X 0 X Feannheimer Zeitun Num. XIIl. Donnerſtag, den 23. Mai 1776. Regenſpurg, den 15. Mal. Im 11. dueſes Abends iſt eine von Wezlar nach Wien abgeſchickte Staſſette hier durch gekommen, welche den hieſigen Kaiſerlichen Herren Miniſtern die Nachricht mitgebracht hat, daß bei der Kammergerichts⸗Viſitatlon die beſorgte traurige Trennung wuͤrklich erfol⸗ get ſeye. Der 8 dieſes war der Tag, wel⸗ cher zur Eroͤffnung der vierten Klaße anbe⸗ raumet war, wozu ſich auch viele Subdele⸗ girte eingefunden hatten. Bei deren erſten Zuſammenkunft an erwaͤhntem Tage wurden anfaͤnglich gewoͤhnlicher maßen Vollmachten zur Einſichte vorgeleget, ſodann aber die Berichtigung der Reviſtons⸗ Senaten zur Berathſchlagung aufgeſtellt. Sobald als lezteres geſchehen, kam der Kurbrandenbur⸗ giſche Hperr Subdelegirte mit einer weitlaͤufi⸗ gen ſehr nachdruͤcklichen Erklaͤrung hervor, die ohngefaͤhr dahm gieng, daß die gegen⸗ waͤrtige Berathſchlagung ganz vergeblich ſeyn werde, indem Seine Koͤnigliche Majeſtaͤt von Preußen aus verſchiedenen angefuͤhrten Urſachen keinen Antheil an der Fortſezung des Viſitations⸗Geſchaͤftes durch die vierte Klaße nehmen koͤnnten. Er ſelbſt gieng hier⸗ auf ſogleich aus der Verſammlung und ver⸗ ſchiedene andere Herren Subdelegirten folg⸗ ten ihm nach. Auf dieſen Vorgang begaben ſich die Kaiſerlichen Herren Commißarien gleich des andern Tages von Wezlar weg, und zwar der erſte nach Mainz, der zweire ader nach Koblenz, worauf nun die weitere Foigen zu erwarten ſind. Paris, den 13. Mai. Die neulich gemeldte Nachricht von den Veraͤnderungen im Miniſterlum iſt ſo ge⸗ gruͤndet, als unerwartet ſolche fuͤr jedermann geweſen. Die Srelle des Herrn von Males⸗ herbes iſt durch den bisherigen Intendanten bei dem Finanzweſen, Herrn von Amelot, ſchon wieder beſezet, und Herr von Elugny. bisheriger Intendant von Bordeaur, folgt dem Herrn von Turgot als General⸗Con⸗ troleur. Auch haben Seine Majeſtaͤt der Koͤnig ei⸗ nen neuen Groshothſchafter zu Londen in der Perſon des Marguis von Noailles, welcher in gleicher Eigenſchaft bisher in dem Haag geſtanden, ernannt, und dem ehmaligen Grosbothſchafter zu gedachtem Londen, Gra⸗ fen von Guines, den Titul eines Herzogs beigeleget. Herr von Vauguyon iſt zum Nachſolger obgemeldten Herrn Marquis be⸗ ſtellt. Das Parlement hat abermals eine Druck⸗ ſchrift, welche unter dem Tttul: der voll⸗ Lommene Monarch, vor kurzem erſchienen, als eine mit gefaͤhrlichen und zum Aufruhr reizenden Grundſaͤzen untermiſchte Schrift, durch den Nachrichter offentlich verbrannt zu werden verurtheilet. Nach Berichten aus Corſica werden ver⸗ ſchiedene auf dieſer Inſel von Staͤdten entle⸗ gene Ortſchaften von den Banditen, welche faſt nicht auszurotten ſind, noch immer ſehr bennrudigetk, Das Provingial. Regimenr 16. 170 X 0 X hat Beſehl, eine Hauptſtreifferei gegen ſolche K ſchaft in Schiſſsboͤten uͤber einen kleinen Meer⸗ zu unternehmen. buſen, um die ſchaͤdlichen Batterten der Ne⸗ Londen, den 13. Mai. bellen zu zerſtoͤhren; aber dieſem Vorhaben Die am 6. dieſes von Portsmouth ausge⸗ widerſezte ſich Wind und Wetter; es kam lauffene Flotte kann wegen noch immer an⸗ nicht zu Stand. Die Gefahr wurde je laͤn⸗ haltendem widrigen Wind ihre Farth nicht ger je dringender. Der ſchon lange be⸗ beſchleunigen. Sie beſtehet aus 100 Trans⸗ ſchloſſene Abzus mußte demnach bewerkſtelli⸗ portſchiffen, in welchen die Heßen, die En⸗ get werden. Die Flotte, welche den See⸗ gellaͤndiſche Garde, und das Geſchuͤz ſich be⸗ haven verlies, beſtund aus 140 Segel. Die finden, ferner aus zwei großen und vier mitt⸗ beſten Sachen der Kriegsvoͤlker und der Ko⸗ lern Kriegsſchiffen nebſt zwei Belagerungs⸗ niglich geſinnten Inwohner waren immer Schiffen. Dieſes iſt ohngefaͤhr der dritte auf der Flotte befindlich, ein Umſtand, wel⸗ Theil derjenigen Kriegsmacht, mit welcher cher den Abgang derſelbigen ſehr beſchleunig⸗ man diejenige, welche ſich ſchon in wuͤrklich in te. Nur eintges ſchwehres Geſchuͤz, womit Amerika befindet, zu verſtaͤrken beſchloßen eine Landenge bepflanzet war, konnte nicht hat. Die Landung ſoll in der Muͤndung des mit genommen werden. Die ſammtli⸗ großen St. Lorenzflußes geſchehen, ohngeach⸗ che Flotte ſegelte nach Hallifar. tet man benachrichtiget worden, daß die Genua, den 10. Mal. Amerikaner eine ſtarke Flotte daſelbſt in Be⸗ reitſchaft halten, um unſere Trans⸗ Briefe aus Cadir melden, daß der daſige portſchiffe aufzufangen. Seehaven zum Sammelplaze einer großen Eine andere Flotte der Koloniſten, welche Spaniſchen Flotte, welche nach Amerika ab⸗ ein ſicherer Hopkins anfuͤhret, hat ſich der fahren ſoll, beſtimmet ſeye. Reiſende, wel⸗ Inſel Pravidence bemaͤchtiget, ein Unterneh⸗ che aus dieſem Welrtheile nach Spanten zu⸗ ruͤck gekommen, konnen mit Worten nicht men, welches die Erhaltung der Gemein⸗ genug beſchreiben, wie ſehr die Amerikani⸗ ſchaft der Koloniſten mit Weſtamerika beguͤn⸗ ſchen Gewaͤſſer uͤberall ſowohl mit Engellaͤn⸗ ſtigen kann. diſchen als auch mit Amerikaniſchen Schiffen Durch ſolgenden Bericht aus Boſton erhal⸗ ten wir naͤheres Licht von den im verfloſſe⸗ angefuͤllet ſeyen. nen Maͤrzmonat daſelbſt erfolgten Begeben⸗ Genealogiſche und andere ver⸗ heiten: der Anfuͤhrer Washington empfieng miſchte Nachrichten. von dem General⸗ Congreß zu Philadelphia Am 12. dieſes ſtarb zu Koͤſteriz Frau Ma⸗ Befehl, ſeine bisherige Einſchließung gedach⸗ ria Eleonora Aemilta, verwittibte Graͤfin ter Stadt in einen entſcheidenden Angriff zu von Reußen Schleiziſcher Linie, gebohrne verwandein. Er that ſolches durch ein hef⸗ Graͤfin von Promniz, in dem hohen Alter tiges Beſchieſen von zwo Seiten. Die von 88 Jahren. Stadt wurde an einigen Orten entzuͤndet, Auch iſt am 16. der juͤngſte Prinz Seiner und die Koͤnigliche Beſazung dadurch in Ge⸗ Landgraͤflichen Durchlaucht von Heſſen⸗Hom⸗ fahr geſezet, mit derſelbigen ein Opfer der burg, Paul Aemil, welcher am 27. Sept. Flamme, oder in die Laͤnge durch Hunger vorigen Jahrs das Licht der Welt erblicket, aufgerteben zu werden. Es war allſo noͤthig, verſchieden. entweder die Feinde zuruͤck zu ſchlagen, oder Der toͤdliche Hintritt der Grosfuͤrſtin von durch einen kiugen Abzug ſich dieſer Gefahr Rußland iſt in dem geſammten Rußiſchen zu entziehen. Jenes wurde zuerſt verſuchet. Reiche auf folgende Weiſe bekannt gemacht Der General Howe ſchlckte eine ſtarke Mann⸗ worden: Es hat dem allmaͤcheigen Goit nach A 0 1 17⸗ ſeinen unerſorſchlichen Rathſchluͤßen gefallen,. K Zu Altona befindet ſich ſelt kurzem Seine die Stunde der hofnungsvoll erwarteten Ent⸗ Hochfuͤrſtliche Durchlaucht der Prinz Kark bindung Ihrer Kaiſerlichen Hoheit, der Gros⸗ von Heſſen⸗Caſſel, Statthalter der Herzog⸗ fuͤrſtin Natalia Aleriewna, zu ihrem und thuͤmer Schleswig und Hollſtein. Eben da⸗ ihres nicht zur Welt gebrachten Kindes Le⸗ ſelbſt wird auch der Prinz Ferdinand von bensziele, fuͤr unſer Kaiſerliches Haus aber Braunſchweig erwartet. zur Quelle der ſchmerzlichſten Betruͤbniß zu Der uͤbrige Theil der in Grosbritaniſchen heſtimmen: indem bei einem Zuſtande, da Sold getrettenen Heßen und Braunſchweiger, nach aller angewandten Geſchicklichkeit keine welcher bisher nur auf Befehle ſeiner Ein⸗ Nettung mehr vorhanden war, Ihre Katſer⸗ liche Hoheit, nach Chriſtlicher Vorbereitung ſchiffung gewartet, hat ſolche nun erhalten. durch die Beicht, auch Empfahung des hei⸗ Alle haben ſich deswegen wuͤrklich nach der ligen Abendmahls und der heiligen Salbung, See in Bewegung geſezet. Der bisherige Koniglich Sicilianiſche Mi⸗ mit einer bewundernswuͤrdigen Standhaftig⸗ niſter an dem Koͤniglich Daͤniſchen Hofe, keit des Geiſtes, in unſerer Gegenwart, den Prinz Raffadale, iſt im Begriff in gleicher 15ten(26) April, Nachmittags um 5 Uhr, Eigenſchaft an den Koͤniglichen Hof nach Liß⸗ zu St. Petersburg im Herrn entſchlafen, bonn abzugehen. und aus dieſer Welt in die Ewigkeit uͤber⸗ gegangen iſt, und durch dieſen Ihren Hin⸗ 1. tritt unſer muͤtterliches Herz und das Herz cHzem geehrten Publico hat man von dem Ihres Gemahls, unſers vielgeltebteſten Soh⸗ nes, des Kaiſerlichen Prinzen und Groß⸗ Kurpfaͤlziſchen gnaͤdigſt angeordneten Concilio Medico durch die Zeitungsblaͤttere fuͤrſten, Paul Petrowitſch, der von der ſchon in vorigen Jahren vielfaͤltig zu verneh⸗ zaͤrtlichſten Liebe zu Ihr und von der Vereh⸗ rung Ihrer Tugenden durchdrungen iſt, in men gegeben, was fuͤr beſonders gute Wuͤr⸗ die rieſſte Trauer verſezet hat. Indem Wir kungen in verſchiedenen Gattungen deren dieſen nach dem Willen des Hoͤchſten erfolg⸗ Krankheiten, beſonders in Glieder⸗ und Au⸗ ten hoͤchſibetruͤbten Zufall unſeren getrenen gen⸗Schmerzen, wie auch kraͤzigen und un⸗ terdruckter monathlichen Reinigungs⸗Zuſtaͤn⸗ Unterthanen bekannt machen, und ihn um den der Gebrauch des ohnweit der Kurpfaͤlzi⸗ die Scelen⸗Ruhe der Entſchlaſenen anſte⸗ ſchen Oberamts⸗Stade Bretten gelegenen Ge⸗ hen, ſo hegen Wir die voͤllige Zuverſicht, daß auch ein jeder von ihnen ſein Gebett fuͤr ſundheits⸗Baad zu Zeiſenhauſen nach ſich ge⸗ zogen, und welche Menge deren mit verſchie⸗ Sie zu Gott hinaufſchicken werde. Inſon⸗ derheit wird dieſes uͤberall die Geiſtlich⸗ denen harten Krankheiten behafteten Men⸗ teie gehoͤriger Weiſe zu verrichten nicht er⸗ ſchen ihre erwuͤnſchte Geneſung erhalten mangein. haben; Gleichwie nunermeldtes Geſundheits⸗Baad Ihre Majeſtaͤt die Kaiſerin hat ſogleich dermalen dergeſtallten wohl ein⸗ und zuge⸗ nach dieſem Todesſall Hoͤchſtdero Sommer⸗ richtet iſt, daß ſothanes Cur⸗Waſſer nach reſidenz Sarskoje⸗ Selo bezogen, wohin auch wie vor, ſich in ſeiner voͤlligen Kraft und des Prinzen Heinrichs von Preußen K. H. Wuͤrkung vorfindet, mithin denen ſich deſſen ſich erhoben haben. Bedienenden den beſten Effect und Nuzen Am 11. dieſes ſind Ihre K. K. H. H. die verſchaffen wird: wie dann auch nebſt dem Erzherzogin Chriſtina und der Herzog Albert Phyſico ordinario eine mit friſchen und gu⸗ von Sachſen⸗Teſchen von Neapel uͤber Rom ten Medicamentis verſehene Apothek, ein zu Florenz wieder eingetroſfen. Chirurgus und Baader zum allenfallſigen 172 K das nahe an dem Cur⸗Waßer zu erſagtem 6. Zeiſenhauſen ſtehendes Haus mit einem gro⸗ Wein und Bier zu ſchenken, freie Meide fur ſen Nebenbau, ſchoͤnen Zimmeren, und Speiß⸗ Zug⸗ und Horn⸗Vieh, den Pforch von einer Saal erweitert⸗fort mit einem beſonderen Schaf⸗Heerde zu 400 Stuͤck und eine hin⸗ TTraiteur und allſonſtigen Nothwendigkeiten laͤngliche Beholzigung. Dem Pachter wird zu mehr bequemlicher Bewirthung deren nach eine bequeme Wohnung welche allenfalls fuͤr Unterſcheid des Standes ſich einfindender zwei aßociirte Pachter⸗Familien hinlaͤnglichen Eur⸗ Gaͤſten, auch mit angenehmen Spa⸗ Raum hat, ſamt den uͤbrigen Wirthſchafts⸗ zier⸗Gaͤngen, und andern Ergoͤzlichkeiten Gebaͤuden eingeraumet, auch das vorhandene wobl verſehen iſt, annebſt bei dieſer beſten Vieh, ſamt dem vorraͤthigen Haber, Heu. Witterung, und eintrettender Saiſon die Kur und Stroh, nach legaler Schazung gegen ſothanen Baad⸗Waſſers den 7ten naͤchſtkuͤnf⸗ baare Bezahlung uͤberlaſſen. Auſer dem tigen Monats Juni ſeinen Anfang nehmen groß⸗ und kleinen Zehenden, einer Guͤlt von wird. 7 und ein halb Malter Korn, und, und ein Ais hat man ſolches dem geehrten Publico halb Malter Dinkel, und ſo viel Haber, auch andurch bekannt machen wollen, damit ſich einigen andern Beſchwerden, iſt das Gut uͤb⸗ jedermaͤnniglich ſothanen geſunden Kur⸗Baads rigens von Steuren und Abgaben fret. Zu⸗ nach Gutbefinden und Anweiſung des dorti⸗ gleich wird auch an dem naͤmlichen 12 Junt gen Phyſici ordinarii forthin bedienen, und die Schafweide des Laudenbacher Hofs, wel⸗ ſeibiges nuͤzlich gebrauchen moͤge. Mann⸗ che 400 Stuͤck traͤget, auf neun Jahr an den beim, den 23. Mai 1776. Meiſtbiethenden verliehen werden, und zwar von Michaelis 1776 an. Die Pachtliebha⸗ EX wlandato ſpeciali Serenitl. B. D. bere koͤnnen ſich der naͤhern Pachtbedingniſ⸗ Elect. Palat. ſe taͤglich bei dem hiefigen Steuer⸗Amt er⸗ kundigen, und ſodann am bemeldten 12 Junt Harrer. Heim. naͤchſthin Vormittag um 9 Uhr, zu der Ver⸗ ſteigerung auf hieſigem Rathhaus einfinden. 2. Signatum, den 21. Mai 1776. Von hieſigem Steuer⸗Almt wird auf Mon⸗ tag den 12. naͤchſtkuͤnftigen Monats Juni Heilbronniſches Steuer⸗Amt. das Laudenbacher Hofgut, anderthalb Stun⸗ den von hier, hinter Neckarſulm gelegen, an den Meiſtbiethenden gegen baares Geld, auf Dem Publico dienet zur Nachricht, daß nachſtehende Herrſchaftliche Wein von denen 9 Jahre verpachtet werden. Jahren 1772, 1773 und 1774. als Harr⸗ Das Gut begreift in ſich Ackerfeld in 3 heimer 10 Fuder, Fraͤmersheimer 8 Fuder, Fluren zuſammen 688 Morgen 1 Viertel Hohenſilzer 8 Fuder, Freinsheimer 6 und a Ruthen; Wieſen 83 Morgen 3 Viertel ein halb Fuder, Dielkircher 4 Fuder, auf 72 Ruthen; Baunt⸗ und Kochgarten 3 Mor⸗ den 19ten kuͤnftigen Monats Juni vormit⸗ gen 1 Viertel 35 und eine halbe Ruthe; tags um 9 Uhr in dahieſigem Schloß gegen Weinberge 5 Morgen 3 Viertel Za Ruthen; baare Bezahinng an den Meiſtbiethenden ver⸗ vom Ackerfeld ſind 212 Morgen 29 und ein ſteiget werden ſollen, und werden die Luſt⸗ halbe Ruthe mit Winterſaat, und 239 Mor⸗ tragende erſuchet, ſich an beſtimmtem Tag gen 1 Viertel 32 und ein halbe Ruthe mit und Ort einzufinden. Winnweiler den 15ten Sommerſaat, und darunter etlich und 40 Mai 1776. Morgen mit 2 und 1 Jaͤhrigem Klee ange⸗ biuͤmt. Darneben hat das Gut die Freiheit. Kaiſerl, Faltenſteiniſches Kamerglamt. Leberſorg. X 0