A. 6 6 Cs anaheimer Seitun Num. LXXVI. Montag, den 25. Brachmonat(Jun.) 1781. Londen, den 15. Brach m. (Fzwgeſtern iſt Se. 8. H. der Herzog von Gloceſter uͤber Oſtende nach Bruͤſſel ab⸗ gereiſet, um Sr. Roͤm. Kaiſerl. Mai. daſelbſt einen Befuch abzuſtatten, und ſich uͤber ver⸗ ſchiedene Handlangs⸗ auch ſonſtige wichtige Gegenſtaͤnde mit Hoͤchſtdenſelben zu beſpre⸗ chen. Der Admiral Digby bat den Auftrag er⸗ halten, die Anfuͤhrang derjenigen Flotre in Weſtindien zn uͤbernehmten, welche bisher dem Herrn Arbonthnot daſelbſi anvertranet geweſen. Seine Abreiſe wird mit 6 Kriegs⸗ ſchiffen naͤchſtens vor ſich gehen; mit welcher Gelegenheit analeich 6 Reaimenter nach Nen⸗ Vork uͤberſchickt werden ſollen, woſelbſt ſtch das Koͤnigliche Kriegsvolk noch lezthin auf 20000 Mann belaufen hat. Das Parlement ſoll die Anerbietung der Eigenthuͤmer hieſiger Leihbauk angenemmen haben, dem Staate, gegen 25 jaͤhrige Ver⸗ laͤngerung ihres Pachtes, zwei Milltonen Pfund Srerl. vorzuſchieſſen. Den ſernern Nachrichten zu Folge, welche der Koͤnigl. Hof dieſer Tagen von dem zwi⸗ ſchen dem Herrn Johnſtohne und dem Fran⸗ zoͤſiſchen Geſchwader des Herrn v. Suffren auf der Fahrt nach Oſtindien bei der Jnſel St. Jago vorgefallenen Treffen bekannt machen laſſen, war gedachter Commodore mit 1500 Mann an das Land geſtiegen, als der Laͤrmen kam, daß eine feindliche Flotte mit vollen Segein auf die Inſel zueile. Geſchwinde be⸗ ſtteg er wieder ſein Schiff und machte die ge⸗ vdrigs Anordnung au einem Treſſen. Die Franzoſen griffen ſehr muthig av. Ais ſie hernach zum Weichen gebracht worden, biteb elns von ihren Schiffen mitten unter den Un⸗ ſerigen zuruͤck, es ſchien ſo gut als erobert: nichts deſtoweniger vermochte es ſich, ob⸗ ſchon in. einem ſehr uͤbeln Zuſtande und mit Verluſte ſeiner drei Maſten, noch zu retten. Herr Johnſtone machte Anſtallten, den Feind zu verfolgen, der ſich auf der offenen See auf das neue in Schlachtordnung geſtellet batte. Er wurde aber durch verſchiedene Um⸗ ſtaͤnde, und hanptſaͤchlich durch die Unacht⸗ ſamkeit des Kapitaͤn Sntton daran verhin⸗ dert, welcher die gegebenen Loſungen nicht gehoͤrig beantworter, auch unter allerband Porwand von der Ooitegenheit, mit ſeinem Schiffe Tſis zu folgen, ſich losſchrauben woll⸗ te, weswegen ihn Herr Johnſtone hernach in Verhafr hat nebmenloſſen. Er iſt der naͤmliche, welcher vor einigen Monaten angeklagt wor⸗ den, daß er in dem Gefechte mit dem Hol⸗ laͤndiſchen Kriegsſchiffe des Kapitaͤn Vollber⸗ gen feine Schnidigkeit en thun ebenfalls er⸗ mangeit habe, woruͤber er von dem Kriegs⸗ rathe einen ſcharfen Verweis erhalten. Un⸗ terdeſſen wurde bei obiger Verzoͤgerung das Meer unrubiger und die Nacht kam berbei; weswegen Herr Jobnſtone ſich entſchloß, bet ſeiner Kauffahrtel⸗ Begleitung zu verbleiben. von weicher die Franzoſen obnehin ſchon das Compagnieſchiff Hinckinbroke und den Jzuſer⸗ nal, einen Branders, erwitſchet hatten. Er⸗ ſteres aber iſt den folgenden Morgen von den Unſerigen mit 25 Franzoſen, die es bereits beſeiet hatten, wleder zuruc weggenemmen 305 306 E. Ee Ka worden, und den Anfernal haben die Feinde K Man glaubt, daß gedachte von Namoika erwartete Kanffahrteiflotte den Kanal vermie⸗ auch wieder verlaſſen. Erſtere nennten den den und ſich Nordwaͤrts nach den Haͤfen ihrer Unſerigen ſamtliche Schiffe, woraus das Ge⸗ ſchwader des Herrn v. Suffren beſtanden, er⸗ Beſtimmung begeben habe⸗ zaͤhlten auch, daß der Herr von Cordillac, der Paris, den 15. Brachnt. die Engl. Flotte zuerſt entdecket, und ſeinem Befehisbaber zugeredet habe, ſolche anzugrei⸗ Da die Giat unter dem entſezlichen Schut⸗ fen, in dem Gefechte getbdet worden ſei. Die⸗ te des abgebrannten Opernhauſes noch immer ſer Kapitaͤn hatte auch den Herrn von Suf⸗ ſehr ſtark iſt, ſo wird auch alle Vorſicht ge⸗ fren gefragr, was zu thun waͤre, wenn die brauchet und die Sprizen gehen noch unauf⸗ Portngieſen aus der Feſtung Feuer auf ihn hoͤrlich. Unterdeſſen, bis ein neues gebauet geben wuͤrden; und von ihm zur Antwort er⸗ werden kann, ſoll ein leichtes von Holz auf⸗ halten, daß er alsvann ebenfalls auf ſie gefuͤhret werden, wo aber, daruͤber iſt man ſenern muͤßte. Der Verluſt der Unſerigen noch nicht einig. beſtehet aus einem Lientenant des Compagnie⸗ Herr Necker iſt wegen einer Unpaͤßlichkeit, ſchiffes Jaſon, aus einem Krapitaͤn und drei womit er befallen worden, von ſeinem Land⸗ Lientenaaten der Landtruppen, 2 andern Of⸗ gute herein in die Stadt gekommen. Er hat fizleren und 36 Gemeinen, welche getoͤdet; uͤbrigens das Vergnuͤgen, den Herru Mo⸗ dann 3 Offizieren und 148 Gemeinen, welche rean von Beaumont, ſeinen erfrigſten An⸗ verwundet worden ſind. haͤnger, in das K. Conſeil gezogen, und da⸗ Iſt gleich dieſe Begebenheit nicht zu ganz durch ſein Finanzgebaͤude anf das neue unter⸗ beſonderm Vortheile unſeres Oſtindiſchen Ge⸗ ſtuͤzet zu jehen. ſchwaders ausgefallen, ſo hat man dagegen Die ſegeifertige Flotte zu Breſt beſtehet Nachricht von eimner andern zum Theil ſchon aus 18 Lintenſchiffen, 8 Fregatten und 12 bekannten viel angeuehmern, welche ein Bo⸗ Korvetren; dem Vermuthen nach wird ſich the uͤber Liverpool aus Meſtindien uͤberbracht feleh⸗ meie ver Spauiſthen ves Hom Cordo⸗ hat. Als naͤmlich eine von Jamaika bierher va vereinigen. abgeſegelte Kauffahrteiflotte von den Kriegs⸗ Rom, den b. Brachm. ſchiffen Egmond, Suffolk, Trident, Graf⸗ ton, Briſtol und Endymion eine ziemliche Vergeſtern haben Se. Pabſtl. Heiligkeit in Weite heraus begleitet worden, waͤblten die⸗ ſe einen ſolchen Ruckweg, daß fie 17 bis 20 nnng Dero Neffen Grafen Oneſtl⸗Braſchi und Spaniſchen nnd Franzoͤſiſchen Schiffen be⸗ der Graͤſin Falconieri in der Sirtiniſchen Ka⸗ gegnen konnten, von denen man wuſte, daß pelle feierlich vollzogen. fie aus der Havana ankommen ſollten. An Geſtern Abends iſt der Kardinal Manciſor⸗ te, von Ancona gebuͤrtig, im 51. Jahre ſei⸗ ſtatt dieſer ſttes ihnen aber ein Franzoͤſiſches Kriegsſchiff von ba Kauonen auf, welches nes Alter dahier Todes verblichen. Se. Emi⸗ mit 90 gegoſſenen Kanonen, Kleidungsſtuͤ⸗ nenz iſt bereits den 23. Brachm. 1777 von Pius VI zu dieſer Wuͤrde erhoben, aber erſt cken fuͤr 10 Regimenter, Kriegsvorrath fuͤr den 11. Ehriſtm. v. S. als Kardinal bekannt zwei Linienſchiffe und 2 Millionen an Baar⸗ ſchaft aus Frankreich nach Rhodetsland zu gemacht worden. ſegeln im Begrifſe war. Sie bemaͤchtigten Amſterdam den 18. Brachm. ſich desſelbigen ohne Widerſtand, wodurch Die Engellaͤnder haben uns ein nach Su⸗ alſo der Feind einer ſehr betraͤchtlichen Zufuh⸗ rinam beſtimmtes Schiſf, nebſt drei andern, re und vielen Geldes, welches groͤſtentheils weiche von dueſer Kelenle nach Holland zu⸗ fuͤr den Congreß beſtimmt geweſen ſeyn ſolle, 1i verlnſtigei wotden. 807 ruͤck zu fahren im Begriffe waren, wegge⸗ A Kanal einzulaufen, und dieſer Entzweck, un⸗ geachtet des beſtaͤndigen gegenſeitigen Feuerns nommen, von welchen leztern eins uͤber von dem Schloſſe, gluͤcklich erreicht. Am 20. 8000 Centner Koſſee an Bord hatte. Da⸗ langte anch Dom Joſeph Eſpeletta mit ſeiner gegen ntelden Briefe aus Weſtindien vom 9. Mannſchaft aus Moblle an, worauf der Ge⸗ Oſterm. daß zwei auf der Hoͤhe der Inſel To⸗ neral bis auf den 25. ſich beſchaͤftigte, die bago krengende Hollaͤndiſche Fregatten ſich 5 geſamten Kriegsvoͤlker von obgedachter Irnſel Engl. Schiſſe bemaͤchtiget haben. hinuͤber auf das ſeſte Land zu ſchaffen, wobet Unſere Republik ſoll ſich laut leztern aus zugleich den Feinden die Gemeinſchaft und der Petersburg angekommenenBothſchaſten wuͤrk⸗ Eingang des Seehafens abgeſchnitten, auch lich keines Beiſtandes von dieſem Hofe zu ge⸗ Anſtallten gemacht wurden, den Angriff re⸗ troͤſten haben, weil deſſen Vorgeben nach die gelmaͤſig anzufangen und mit Nachdruck darin Neutralttaͤt keine Urſache der Kriegcerklaͤrung, fortzufahren. Seitdem bat man keine weite⸗ folglich kein Fall einer Hufsleiſtung vorhan⸗ re Nachrichten, als daß am 9. Oſterm. der den ſei. Geſchwaderanfuͤhrer, Dom Solano, mit 11 Von der Eroberung der diesſeitigen Suͤd⸗ Kriegsſchiffen und einer Verſtaͤrkung anMann⸗ Amerikaniſchen Kolonie Berbice, welche die ſchaft ebenfalls aus Havana abgefahren ſei, Engellaͤnder bewerkſtelliget haben, iſt aber⸗ um jenes wichtige Unternehmen um ſo mehr maltge Beſtaͤttigung eingelanfen, mit dem zu unterftuͤzen, als 8 Engl. Kriegsſchiffe der Beiſaze, daß auch einige Schiffe daſelbſt ver⸗ Stadt Penſacola zu Hilfe daſelbſt angekommen loren gegangen ſeien. ſeya ſollen. Madrit, den 5. Brachm. Stockholm, den Z. Brachm. Schon am 28. lezt verfloſſenen Hornungs Ein Schwediſcher Schiffstaputaͤn bat an iſt der Feldmarſchall Dom Bernard von Gal⸗ ſeinen Rbeder unterm 20. Oſterm. d. J. aus vez mit 5 Krlegs⸗ verſchiedenen Transport⸗ Oſende folaendes aeſchrteben:„, Den 29, ſchiffen und einem Hanfen Kriegamannſchaft Lenzm. traf ich in der Spaniſchen See, 60 aus Havana in einer abermaligen Unterneh⸗ Meilen weſtwaͤrts vom Cap Roeſaint, auf mung auf Penſacola, die vermuthlich dieſes einen Engliſchen Kaper, welcher mir meine mal vicht feblichlagen wird, auſgebrochen. Schalnppe mit 7 Mann wegnahm. Das Am 4. darauf folgenden Monats entdeckte er Voik bekam ich am folgenden Tage von ihm 10 feindliche Schiffe, welche, nachdem ſie wieder, aber die Schaluppe hat er wegtrei⸗ ſo gleich verfolget wurden, die Flucht ergrif⸗ ben laſſen. Er hat mir ein Loch in meine fen. Am 9. langte die geſamte Flotte ſchon Segel, und auch auf meine andern Ausruͤ⸗ bei der Inſel Santa Roſa, dem Schluͤſſel ſtungeſtuͤcke geſchofſen, ſo, daß alſo die Eng⸗ von Penſacola an, woſelbſt in der Nacht das liſchen Kaper die Handlungsſchiffe in der See Kriegsvolk, chne andern Widerſtand, als daß ubel behandeln. Hieſelbſt iſt ein Schwedi⸗ zwo Engl. Fregatten ſehr ſtark fenerten, aus⸗ ſcher Schiffer angekommen, der ungefaͤhr geſchiffet, und hiebet ein feindliches Fahrzeug 13 bis 1a Wochen aus dem Kanal geweſen mit 10 Mann weggenommen wurde. Am iſt, und welchem die Kaper das Boot und die 10⸗ brachte man den Mund. und Kriegsvorrath Schalnppe, auch Segel, Kleider u. wegge⸗ ans Land. Die Mannſchaft nahm einen ge⸗ nommen haben. legenen Plaz ein, von welchem ſie ihre Ka⸗ nonen auf obige zwo Fregatten ſpielen laſſen Petersburg, den 28. Wonnem. konnte, und ſie dadurch zwang, ſich mitten Am 13. dieſes hat der außerordentliche in die Bucht zuruͤck zu ziehen. Vom 11. bis Gresbotdſchaſter der Republick, Freiherr von. der 10e wurdemie Senale verhestrie lin einen h E. Ea ⸗ 308 K.&o 4 Heeckeren⸗Brautſenburg, ſich zu ſeiner Ruͤck. A ter in Europa ausbreite; auch die Hollaͤnder reiſe nach Holland von Ihrer Mai. der Kai⸗ zu vermoͤgen, ſich mit Engelland auf ſolche ſerin zu Czarko⸗Zelo beurlanbet, und außer Bedingungen, wodurch leztere Macht befrie⸗ dem gewoͤhnlichen Geſandtſchafts⸗ Geſchenke digt wird, auszuſoͤhnen, wobei zugleich aus⸗ von 8000 Rubeln aus den Haͤnden des Vice⸗ gemacht werden doͤrfte, daß ſie einige Bar⸗ kanzlers, Grafen von Ofiermann, eine mit rierplaͤze der Oeſterreichiſchen Niederlanden, Edelgeſteinen reich beſezte Doſe empfangen. die ſie inne haben, raͤnmen, und auf dle Der in der naͤmltchen Eigenſchaft an dieſem ausſchlieſende Schiffahrt der Schelde ꝛc. Ver⸗ Kaiſerl. Hofe verbleibende Freiherr von Waſ⸗ zicht thun. ſenger⸗ Starrenburg hat zu dem Ende den Dieſer Tagen ſind mehrere Hollaͤudiſche Pallaſt des Fuͤrſten Repnin auf 2 Jahre fuͤr Matroſen den Rhein herah gekommen. Sie 4000 Rubel jaͤhrlichen Zinles gemlether. gehoͤren zu denjenigen Hollaͤn diſchen Schiffen. Am 23. nach Mittag iſt der Graf von Pa⸗ welche zur Zeit der Engl. Kriegserklaͤrung in nin nach ſeinen Guͤtern bei Moskau mit einem den Italtaͤniſchen Seehaͤfen lagen, und nun ſo zahlreichen Gefolge abgereiſet, daß 120 ohne Gefahr die Ruͤckfahrt nicht unternebmen Poſipferde dazn erforderlich waren. Eintge koͤnnen. Gedachte Bootslente haben ſich von Meilen von hler hat er das Gluͤck gehabt, dannen uͤber kand nach der Schweiz begeben Ihre Kaiferl. Hoheiten den Grosfuͤrſten und und zu Baſel leichte Naͤchen gekaufet, wo⸗ die Grosfuͤrſtin anzutreffen, und von Hoͤchſt⸗ mit ſie die Ruckreiſe nach Holland vollenden. denſelben zur Tafel gezogen zu werden. Iudeſſen bieiben beſagte Schiffe ſo lavg an Dem Wernehmen nach ſind auch Se. Preuf⸗ Ort und Stelle, bis der Frieden zu Stand ſiſche Maj. der bewaffneten Neutralitaͤt bei⸗ koͤmmt. Jene Bootsleute haben von ſich getretten, deren Vertrag vergangene Woche vernehmen laſſen, daß noch mehrere Kame⸗ von Hoͤchſtdero Geſandten, Grafen von Goͤrz, raden den Rheinſtrom herunter nachkommen. unterzeichner worden. Das Kaiſerl. Ge⸗ ſchwader, welches man an Erouſtavi auvge⸗ Der vererts aver as rzahr von ſeinem ⸗e⸗ ruͤſtet und dem Contreadmiral Suchotin zur burtsort Oberhofſen abweſende Franz Rhein⸗ Ainfuͤhrung uͤbertragen hat, iſt vollkommen hard wird hiermit offentlich vorgeladen, daß ſegelfertig; man weiß aber ſeine eigentliche er in Zeit 3 Monat ſich dabter einſinden, Beſtimmung nicht anzugeben. und ſein in etwa 100 fl. beſtehendes Vermoͤ⸗ Permtſchte Nachrichten. gen in Empfang nehmen, oder aber, daß ſolches ſeinen darnm ſich gemeideten naͤch⸗ Se. Mai. der Kaiſer baben kurz vor ihrer ſten Anverwandten nach beſtehender Lands⸗ Abreiſe ans Wien eine Verordaung erlaſſen, Verordnung verabfolget werde, gewaͤrtigen wodurch allen Anslaͤndern Erlaubals errhei⸗ ſolle. Pieiſweiler den 18. Jun. 1781. let wird, in Dero Erblanden Guͤter zu kau⸗ Kurpfal z Amt aUd a. fen, wenn ſie ſich nur dahin verſtehen, daß Orſoltnt. ſie zum wenigſten 6 Monare des Jahres im Lande verbieiben, oder in Ermangelung deſ⸗ Betdem Kurfuͤrſtlichen Hofkammerrath und ſen einen Beitrag zu den offentlichen Ausga⸗ Hofbuchhaͤndler C. F. S ch wan allhter iſt ben des Landes thun wollen. zu haben: Von der bet Erioͤſchuug des Wilbei⸗ Man ſch meichet ſich je laͤnger, je ſtaͤrker, miniſchen Mannsſtamms in Anſehung der es werde Allerhoͤchſigedachte Maj. waͤhrend Kurpfaͤigiſchen Praͤſentation an das Kaiſerl. Dero Reiſe in den Niederlanden gelingen, und Reichs⸗Cammergericht vorgegangenen zwiſchen den kriegfuͤhrenden Machten entwe⸗ Veraͤnderung und dem dadurch eroͤfneten der Frieden zu fiifren, oder wenigſtens zu ſll Evangeliſchen Praͤſentationsrecht, 4. 1781. verhuͤten, daß das Krlegsſener ſich nichr weie V fuͤr 30 kr.