Nro. XV. Oen 10. April 1789. Kur fuͤrſt lich gnaͤd taͤſt. privilegirtes Mannheimer Frag⸗ und Anzeigs⸗Blatt, II. Geffentliche verſteigungen. nach ſich dle Liebhabere richten koͤunen. Man⸗ T. Das dem verlebten hieſigen Buͤrger und heim den 1ten April 1789. Baͤckermeiſter Joſeph Roth zuſtaͤndig gewe⸗ Von Inventur Commißlons wegen. ſene Backhaus wird den 23ten dleſes Nach⸗ In Fidem Steinhaͤuſer Act. Jur- mittags 4 Uhr im Wirthshauſe zum Zwel⸗ 6. Das naͤchſt dem Markt gelegene und mehr⸗ bruͤckerhof an den Meiſtbietenden dffentlich malen beſchriebene Baͤchlyſche dreiſtoͤckigte verſfeiger. Mannheim den oten Aprll 1789. Haus zur Stadt Wlen genannt, ſoll den 15. Churpfalz. Stadtrath. April Nachmittags 4 Uhr in dem Gaſthau⸗ Zentner. Leers. ſe zu den 3 Koͤnigen, ohne Ausloͤſung und 2. Des dahier verlebten Buͤrgers und Knopf⸗ Ratlficatton, an den Meiſtbietenden bffent⸗ machermeiſters Chriſtoph Friederich Deich lich verſteigt werden. Mannhelm den 23ten ruͤckgelaſſene Behauſung, ſoll den 29ten lau⸗ Febr. 1780. fenden Monats, Nachmittags um 4 Uhr, Von Erbverthellungs Commißzlons wegen. in dem Gaſthauſe zum Maynzer Hof, offent⸗ 6. Daß Donnerſtags den 16. lauf. Monats lich verſteiget werden, Mannhelm den 3ten April in circa 30 Malter weiß und 400 Mal⸗ April 1789. ter gut herrſchaftl. Roggenmehl in dem, am Churpfalz. Stadtrath. Gobin. Leers. ſogenannten Alterthum gelegenen Redouten⸗ 3. Dienſtag den 14ten kuͤnft. Monars April haus dahier, in dffentliche Verſtelgung ver⸗ Nachmittags 2 Uhr ſoll die anderwelte Ver⸗ bracht, und hiemit Vormlttags um 9 Uhr ſtelgung des dahieſigen Bordhofs in einen der Aufang gemacht wird; ein ſolches will ſechsjaͤhrigen Temporal- Beſtand, naͤmlich man denen Stelgliebhabern des Endes ohn⸗ vom 1ten Mai 1789 anfangend und auf verhalten, und an Ort und Stelle erſcheinen. naͤmlichen Tag 1793 ſich endigend auf dem dle Mehlproben vorher auf anmelden bet Rathhauſe dahier vorgenommen werden, Mehlwagweiſter Hr. Rudershelm einſehen. welches denen Stelgungsliebhabern mit dem Steigbedingniſſen vernehmen, Fortgebote Anhang bekaunt gemacht wird, daß ſie die auf mehr und wenigere Malter abgeben zu hierunter entworfene Bedingniſſe auf dahle⸗ konnen. Mannheim den 2ten April 1789. ſiger Stadtſchrelberei einſehen, und lhre Von Churpfalz Fruchtkommißions wegen.- Maaßregeln darnach nehmen koͤnnen Hel⸗ Schmidtdiehl. delberg den 30ten Maͤrz 1789. 7. Des verlebten Rathsverwandten Hrn. Pe- Churpfalz Stadtrath. ter Muͤller Behauſung unter dem Kaufhaus . J. Tralteur.-J. Sartorlus. neben der Churfuͤrſtl. Hofkriegoͤrathskanzlet 4. Dienſtags den 1a. dieſes Vormittags von wird unter annehmlichen Bedingniſſen ohne 9 bis 12 und Nachmittags von 2 bis ⸗Uhr, Ratiſikation und Ausloͤſung frelwillig den und auf gleiche Art an den folgenden Tagen 2oten dieſes bei Herrn Soherr im Roſenſtock werden in hleſigem Gaſthauſe zum ſchwarzen verſtelget: ſie beſtehet in 2 Saͤlen, 35 Zim⸗ Lami vlele Geraͤthſchaften, beſtehend in Sil⸗ mern, Stallung fuͤr 8 Pferde, gehoͤrlgen Re⸗ ber, Kleider, Welßizeug, Schreinerwerk, miſen und Heuſpeicher, dann elnem Keller, und ſonſt verſchiedener Hausrath offentlich, um 4c0 Fuder Wein elnlegen zu koͤnnen. und gegen baare Bezahlung verſteigt; wor⸗ 1b Mannheim den oͤten April 1789. 8, 8. Auf anaͤdigſten Befehl, werden dle bel der nen ſich auf den beſtlmmten Tag in dem Ort hieſigen Receptur vorraͤthige Fruͤchten, als Neuenburg einfinden, und daſelbſt die naͤhe⸗ 827 Malter Weizen, 12. Malter Gerſten, re Bedingniſſen vernehmen. Bruchſal am z6 Meltr. Spelz nach ausgeſtellten Probmal⸗ 1a. Maͤrz 1780. ter den raten dieſes in dem Wirthshauſe zum Von hochfuͤrſtl. Speirlſ. Oberjaͤgermeiſterer Schwanen in der Neuſtadt Nachmittags um Amts wegen. a Uhr offentlich verſteigt Wachenheim den 13. Demnach der Tltl. Herr Elgenthuͤmer die aten April 1789. auf der Faͤrber Kelleriſchen Brandſtaͤtte neu Churpfalz Burgvogtet. erbaute Behauſung, welche mit einem ſchoͤ⸗ 9. Bis den 28ten dieſes Nonats April Nach⸗ nen Garten, maſiven Gartenhaus, und 6 mittag um 2 Uhr werden bei Daniel Bißin⸗ gewoͤlbten praͤchtigen Kellern verſehen iſt, ger Weinwirth zur goldnen Uhr gegen dem auf den Taten naͤchſtkuͤnftigen Nonats April Pfau uͤber 40 Fuder 75r, 7or, 8or, 8rr, im Wirtsͤhauſe zu denen 3 Koͤnigen Nachmit⸗ und Zar Wein, Forſter und Ungſteiner Ge⸗ tags um 4 Uhr offentlich freiwillig verſtelgen waͤchs der beſten Lage, auch unterſchiedliche zu laſſen, beſchloſſen hat; als will mau ſol⸗ weingruͤne Faͤßer in Eiſen gebunden, gegen ches ſaͤmmtlichen Liebhabern hiemit wiſſend gleich baare Bezahlung an den Meiſtbieten⸗ machen, um ſich bei obiger Verſteiguug ein⸗ den freiwillig verſtelgt werden, die Proben zufinden. Mannheim den 20ten Maͤrz 1789. koͤnnen auch den Tag zuvor an den Faͤßern Churpfalz. Stadtrath. Gobin. Leers. genommen werden. 14. Dienſtags den 1aten AprilMorgens gegen 10. Auf Montage den 2oten dieſes Vormittags 9 Uhr werden zu Herrnsheim in der Krone 10 Uhr werden von denen dahieſigen herr⸗ 400 Mltr. Korn, 300 Mltr. Gerſt, 400 ſchaftlichen Fruͤchten verſchiedene 100 Mltr. Mltr. Spelz und 230 Mltr. Haber 1787r in belleblgen Partien beſonders der ganze und 1788r Gewaͤchſes verſtelgt, worzu die Gerſtenvorrath dffentlich an den Meiſtoteren⸗ Herren Liebhabere eingeladen ſind. Herns⸗ den verſtelgert werden. Neuhauſen den 2. helm am a0ten Maͤrz 1789. Dbermann. April 1789. 13. Nachdem Churpfalz. geiſtl. Aldminiſtration Hochfuͤrſtl. Wormſiſche Amtskellerel hieſelbſt. beſchloſſen hat, das auf Cathedra Petri 1700 11. Wegen der Erbverthellung des verlebten hie⸗ leihfaͤllig werdende in zwel Wohnunigen, und ſigen Nathsverwandten Ludwig Jacquemar uͤbrigen zur Landwirthſchaft fuͤr zwei Beſtaͤn⸗ wird das erſt vor elnlgen Jahren erbaute zur der eingerlchteten Gebaͤuden, dann ohngef aͤhr Wirthſchaft ſehr wohl und an der Haupt⸗ 7 Morgen Garten und agb Morgen Feld ſtraße gelegene Gaſthaus zur neuen Pfalz beſtehende, ehehin von Maldiſſiſch freliadell⸗ unter annehmlichen Bedingniſſen den 18ten che Gut in dem graͤflich von Leinlngiſchen des kuͤnftigen April Monats Nachmittags Gundersblumiſchen Ort und Gemarkung Uel⸗ 2 Uhr dffentlich verſtelget, die Liebhaber versheim bei Oppenheim, wiederum auf ei- koͤnnen ſolches unterdeſſen in Augenſchein. nen Zeitbeſtand von 18 Jahren, Im Ganzen, nehmen, und die Bedingntſſen bel der Stadt. wie anch in zwel Theilen, den 2aten des ſchreiberei einſehen Lautern den 26, Maͤrz naͤchſtkuͤnftigen Monats April in gedachten 1780. Ort Uelversheim dffentlich verſteigen zu laſ⸗ Von ſtaͤdtiſcher Ausfauthel wegen. ſen, ſo wird dieſes den hiezu Luſttragenden A. Rohr. A. van Douwe. des Endes hierdurch bekannt gemacht, daß 12. In Fuͤrſtl. Speteriſchen Waldungen in der ſie auf gedachten Tag ſich bei der Verſtel⸗ Neuenburger Revler ohnwelt Bruchſal werden gung einfinden, die Conditiones vernehmen, den Taten kuͤnftlgen Monats April in elnem, und lhre Gebote ad protocollum geben koͤn⸗ Diſtritte die eichene Rinden am Stamm ver⸗ nen. Heidelberg den 20. Maͤrz 1780. veſgit werden/ Ne hievon Lnſttrogende ipn. Churpfals geiſtl. Admin. Kanzlei Handſchriſt. IIi. III. Sachen ſo zu verkaufen. gelder fuͤr unheilbare Kranke gegen gerichtl. 1. Das einſtoͤckige Haus neben dem Alterthum, Obligation zum Auslelhen parat. iſt aus der Hand zu verkaufen, wer dazu Luſt hat, kann das Naͤhere bei dem Buͤrger VI. Verlorne Sachen. Herrn Polly erfahren. 1. Aus einem ſichern Hauſe dahier iſt ein Stuͤck ungebleichtes Bielenfelder fein Haͤnfentuch 2. Eln Bratenwender, welcher 3 Spleße treibt iſt um einen billigen Prels zu verkaufen; das mit L. W. uud og mit roth tuͤrkiſch Garn Naͤhere iſt bei Verleger dieſes Blatrs zu bezeichnet, und zur Bleiche allſchon bereitet. erfahren. entwendet worden; derjenige, dem ſolches allenfalls zum Verkauf oder Verwahr hinge⸗ 3. Ein Morgen Acker vor dem Heſdelberger⸗ thor ganz nahe gelegen iſt zu verkaufen; das geben worden, wird von dem Elgenthuͤmer Naͤhere iſt bei Ausgeber dieſes zu vernehmen. erſucht, ſolches bei Ausgebern dieſes zu hin⸗ terlegen, und dafuͤr ſeiu bezahltes Geld nebſt 4. Johann Chaudiere Parapluyes Fabrlkant wohnhaft naͤchſt dem Koͤnig von England Recompenz zu erwaͤrtigen haben. verkauft ſowohl ins Große als Kleine, alle VII. Allerhand Avertiſſements. Sorten Parapluyes, in Selden, Leinen⸗ 1. Da Schiffer Spatz von Duͤſſeldorf bei ſeiner und Wachstuch, Sonnen⸗ Paraſol fuͤr Da⸗ Heraufrelſe mit der Jacht, wegen ſehr un⸗ men, tauſcht und reparirt ſolche, desglel⸗ geſtuͤmmen Wetter ſeine hieſige Ankunft nicht chen allerlei Sorten ſpaniſche Rehr, in bil⸗ nach Willkuͤhr vollbringen konnte, wodurch ligſten Prelſen. er alſo nicht, wie verſprochen vor den Oſter⸗ IV. Sachen, welche geſucht werden. feiertagen abfahren kann, wogegen er aber bel Verluſt der Fracht den aoſten dieſes ab⸗ 1. Ein Frauenzimmer, welche alle erforderli⸗ zufahren verſichert; wem gefaͤlllg iſt mitzu⸗ che Geſchicklichkeit beſizt, ſucht Condltton bel fahren, oder etwas mitzuſenden hat, belle⸗ einer Herrſchaft als Kammeriungker oder be ſich bei deſſen Schwager dem Handels⸗ Beſchlleßerln; das Weitere iſt bei Ausgeber mann Johann Adam Schott gegen dem Wall⸗ zu erfragen. fiſch uͤber zu melden. 2. Gegen erſtere gerichtliche Hypothek und 2. Bei dem ſchon viele Jahre wohlbekannten Verpfaͤndung, eine halbe Stunde vou hier, llegender Feldguͤter, von mehr dann doppel⸗ M. Rothſchild gegen dem ſilbernen Kopf uͤber tem, gerichtlich abgeſchaͤtzten Werth, wer⸗ wohnhaft, ſind folgende Wiſſenſchaften zu erlernen; 1) Die Kammeral, Militalr, den 3300 fl., zu 4 Procent, zu leihen ge⸗ und Civil vorfallende Rechnungen nach der ſucht; naͤhere Nachricht kann Ausgeber die⸗ neueſten kuͤrzeſten Methode. 2) Die Wechſel⸗ ſes davon geben. arbitrage in ganz Europa, oder die Hand⸗ V. Zum verleihen wird angeboten. lungswiſſenſchaft. 3) Die Gold⸗ und Silber⸗ Allegation. 4) Alle Sorten zierlicher Hand⸗ 1. Bel einem ſichern Freund dahier in Mann⸗ heim liegen etliche 1000 fl. entweder ganz ſchriften, deutſch und franzoſiſch. NB. Er vder zertheilt auf eine erſtere gerichtliche Ver⸗ ſchreibt auch Lehr⸗ und Abſchiedsbriefe. pfaͤndung zum Ausleihen berelt. Das Meh⸗ 3. Einem geehrten Publikum dienet zur Nach⸗ rere iſt bei Ausgeber dleſes zu erfragen. richt daß bis kuͤnftigen Mlttwoch als den 13ten April ein Tagball gehalten wird; der 2. Bel Herrn Jacob Adriano und Schreiner⸗ Anfang iſt um 5. Uhr. . meiſter Schneider llegen 442 fl. Zoͤlleriſche Pupillengelder auf erſte gerichtliche Hypo⸗ a. Fran Starkin giebt zur Nachricht, daß ſie thek zum Ausleihen bereit. ihr Quatier veraͤndert, und jetzo bet Herm Baͤrenklau in der Arche Noaͤ wohnt; wird 3. Bel Handelsmann Gerhard Maͤndel in denenjenigen bekannt gemacht die ihre Kln⸗ Mannheim find 6od fl, milde Siiftunss⸗ der zur Naͤheſchul ſchicken wollen. 3. 5. Der die Windmuͤhl zuerſt bezogene Wein⸗ VIII. Gelehrte Sachen. wirth Fakob Meyr macht elnem ehrſamen Publikum bekannt, daß man bei ihm guten Bel den Perlegern dleſes und in Heldelberg Weln, gutes Krugbter auch Speiſen haben in der Pfaͤhleriſchen Unwverſitaͤtsbuchhand⸗ kann; er bittet um geneigten Zuſpruch da er lung iſt zu haben: ſich billig finden laſſen und niemand uͤber⸗ nehmen wird. Burſerlus Anleitung zur Kenntniß und Hellung 6. Da, die lm ſechzehnten Stuͤck, der Mann⸗ der fieberiſchen Ausſchlagskrankhelten. Aus heimer Zeitung, dem Publikum berelts unter dem Lateiniſchen. 1ter Theil. 8. Gießen dem Namen Johann Chriſtoph Schuͤrmann, 1789. fl. 1. 30 kr. Bourſcheid uͤber die und Compagnie, empfohlne, Wetßtuchblei⸗ dſterreichtſch⸗ rußiſch⸗ tuͤrkiſche Kriegebege⸗ che im hleſigen Schloßgarten, nicht die min⸗ benheiten 3 Stuͤcke 8. Graͤz 1780. fl. 1. deſte Gemeinſchaft mehr mit dieſer Geſell⸗ Katholiſches Gebetbuch zur Befoͤrderung des ſchaft hat, ſondern dem ſich, von derſelben wahren Chriſtent hums umer nachdenkenden ſchon vor ſechs Wochen, voͤllig abgeſondertem und gutgeſinnten Chriſten 2te durchaus ver⸗ Georg Jakob Sinn, elgenthumlich zugefal⸗ beſſerte Auflage, 8. Salzburg 1780. Schreib⸗ len iſt, derowegen auch von dieſem ganz al⸗ papter fl. 1. 12 kr. Druckpapler fl. 4x kr. leln, und zwar mit Anfang des vorſtehenden Kontingent zur Beſtreltung des Aberglaubens Monats May, neben ſeinen eignen Waaren, 1tes Heft 8. 1780. fl. 24 kr. Robert beſtens beſorget wird; als werden diejenlge, uͤber die Frage: Wie weit geht im Staate welche ſich dieſer bequemen BleichGelegenheir die Gewalt des befehlenden Thetls, wenn zu bedienen belieben, andurch von dieſer Ab⸗ es an Vertraͤgen fehlt. 8. Marburg 1789. aͤnderung, dienſtlich vernachrichtet, und zu⸗ gleich hoͤflichſt erſuchet, ihre Tuͤcher demſel⸗ fl. 24 kr. Sammlungen von Erzaͤhlun⸗ ben in ſelne Wohnung, gegen Empfang el⸗ gen fuͤr Kinder. 8. Sa lAburg. 1789. 13 kr. Tugenden und Geſchichte Jeſu fuͤr nes Blelchſcheins zu ſenden, und ſich damit Kindar 8. Salzburg 1789. 6 kr. Der der vergnuͤglichſten Bedienung beſt verſichert Teufel auf Reiſen, ein Roman a Thells zu halten, Heidelberg den 7ten April 1789. Georg Fakob Sinn, Frantfurt und Leipzis 1789. fl. 1 n0 kr. wohnhaft auf dem Markt zur goldnen Kette. X. Frucht⸗Preiße. Mlr. Mlr. MMlr. Mlr. MMlr. Mlr. Mlr. Mlr. /Mlr./Mlr. Mltr./ Mltr. Wſch/ Hir⸗Erb⸗Wik. ver⸗ Staͤdte. einge⸗ 5 Korn lGerſ lSplz lKern.lHabr lWeiz ſkorn./ ſen.J ſen. ken. kauft. ſteſſt. Ikr. utr./ Lkr. Jſl kr. /E kr.f kr. fkr. /1 kr. /fl kr. ſn kr. Billigbeim - 7- 4 16 Bretten Eberbach. - 2 5 24 3 30 3 24 3 20 383 Edenkoben 267 3 24 4 48 3 10 7 8 2 Eppingen 129 3 E4h 7 6 33 5 Frankenthal 5 36 3 30 3210 4 36 7 25 2 40/8 2 Germersheim 5 12 4 29 28 3r 26 Heidelberg 1974 3 36 4 26 5 22 7 33 2 23 Krenznach - 2 24 2 Ladenburg 4 8 26 305 6 - Lautern - 4 8 2 26 6oo. 31 Mosbach 8 /2 30 3 36 Neuſtadt - Ober⸗Ingelheim 7 30 2 5 40/4 28 2 49 Oypenheim ½ 7 4s 3 3 1a 2 42 3 40 2 Simmern 6 kI ½4 4. 167