X 0 1 Fgannheimer Seitun: Num. XI AIV. Donnerſtag, den 30. Mai 1776. Schwezingen, den 27. Mai. Schwerds, Se. Kurfuͤrſtliche Gnaden ſelbſt unter einem praͤchtigen Himmel, welchen 6 SSr. Kurfuͤrſtl. Durchlaucht, unſerm gnaͤdig⸗ Stiftsherren trugen, und Kurfuͤrſtliche Tra⸗ ſten Landesherrn, hat Herr von Me⸗ banten auf beiden Seiten begleiteten. Die chel, beruͤhmter Kupferſtecher von Baſel, hohe Staatsminiſter und Raͤthe, Cavaliers, die erſten Abdruͤcke derjenigen Kupferplatten, und Dicaſterien beſchloſſen den Zug. In der welche in einem neuen fuͤr die Kuͤnſte und Kenner gleich wichtigen Werk unter dem Ti⸗ Domkirche hielte der Kurfuͤrſt das hohe Amt, tel: Die Kurfuͤrſtliche Gemaͤhlden⸗Galerie tratt nach dieſem unter einen beſonders dazu bereiteten Himmel, um daſelbſt nach abge⸗ von Duͤßeldorf mit einer Erklaͤrung uͤber ſungenem Te Deum lauclamus, welches Se. alle und jede Stuͤcke derſelben ꝛc. naͤchſtens Hochwuͤrden Gnaden der Herr Weihbiſchof ans Licht tretten ſollen, unterthaͤnigſt vorge⸗ leget. Da Se. Kurfuͤrſtl. Durchlaucht die⸗ von Scheben angeſtimmet, von dem hohen jes ganze Unternehmen beſonders zu beguͤn⸗ Domcapitel die Huldigung und Gluͤckwuͤnſche ſtigen geruhet hatten, ſo war es Hoͤchſtden⸗ zu empfangen. Alles diefes geſchahe unter ſelben deſto angenehmer den gluͤcklichen Er⸗ beſtaͤndigem Knallen des groben Geſchuͤzes. folg davon in der ſchbͤnſten Arbeit zu ſehen, der Ruckzug aber in der vorangezeigten Ord⸗ und zum Beweis Hoͤchſtdero vollkommenen nung. Mittags wurde an einer Tafel von Zufriedenheit iſt obgedachter Kuͤnſtler mit 35 Gedecken geſpeiſet. Geſtern verrichteten dem Patent eines Kurfuͤrſtl. Hofkupferſte⸗ Se. Kurfuͤrſtliche Gnaden die gewoͤhnliche chers, wie auch mit einer goldenen Medaille, Firmung. gnaͤdisſt beſchenket worden. Heute war fuͤr uns abermals ein freuden⸗ voller Tag, da wir das unſchaͤzbare Ver⸗ Worms, den 28. Mai. gnuͤgen hatten, Seine Kurfuͤrſtliche. Durch⸗ Am verwichenen heiligen Pfingſtſeſte iſt laucht von der Pfalz in unſern Mauern zu die neulich angezeigte Feierlichkeit der Beſiz⸗ ſehen. Hoͤchſtdieſeibe ſind um halb 12 Uhr nehmung des yieſigen Biſchoͤflichen Stuhis in Begleicung Ihrer Ercellenzen des Obriſt⸗ wuͤrklich auf das glaͤnzendſte vollzogen wor⸗ kaͤmmerers, Freiherrn von Zedtwiz, des den. Se. Kurfuͤrſtiiche Gnaden von Mainz. Obriſiſtallmeiſters, Freiherrn von Vieregg. unſer Hochwuͤrdigſter Biſchof, wurden vor des Herrn Generals, Grafen von Pappen⸗ Mittag um 10Uhr aus der Biſchoͤflichen Burg heim, des Generallteutenants, Freiherrn ſin die Domkirche abgeholet. Voran giengen von Belderbuſch und des Prinzen von Dſen⸗ die Domcapitulariſchen Staͤbler, dieſen folg⸗ burg Hochfuͤrſtl. Gnaden, unter Paradirung ten fammtliche Livreidiener, Welt⸗ und Or⸗ ſammtlicher Burgerſchaft, wie auch einer be⸗ densgeiſtlichkeit, endlich unter Vortragung ſonders errichteten Reutercompagnte and Fi⸗ des Erzbiſchoͤfiichen Kreuzes und Marſchalls⸗ ſchercorps, ingleichem unter Abfenerung des 177 178 X Geſchuͤzes, hier eingefahren, um Seiner& Es wird keine Muͤhe geſparet, die Urheber Kurfuͤrſtlichen Gnaden unſerm gnaͤdigſten dieſer Miſſethat zu entdecken. Herrn einen freundſchaftlichen Beſuch abzu⸗ Se. Heiligkeit haben dem Herrn Praͤlaten ſtatten. Mattei den Auftrag ertheilet, die nicht weit Rom, den 11. Mai. von hier entlegene Abtet zu Fara, und daſt⸗ Ihre KK. HH. die Erzherzogin Chriſtina gen Kirchenſprengel, zu beſichtigen. Bei und ihr Herr Gemahl der Herzog Albert von dieſer Gelegenheit hat ſich gedachter Praͤlat Sachſen⸗Teſchen ſind am a. dieſes Monats die Erlaubnis ausgebethen, einen ſichern wieder aus Neapel zuruͤck hier angekommen Termanini, welcher ehedeſſen Jeſuit gewe⸗ und haben am 7. darauf ihre Reiſe nach Tlo⸗ ſen, zum Gehuͤlfen mit ſich nehmen zu doͤr⸗ renz fortgeſezet; nachdem Sie nochmahls fen. Der Pabſt hat ihm ſolches ohne An⸗ von Sr. Paͤbſtlichen Heiligkeit ganz ausneh⸗ ſtand verwilliget, ſo daß gedachter Gehuͤlfe mende Ehren⸗und Freundſchafts⸗Bezeugun⸗ zugleich alle Kirchendienſte daſelbſt zu verrich⸗ gen, auch die Erzherzogin beſonders ein un⸗ ten gaͤnzliche Vollmacht erhalten hat; ein vergleichliches Geſchenk, in einer das trium⸗ Vorgang, welcher ſeit der Aufhebung des phirende Rom vorſtellenden Antike, empfan⸗ Jzeſuttenordens ſich dahier noch niemals er⸗ gen hatten. aͤugnet hatte. Unſer wuͤrdigſtes Oberhaupt wird nun, Genua, den 12. Mat. wie es ſcheinet, von ſeinem Vorhaben, die praͤchtige St. Peterskirche durch eine neue Noch melden die lezten und neuſten Briefe Sacriſtei zu verherrlichen, nicht mehr abge⸗ aus Madrit nichts zuverlaͤßiges von einem wuͤrklichen Ausbruche der zwiſchen dieſer Kro⸗ ben: dann Hoͤchſtderſelbe laͤßt die Ueberle⸗ ne und Portugal entſtandenen Zwiſtigkeiten. gung dieſes Unternehmens eines ſeiner groͤ⸗ ſten Nebenſorgen ſeyn. Rom, welches ge⸗ indem der Eilbothe, welcher nach Lißbon abgeſchicket worden, um eine entſcheidende wohnt iſt, ſeine Paͤbſte nur in großem Ge⸗ Erklaͤrung daruͤber einzuholen, gegen alles praͤng und Gefolg zu ſehen, vergnuͤgt ſich Erwarten, noch nicht wieder zuruͤck gekom⸗ ungemein, wann es nun oftmahls ſeinen men war. Man zweifeit indeſſen ſtark dar⸗ Pius Vl ohne alle Begleitung, nur von et⸗ an, daß dieſes Mißverſtaͤndnis dieſes mahl nigen Baumeiſtern umgeben, auf dem Plaze in der Stille und Guͤte werde beigeleget wer⸗ erblicket, wo gedachtes Gebaͤude aufgefuͤh⸗ den. Es dauert, wie bekannt, ſchon eini⸗ ret werden ſoll. Dieſes allein, und die fer⸗ ge Jahre, und wurde zwar durch die Bemuͤ⸗ nere Erweiterung des Elementiniſchen Mu⸗ hungen Frankreichs und Grosbritanlens ſeums, wozu keine Koſten geſparet werden, ſchon einmal dahin vermittelt, daß die in koͤnnen ſein Angedenken verewigen. Amerika veruͤbten Gewaltthaͤrigkeiten als ei⸗ Folgende Begebenheit macht hier viel Re⸗ genmaͤchtiges Verfahren der daſigen Befehls⸗ dens und Aufſehens. Am vergangenen Mit⸗ haber und Inwohner angeſehen und allſo mit woch Morgens fand man unter Wegs auf Stillſchweigen uͤbergangen worden; aber bald der erſten Poſt nach Neapel das Felleiſen des darnach entſtunden neue Unruhen, und nun gewoͤhnlichen Neapolitaniſchen Poſtreuters. ſcheinen die Beſchwerden der Spanier gegen welcher Abends vorher von hier abgegangen ihre Nachbarn, die Portugieſen, auf das war, mit Gewalt erbrochen und zerſchnitten. hoͤchſte geſtiegen zu ſeyn. Wenigſtens find Unter den Brieſſchaften ſehlten die Paͤcke die Ruͤſtungen, in welche man ſich geſezet, aus dem Paͤbſtlichen Staatskabinet, inglei⸗ fuͤrchterlich, und aus allen Ecken wird ge⸗ chem die von dem Koͤn. Sicilianiſchen Mi⸗ drohet. Man weiß, daß nur zu Eadir eine niſter und Maltheſiſchen Srosbordſchaſter. Florte von 12 ſtarken Schiffen, von deren A 172 Haͤlfte jedes 70 Kanonen fuͤhret, in Bereit⸗ E fang dieſes Jahrs wieder zuruͤck. Sie ſind aber meiſtens auſſen geblieben. ſchaft ſtehe. Auch hatte ohnlaͤngſt dasjenige Schiff, wel⸗ Nach Berichten aus Afrika ſoll die Ausglei⸗ ches Nachrichten von dem Lord Dunmore chung des Kaiſers von Marocco mit der Re⸗ aus Virginlen nach Londen uͤberbringen ſollte. publik Holland groſſen Schwierigkeiten unter⸗ und auf welchem die Statthalter Eden und worſen ſeyn. Will dieſe Friede mit den Ma⸗ Martyn ſich befauden, neulich das Ungluͤck. roccanern haben, ſo wird ſie ſolchen theuer zu ſcheutern, und ſeine Ladung ſamt gedachren erkaufen muͤſſen. Man fordert mehr, als Nachrichten zu verlieren. Jedoch das Schiff⸗ die Koſten zu einigen Kriegsſchiffen, welche volk iſt bis auf einen Mann gerettet worden. in denr mittellaͤndiſchen Meere zu Beſchuͤtzung der Schiffart gehalren werden koͤnnten, aus⸗ Dieſe Leute haben unter Wegs bei Terra no⸗ tragen wuͤrden. Im Fall die Republik zu ei⸗ va den General Bourgoyne und deſſen Schiffe nem Tribut ſich verſtehen wird, kann ſie, in gutem Stand angetrofſen. kraft einer Erklaͤrung des Kaiſers, einen Be⸗ Am 15. dieſes Monats ſind Se. K. H. der vollmaͤchtigten zu ihm ſchicken, um den Ver⸗ Herzog von Oſtgothland zu Stralſund einge⸗ trag zu Stand zu bringen. Nur bitte er ſich troffen. einen gefaͤlligeren Conſul aus, als der bis⸗ Der Daͤniſche Reſident zu Danzig Kark herige geweſen, welcher ihm ſeiner Meinung Friedrich von Ferber, iſt daſelbſt im gaſten nach den ganzen Handel verdorben. Jahre ſeines Alters mit Tod abgegangen. Ver miſchte Na chrichten. Eben gedachte Stadt hat ein ſicheres Ver⸗ both, dem zufolge kein Inwohner die Preußt⸗ Grosbritanien erwartet mit Verlangen ſche Meſſe zu Aitſchottland beziehen durfte, die uͤbrigen Heßiſchen Huͤlfsvoͤlker, ingleichem als eine in Hinſicht auf Se. Preußiſche Ma⸗ das in ſeinen Sold getrettene Hochfuͤrſtlich⸗ jeſtaͤt fuͤr ſie hoͤchſt gefaͤrhliche Verfuͤgung zu Waldeckiſche Regiment. Dieſes ſowohl als widerrufen fuͤr rathſam befunden. auch jene werden gegenwaͤrtig an dem Orte ihrer Einſchiffung ſich befinden, nachdem ſie bereits vor 1a⸗Tagen auf dem Weſerfluſſe ih⸗ Gelehrte Nachricht. re Farth dahin angetrerten haben. Man wuͤnſcht in Engelland, daß Wind und Wetter Mannheim, den 29. Mai. Herr geiſtlt⸗ der Ueberfahrt nach Amerika kuͤnftighin guͤn⸗ che Rath und Hofkapellan⸗Haͤffeltn las in ſtiger ſeyu moͤchten, als ſie bisher geweſen. der leztern Verſammlung der Gejellſchaft der Von mehr als 100 Tranſportſchiffen, welche Wiſſenſchaften eine Abhandlung uͤber die ſeit dem verfloſſenen Weinmonat dahin abge⸗ Roͤmiſche Graͤber vor, welche vor einigen ſchice. worden, ſoll bei nahe ein Deittel durch Jzahren in dem Kurfuͤrſtlichen Luſtgarten zu Stuͤrme verungluͤckt ſeyn, ohne diejenige zu Schweziugen entdecket worden ſind. Gegen rechnen, weiche den Koloniſten in die Haͤnde das End des Gartens war eine kleine Anho⸗ geſallen. Ee iſt nicht zu laͤugnen, daß der he, welche ſich uͤber drei hundert Schuhe Abzug von Boſton eine Folge von dieſem von Morgen gegen Abend erſtreckte. Dieſe Mangelan Unterſtuͤtzung geweſen. DerVer⸗ wurde abgetragen, um ſie den uͤbrigen Thet⸗ luſt dieſer Schiffe zog auch noch die zwote len des Gartens gleich zu machen. Kaum ſchltmme Folge nach ſich, daß die Regterung hatte man aber einige Schuhe in die Erde im Anfange des Fruͤhlings nicht Schiffe ge⸗ gegraben, da fand ſich eine große Menge nug hatte, fervere Huͤlfe nach Amerika hin⸗ von Aſchenkruͤgen, und eine lange Reihe von uͤber zu bringen. Sie erwartete die Schiffe, Koͤrpern, die alle den Kopf ein wenig erha⸗ weiche im Herbſt dahin geſahren, mit Ane i ben, und das Seſichr gegen Abigang der X A 8 180 1 4i Sonne gerichtet hatten. Zerbrochene Schile K der ſo genannten Labenburgergaſſe gelegen, der, Schwerder und Spieße, welche ſich in offentliche Verſtaigung gebracht, und an zwiſchen den Koͤrpern, und in den Aſchen⸗ Meiſtbiethenden gegen baare Begahlung be⸗ kruͤgen fanden, erregeten den Gedanken, es laſſen werden ſollen. Mannheim, den 28. muͤſſe ein Kampfplaz da geweſen ſeyn, wo Mai 1776. die Roͤmer mit den alten Deutſchen gefoch⸗ Kurpfalz Hofgerichts⸗Commißion. ten, und viele von dieſen,, wie von jenen, J. von Oberkamp. ihr Grab gefunden haͤtten. Allein nachdem J. Maper. Herr Haͤffelin aus der Geſchichte ſo wohl als aus der Erfahrung hinlaͤnglich erwieſen In der Akademiſchen Buchhandlung hatte, daß nach einem Treffen die Todten bei Tobias Loͤfler im goldenen niemal in einer ſo ſchoͤnen Ordnung begra⸗ Leuchter ſind zu haben: ben, noch viel weniger eines jeden Aſche in Chr. H. Schweders cheatrum hiſtoricum beſondere Gefaͤſſe geſammelt, und beerdiget pratenfionum&r controverſiarum illuſtr., worden ſind: hat er auf das gruͤndlichſte oder hiſtoriſcher Schauplaz der Anſpruche dargethan, daß dieſes vielmehr ein Begraͤb⸗ und Streitigkeiten hoher Potentaten, und nis einer Roͤmiſchen Kolonie geweſen ſey. anderer regierenden Herrſchaften in Europa, Er zeigete zugleich, daß ſo wohl zu Rom ſupplirt und continuirt von A. F. Glaffey ſelbſt als in den Kolonien, welche groͤſten 2 Theile fol. Leipzig 1727, in 2 Baͤnden Theils mit ausgedienten Soldaten beſezet gebunden 10 fl. Reviſton der Deutſchen Lit⸗ waren, den Toden ihre Waffen beigeleget teratur rſtes Stuͤck, auf das Jahr 1776 worden ſeyen. Dieſes iſt die erſte Entdeckung, a5 kr. Religions⸗Journal, oder Auszuͤge welche eine Roͤmiſche Kolonie in unſerer Ge⸗ aus den beſten alten und neuen Schriftſtel⸗ gend anzeiget, und dieſe Entdeckung bekraͤf⸗ lern der Chriſtlichen Religion mit Anmer⸗ tiget den Saz, daß die Graͤnzen der Roͤmi⸗ kungen. Erſten Bandes 1ſtes Stuͤck. 8v0 ſchen Herrſchaft ſich nicht an dem Afer jen⸗ Mainz 1776. 15 kr. Des Hochw. Fuͤrſten ſeits des Rheins, wie viele behauptet, ge⸗ Hieronymus Joſeph Franz de Paula, Erz⸗ endiget, ſondern auch uͤber denſelben erſtre⸗ biſchofs zu Salzburg, Hirtenbrief und Unter⸗ cket haben. richt fuͤr das Jubllaͤum g. 6 kr. Muſikalt⸗ ſcher Blumenſtraus fuͤr das Jahr 1776 den Freunden deutſchen Geſangs gewidmet von 1. Joh. Andre, fol. Offenbach 1 fl. 12 kr. Joh. Es wird hiermit jedermann bekannt ge⸗ Jac. MoſersAbhandlung verſchiedener Rechts⸗ macht, daß den 10. kuͤnfrigen Monats Juni materien, 1a Stuͤcke F Ulm 5 fl. 36 kr. Vormittags 9 Uhr verſchiedene Effecten und Gabr. Sehwrederi Diſpurariones varti, en Ci⸗ Meubles; als Gold⸗und Silberwerk, Klei⸗ wilis, privari, publiei, arque fendalis juris- dungen, Weißzeug, Bettungen, Tapeten, prudentia ſeledli argumenti 2 Tomi ⸗ Mann. Bett⸗ und Fenſtervorhaͤnge; dann den dar⸗ hemii 1775 gebunden 5 fl. 30 kr. W. Te- auf folgenden 12. Junt Porcellaine, Glaͤſer, ſchenmacheri Annales Clivig, fulie, Mon- tium, Marca; Gelcirie&r Zutphanicr dua⸗ Mahlerei, und Spiegeln; weiters den 17. bus parribus comprehenſi, codhice diploma⸗ Juni Kupferſtiche, Meßing, Kupfer, Holz⸗ rico acque indlice locuplecillimo illuſtrawit J. und Schreinerwerk, und Faͤßer; ferner den C. Diechmarus ſol. Francoſ. 7721. Gebunden 19. dir. Gewehr und ſonſtiger Hausrath; 6 fl. a5 kr. Des Erreurs&r de ea VErics, und endlichen den 20. ejusd. die in zimlicher ou les hommes rappellss au principe univer⸗ Anzahl vorhandene Buͤcher, in der St. Ge⸗ ſel de la ſcience; gr. 8vo Edinbourß 1715 orgiſchen Wehaufung naͤchſt dem Wall in 3 f.