A 0 1 KLannheimer Zeitun Num. T.VII. Montag, den 15. Juli 1776. Bononlen, den 26. Jun. (9s iſt bekannt, daß das Clementiniſche Breve von Aufhebung des Jeſuiten⸗Or⸗ dens faſt nirgends puͤnkrlicher und ſtrenger ins Werk geſezet worden, als in Rom, all⸗ wo man ſo gar Kriegsleute angeſtellet, wel⸗ che ihre Reichthuͤmer und Kirchenſchmuck an ſichern Ort und Stelle bringen muſten. Dabei gieng nun, wie leicht zu erachten, vieles verlohren, welches in unrechtmaͤſigen Haͤnden zuruͤck blteb. Das uͤbrige ſollte nach und nach zu Geld gemacht werden. Es ge⸗ ſchahe auch zum Theil; jedoch das meiſte iſt noch vorhanden, weil die Verſtaigungen durch den Tod des vorigen. Pabſtes unter⸗ brochen worden ſind. Gegenwaͤrtig, an ſtatt damit fortzufahren, laͤßt Pius Vl den von ihrem Schmuck entbloͤßten Kirchen ſol⸗ chen wieder zuruͤck erſtatten. Bei Gelegen⸗ heit des Feſtes St. Nloyſius von Gonzaga, welches das Roͤmiſche Collegium, in deſſen Kirche der Koͤrper dieſes Heiligen begraben liegt, zu begehen pfieget, iſt ein dißfalls er⸗ Zangener Paͤbſtlicher Befehl wuͤrklich vollzo⸗ gen worden. Dieſe Kirche, ſo wie auch al⸗ le uͤbrige ehmalige Treſuiten⸗Kirchen, beſt⸗ zen nun groͤſtentheils ihre verlohrne Zierra⸗ then wieder. Nur ſechs ſchwehre ſelberne Leuchter und ein ſilbernes Cruciſir, das bei 14000 Scudi werth iſt, kann obgedachter Kirche des Romiſchen Collegiums nicht wohl wieder erſtattet werden, weil Madame Loui⸗ je von Frankreich, die im Kloſter lebet, zu ſeiner Zeit damit beſchenket worden iſt. Je⸗ dochr da dieſe Koſtbarkelten in der Minorie f ten⸗ Kirche zu Rom, welcher Hoͤchſtgedach⸗ te Prinzeßin ſolche uͤberlaßen, noch befind⸗ lich ſind, ſo iſt verfuͤget worden, daß ſie dem Roͤmiſchen Collegium bei ſeinen Haupt⸗ feſten allemahl zum Gebrauch zugeſtellet wer⸗ den muͤßſen. Eine beſondere Cardinals⸗Congregation, welche fuͤr die Rechten der Kirche bel den mit Venedig entſtandenen Zwiſtigkeiten ar⸗ beitet, ſoll in dieſer guten Abſicht ohne Un⸗ terlaß beſchaͤftiget und ein vortheilhafter Ver⸗ trag mit gedachter Republick im Werke ſeyn. Niemals hatte man zu Nom mehr offent⸗ liche Luſtbarkeiten, als ſeit einiger Zeit. Es ſcheinet, die Regierung erlaube ſolche deswe⸗ gen, um das muͤßige Volk von Ausſchweif⸗ fungen abzuhalten, welche es aus Maugel hinlaͤnglicher Unterhaltung zu begehen ge⸗ wohnt iſt, und woraus oftmals traurige Folgen entſtehen, unter anderu auch greuliche Mordthaten, dergleichen vor einiger Zeit, da die Schauſpiele geſchloßen waren, ver⸗ uͤbet worden ſind. Die abſcheulichſte iſt an dem Kammerdiener des Cardinals Caracciolo, den ſein eigener Vetter mit 21 Meßerſtichen ermordet hat, begangen worden. Paris, den 5. Jul. Am verwichenen Freitag hatten wir das Vergnuͤgen Ihre Maj. die Koͤnigin in Beglei⸗ tung Sr. K. H. des Grafen von Artols von Marly hier ankommen zu ſehen. Hoͤchſtdie⸗ ſelbe erhoben ſich in die Opera, allwo alle hohe und nledere Znſchauer bel dem Eintritt 241 2 3 2 X 0 1 des Prinzen ihre Freude uͤber Hoͤchſtdeſſen& ret werden. Dann die Zahl der Invaliden begluͤckte Wiedergeneſung darch ein lautes belief ſich uͤberhaupt auf mehr als 6000, Haͤndeklarſchen auf eine ſehr ruͤhrende Weiſe von welchen jeder taͤglich uͤber drei Pfund bezeigten. koſtete. Von Cadir iſt die Nachricht eingegangen, Man weiß nicht, wie die Heidniſchen Oen⸗ daß der Herzog von Chartres am 2. des ver⸗ wohner der Inſel Borneo in Aſien von unſe⸗ floßenen Monats allda ans Land geſtiegen rer Seite ſich einen ſo großen Unwillen zu⸗ ſeye. Er wird ſich einige Zeit daſelbſt auf⸗ gezogen haben, daß ein ſicherer Befehlsha⸗ halten, um alles merkwuͤrdige dieſer Stadt ber den Auftrag erhalten, ſie zu zuͤchtigen. und der umliegenden Gegend in Augenſchein Er vollzog dieſen Befehl mit einem Kriegs⸗ zu nehmen, da indeſſen einige von ſeinen ſchiff und 238 Mann ſehr geſchickt und gluͤck⸗ Schiffen, welche beſchaͤdiget ſind, ausge⸗ lich. Ueber 300 Inſulaner ſind theils er⸗ beſſert werden ſollen. Am 8. Juni hat Hoch⸗ ſchoßen, theils ins Waſſer geſprenget worden. derſelbe eine Reiſe uͤber Land nach Gihraltar worin ſte ihren Untergang gefunden. Man unternommen. zerſtoͤrte ihre Pflanzungen, Fiſchereten und Derjenige Theil der Uebungsflotte, wel⸗ Vorrathshaͤuſer, und nahm ihnen uͤber 30 chen Herr Duchaffaut anfuͤhret, ſoll, wie kleine Fahrzeuge, worauf ſie Kanonen hat⸗ verſichert wird, ſchon zu Ende dieſes Mo⸗ ten, hinweg. Doch dieſer Sieg hat einigen nats zuruͤck kommen, um ſich mit den Ruͤ⸗ ſtungen, welche ſehr beſchleuniget werden, einem tapfern Officier, welcher eine Fre⸗ zu vereinigen. gate anfuͤhrte, das Leben gekoſtet. Endlich iſt die Beſtimmung der alten aus⸗ gedienten Soldaten, welche unter dem Na⸗ Londen, den 5. Jul. men der Invaliden bei uns bekannt ſind, Niemals war die innere Vertraultchkeit und ihrer bisherigen Wohnung entſchieden. zwiſchen den Engellaͤndern und Irlaͤndern Ihr Oberaufſeher, Herr von Eſpagnac, er⸗ groͤßer, als ſett dem Ausbruche der Ameri⸗ hielt am verfloßenen 25. Jun. Befehl, ihnen kaniſchen Unruhen. Sie leiſten gern und zu bedeuten, daß keiner ſich entfernen ſollte, willig diejenige Beihllffe, welche ſie als treue um auf den erſten Wink ſich verſammein zu Unterthanen gegen die Rebellen zu leiſten koͤnnen. Am 27. wurde ihnen folgendes be⸗ ſchuldig ſind. Man hat der kiugen Einſicht kannt gemacht: Alle Invaliden, nur dieje⸗ und Thaͤtigkeit des bisherigen Vicekdnigs, nige, welche wegen gar zu hohem Alter ganz Grafen von Harcourt, das meiſte dieſer gluͤck⸗ unbrauchbar ſind, ausgenommen, ſollen in lichen Einigkeit zu danken. Schade, daß die⸗ Kriegshaufen zuſammen gezogen und in die ſer wuͤrdige Mann von ſeinem Poſten, den vornehmſten Graͤnzſtaͤdten des Koͤnigreichs er immer behalten ſollte, der Gewohnheit vertheilet werden. Der groͤſte Theil iſt ge⸗ nach nun wieder abgelbſet werden muß. Sein genwaͤrtig ſchon nach den Orten ſeiner Be⸗ Nachfolger iſt noch nicht bekannt. Indeſ⸗ ſtimmung abgegangen, und heute ſoll ihre ſen iſt ſeit kurzem eine große Befoͤrderung in praͤchtige Wobnung ganz geraͤumet ſeyn. dieſem Koͤnigreiche erfoiget. Seine Maje⸗ Die alten und ſchwachen kommen in das ge⸗ ſtaͤt haben 5 Vicomten in den Grafenſtand, weſene Hotel der Musketaͤrs. Das große 7 Ritter zu Vicomten, und 27 andere dieſes Invaliden Gebaͤude ſoll uͤbrigens, zu allge⸗ Standes in den Freiherrenſtand erhoben. meiner Freude hieſiger Stadt, fur einen Die darin angeſtellten Kriegswerbungen wa⸗ Hauptſpital, an ſtatt des abgebrannten Ho⸗ ren von beſtem Erfolg. Man hat ein neues rel Dieu, beſtimmet ſeyn. Es koͤnnen durch Regiment Freiwilliger errichtet, welches 20c jene neue Einrichtung viele Millionen erſpa⸗ Mann ſtark iſt, ohne die Zahl der uͤbrige. 23 3 N 1 Rekruten, mit welchen Luͤcken ausgefuͤllet& Frankreich ſich erbochen haben ſolle, uuſerc Hofe die in ſeinem Sold ſtehende Irlaͤndiſche worden ſind, zu rechnen. Eine abermals Brigaden zur Hilfe zu uͤberlaſſen, im Falle in Bereirſchaft ſtehende mit Lebensmitrel zu Daͤmrpfung des Aufruhres eine noch ſtaͤr⸗ nach Amerika angefuͤllte Irlaͤndiſche Flotte kere Macht, als die gegenwaͤrtige, erforder⸗ hat Befehl, dahin abzufahren, ohne En⸗ lich ſeyn wuͤrde. gellaͤndiſche Schiffe, welche auch dahin ſegein So wenig zweiſelt unſere Regierung an werden, abzuwarten. dem gluͤcklichen Erfolge hhrer Waffen, daß Nuch in Schotrland wird ein neuer Hauf⸗ ſie bereits einen gewiſſen Entwurf uͤber die fen Bergſchotten zum Kriegsdienſt angewor⸗ Mirtel, die unterjochten Koloniſten kuͤnftig⸗ ben. Gegenwaͤrtig befinden ſich a2 Natio⸗ hin im Zaum zu halten, gebilliget und ge⸗ malregimenter in Amerika, welche zuſammen nehmiget haben ſolle. Nach ſolchem wuͤrden 38000 Mann in ſich enthalten. In En⸗ unter andern beſtaͤndig 12000 Mann Koͤnig⸗ gelland ſtehen noch 12 Regimenter und in licher Truppen in Amerika gehalten, und Irland 15, die uͤbrigen bis auf die Zahl dem ſtarken Einfluße der Presbyterianer in 76, ſind in unſern Weſtindiſchen Inſein die weltlichen Haͤndel durch Biſchoͤffe Ziel und vertheilt. Die Beſazung zu Gibraltar und Schranken geſezet werden. auf der Inſel Minorka beſtehet, wie be⸗ Petersburg, den 15. Jun. kannt, aus 8 Batatllons Hannoveraner. Der Grosfuͤrſt und der Prinz Heinrich Nun auch etwas von Nachrichten aus Amerika. Der General Washington iſt mit von Preußen werden von einer Reiſe, welche 20 tauſend Mann von Boſton, woſelbſt er Ihre Kaiſerliche und Koͤnigliche Hoheiten eine Beſazung zuruͤck gelaßen, nach Neu⸗ nach Petershof, Orantenbaum und Cron⸗ york aufgebrochen. Dort ſcheinet der ſtaͤrk⸗ ſtadt unternommen haben, ſtuͤndlich zuruͤck ſte Schlag auszubrechen, weil die ſtaͤrkſte erwartet. Hoͤchſtgedachter Prinz wird den Koͤnigliche Macht zu Land und zur See da⸗ 25. dieſes uͤber Reval nach Berlin zuruͤck ſeibſt ſich vereiniger. Man weiß nun, daß 8 kehren, und unſer Grosfuͤrſt einige Tage Schiſſe, welche durch Sturm von der Flotte eher dahin abreiſen. Sie kommen beide des Admirals Parker getrennet worden, unter Wegs mit ihrem Gefolg wieder zu⸗ in die Haͤnde der Rebellen geſallen ſind. Mit ſammen. Der Guͤnſtling des Grosfuͤrſten, den uͤbrigen a0 iſt gedachter Admiral in Vir⸗ Graf Raſumowski, iſt in Ungnade ge⸗ ginien gluͤcklich an Land gekommen. Uebrt⸗ fallen. gens ſind noch einige Engellaͤndiſche Schiffe. Dreiſig tauſend Mann brechen nach den davon eins 75 Centner Schiespulver gefuͤh⸗ Graͤnzen der Ukraine und der Statthalter⸗ rer. von den Rebellen erhaſchet worden, ſchaft Aſtrakan auf, um das Land gegen man hat ſich aber bemuͤhet, ihnen ſolche wie⸗ die Einfaͤlle der aufruͤhriſchen Tartarn in der der abzujagen. Krimm zu beſchuͤzen, als welche ſich unter⸗ Es wircd gemeldet, daß auf wiederholte Vor⸗ fangen haben, mit unſern Beſazungen zu ſtellungen die Hoͤfe von Verſailles und Madrit. Kerſch, Jenicale und Kinburn ſchon einige mahle anzubinden. ingleichem die Republick Holland ihren Un⸗ terthanen auf das neue und zwar bet Werluſt Mannheim, den 1a. Jul. der Schiſſe und Ladungen, ingleichem bei Die Wett⸗Comptoirs des in Bonn etablir⸗ gefaͤnglicher Einziehung der Schiffer und Ei⸗ ten Kurkoͤllniſchen ſowohl als auch Stadt⸗ Zenthuͤmer derſelbigen, verbiethen laſſen, unſern aufruͤhriſchen Koloniſten Kriegsbeduͤrf⸗ koͤllniſchen Lotto, ſo in den meiſten Staͤdten niße zu zufuͤhren, Auch verlautet, daß ih Dentſchlandrs auf die mir baaren 300 tanſend 234 I 0 1 Gulden garantirte Mannheimer Ziehungen K Stadtraih, was er etwa gegen dieſen Ver⸗ Einfaͤze ſammeln laſſen, haben kuͤrzlich ſtarke Hiebe erhalten; da die Gebruͤdere Bonafond gleich einzuwenden habe, anzuzeigen, anſon⸗ von Raſtadt bei 1g2ter Ziehnng in dem Baſe⸗ ſten er nicht mehr gehoͤret, und dieſer Ver⸗ ler Wert⸗Comptoir des Bonner Lotto eine gleich fuͤr guͤltig gehalten werden ſolle. Mann⸗ Summe von 1ag tauſend Livres, und Frei⸗ heim, den 5. Juli 1776. herr von Stang zu Regensburg bei 19ater Stadtgericht. Ziehung in dem Nuͤrnberger Comptoir des Gobin. Reichsſtadtkoͤllniſchen Lotto 72 tauſend 220 Leers. Gulden gewonnen haben. Beide Gewinnere bemuͤhen ſich ſtark, um ihre Befriedigung bei 8. denen Bonner und Kollner Directionen zu er⸗ Bei dem kurfuͤrſtlichen Buchhaͤndler, Herrn halten; ihre zeitherig guͤtliche Anforderungen Schwan, iſt zu haben; Jakob Domitors, aber ſind annoch eben ſo wuͤrkunglos geblie⸗ kurpfaͤlziſchen Rates, Grundris einer dauer⸗ ben, als jene des Handelsmann, Samuel haften Rechtſchreibung, Deuͤtſchland zur Schleicher zu Nuͤrnberg, welcher ſchon meh⸗ Pruͤſung ſorgeleget. 8, 1776. rere Jahren lang einen dergleichen Gewinnſt von geringem Belauf in Kolln ſollicitiret, 4. anſtatt, wann die Spiele ihrer Urbeſtim⸗ Nachdeme der unter Seiner Hochfuͤrſtlt⸗ mung nach au das Kurpfaͤlziſche garantirte chen Durchlaucht des Herrn Prinzen Mari⸗ Inſtitut gediehen waͤren, die Zahlungen auf milian von Zweibruͤcken loͤblichen Reuterre⸗ der Stelle erfolgt ſeyn wuͤrden. giment geſtandene, und dahier penſionirt ge⸗ Zutrauen ohne Einſicht wird faſt immer weſene Herr Lieutenant Leutwein ohne Te⸗ getauſchet und dannoch giebt ſich das Publt⸗ ſtament verſtorben, und zu deſſen Verlaßen⸗ cum die Muͤhe nicht, das Solide von dem ſchaft ſich ein Bruder gemelder hat, man je⸗ Flackerhaften zu unterſcheiden. dannoch ganz gewiß iſt, daß der verlebte auch annoch eine Schweſter Nahmens Fride⸗ 2. rika gehabt, welche bereits vor 35 Jahren Die Wittib des verſtorbenen hieſigen Schuz⸗ aus dahieſigem Frauen⸗Kloſter, die Congre⸗ juden, Baͤhr Baruch Hagenburg, Serge gation de notre Dame genannt, nacher bat ein von Juͤdiſchen Schiedsrichtern ge⸗ Landshut in Bayern verreiſet iſt, ſo hat man ſchloſſenen Vergleich uͤbergeben, wornach ihr dieſelbe, falls Sie annoch oder von ihr recht⸗ Serge ihres verſtorbenen Manns aͤlterliches maͤſige Leibes⸗Erben am Leben, hiermit oͤf⸗ Haus in Abſchlag der Forderung ihres Zuge⸗ ſentlich und dergeſtallten vorladen wollen, brachten eigenthumlich ſeye, ſie aber benebſt daß Sie innerhalb einer peremptoriſchen Friſt der Uebernahm der auf dem Haus haften⸗ a dato dreyer Monaten entweder in Perſon. den gerichtlichen Schuld an ihre Schwieger⸗ oder durch hinlaͤnglich bevollmaͤchtigte dahier mutrer Baruch Henele Wittib Judge vier zu erſcheinen, im nicht Erſcheinungs⸗Fall hundert Gulden abtragen, bemeldte 400 fl. aber alsdenn zu erwaͤrtigen haͤtte, daß ſon⸗ aber nach der Judge Tod derſelben beiden ſten von Amtswegen weiter ergehen werde, Sohnen Abraham und Henle heimfallen ſol⸗ was rechtens. Heidelberg, den 25. Junt len; wie nun auſſer der Einwilligung des 1776. Henle, auch des abweſenden Abraham Ba⸗ Von Commißions⸗ wegen. ruch Einwilligung noͤthig ſeyn will; Als wird ermeldtem Abraham Baruch hiemit eine Friſt Ravenſperger Lleut. von 6 Wochen anberaumet, um aulhier bet Eßieben Audlt.