X ) Kannheimer Feitun Num. TXXXHl. Montag, den 14. Ock. 1776. Ogersheim, den 12. Oct. IZie ſehr Seine Kurfuͤrſtltche Durchlancht, c6 unſer gnaͤdigſter Landesberr, Kuͤnſte und Wiſſenſchaften ſchaͤzen, und wie werth Sie diejenigen halten, welche redende Denk⸗ maͤler ihrer Verdienſte und Geſchicklichkeit der Nachwelt zuruͤck laßen, haben Hoͤchſtdie⸗ ſelbe durch eine eben ſo ruͤhrende als gros⸗ muͤthige Handlung aufs neue beſtaͤttiget. Se. Paͤbſtliche Heiligkeit geruheten juͤngſthin ein Breve zu uͤberſenden, worin Sie den Kurfuͤrſt⸗ lichen Hofbildhauer und Vorſteher der Zeich⸗ nungs⸗Akademie, Herrn Peter Verſchaffelt, zum Ritter des anſehnlichen Chriſt⸗Ordens ernennen. Der liebreichſte Fuͤrſt und Men⸗ ſchenfreund wollte dieſe Feyer glaͤnzender ma⸗ chen, und beſchloß gnaͤdigſt in hochſteigener Perſon den ehrwuͤrdigen Greis und trenen Diener in der von ihm neuerbauten Hofkir⸗ che dabier zu kroͤnen. Sie begaben ſich dahe⸗ ro heut gegen 11 Uhr in erſt gedachte Hof⸗ kirche, und wohnten dann in der Laarerant⸗ ſchen Kapell dem heiltgen Meßopfer bei, nach geendigter heil. Meß legte der neue Ritter die Glaubens⸗Bekanntnus und den erforder⸗ lichen Eid in die Haͤnde des geiſtlichen Raths Hrn. Haͤffelin ab. Darauf wurde das Or⸗ dens⸗Freuz geſegnet, und nun legten Seine Kurfuͤrſtltche Durchlaucht ſeibſt dem knienden Greis, deſſen Augen in Freudenthraͤnen floſ⸗ fen, das Ordens⸗ Band mit den Worten aut Im Name n Sr. Paͤbſtl. Hetkigkeit erhebe ich ihn zum Ritter. Dieſe Zrier wurde mit der hoͤchſten Ge enwart der Durciauchtigſten Fran Kurfurſtin, als gnaͤdigſten Stiffterin geda chter neuenHofkirch. wie auch des Fuͤrſten von Galean Hochfuͤrſtl. Gnaden, der Graf. u. Freih. von Vieregg, von Hazfeld, von Rodenhauſen Ercellenzen ꝛc. deehrer. Welche Aufmunterung fuͤr euch Pfaͤlziſche Kuͤnſtler2 Paris, den 4. Oct. Heute gehet der Koͤnigliche Hof nach TChol⸗ ſy, von da derſelbige naͤchſtkuͤnftigen Mir⸗ woch, als den 9 dieſes, nach Fontainebleau aufbrechen wird. Die Uebungsflotte, welche der Herzos von Chartres vergangenen Sommer ange⸗ fuͤhret hat, liegt immer in ſegelfertigem Stan⸗ de vor Breſt, um, wie man ſagt, nebſt an⸗ dern Friegsſchiffſen, auf naͤhern Beſehl aus⸗ zulauffen. Huichts iſt warhaſter als die Wuͤrklichkeit der neulich angezeigten falſchen Louisdor, welche in Engelland gepraͤget worden ſind, ſo ſehr man an gewißen Orten dieſe Nach⸗ richt in Zweiffel ziehen wollen. Unſer Ober⸗ policey⸗Lieutenant ſelbſt beſizet einige Stuͤcke davon. Sie fuͤhren die Jahrzahl 1757, und den Buchſtaben kl. als das Unterſcheidungs⸗ zetchen der Muͤnze von Rochelle. Man varf ſie nur waͤgen, ſo iſt das Falſche daran augenbiicklich entdecket: denn ſte ſind 10 Graͤn leichter, ale die aͤchten, und doch dabet etwas merklich groͤßer und von ſchliechtem Gepraͤge. Londen, den 4. Oct. Verſchwunden ſind abermals die fuͤrchter⸗ lichen Geruͤchre von verlornen Schlachien. 827 538 A 0 X von Ruͤckzuͤgen der Koͤniglichen, von Siege A ſtoßen, ſo daß ſie endlich faſt unuͤberwindlich der Koloniſten. Die Herren Generalen Ho⸗ daſelbſt werden doͤrfften. we berichten dem Hofe vom verfloßenen 15. Vorgeſtern waren alle Miniſter, keiner Augſt, daß ſie ſich noch in gutem Stande ausgenommen, aufgefordert, vor dem Koͤni⸗ auf der Inſel Staaten befaͤnden, daß 200 ge in dem großen Rath zu erſcheinen. Be⸗ Transportſcheſſe mit Grosbritaniſchen Trup⸗ ſagte Erklaͤrung der Koloniſten in gewißem pen und Heſſen, ingleichem der General Fall die Stadt Neu⸗Vork den Flammen Elinton aus Karolina ſich mit ihnen verei⸗ aufzuopfern war hinreichend, den Hof zuei⸗ niget haͤtten, daß ſie nun uͤber 30 tauſend nem Entſchluß zu bewegen, welcher der Mann dem Feind entgegen ſtellen koͤnnten, Sache endlich einen Ausſchlag geben muß. daß dieſer uͤber as tauſend ſtark und entſchloſ⸗ Man ſahe den folgenden Tag ſogleich eine ſen ſeye, ſich auf das aͤußerſte zu wehren, Bacht mit neuen Verhaltungsbefehlen an die auch die Stadt Neu⸗Pork lieber ſelbſt ganz Heerfuͤhrer abfahren. Es wird uͤbrigens in Aſche zu verwandeln, als ſolche den Ko⸗ verſichert, daß auf mehr gemeldte trozige Er⸗ niglichen zu uͤberlaßen. klaͤrung derGen. Howe dem Gen. Washington Bei allen dieſen ſchreckhaften Anſtallten habe zuruͤck bedeuten laßen, daß wofern er werden unter der Hand Vergleichungsge⸗ oder ſein Volk nur ein einiges Haus von ſchaͤfte, jedoch ſo ſchlaͤferig, betrieben, daß Neu⸗Pork in Brand ſtecken wuͤrde, weder man faſt nicht ohne Ungedult die Nachricht er noch ſein Heer im geringſten verſchonet von etwas entſcheidendem erwarten kann. werden ſollten. Die Koloniſten wollen zuerſt angegriſſen Im Fall eine Schlacht erfolget, wird ſol⸗ ſeyn. Die Generalen Howe aber ſind ge⸗ che biutig ſeyn. Unſere Krieger brennen wißenhaft, und halten ſich puͤnktlich an den fuͤr Verlangen, das Schwerd gegen die Re⸗ Koͤniglichen Auftrag, eher nicht anzugreif⸗ bellen zu zucken. Leztere haben vier Flot⸗ ſen, bevor alle Verſuche, ſie in der Guͤte ten, zuſammen aus 30 Kriegsſchiffen beſte⸗ zum Gehorſam zu bringen, mißlungen ſeyn hend. Eine in dem Meerbuſen von Florida wuͤrden. Deputirte vom Congreß und ge⸗ unter Anfuͤchrung des Admirals Hopkius, die meldte Generale waren in dieſer Abſicht bei⸗ andere unter dem Admeral Price, die dritte ſammen. Unter verſchiedenen Vortraͤgen, unter einem ſichern Pickerington bei Phila⸗ welche die Koloniſten thaten, fragten ſie, ob delohia und die vierte unter dem Admiral man mit ihnen als freien unabhaͤngigen Re⸗ Averey bei den Weſtindiſchen Inieln, woſeldſt publikanern in einen Vergieich ſich einlaſ⸗ Mangel und Theurung dergeſtallt einreien, ſen wollte, eder nicht? die Koͤnigl. Bevoll⸗ daß die traurigſteen Foigen zu befuͤrchten maͤchtigten antworteten mit Nein. Ferner ſind. erktaͤrten die Koloniſten, daß ſie nicht die ge⸗ ringſten Vorſchlaͤge anhoͤren wuͤrden, vevor Wodena, den 2. Oct. die Koͤniglichen Truppen und alle Schiſſe Unſere Regierung hat in Betreff der Non⸗ aus Amerika abgezogen ſeyn wuͤrden u. f. f. nenkioͤſter folgende Verordnung kund gemacht: Lauter Punkte, aus welchen zu erſehen iſt, 1) Niemand darf ſeine Tochter oder Enklin daß es den Koloniſten eben nicht ſonderlich in ein Nonnenkloſter zur Erziehung geben, um einen guͤtlichen Vergleich zu thun ſene. bevor das Kind nicht voͤllig 10 Jahre alt iſt. Indeßen bekommen ſie je laͤnger je mehrere 2) Keine Kandidarin darf zur wuͤrklichen Zeit, ſich in immer ſtaͤrkere Kriegsverfaſ⸗ Einkleidung vor ihrem erfuͤllten 20ſten Jahre fung zu ſezen, wie dann faſt taͤglich einzelne zugelaſſen, jedoch drei Monate fruͤher blos Hauffen bald von oben, bald von unten in aufgenommen werden. Die Abiegung der gem Muteipunkie dei vien⸗ Vort zu ihnen Kloſtergelubde muß erſt nach gang vollbrache A 0 X 382 tem Noviziatjahre geſchehen. 3) Keine kann K und der andere Punkt gleichſalls erfuͤllet ſeyn in ein Nonnenkloſter zur Einkleidung aufge⸗ wird. nomimen werden, wenn ſie nicht vorher 6 Zweibruͤcken, den 10. Oct. Monate lang nach einander unmittelbar vor Der geheime Conferenzrath Freih. von der Einkleidung, ſich außerhalb dieſes Klo⸗ Eſebeck hat kuͤrzlich auch die Stelle eines Ob⸗ ſters aufgehalten hat. a) Die Kloſterfrauen eramtmanns zu Trarbach, welches ſeit dem daͤrfen Niemand zur Erziehung, und noch jezo vollzogenen Thellungsreces mit Baaden weniger zur Einkleidung, oder gar zur Pro⸗ ganz Zweibruͤckiſch iſt, erhalten. feßion, ohne Bewilligung des Landesfuͤrſtlt⸗ Ver miſchte Na chri chten. chen Kloſterraths zulaſſen. 5) Erſtreckt ſich Am 7. des lezt verfloſſenen Monats hat dieſer Befehl auch auf die Convicten der Ob⸗ zu Lißbon der Herzog von Cadaval, ein Ab⸗ latinen, auf die Converſatkonen und Con⸗ ſtaͤmmling von Johannes I Koͤnig von Por⸗ gregationen, wo weder eine Klauſur beſteht, tugal, in dem fruͤhzeitigen Alter von 33 noch Geluͤbde abgelegt werden, und ſind nur Jahren das Zeltliche mit dem Ewigen ver⸗ uͤberhaupt jene Kandidatinen, ſo ſchon vor wechſelt. Kundmachung dieies Befehles kanoniſch auf⸗ Am 3. dieſes iſt das aͤltere Haus der re⸗ genommen worden, von der allgemeinen Re⸗ gierenden Grafen und Herren zu Caſtell durch gel ausgenommen. die Geburt eines jungen Grafen erfreuet wor⸗ Conſtantinopel, den 12. Sept. den. Solcher hat in der heiligen Taufe die Namen Johann Friedrich Karl empfangen. Unſere Hauptſtadt, an Statt ein glaͤn⸗ Herr Graf von Oeynhauſen, welcher vor zendes Friedensfeſt zu begehen, dergleichen einiger Zeit in Schaumburg⸗Lippiſche Kriegs⸗ Rußland vor einiger Zeit mit hohem Sieges⸗ dienſte getretten, iſt vor ein paar Monaten gepraͤnge gehalten, feyert jezo ein Ge⸗ Obriſter des Portugieſiſchen Regiments Va⸗ bartsfeſt, welches uns um ſo angenehmer lenza ernannt worden. iſt, je laͤnger wir eines ſolchen Vergnuͤgens beraubet geweſen. Der junge Sohn des Am 11. Sept. iſt die Prinzeßin Braut Grosſultans, ein Erſtgebohner, hat den Na⸗ des Großfuͤrſten von Rußland m Hoͤchſtdeſ⸗ men Mehemet empfangen. ſen Begleitung in Zarsko⸗Zelo eingetrofſen, Nach Berichten, welche wir nur auf die und am 17. darauf mit der Kaiferin offent⸗ heimlichſte Weiße ans Baßora erhalten, lich in Petersburg eingefahren. fuͤhlen die daſtgen Inwohner mehr als zu ſehr Sowohl das hohe Erzhaus Oeſterreich als das Joch der druckenden Perſer. Man weiß auch der Konig von Preußen erſtatten der nun die Urſache, warum ſie uns dieſe Stadt Repnblick Polen neben der bekannten Laͤn⸗ mit Gewalt weggenommen haben, und der⸗Ruͤckgabe auch die ſeit einigen Jahren warum ſie der Stadt Bagdad mit gleichem daraus gezogene Einkuͤnften. Schick aie drohen. Sie behaupten den Be⸗ Die Polniſchen Kronfeldherren verliehren ſis eines ſicheren Graͤnzbezirkes, welchen ih⸗ die Haͤlfte ihres bisherigen Gehalrs, allſo nen die Pforte ſtreitig machet: ferner wollen uͤber 120 tauſend Polniſche Gulden. Nur ſie den Grosſultan zwingen, die Statthal⸗ der Koͤnig allein vergibt kuͤnfrighin alle Kriegs⸗ rerſchafr Kurdiſtan zween ſicheren alten Baſ⸗ ſtellen. Der Gewalt des Groskanzlers wer⸗ fen, welche, nachdem ſie daraus vertrieben den auch gewiße Graͤnzen geſezet. worden, in Perſien Schuz geſuchet, wieder 1. Anruick zu geben. Gedachte zwo Staͤdte ſol⸗ len ſo lange in Perſiſcher Pfandſchaft verbiei⸗ Nachdem der vor das dahieſige Evangelt⸗ den. die denPerſern gemeldier Beſtr auerkannt⸗ ſche Lutheriſche Hoipikal ausgeſchickte Col⸗ ſectant, Zacob Brenner, nun ſchon Eeit 4 Z40 A 0 ⸗ Monaten keine Nachricht mehr von ſich oder K Theils gelten zu laſſen, und anzunehmen⸗ ſeinem Aufenthalt, noch weniger aber von Dieſem vortrefflichen Buch, das ſich ſchon denen etwa geſammelten Geldern das minde⸗ durch ſeine weſentliche Vollkommenbeiten ſte eingeſchicket hat, und dahero zu befahren und innern Werth ſelbſt in ganz Deutſchland ſtehet, daß dieſer von dem erhaltenen Patent genugſa empfohlen hat, und mithin keiner einen pflichtswidrigen Gebrauch machen moͤ⸗ fremden Lobrede bedarf, fehlte, um ſeinen ge. Als hat man jede reſpect. Orts Obrig⸗ Nuzen allgemein zu machen, nichts mehr, keit andurch requiriren wollen, vorbemeld⸗ als daß auch ſolchen Leſern, denen die Leip⸗ tem Collectanten auf Betretten, das Collecten⸗ ziger Ausgabe vor 10 fl. 20 kr. zu theuer iſt, Patent ſowohl, als Collectenduch, nebſt dem das ganze Werk in einem ungleich wohltei⸗ etwann geſammelten und vorhandenen Geld lern Preiß in die Haͤnde gelteſert wuͤrde. abzunehmen, und ein ſo anders an das Kur⸗ Wir entſchloſſen uns daber bei der Veran⸗ pfaͤlziſche Conſiſtorium gefaͤllig gegen die Ge⸗ ſtalltung eines nenen Drucks zugleich den be⸗ buͤhr zu uͤbermachen. Heidelberg, den 26. quemen Weg der Praͤnumerarion zu eroͤffnen. Sept. 1776. Weil nun das vorgedachte Werk, ſo bald es Kurvfalz Evangeliſch Lutheriſches ganz fertig iſt, nicht geringer als um 8 fl. Conſiſtortum. verkaufet wird: ſo erinnern wir jezt noch Kanzlei⸗ Handſchriſt. einmal alle die an dem Leſen guter Schrifren Ritrmann. ein Vergnuͤgen finden, und ſich beſonders 2. dieſes vortreff iche Buch, deſſen aͤuſere Schoͤn⸗ Heinrich Bender und Compagnie, Buch⸗ heit ſich vorzuͤglich auch durch feine Kupfer, haͤndler in Worms, machen einem eyrſa⸗ ſchonen Druck, und ſauberes Papier aus⸗ men Publico bekannt, daß von So phi ens zeichner, um einen gauz ungewoͤhnlich wohl⸗ Reiſe von Memel nach Sachfen feilen Preiß anſchaffen wollen, ihre Praͤnu⸗ nun auch der drirte Band die Preße ver⸗ meration a 50 kr. auf jedem Theil bald moͤg⸗ laſſen hat. Nur wegen den Kupfern wird lichſt entweder an uns ſelbſt, oder an die die Aueltefernng noch etwann 8 Tage aufs oben erwaͤhnte Herren in Mannheim und laͤngſte anſtehen, da uͤberhaupt unſere izige Heideiberg einzuſchicken. Einrichtung ſo wohl wegen den Kupferſtichen Ferner machen wir den Kauf der anſehn⸗ als auch Druckereien ſammt Paptermuͤhlen lichen und deruͤhmten von Wrediſchen Biblto⸗ ganz unverbeſſerlich iſt, ſo werden die uͤbri⸗ thek bekannt, dergleichen man in ganz Euro⸗ gen Theile ſchneil auf einander folgen, und pa bei einem Pacticulier ſchwerlich finden wir ſchmeichlen uns in Zukunft in allem, wird. Sie beſteher dermalen aus mehr als was wir dergleichen von guten Buͤchern auf 9000 Artikein der beſten und rarſten Buͤcher, Praͤnumeration ankuͤndigen werden, nach bei nahe alle in Franzband, und ſo gut con⸗ vollkomenen Vergnuͤgen richtiger mit der Aus⸗ ditionirt, als wenn ſie erſt vom Buchbinder lieferung zu ſeyn. Die Herren Praͤnumeran⸗ kaͤmen. Es iſt ein großer Schaz von Buͤ⸗ ten belieben ſolchen hier bei denen Verlegern, chern in dieſer Bibliothek zu finden, welches und in Mannheim bei dem Handeismann, der Catalogus ausweiſen wird. Dieſer ſoll Herrn Johann Welhelm Gaddum im gruͤnen nach Faculraͤten eingerichtet, und etwa zwei Wald, und bei dem Buchhaͤndler, Herr To⸗ octav Baͤnde ſtark werden. Da allen Buͤ⸗ bias Loͤffier, wie auch in Heidelberg bei Hrn. cher⸗Liebhabern an einem ſolchen Catalogue Ehegerichts⸗Secretarius Muͤller, und Hrn. viel gelegen ſeyn muß, und der Druck des⸗ Rath Weidenhan abzuholen. Man hat ſich ſelben mir Papier uͤber 800 fl. koſten wird, entſchloſſen die Praͤnumeration auf Sopviens ſo wird auf jeden Band 30 kr, Subſcriptions⸗ Neije noch dis zur Auslieferung des vierten geid angenommen. ⸗