme Eleonore Graͤfin zu Sayn 300 belauffen. und Wirtgenſtein⸗Berlenburg feierlichſt voll⸗ Der zu Conſtantinopel bisher geſtandene zogen worden. Koͤniglich Preußiſche Miniſter, Maſor Zege⸗ Am 4. ward zu Nuͤckerswalde die Gemah⸗ 1in des Herrn Grafen Chriſtian Heinrich in, iſt in Ruckſicht auf ſeine treu geleiſtete Friedrichs zu Solms⸗Tecklenburg von einer Dienſte, neben erhaltenen andern anſehuli⸗ Tochter gluͤcklich entbunden, welche in der chen Belohnungen, zu der Wuͤrde eines Ob⸗ heil. Taufe die Namen Karolina Friederika riſten erhoben worden. empfangen. Man weiß nun, daß die Abreiſſe des Kai⸗ Briefe aus Lißbon melden, daß dieſe ſerlich Rußiſchen Miniſters an dem Koͤnig⸗ Krone, gleich emigen andern, durch Ruͤſtun⸗ lich Schwediſchen Hoſe, Freiherrn von Si⸗ gen in ſichere Kriegsverfaffung ſich zu ſezen molin, von Stockholm, aus keiner andern beſchioſſen habe. Urſache geſchehen, als weil ſich derſelbige Das Hauptlager Fer Amerikaner iſt bei ſeiner ſchwaͤchlichen Geſundheit wegen in ſei⸗ Cambridge. Da hat der General Washing⸗ nem Vatterlande in Ruhe begeben will. ton uͤber 40 kauſend Eoloniſten unter ſeinen Seine Stelle ſoll durch den Herrn Mouſchin eſehien Pouſchein, weicher gegenwaͤrtig mn gleicher 140 A 0 X Eigenſchaft zu Londen ſtehet, wieder beſezet s Dagegen waren fuͤnf andere Schiffe der werden. Rebellen, welche zu Eadir ankamen, nicht Man vernimmt aus Mietau, daß der ſo gluͤcklich. Der Admiral Mann, welcher Herzog und die Herzogin von Curland, nach mit einer Flotte bei Gibralcar beſtaͤndig kreu⸗ Petersburg abgeretſet find, nachdem Sie von zet, ſchickte ein Kriegsſchiff in gedachten Ihrer Kaiſerlichen Majeſtaͤt auf das freund⸗ Haven, und ließ dem Spaniſchen Beſehls⸗ ſchaftlichſte eingeladen worden. haber eine Koͤnigl. Vollmacht, die Schiffe Die Spaniſchen Heidenbekehrungen in weg zu nehmen, vorzeigen. Der Com⸗ Amerika haben immer einen erwuͤnſchten mandant erwiederte, daß dieſes im Seeha⸗ Fortgang. Im Jahr 1769 und 1770 gluͤck⸗ ven ſelbſt nicht geſchehen doͤrfe; er wolle aber te es verſchiedenen deswegen abgeſchickten den Amerikanern ausbiethen laſſen. Dieſes Schiffen weit hinter Californien in bisher geſchahe, und hierauf mußten ſte ſich dem ganz unbekannte Gegenden zu kommen, und Kriegsſchiffe, das auch indeſſen den Seeha⸗ daſelbſt Mißionen zu errichten. Vor zwei ven verlaſſen hatte, auf offenem Meer er⸗ Jahren lies der Vicekoͤnig von Neuſpanien geben. abermahls drei ſtarke Schiffe nach den Noͤrd⸗ Kraft des zwiſchen Oeſterreich und Polen lichen Gegenden in gemeldter Abſicht abfah⸗ gemachten neuen Graͤnzvertrags bekommt ren. Eines davon kam bis unter den 55 Polen wenigſtens 100 Quadratmeilen Lands Grad noͤrdlicher Breite, und ein anderes bis wieder zuruͤck. Die zu Beſtimmung dieſer unter den 58 Grad. WBeide trafen in den neuen Graͤnze, nach einer dißfalls verfertig⸗ neu entdeckten Landſchaften Inwohner an, ten Landcharte, ernannten Bevollmaͤchtigte, welche keinen wilden, ſondern ſtillen und ge⸗ ſind bereits nach den gehoͤrigen Orten abge⸗ laſſenen Menſchen ahnlich waren. Ihre Ge⸗ gangen, um die Arbeit ohnverzuͤglich anzu⸗ ſichtsbildung, heißt es in den Berichren, iſt fangen, woil ſalche bis zu Anfang des inſte⸗ angenehm, und ſie ſind gewohnt ſich mit henden Polniſchen Reichstags geendiget ſeyn Kleidern zu bedecken. Es fiel den Mißiona⸗ ſolle. Mit demBerliner Hof ſollen mit naͤchſtem rien nicht ſchwehr, ihnen Religion, Sitten gleiche Unterhandlungen gepflogen werden. und gar ihre Sprache beizubringen. Die Handlungsſchiffe der Amerikaniſchen r Coloniſten wagen ſich in viele auswaͤrtigen Pon der Ravenſteiner zoſten Lotterie er⸗ Seehaͤven, wo ſie Vortheile zu finden glau⸗ ſten Klaſſe find wiederum Looſe zur erſten ben. Es fahren ihrer allezeit mehrere mit⸗ Klaſſe zu 7 fl. bei Reformirtem Praͤceptore, einander, weil ſie den Engellaͤndern, welche auch Kurpfaͤlziſcher Lotterie⸗ Collector, Boeh⸗ uͤberall auf ſie lauern, nicht trauen doͤrfen. ner, zu Mannheim zu haben. Ein ganzes Ueber das ſind ſie auch wohl bewaffnet. Loos durch alle Klaſſen betraͤgt 12 fl. 70 kr. Alle den Spantern und Franzoſen in Weſt⸗ Das beſte Loos iſt 8000 fl. und kemmen amerika zuſtaͤndige Inſein ſtehen ihnen offen. noch keine zwei Fehler gegen einen Trefſer. Ein Engellaͤnder verfolgte neulich 13 kleine Fahrzeuge gedachter Coloniſten bis nach der Francois Kuhn von Stuttgart, Sonnen⸗ Inſel Martintque. Dort fanden ſie Schuz, Fochtenmacher, renoviret und uͤberziehet die und der Freibeuter mußte leer wieder ab⸗ Sonnenfochten nach der neueſten Facon mit ziehen. Ziz, Muſſelin, Baravia, Marli, ſie moͤ⸗ Anch zu Ferrol ſollen Amerikaniſche Schif⸗ gen zerbrochen und zerriſſen ſeyn, wie ſie fe ihre Landungen gegen Kriegsbeduͤrfniße wollen, er verſpricht baldige Verfertigung vertauſcht haben. Sie ſind hierauf nach und die feinſte Arbeit, alles um einen billigen der Havana abgeſegelt, um den Engellaͤndern Preis, er logirt im Gaſthof, zu denen drr⸗ zu entgehen⸗ Mohren⸗