A 0 K Meannheimer Seitun Num. XXXV. Montag, den 29. April 1776. Mannheim, den 28. April. derkehr geſtattet werden. Nach Verlauf die⸗ Ifm vergangenen Donnerſtag verlieſen Ihre ſer Friſt bieiben ſie, wenn ſie gleich freiwil⸗ lig wieder zuruͤck kommen, der angeſezten Be⸗ Kurfuͤrſtliche Durchl. Durchl. unſere gnaͤ⸗ digſte Landesherrſchaft, hieſige Haupt⸗ und ſtraffung unterworffen⸗ Reſidenzſtadt, um Hoͤchſtdero gewoͤhnliche Eine andere Verordnung zernichtet alle bisherige Verkaͤuflichkeit der Kriegsſtellen. Sommerreſidenz in Schwetzingen zu be⸗ ſowohl bei den Volkern zu Fus, als bei der ziehen. Reuterei, auf eine Art, daß den wuͤrklichen Tags vorher hatte es Seiner Kurfuͤrſtli⸗ Beſizern dennoch kein allzu groſſer Schaden chen Durchlaucht, unſerm mildeſten Landes⸗ daraus erwachſet. Seine Majeſtaͤt der Ko⸗ vatter, gefallen, die Kunſtkammer der Erfah⸗ nig erklaͤren, daß in Dero ganzen Regie⸗ rungs⸗Naturlehre, welche Sie unter der rungszeit Sie nicht die geringſte Kriegsſtel⸗ Aufſicht Ihres Hofkapellanes, und Mitglie⸗ len ums Geld zu erlangen geſtatten wuͤrden. des der hiefigen Geſellſchaft der Wiſſenſchaf⸗ Die neue Kriegskleidung der Voͤlker zu Fus ten, Herrn Hemmer, anlegen laſſen, das kommt ganz mit der uͤberein, welche ſchon erſte mal in hoͤchſten Augenſchein zu nehmen. ehmals der Marſchall von Sachſen angege⸗ Hoͤchſtdieſelbe hielten ſich beinahe zwet Stun⸗ ben hat. Nur die Huͤte ſind von einer neuen den lang daſelbſt auf, ſahen verſchiedene Ver⸗ Erfindung. Der Erfinder ſoll anſehnlich be⸗ ſuche uͤber die Bewegung, das Gleichgewicht, lohnet worden ſeyn. Man wird auch mit die anziehende Kraft und Schwere der Koͤrper, der koſtſpieligen Uniform der Hufſaren eine uͤber die Eigenſchaften der Luft, des Waſſers, Veraͤnderung vornehmen. des Magnetes, und beſonders uͤber die Aat⸗ Der Herzog von Chartres, als er durch ſteinkraft(Elektricitaͤt) an, beurtheileten ales mit einer bewunderungswuͤrdigen Ein⸗ Bordeaur reiſete, beſuchte daſelbſt mit ſeiner ſichr und Gruͤndlichkeit, und gaben endlich Frau Gemahlin die praͤchtige Loge der Frei⸗ Ihre boͤchſte Zufriedenheit uͤber dieſe gluͤckli⸗ maurer, welche ſie darinnen bewirtheten. che Anlage der Ruͤſtzeuge dem Vorſteher der Auch die Stadt lies es an keinen Ehrenbe⸗ Kunſtkammer in den allergnaͤdigſten Ausdruͤ⸗ zeugungen gegen Dieſelbe ermangeln. Der cken zu erkennen. Intendant, Herr von Elugny, hatte die Gnade, Sie zu beherbergen. Paris, den 21. April. Der Konig hat allen ſeinen Reichsvaſallen Unter andern Koͤniglichen neuen Verord⸗ erklaͤren laſſen, binnen jezt und dem 1. Jaͤn. nungen ſiehet man eine vom 25. des leztver⸗ 1777 vor Hoͤchſtdeſſen Thron zu Ablegung floſſenen Maͤrzmonats, durch welche den ihrer ſchuldigen Pflichten ſich einzufinden. Ausreiſſern von den Koͤniglichen Truppen, Weil gegenwaͤrtig kein Koͤniglicher Gros⸗ anflart vrei, kuͤnftighin ſechs Tage zur Wie⸗ Ii bothſchafter zu Londen ſich beſmndet, ſo iſe 141 142 A 6 K der Grosbritaniſche auch wieder nach Londen& Sle aus deſſen eigenen Haͤnden zween koſt⸗ zuruͤckgekehret. Indeſſen ſind die beiderſetti⸗ bare Kraͤnze von Lapislazzult in Gold gefaßt gen Geſandſchaftsſecretaͤre als bevollmaͤchtig⸗ te Miniſter bis auf fernere Verfuͤgung auf⸗ zum Angedenken empfangen. Mehrere Ge⸗ ſchenke, als die bekannte goldene Roſe fuͤr geſtellet worden. die Erzherzogin, zwei praͤchtige in hieſiger Strasburg, den 19. April. St. Michels⸗Fabrik verfertigte Tapetenſtuͤ⸗ Vorgeſtern ward der Durchlauchtigſte cke, ein Moſaiſches Stuͤck, zween heil. Koͤr⸗ Pfalzgraf Marimiltan von Zweybruͤcken dem per, Agnus Dei, Kupferſtiche i. ſind Ihnen Regiment Elſaß als Obriſter vorgeſtellet. am folgenden Tag durch den Majordom und Herr General von Wormbſer nebſt dem Koͤ⸗ einen geheimen Secretaͤr in Nahmen Seiner niglichen Lieutenant und allen allhier beſtnd⸗ Hetligkeit uberreichet worden. Hierauf ſezte lichen Obriſten wohnten dieſer Vorſtellung am verfloſſenen Mitwoch dieſes hohe Ehe⸗ bei, desgleichen viele hundert Buͤrger. Nach paar Dero Reiſe nach Neapel weiter fort. Endigung derſelben ſezte ſich das Regiment Unterwegs hielten Sie ſich noch ſelbigen gan⸗ in Bewegung, und der Prinz ritte vor ſol⸗ zen Tag in der wegen praͤchrigen Pallaͤſten chem her, bis zu der Generalitaͤt, die Er und Gaͤrten beruͤhmten Stadt Frascati mit dem Degen begruͤßte. Jedermann be⸗ auf. wunderte dieſes Prinzen ausnehmende Geſtallt Zu gedachtem Neapel werden Sie zwar und Freundlichkeit, wie auch den reichen nur 8 Tage verbleiben; aber auch bei dieſem Zeug, womit deſſen Pferd gezieret war. kurzen Aufenthalt wird es an Koͤniglichen Veraͤnderungen, wozu bereits außerordentlt⸗ Rom, den 15. April. che Anſtallten gemacht werden, nicht fehlen. Auſſerordentlich praͤchtig waren am ver⸗ Die Urſache eines ſo kurzen Aufenthaltes da⸗ gangenen Oſtermontage und darauf gefolgten ſelbſt iſt weil ſie den zaͤrtlichſten Mutterar⸗ Dienſtage Abends einige auf der Eugeteburg men an die Graͤnze Italtens nach Deutſch⸗ mit beſtem Erſolg abgebrannte Teuerwerke, land entgegen etlen. Denn die Stadt Goͤrz und dann die Erleuchtung hieſiger Stadt. iſt zum Sammelplaze beſtimmt, woſelbſt die womit unſere Roͤmer den Gedaͤchtnistag der erhabene Thereſta, in Geſellſchaft ihres in vorigem Jahr vollzogenen Kroͤnung ihres groſſen Joſephs, ihre geltebte Kinder aus wuͤrdigſten Oberhauptes auf das feterlichſte Italten erwarten will. Der Erzherzog Fer⸗ begangen haben. Zwar hatte dieſe Feyer dinand und ſeine Gemahlin aus Matland, ſchon in vergangener Faſten vollzogen wer⸗ der Grosherzog Leopold nebſt ſetner Gemah⸗ den ſollen, allein um die ſtille Faſtenzeit lin und Kindern aus Florenz, ingleichem der nicht zu unterbrechen, iſt ſie auf beſagten Infant Herzog von Parma mit ſeiner Ge⸗ zweiten Oſter⸗Tag verleget worden. Und mahlin und Kindern werden nebſt Hoͤchſtge⸗ ſo konnten unſere hohe Gaͤſte ſolche ebenfalls dachtem Ehepaar alle zu gleicher Zeit daſelbſt zu ſehen das Vergnuͤgen haben: denn derglel⸗ eintrefſen. Nur von Thren Majeſtaͤten dem chen Feſte in Rom ſind und bleiben fuͤr Frem⸗ Koͤnig und der Koͤnigin von Neavel kann de immer ſehenswuͤrdig. dieſes noch nicht ganz zuverlaͤſig gemeldet werden, weil man noch die Geſinnung Sr. Indeſſen hatten noch am Abend des erſten Katholiſchen Maj. von Madrid bieruͤber er⸗ Oſtertages vorher Ihre Koͤnigliche Hoheiten die Erzherzogin und ihr Gemahl der Herzog wartet. Geſchiehet es, ſo raachen Sie die Albrecht von Sachſen ganz in der Stille, Reiſe bis nach Trieſt zur See, ohne einen aber nicht ohne Ruͤhrung von Seiner Paͤbſt⸗ fremden Staat zu beruͤhren. lichen Helligkelt Aoſchied genommen, wobei Se. Paͤbſtl. Heiligkeit werden ſeit einiger Zeit mit einer leichten Geſchwuiſt an den ⸗ 148 A 0 X Bononien, den 12. April. Beinen belaͤſtiget, ohngeachtet ſie ſonſt einer 6 vollkommenen Geſundheit genieſen. Die Sicherm Vernehmen nach ſoll der Koͤnig⸗ Aerzte glauben, die Urſache davon in den lich Franzdͤſiſche Hof zum Mittler in den haͤufigen Spaziergaͤngen zu entdecken, wel⸗ bekannten Zwiſtigkeiten Roms mit Venedig che Hoͤchſtdieſelbe am ſpaͤten Abend zu ma⸗ erwaͤhlet worden ſeyn, ſo daß man ſich mit chen gewohnt ſind, weil ſie den ganzen der Hoffnung ſchmeichein kann, dieſelbe bald Tag beſtaͤndig den Geſchaͤften obliegen. Auf zu einem erwuͤnſchten Ende gebracht zu Anrathen des erſten Leibarztes, Herrn Sa⸗ ſehen. licerti, iſt hierin nun wuͤrklich eine Aende⸗ Zu Neapel ſtarb neulich der durch ſeine rung getroffen worden. Die Arbeiten dau⸗ ren jezt nur bis zwei Uhr nach Mittag. ſpizige Feder bekannte Marquis Spiriti. Von der vermeintlichen Unfaͤhigkeit der und nach der Tafel werden die uͤbrigen Geiſtlichen welrliche Guͤter zu beſizen hat Stunden des Tages den noͤthigen Leibesbe⸗ er ein ganzes Werk geſchrieben. Der ge⸗ wegungen gewiedmet. lehrte Dominicaner P. Mamacchi muſte auf Naͤchſtkuͤnfrigen Montag wird bei wieder Paͤbſtlichen Befehl ſolches wiederlegen. Er anfangenden Geſchaͤften geheimes Conſiſto⸗ that es auch durch eine Schrift, unter dem rium gehalten werden. Die Reihe zu dem Tirel: Gegruͤndetes Recht der Kirche ꝛc. Cardinalshut ſoll dem Vernehmen nach dis⸗ auf eine Art, welche ſeinen Gegner in der mal den Nuntius zu Madrit, Herrn Va⸗ Hauptſache zum ſchweigen brachte: dann lenti, und den Praͤſidenten zu Avignon, Herrn Durint, vetreffen, ihre Bekannt⸗ es er chienen nachher nur Schmaͤhſchriften machung aber bis auf den b. Mai ausge⸗ von ihm unter der Geſtallt der Geſpraͤche im ſezet bleiben, an welchem Tag auch der Herr Reiche der Toden. Doch ſoll er noch auf ſeinem Todbette alles, was er gegen die Kir⸗ Archinto, Majordom, und Herr Calcagni⸗ che und ihre Vertheidiger ſchmaͤhliches ge⸗ ni, Paͤbſtlicher Kammermeiſter, gleiche Be⸗ ſchrieben, vor ausdruͤcklich dazu erberhenen foͤrderung zu erhalten hoffen. Judeſſen iſt es von dem Venetianiſchen Patrtarchen gans Zeugen ernſtlich bereuet und wiederrufen haben. ſiille. Herr Graf Garampt, bisheriger Paͤbſtlt⸗ Londen, den 19. April. cher Nuntius zu Warſchau, weicher in glei⸗ Verſchiedene vor wenig Tagen von eini⸗ cher Eigenſchaft naͤchſtens an den Kaiſerl. gen großen Hoͤfen dahier eingegangene Nach⸗ Hof zu Wien abgehen wird, hat das reiche richten haben eine geheime Kabinetsverſamm⸗ Biptum Montefiaccone erhalten, eine Be⸗ lung bei Hofe veranlaſſet. Man fangt an, lohnung fuͤr dieſen wuͤrdigen Praͤlaten, wel⸗ uͤber die auſſerordentliche Land⸗ und See⸗ ehe mit allgemeinem Beifall gekroͤnet wor⸗ den. Ruͤſtungen dieſer Machten um ſo unrubiger zu werden, weil verlautet, daß ſolche ihren Pins 1V beſtrafet die Verlaͤumdung mit dem haͤrteſten Gefaͤngniß. Ein Mantuani⸗ gefaßten Entſchluß, den Krieg gegen Afrika dieſen Sommer fortzuſezen, geaͤndert haben. ſcher Prieſter war ſo kuͤhn ehrenruͤhrige Kla⸗ Judeſſen iſt beſchloſſen worden, zu Spichead gen gegen den Patriarchen von Puedla, eine Beobachtungeflotte von 12 wohl bewaff⸗ ehmaligen Biichof zu Mantna, anzubringen. neten Kriegsſchiffen auf den Nothfall in Be⸗ Als nach augeſtellter Unterſuchung das Ge⸗ reitſchaft zu halten. gentheil und die Unſchuld des Patriarchen offenbar wurde, muſte der Verlaͤumder ohne Lord Howe iſt nach Portsmouth abgegan⸗ Gnade in eins von den nen erbauten Ge⸗ gen, um mit dem Kriegsſchiff, der Adier faͤngnißen wandern⸗ genaunt, von Oeh Kanonen, nach Amerita 14 4 X 0 1 abzuſahren. Ein ganzes Geſchwader, wel⸗ K Ziehung der Kurfuͤrſtl. Pfaͤlziſchen Lotterle. ches die Engellaͤndiſchen Truppen fuͤhret, ſegelt zugleich mit ihm ab, um den Heſſen, ſind die Numern welche nun erwartet werden, zur Einſchif⸗ fung Plaz zu machen. Auch in Schottland 2 2. 4 2. 7. 4O. 6 8. ſind 3000 Mann nach Amerika eingeſchif⸗ aus dem Gluͤcks⸗Rade gezogen worden. Die fet worden. 192. Ziehung beſagter Kurfuͤrſtl. Lotterie Wir haben Nachricht, daß ein Amerika⸗ geſchiehet den 15. Mai 1776. niſches Kriegsheer unter Anfuͤhrung des Gen. Lee bei Neuyork ſo feſt verſchanzet ſeye, 1. daß mehr als 20 taujend Mann erfordert Joſeph Tirinanzi, Handelsmann mit wuͤrden, ſolches anzugreifen. Gedachte Lyoner Seiden und reichen Zeugen, ſowohl fuͤr Herrn⸗ als Frauenzimmer. Kleider von neue⸗ Stadt habe das traurige Schickſal der Zer⸗ ſtem und feinſten Geſchmack, wird dieſe ſtoͤrung, wie einige andere, noch nicht er⸗ fahren; allein es ſeye ihr von den Koͤnigli⸗ Meſſe, wie gewoͤhnlich, ſein Verlag im chen Kriegsſchiffen wirklich damit gedrohet Prinz Karl auf ebenem Boden Nro. 2 worden. Bei Cambridge ſtehe ein anderes Heer haben. der Coloniſten, ſo vortheilhaft, daß es nur von der Boſtoniſchen Seite angegriffen wer⸗ Den 7. des Junius laufenden Jahrs wird den koͤnne. von Seiten der zur Fuͤrſtl. Speieriſchen Am 15. dieſes hat die Herzogin von King⸗ nunmehr eingegangenen Tabacksmanufaktur ſton vor dem Parlement bei einer unglaubli⸗ gnaͤdigſt beſtellten Commißion die bisherige chen Menge hoher Zuſchauer ihr erſtes Ver Tabackmuͤhle in offener Verſteigerung an hoͤr uͤber die Beſchuldigung, daß ſie bei ib⸗ den Meiſthiethenden eigenthumlich erlaſſen rem noch lebenden erſten Ehegemahl, dem werden. Sie lieger vynfern Druchfal an Grafen von Briſtol, zugleich mit dem Her⸗ der Heidelsheimer Straße, und beſtehet der⸗ zog von Kingſton ſich verehliget, gluͤcklich malen aus 3 Tabackmahlgaͤngen, 1 Taback⸗ uͤberſtanden. Ihre Vertheidigung gruͤndet ſtampfgang, 1 Tabackbeureigang, 1 Schel⸗ gang, 1 Mahlgang, ſodaun aus einer Woh⸗ ſich auf einen ehmaligen Spruch des geiſtli⸗ chen Gerichts, welches gedachte ſchon im nung fuͤr den Muller und einer beſondern Jahr 17ag vollzogene erſte Ehe, wegen da⸗ Wohnung im obern Stock nebſt gehoͤriger mahliger Minderjaͤhrigkeit beider vermeintlt⸗ Scheuer, Stallungen, Hof, 1 Kuͤchen⸗ chen Eheleute fuͤr unguͤltig erklaͤret. Geſtern und 2 Graßgaͤrten, auch einem Stuck Acker⸗ erhielte ſie in einem andern Verhoͤr den Be⸗ feld, ſo ſaͤmtlich 2 Morgen 2 Viertel betraͤgt. ſcheid, daß dieſer Grund zu ihrer Vertheidi⸗ Sie kann zu einer Oel⸗ Walk⸗Stampf⸗ gung nicht hinreichend ſeye. Man fuͤhrte Schleif⸗Reib⸗ Saͤg⸗Muͤhle und dergleichen Faͤlle an, da das Parlement ſchon mehrmals eingerichtet und darzu die Fuͤrſtliche Conceßzion Schluͤſſe des Kirchenraths zernichtet hatte. erlangt werden. Die Luſttragende mogen Der Koͤnig ſepe und bleibe allzeit der hochſte deshalben bei dem Buchhalter der Manufak⸗ Nichter. ture, Herrn Heuſer, welcher in vem hueſi⸗ gen Poſt⸗ und Gaſthaus zum goldenen Hirſch Mannheim, den 25. Avril. wohnet, alle weiters dienliche Nachricht einholen. Bruchſal, am 19ten April Bei der anheute den 25. April mit veſt⸗ 1776. Feſezten Formaltrdren vollazogenen 191ten Aus Beſchl der Commißion. B. Weißzell.