1 0 1 Meannheimer Zeitun Num. lXXVI. Donnerſtag, den 15. Augſt 1776. Rom, den 27. Jul. (ceine Paͤbſtliche Heiligkeit iſt ein Feind al⸗ les uͤberfluͤßigen Aufwandes, und bemuͤ⸗ het ſich daher bei ſeiner Hofhaltung eine kiu⸗ ge Sparſamkeit einzufuͤhren. Der Anfang wird mit Verringerung der Tafelkoſten ge⸗ macht. Die Paͤbſtliche Tafel allein koſtete bisher monatlich 1000 Scudi. So viel will Pius VI nicht verzehren; hingegen die mit ſeiner eigenen geheiligten Perſon verknuͤpfre Wuͤrde auf das anſtaͤndigſte behaupten, be⸗ ſonders aber durch Erhalrung und Vermeh⸗ rung der Pallaͤſten und vffentlichen Gebaͤn⸗ den fuͤr die Nachwelt auf das nuͤzlichſte ſorgen. So ſtark und trozig unter voͤherm Schu⸗ ze der Janſeniſtiſche Anhang geworden, ſo viele berzhafre Gegner empoͤren ſich offent⸗ lich darwieder. In den gewoͤhnlichen Streit⸗ uͤbungen erſchemnen die Partheyen Hauffen⸗ weiße. Hier kommt man auf das biztigſte hinter einander, und gar ſelten endigen ſich die Verſammlingen ohne außerordentlichen Laͤrm und Geraͤuſch. Auf ſolche Weiße be⸗ muͤher man ſich, den Gegnern den Schleyer aufzadecken. Indeſſen iſt am verfloſſenen 11. dieſes Mo⸗ nats eine mir verwegenen Lehrſaͤzen angefuͤll⸗ te in Franzoͤſiſcher Sprache abgeſaßte Schrift unter dem Tirnl: Die Vernunft durch das Al⸗ Phabet ꝛc. als ein gotteslaͤſterltches Werk durch die Hand des Schinders oſſentlich ver⸗ brannt worden. Genua, den 24. Jul. Abermals heißt es, Spauien habe der Krone Portugal den Krieg wuͤrklich angekuͤn⸗ diget. Jedoch ſind keine naͤhere Umſtaͤnde von dieſer wichtigen Neuigkeit bekannt. Moͤch⸗ te dieſes ſchaͤdliche Feuer der Zwietracht nur unſer Europa verſchonen. Spanien und Frankreich ſollen mit einander heimliche Un⸗ terhandlungen von aͤußerſter Wichtigkeit be⸗ treiben. Der Engellaͤndiſche Krieg in Ame⸗ rika kann ihnen auf keine Weiße gleichguͤltig ſeyn. Auch wir in unſerm kleinen Staat ſind nahen Unruhen ausgeſezet. Wir haben es mit Sardiien zu thun. Solches will uns die ganze Sraͤrke ſeines Arms fuͤhlen laßen, wenn wir ihm wegen gewißer Beleidigungen nicht hinlaͤngliche Genugthuung verſchaſfen. Es iſt wahr, einige Genueſer haben in den Staaten Sr. Sardiniſchen Maieſtaͤt wider⸗ rechrliche Handlungen begangen. Man le⸗ get aber die Sache zu hoch aus, und for⸗ dert zu viel. Wir ſind bereit, in einigen Stuͤcken nachzugeben; aber hierdurch iſt die Sache noch nicht beigeleget. Neulich iſt ein Neapolitaniſches Fahrzeug. welches Gewehr und Kriegskleidungen fuͤr ein ſicheres Regiment an Bord gehabt, ohn⸗ geachret einer Bedeckung von zwei Kriegs⸗ ſchiſſen, von den Afrikanern weggeſchnappet worden. Die Anfuͤhrer der Kriegsſchiffe, welche es verſehen haben ſollen, ſizen wuͤrk⸗ lich in Arreſt. Der Veriuſt wird auf 100 tauſend Dufaten gerechnet, 268 270 X 0 K In gedachtem Koͤnigreich Neapel werden& tianiſchen Adel erhoben und aufgenommen gewiße fromme Bruderſchaften, welche ſeit 1769 nicht gedultet worden, einiger maßen worden, ein Vorgang, welcher deswegen wieder auf vorigen Fus geſtellet. Doch muͤſ⸗ merkwuͤrdig iſt, weil ſeit 600 Jahren keine ſen ſie bei dem Koͤnige darum einkommen. aͤhnliche Aufnahme ſich zugerragen hat. Auch iſt den Geiſtlichen Orden wieder er⸗ Paris, den 5. Angſt. laubt, gewiße Gefaͤngniße in ihren Kloͤſtern Das Koͤnigl. Haus iſt die vergangene Nacht zu halten. Man hatte ihnen ſolche eben auch durch die gluͤckltche Geburt einer Prinzeßin um obgedachte Zeit gaͤnzlich unterſaget. vermehret worden. Ihre K. H. Frau Graͤ⸗ Madrit, den 18. Jul. fin von Artois ſind ſo leicht und geſchwind, als man nur wuͤnſchen konnte, von ſolcher Der Eilbothe, welcher nach Lißbon um entbunden worden. Man hat dieſer jungen wegen den vorgefallenen Streitigkeiten eine Prinzeßin, dem Herkommen nach, den Ti⸗ enticheldende Antwort abzulangen, geſchickt worden, iſt vorgeſtern zuruͤck gekommen. Er tul Mademoiſelle beigeleget. hat gedachte Antwort mit gebracht. Sie Dagegen erfolgte am 2. dieſes nach ſehr wird aber geheim gehalten. Es ſcheinet uͤb⸗ uͤberhand genommener Geſchwulſt und rigens, daß unſer Hof ſchiecht damit zu⸗ Schwachheit der todliche Hintritt des Herrn frieden ſeye; indem er Befehl gegeben, daß Franz Ludwig von Bourbon Prinzen von vhnverzuͤglich bei 8000 Mann nach Cadir Conty, Grospriors von Frankreich und obri⸗ aufbrechen ſollten, um allda zu einer ſichern ſten Generals ſammtlicher Koͤniglicher Kriegs⸗ Beſtimmung eingeſchiffet zu werden. Man voͤlker. Hochderſelbe hat ſein Alter auf 58 hat auch der Flotte des Admirals Gaſton ein Jahre 11 Monate und zwanzig Tage ge⸗ Poſtſchiff mit wichrigen Verhaltungsbeſehlen bracht. Bei Hofe iſt auf 11 Tage die Trau⸗ entgegen geſchicket. er fuͤr ihn angeleget worden. Seine K. H. Graf von Provence hat ve⸗ Livorno, den 20. Jul. ſchloßen, ein ſchoͤnes Luſtſchloß zu Brunoy Die nach der Kuͤſte von Coromandel in erbauen zu laßen. Die Koſten dazu wuͤrden Aſien beſtimmten Kaiſerlich⸗Koͤnigliche Schif⸗ eine Million weit uͤberſteigen, wenn viele fe werden mit Seeleuten, und allen erfor⸗ gute Saͤulen, Gehoͤlz und Tafelwerk von derlichen Nothwendigkeiten uͤberftuͤßig verſe⸗ dem aiten Schloß, wie auch von dem nie⸗ hen. Zu der Handlung, welche unter Kaiſer dergerißenen Schloße zu Grosbois nicht dazu Karl VI gebluͤhet, und welche man hierdurch gebraucht werden koͤnnten. erneuern will, ſollen die drei Seehaͤven Trieſt, Die Wiederherſtellung der Meiſterſchaf⸗ Livorno und Oſtende, welcher leztere mit ten unter gewißen Einſchraͤnkungen iſt be⸗ großen Koſten erweitert und verbeſſert wird, ſchloßen. Das Edict befindet ſich ſeit ver⸗ offen ſtehen. Der begluͤckte Fortgang wird gangenem Montage zur Einregiſtrirung in hauptfaͤchlich von der Schiffahrt in den Oe⸗ dem Parlement. Von 150 Zunften ſollen ſterreichiſchen Niederlanden abhangen, und wenigſtens 56 in ihrem weſentlichen Beſtan⸗ eben deswegen ſpahret das hoͤchſte Erzhaus de bieiben. keine Muͤhe und Koſten die Gemeinſchaft mic Eine auslaͤndiſche Zeitung, der Europaͤi⸗ Deutſchland und uͤbrigen angraͤnzenden Lan⸗ ſſche Conrier genannt, welche in Londen ge⸗ den daſelbſt durch Kanaͤle und Straßen ſo viel druckt wird, iſt ſcharf verbothen worden. moͤglich zu erleichtern. Hamburg, den 7. Angſt. Aus Venedig wird gemeldet, daß neulich Ferſehledens auswaͤrtige Haͤuſer in den Vene⸗ Der bluͤhende Zuſtand unſers Reichs un⸗ ter der welſen Reglerung eines ſanſten Gn⸗ 271 ſtavs, ſo ruͤhmlich klingen Nachrichten aus à zeßin Braut in Begleltung ihres Durch⸗ Schweden, vermehret ſich mit jedem kom⸗ lauchtigſten Herrn Vatters nachfolgen. menden Tage. So ſchwarz und truͤbe die Wolken waren, welche vor einiger Zeit von Conſtantinopel, den 6. Jul. Rußland gegen uns anzogen, ſo helle iſt die Unſere hohe Pforte wird je laͤnger, je Ausſicht jezt wieder von dieſer Seite, ſeit⸗ mehr zerſplittert und geſchmaͤhlert. Auch dem unſer ſcharfſichtige Koͤnig mit Oeſter⸗ die Perſianer reißen, wo ſie nur koͤnnen, reich und Preußen, dieſen hohen Alltirten Stuͤcke daven ab. Es wird mit Gewißheit der großen Catharina, die Freundſchaft anf verſichert, daß ſie endlich die Stadt Baßora das gluͤcklichſte zu beſeſtigen gewußt hat. Die in ihrer Gewalt haben und nun auf Bagdad in andern Theilen Europens entſtandenen Un⸗ losgehen. ruhen, welche je laͤnger je weiter um ſich Aus der Krimm weiß man, daß die Ruſ⸗ greiſen, erſchrecken uns nicht, da jene drei ſiſchen Befehlshaber daſelbſt Gelegenheit ge⸗ Weltbeberrſcher uns Ruhe und Trieden zu⸗ funden, mit den Tartarn ein ſchon laͤngſt winken. Nachtheile koͤnnen uns um ſo we⸗ gewuͤnſchtes Einverſtaͤndniß zu Stande zu niger daraus erwachſen, da wir zuverlaͤßig bringen; eine fuͤr uns ebenfalls nicht allzu verſichet ſind, daß unſer Monarch in keine angenehme Nachricht. Gedachte Ruſſen ver⸗ dieſer Haͤndel weder auf eine noch die andere mehren und verſtaͤrken ſich zu Kerſch und Je⸗ Weiſe ſich zu miſchen gedenke. nikale, vermuthlich um ihren neuen Ne⸗ Die Overſtarrhalterſchafr von Schwediſch ſtungsbau in daſiger Gegend zu beſchleuni⸗ Pommern iſt ſeit dem toͤdlichen Hintritt des gen, und dieſen Piaz ſo dann gehoͤrig beſezen Grafen von Sinclair noch nicht wieder be⸗ zu koͤnnen. ſezet. Man vermuthet, daß der Herzog von 1⸗ Oſtgothland ſelbſt ſolche ubernehmen werde, ein Umſtand, welcher deſſen Reiße in fremde Nachdeme die Beſizere der Freyherrlich von Lande, weiche einige Jahre dauern ſollte, Gemmingiſchen in der Kurfuͤrſtlich⸗Mainzi⸗ abkuͤrzen, der Stadt Stralſund aber das ſchen Stadt Benzheim an der Bergſtraße Vergnuͤgen gewaͤhren wuͤrde, ſich unter die und in dem Hochfuͤrſtlich Heßen⸗ Darmſtaͤd⸗ Zahl der Reſidenzſtaͤdte verſezet zu ſehen. tiſchen Ort Schwanheim gelegene adelichen Aus Polen hat man Nachricht, daß auf⸗ Frenguͤther die Entſchlteſſung gefaßt, ſelbige ſer einer Menge Ruſſen, auch etliche tauſend offentlich an den Meiſtbierhenden gegen baa⸗ Oeſterreicher gegen dis Graͤnzen anruͤcken, re Bezahlung auf den 29ten October an. um den hizigen Polacken bei inſtehendem curr. in dem Freyhof zu Benzheim verkauf⸗ Reichstage zu zeigen, daß ihre ehmalige fen zu laſſen: ſo wird ſolches hiermit jeder⸗ Gewalt und Freiheit gegenwaͤrtig in fremden, maͤnniglichen bekannt gemacht, damit die Haͤnden ſeye. Liebhaber dieſe Guͤther, wovon dasjenige zu Dieſer Tagen kamen hier zween auslaͤn⸗ Benzheim 1) in verſchiedenen Wohnungen, diſche Werboffeciere mit dem Degen an ein⸗ Scheuern, Stallungen, und leeren Haus⸗ ander. Der einte wurde durch einen Hieb Plaͤzenz 2) in 85 Morgen 1 und ein drittel zwar nur am Arm verwundet; weil aber eine Viertl. Ackers; 3) in 11 Morgen 3 Viertl. Hauptader gans durchgehauen und nicht gleich Wieſen; à) in 5 Morgen 3 und zwei dritl. Hilfe bei der Hand war, ſo verbiutete er, Viertl. Gaͤrtenz 5) in 9 Morgen 1 und und ſtarb auf der Stelle. ein halb Viertl. Weinbergen; 6) in 1 Mor⸗ Am 5. dieſes hat der Grosfuͤrſt von Ruß⸗ land aus Berlin die Ruckreiſe nach Peters⸗ gen 2 und ein halb Viertl. Theil⸗Weinber⸗ dutg angetreiten, Den 18. wied die Pein⸗ gen; 7) in drei ſechstel oder der Heifte an dem Weerburger Frucht⸗ Zehenden von 100 X 0 K b 272 1 0 A Morgen 2 Viertl. Ackers, daun 8) in einl K Gelb getuſcht. die Lichter weiß. Dieſe herr⸗ gen Geldr und Wein⸗ Zinnfen; liche Zeichnung nimmt einen ganzen Regal⸗ Das zu Schwanheim hingegen a) in ei⸗ bogen ein, und wird billig fuͤr 2 Blaͤtter ge⸗ nem leeren Hausplaz; b) in 35 Morgen ſie⸗ rechnet. Zwote Suite. 7. Die heilige ben zwoͤlftel Viertl. Ackers; c) in 65 Ru⸗ Familte von Albrecht Duͤrer. Mu der Feder then 3 Schuh Garten und 6) in 1 Mor⸗ geriſſen. 8. Die Himmelfahrt Chriſtt von gen Ackers zu Roddau beſtehet, nach Ge⸗ Dionyſius Calvart. Getuſcht. 9. Eine my⸗ fallen in Augenſchein nehmen, auch naͤhere thologiſche Compoſitlon von Giullo Romano. Nachrichten davon bei Unterſchriebenem ſo⸗ Mit der Feder geriſſen. 10. Eine Zeichnung wohl, als bei dem Verwalter Meyſel zu des Polidoro von Caravaggio. 11. Gott er⸗ Benzheim einziehen, hiernaͤchſt in Termino theilt Noah Befehl, die Arche zu bauen. erſcheinen, und auf das hoͤchſte Geboth nach Einige nenen die Vorſtellung irrig den Se⸗ Befund der Umſtaͤnde, den Zuſchlag gewaͤr⸗ gen Abrahams. Von Raphael. Braun ge⸗ rigen koͤnnen. Heyibronn, den 27ten Juli ruſcht. 12. Der Bethlehemitiſche Kinder⸗ 1776. mord, von Raphael. Grau getuſcht, und Ey ſpeciali Commichionc. erhoͤht. Joh. Georg ubl, Rirrerſchaftlich⸗ Alle vier Monate wird eine neue Sulte Orts Eraichgauiſcher Conſnlent. von ſechs Blaͤrtern folgen. Hiezu waͤhle ich 2. die beruͤhmteſten Meiſter, z. B. auſſer denen Kennern der bildenden Kuͤnſte ſind Hand⸗ ſchon bereits gemeldeten, Andrea Mantegna. riſſe großer Meiſter eben ſo ſchaͤzbar, als Perin del Vaga, Daniel da Volterra, An⸗ ihre Gemaͤlde. Ich bin daher entſchloſſen, drea del Sarto, Permeggianino, Peruzzi einige der vorzuͤglichſten Handzeichnungen von Siena, Ercole, Procaccini, Tizian, aus dem weltberuͤhmten von Prauniſchen Baſſano, Tintoretto, Paul Veroneſe, Doſſt⸗ Vaſari, Caracct, Domenichino, Guercinor Muſeo, auf erhaltene guͤtige Erlaubnis des jezigen Herrn Beſizers, in der naͤmlichen Sabbatiut, Ligozzi, Salviati, u. a. m., Große und Manier, wie die Originale ſelbſt ferner von alten Deutſchen und Riederlaͤndt⸗ ſind, heraus zu geben. Ich habe bereits zwo ſchen Malern: Fwrael von Mecheln, Martin Suiten, jede von ſechs Blaͤttern in Impe⸗ Schoͤn, Michael Wohigemuth, Lucas van rialfolto voͤllig fertig da liegen mit fortlaufen⸗ Leyden, Hieronymus Bos, Albrecht Durer, den Nummern. Der Tirel iſt: Lucas von Gronach, Hanns von Kulmbach, Deſſins des meilleurs Peinrres c lcalie, Albrechr Altorfer, EChriſtoph Amberger, dh Allewagne&r des Pays-Bas; du Cabinet Hanns Hofmann, Aegidtus Sadeler ꝛc. de Mlonhieur Paul de Praun, à Nucem- Weil mir nun ein ſo praͤchriges Werk viele verg. Koſten, Zeit und Muͤhe verurſachet, ſo ha⸗ be ich den Weg der Praͤnumeratton erwaͤhlet. Erſte Sukte. 1. Der Kupfertitel. Diejenigen Herren Liebhaber, welche auf jede 2. Ein Studium des Correggio zu ſeiner Ma⸗ Suite(von ſechs Biaͤttern) 7 Gulden 30 ria Magdalena in der Wuͤſte. Getuſcht. 7. Kreuzer voraus bezahlen, beuteben Namen Eine Zeichnung des Michelangelo zu ſeinem und Geld poſtfrei an mich einzuſenden. Ane Moſes. Mit der Feder geriſſen. 4. Die dern aber kann ich keine Suite unter zehen Kreuzabnehmung, von Raphael von Urbino. Gulden erlaſſen. Nuͤrnberg, den 20. Junl Braun getuſcht mit weiß erhoͤht. 5. Eine 1176. Zeichnung zur Schule von Athen, von eben Johann Gottlieb Preſtel, demſelben. Mit der Feder geriſſen. 6. Die Maler, in der vordern Gtaſers Himmelfahrt Marlens von Guſdo Reni. goſſe wohnhaſt.