Mannbeimer Zeitun Num. 1V. Samſtag, den 8. Mai 1779. Donauſtrom, den 7. Mai. K men: denn die lange Dauer der Krankheit, DDie Friedensnachrichten waren bisher in al⸗ und die angehaltenen auferordentlichenSchmei⸗ len Zeitungen und an allen Orten ſo veraͤn⸗ zen haben den Koͤrper dergeſtalt geſchwaͤchet, derlich und widerſprechend, daß Hoffnung und daß viele Wochen verſtreichen koͤnnen, bevor Beſorgniß beſtaͤndig abwechſelten. Seiteint⸗ der Kranke ſich im Berte ohne Hilfe aufzurich⸗ ger Zeit iſt aber doch jene vergnuͤgte Erwar⸗ ten im Stande ſeyn wird. Die Kardinaͤle tung ſehr uͤberwiegend und von mehrerer Daner. Miniſter find taͤglich bei Ihm, um die wich⸗ Diefenigen Nachrichten ſcheinen den mehreſten rigſten und keinen Aufſchub leidenden Geſchaͤfte Grund zu haben, welche melden, die Haupt⸗ zu beſorgen. Daß uͤbrigens die im Werk ge⸗ punkten ſeien verglichen, worunter auch der weſene, durch die Krankheit ſchon verzoͤgerte begriffen, daß der Koͤniglich⸗Preußiſche Hof Befoͤrderung des Herrn Herzan zum Kardinale bei dem kuͤnftigen Anfalle der Marggrafthuͤ⸗ ſich noch laͤnger verzoͤgern werde, iſt ſehr zu mer Anſpach und Baireuth die Erbfolge nach vermuthen, weil zu einem ſolchen felerlichen Gutduͤnken beſtimmen koͤnne. Bis ohngefaͤhr Vorgange ein Confiſtorium erforderlich iſt. den 10. dieſes werde wahrſcheinlicher Weiſe Der Graf Oneſti iſt am 22. dleſes von Pa⸗ der Frieden gaͤnzlich ſeine Richtigkeit haben. ris etlends bierher zuruͤck gekommen. Als Regensburg, den 2. Mai. man ihm die Nachricht von der zugeſtoſſenen So lange das Friedensgeſchaͤft auf eine oder Krankheit berichten mußte, hat der heilige did andere Art nicht voͤllig vollendet iſt, wird Vatter ausdruͤcklich befohlen, ihm zu melden, es wehl auf dem Reichstage ganz ſtille zu⸗ daß er ſich dadurch von ſeinen vorgenomme⸗ gehen. nen weitern Reiſen nicht abhalten laſſen ſolle. Nachder am 70. vorigen Monats der Frei⸗ Doch der junge Graf folgte ſeinem innern herr von Fchembach wieder hier angekommen Triebe, und kam ſchleunig zuruͤck; welches iſt, hat er ſich dete.folgenden Tag wegen des ſeinem hohen kranken Oheim uͤberaus wohl jeztregierenden Herrn Fuͤrſten und Biſchofs zu gefallen und einen uͤberaus beweglichen Will⸗ Wuͤrzburg Hochfuͤrſtl. Gnaden legitimirt, komm verurſachet hat. wovon auch ſelbigen Tag ßleich die Notifica⸗ Auf die haͤufigen Krankbeiten, welche bier tion den ſaͤmtlichen Geſandtſchaften, und von zu Lande ſeit einigen Monaten gefaͤhrlich ge⸗ dieſen die Gegenbeſchickung geſchehen iſt. Rom, den 27. April. herrſchet haben, wird allem traurigen Wer⸗ Der Zuſtand des heiligen Vatters beßert muthen nach wohl auch eine Theuerung er⸗ folgen: denn die lange trockene und theils ſehr ſich zwar je laͤnger je mehr, indem Hoͤchſt⸗ derſelbe nun gar keine Schmerzen in den Glie⸗ heiße Witterung hat den Wachsthum der Pflanzen und Geſaͤme dergeſtalt gehemmet, dern mehr empfindet, auch der Magen ziem⸗ und alles ſo ausgedoͤrret und verbrannt, daß lich wieder in ſeiner Ordnung iſt; allein die den Menſchen und dem Viebe ſehr viele Nah⸗ Kraͤſten ſcheinen ſehr langſam wieder zu kom⸗ drurg dadurch entzegen werden vi. 115 8f ⸗& 226 Paris, den 27. April. K auch oftmals Landungen gewaget und den ar⸗ men Landleuten ihr Vieh geraubet und weg⸗ Mit einem Schiffe aus Senegal iſt die Be⸗ ſtaͤtigung eingegangen, daß nunmehro die gefuͤhret. Eines Tages, als die Bauern des Dorfes Bagnols in Erfahrung gebracht, daß Unſerigen von allen Engliſchen Beſtzungen auf die naͤmlichen Seeraͤuber abermal an das Land der Afrikaniſchen Kuͤſte Herr und Meiſter ſind. geſtiegen und in einer Huͤtte am Ufer des Meers Zn St. Malo iſt ein guter Theil der Naſ⸗ mit Trinken beſchaͤftigt ſeien, bewaffneten ſie ſauiſchen Legion angekommen. Ihr Oberbe⸗ fehlshaber, der Prinz, wird vielleicht eine ſich ſo gut ſie konnten, giengen ohne Geraͤuſch auf die Huͤtte los, umringten ſelbige und for⸗ Landung auf die Brittiſchen Inſein Jerſey und Guernſey unternehmen. Seine Legion derten die Engellaͤnder darin auf. Die zween iſt 6000 Mann ſtark. erſten, welche heraus traten, wurden erleget, die uͤbtigen, 22 an der Zahl, muſten ſich er⸗ Die neulich gemeldte Zerſtrenung unſerer Handelsflotte von Martinigue iſt nur zu wahr. geben. Als ſie ihre Gefangenen dem Richter der Admiralttaͤt hierher uͤberlteferten, ließ er ih⸗ Die Engellaͤnder geben vor, 16 Schiffe da⸗ nen 2 Kanonen zu ihrer fernern Vertheidigung von aufgefangen zu haben. Daß erſt ſehr we⸗ nige in unſern Haͤfen eingelaufen ſind, wiſ⸗ zuſtellen. Sie erhielten auch die Erlaubniß. fen wir wohl. Doch wiſſen wir auch durch eine Compagnie auf Kriegsfus unter ſich er⸗ dieſelbe, daß es mit dem Grafen von Eſtaing richten zu doͤrfen. in Weſtindien ganz gut ſtehe, daß er 16 Fre⸗ Der Flecken Riveſalte, der wegen dem vor⸗ gatten gegen die Zufuhre der Feinde krengen treflichen Muskatenwein, ſo in ſeinem Bezir⸗ laſſe, und daß auf der Inſel St. Lucie die ke waͤchst, beruͤhmt iſt, zeichnet ſich nicht Engellaͤnder wie die Fliegen dahin ſterben. minder an gutem Willen und Tapferkeit aus, die Kuͤſten vor feindlichen Ueberfaͤllen zu be⸗ Herr Franklin ſoll die gewiſſe Nachricht ha⸗ wahren. ben, daß Spanien im Begrifſe ſei, ſich we⸗ gen den Amerikanern oͤffentlich zu erklaͤren; Lißbonn, den 3. Aprit. und daß deswegen unſere Arbeiten in den Ha⸗ Da faſt kein Monat vergehet, das man nicht noch Unterthanen Ihrer Koͤnigl. Mai. fen verdoppelt werden. aus den elendeſten Kerkern befreiet, in welche Neulich iſt in einem Dorfe bei Grenoble ſie unter der Regierung eines grauſamen Mi⸗ durch die Unvorfichtigkeit einer Frau Feuer niſters waren geſtecket worden, weil ſie nicht ausgekommen, wodurch das ganze Dorf in gleiche Denkungsart wit ibm gehabe haben: wenig Stunden in Aſche verwandelt worden iſt. ſo kanv man ſich leicht einbilden, Avie gros die Tonlon, den 18. April. Zahl dieſer Ungluͤcklichen ſeyn⸗ nuͤſſe: denn Vergangene Woche iſt unter den oberſten dergleichen Befreinngen doedern ſchon ſeit der Beamten des Seeweſens eine Berathichlagung Tronbeſteigung Ihrer Kroͤniglichen Majeſtaͤt. in Betreffe der durch die Flotte des Ritters Jede derſelbigen iſt mit der Wiederherſtellung Fabry gemachten Srebeuten gehalten worden, der Ehre und Wuͤrde verknuͤpfer, in welcher weil ſolche nunmehro vertheilet werden ſollen, die Gefangenen vorhin geſtanden haben. und zu dem Ende unterſuchet werden muß, Dieſer Tagen iſt ein von Buenos⸗Ayres was davon fuͤr den Staat abzufoͤndern ſei. gekommenes Spaniſches Schiff hier eingelau⸗ Verſchiedene nen erbaute Schiffe werden fen, weiches mit einem Engellaͤnder, den es mit naͤchſtem zu der groſſen Flotte nach Breſt fuͤr einen Korſaren gehalten, ein hiziges Ge⸗ von hier abſegeln. fecht gehabt, in welchem es ſich tapfer ver⸗ Perpignan, den 3. Aprll. Kheidiget hat, aber doch ſehr beſchaͤdiget wor⸗ Ein Sceraͤuber von Mahon hat zeither viele ſi⸗ den iſt. Es hat viele Piaſter an Bgarſchaſt Eiſcherbarken an unſern Kuͤſten weggenommen, mitgebracht. n A8 ta 22 7 Petersburg, den 10. April. d Nachdem der auſerordentliche Grosbritani⸗ Es wird hiemit jedermann bekanutgemacht. ſche Geſandte, Herr Harris, neulich die Nach⸗ daß den 17. dieſes Morgens um 9 Uhr in der richt empfangen, daß er von dem Koͤnige, Fuchſiſchen an dem Markte gelegenen Behau⸗ ſeinem Herrn, in den Badorden aufgenommen ſung ein wohl conditionirtes Waarenlager, worden ſei, hat er Ihre Kaiſerliche Majeſtaͤt beſtehend in breiten feinen Tuͤchern, Rattine, gebethen, den Ritterſchlag im Namen ſeines Hanauer Camelot, Franzoͤſiſchen Calmeng. Herrn an ihm zu vollziehen. Aillerhoͤchſtdie⸗ Tamis, Challon, Raſch, Seidenzeug, Gri⸗ ſelbe haben ihm nicht nur in Gegenwart vieler ſet, Piuͤſch, Flanell, Toile de Cotton, Nan⸗ Groſen Ihres Reiches auf die feierlichſte Weiſe king, Tafſet, reiche Weſten, goldenen Knoͤ⸗ bierin willfahret, ſondern ihm auch nachher pfe, ſeidenen Struͤmpfe, Barchet, Lein⸗ den koſtbaren Degen, womit ſie ihn zum Rit⸗ wand und dergleichen mehr, oͤffentlich im ter geſchlagen haben, zum Zeichen Ihrer be⸗ Ganzen oder parthienweiſe verſteigert und an ſondern Gnade geſchenket. den Meiſtbiethenden belaſſen werden ſolle. Dresden, den 29. April. Mannheim, den b. Mai 1779. Die Preußen ſind zwar des Tages ibres Von Hofgerichts⸗Commißions wegen, Aufbruches zum Ruͤckmarſche noch nicht gaͤnz⸗ Joſeph Mayer, Actuar. Com. lich gewiß; indeſſen bereiten ſie ſich doch taͤg⸗ lich hiezu. In Gemaͤsheit deren mebrfaͤltigen Kurfuͤrſt⸗ Se. K. H. der Prinz Heinrich von Preußen lichen gnaͤdigſten Verordnungen, und darauf geben nach und nach ihre Abſchiedsbewirthun⸗ von Kurfuͤrſtlicher hoher Regierung durch da⸗ gen. Dieſer Tagen hat ſaͤmtlicher hieſiger hieſigen Stadtrath erlaſſenen Befehlen, wird Adel dieſe Ehre empfangen. dem Publico, beſonders aber denen Fremden, Aus dem bisherigen guten Verſtaͤndniße zur Nachricht anmit bekannt gemacht, daß, zwiſchen Sr. Kurfuͤrſtl. Durchlaucht und Hoch⸗ auſer denen aewoͤbnlichen Meſizeiren niemand jedachtem Prinzen iſt eine innigliche Ver⸗ einiger Gattung Kaufmannswaaren, Schrei⸗ ſichkeit entſtanden, die das Trennen ner⸗ oder andere Arbeit, welche die hieſige ſeer machen wird. Handelsleute und uͤbrige buͤrgerliche Zunftge⸗ noſſen in ihrem Handel fuͤhren, oder ſeibſt Muͤnchen, den 1. Mai. verfertigen, bei Confiſcattions⸗ und anderweit Am 25. abgewichenen Monats iſt der Kur⸗ geeigneter Strafe, herumtragen, verkaufen, fuͤrſtliche Kaͤmmerer, bisheriger Hof⸗ und oder eine Niederlage auſerhalb dem Kaufhauſe geiſtlicher Rath, Herr Marimilian Joſeph, halten; ingleichem auch die hieſige Inwohner Graf von Seinsheim, als Vicepraͤſident bei und Schuzverwandte keine dergleichen Waa⸗ dem geiſtlichen Rathe dabier, gnaͤdigſt ange⸗ ren unter naͤmlicher Strafe in Commißton ſteliet worden. zum Verkaufen unternehmen, noch weniger Am 23. vorher haben Se. Kurfuͤrſtl. Durch⸗ diejenige, welchen ſolche Waare zu fuͤhren laucht den Herrn Marimilian, Grafen zu Lei⸗ oder zu verfertigen nicht zuſtehet, dergleichen, ningen⸗Weſterburg, als Kurfuͤrſtlichen wuͤrk⸗ um ſolche wieder zu verkaufen, an ſich brin⸗ lichen Regierungs⸗ und Hofkammerrath zu gen, und bievon ſonderheitlich die hieſige Neuburg; den bisherigen Kurfuͤrſtl. Hofraths⸗ Kraͤmpler und diejenige Juden, welchen of⸗ Acceßiſt, Herrn Deſiderlus Schneid, als fentliche Kramlaͤden zu fuͤhren nicht erlaubt wuͤrklichen Hofrath, und den bisherigen Re⸗ iſt, ſich enthalten ſollen. Mannheim, den gierungs⸗Acceßiſt zu Landshut, Herrn Jo⸗ 26. April 1779. hann Nepomuck von Gundelfingen, ols wuͤrk⸗ Kurp falz Stadtrath. lichen Regiernngsrath guldort, gnuͤbigſt er⸗ 6 Sobim. nenni. Leert. E. c8⸗ 4 228 E. ⸗. c Mannheim, den 6. Mal. ch fuͤr ein halbes Zoos 27 rſ2 fl., fuͤr ein Vier⸗ Bei der anheute mit veſtgeſezten For⸗ telsloos 13 3ſa fl., fuͤr ein Achteisloos 6 fl. malttaͤten vollzogenen 2aaten Ziehung der 53kr. nach dem 2a fl. Fus. Da nun dieſe Kurfuͤrſtlich⸗ Pfaͤlziſchen Lotterie, ſind die Loterie allſchon den 17. laufenden Monats Numern Mai gezogen wird, ſo werden diejenigen, die 87. 43. 27. 20. 7 ſich in dieſer Loterle annoch zu intereßiren be⸗ lieben, erſucht, ihre Briefe und Gelder ſo aus dem Gluͤcksrade gezogen worden. Die zeitlich unter nachſtehender Adreſſe anhero ein⸗ 2a5te Ziehung beſagter Kurfuͤrſtl. Lotterie zuſenden, damit ihnen annoch zu rechter Zeit geſchiehet Donnerſtags den 27. Mai 1779. die Originallooſe und Ouittungen eingelteſert werdenkoͤnnen. Mannhelm, den a. Mai 1779. Des regierenden Herrn Herzogs zu Sachſen⸗ G. Schmitt. Hildburghauſen Hochfuͤrſtl. Durchleucht haben meine Aldreſſe iſ⸗ gnaͤdigſt gernhet, in Hoͤchſtdero Reſidenzſtadt An Herrn Georg Schmitt, in Kurpfalz Hildburghauſen unter hochſt eigener Garantte gnaͤdigſt⸗concedirten Hauptcollecteur der Her⸗ eine ſehr vortheilhaft eingetheilte in einer ein⸗ zogl. Sachſen⸗Hildburghauſer Loterie, wohn⸗ zigen Ziehung aus nur 10,000 Numern und haft naͤchſt dem ſchwarzen Lamme, zu 2500 Treffern beſtehende Loterle eroͤffnen zu Mannheim. laſſen, in welcher nachbenamte Kapitaltreffer gewonnen werden: 1 Preis mit 50,000 fl., Jehann PeterWelibrenner von Freinsheind 1 Preis mit 30,000fl., 1 Preis mit 20,000fl. iſt bereits im Jahre 1753 nach Penſilvanien 1 Preis mit 10,000 fl., 2 Preiſe jeder mit gereiſet, und dem Verlaut nach in Canada, 5000 fl., 16 Preiſe jeder mit 1000fl., 2 Praͤ⸗ obnweit Montreal ſaͤßhaft; hat aber zeither mien jedes mit 600 fl., 50 Preiſe jeder mit ſelbſt von ſich nichts vernehmen laſſen, weß⸗ 500 fl., 100 Preiſe jrder mit 400 fl., 200 wegen deſſelben Geſchwiſtere um Verabfolgung Preiſe jeder mit 300fl., 300 Preiſe jeder mit des ihme nach Ableben deren Eltern nunmehr⸗ 200 fl., 400 Preiſe jeder mit 150fl., und gebuͤhrenden Erbtheils angeſucht haben. endlich 1428 Preiſe jeder mit 100 fl., als wird demnach ermeldter Johann Peter 2. dem geringſten Gewinnſte, welches zuſammen brenner, oder deſſen etwaig⸗rechtmaͤſige Lon 2500 Preiſe und 2 Praͤmien, mit einer Ge⸗ beserben peremptoriè vorgeladen, in Zeit et⸗ winnſtſumme von 5 mal hundert und 25 tau⸗ nes Jahrs und Tags à dato entweder perſoͤn⸗ ſend Gulden betraͤgt. Mit dieſen Gewinnſt⸗ lich, oder durch Gevollmaͤchtigte zu erſchei⸗ preiſen werden auch zu gleicher Zeit alle Feh⸗ nen, und dieſe ungefehr 580 fl. betragende ierlooſe gezogen, ſo, daß alle 10,000 Looſe Erbſchaft anzutreten, oder im Ausbleibungs⸗ auf einmal die Entſcheidung ihres Gewinnſtes fall zu gewaͤrtigen, daß ſolche denen uͤbrigen oder Verluſtes zu erwarten haben, als wo⸗ Geſchwiſtrigen gegen Eantion ausgehaͤndiget durch dem vielfaͤltigen Wunſche deren, die werde. Freinsheim, den 27. Maͤrz 1779. Klaſſenloterien wegen dem gewoͤhnlichen oͤf⸗ Kucpfalz Amt. tern Nachſezen oder Renoviren ſcheuen, und Weber. zugleich auch dem Wunſche aller derjenigen, Regnier. die in Klaſſenloterien ſehr hohe Treſſer ſuchen, In der Kurfuͤrſtlichen neuen Atademiſchen Genuͤgen geleiſtet, auch denen, die in ſolchen Buchbandlung hat die Preſſe verlaſſen: G. H. Loterien nur ein geringes Geld einſezen wol⸗ Borowski Abriß einer Naturgeſchichte des len, durch Vertheilung der Looſe in halbe⸗, Elementarreichs, 8. a8 kr. Revifion der Viertels. und Achtelslooſe die Gelegenheit. neueſten deutſchen Litteratur, 1ſten Bandes ihr Gluͤck zu verſuchen, verſchafft word„iſt. Ih 1ſtes Stuͤck, 8. 36 kr. Der Buchladen iſt Der Einſas iſt fuͤr ein ganzes Loos 5s ſi., V in dem Hanſe der Hofbuchdruckerei,