X 0 N Mannheimer Zeikuſt Montag, den 15. Jan. 1777 Paris, den 4. Jaͤn. ISr. Durchlaucht dem jungen Pfalzgrafen Marimiſtan von Zweibruͤcken wird von dem Kbͤaig ſo wohl als von dem uͤbrigen Koͤ⸗ nigl. Hauſe mir vorzuͤglicher Achtung begeg⸗ net. veun hat Er auch die wuͤrkliche Ober⸗ befehlshabung von dem Regiment Eliaß, deſſen Eigenthuͤmer Er iſt, von Sr. Mai. erhalren, Hoͤchſtwelche Ihn zugleich fuͤr voll⸗ jaͤhrig erklaͤret haben. Er iſt ſeit vergange⸗ nen Mitwoch auf der Ruckreiſe nach Stras⸗ barg begriffen, wird aber ſeinem Veripre⸗ chen gemaͤß, welches Er Ihrer Maj. der Koͤnkgin hat thun maͤßen, kuͤnfrigen Sonn⸗ tag ſich bei der Koͤnigl. Tafel wieder einfin⸗ den. Hoͤchſtderſelbe gehet ſodann abermals wegen hewußter Ankunft des Kaiſers nach Strasburg zuruͤck. Bedenklich ſcheinet der Umſtand, daß dem Befehlehaber Duchaffault neulich der Auf⸗ trag zugeſchicket worden, ſeine ohnehin an⸗ ſehnliche Flotte mit 6 Kriegsſchiffen zu ver⸗ mehren, welches auch ohne Verzug geſche⸗ hen iſt. Ob dieſes Geſchwader nun gleich noch nicht aus dem Haven von Breſt ausge⸗ laufen, ſo ſoll es dennoch ſo bald geſchehen, als eine aͤhnliche Engellaͤndiſche Flotte aus dem Canal zu ſicherer Beſtimmung unter Segel gegangen ſeyn wird. Man ſagt, daß die Engellaͤnder haͤufig in unſere Amerikani⸗ ſche Beſizungen einfallen, als wohin ſie durch unſere Zuckerpflanzungen gezogen werden. ein Handlungszweig, der ihnen bei den ge⸗ genwaͤrtigen innern mißlichen Umſtaͤnden gang uud gar ſehlet. Indeſſen verſichert man bei dem ſtaͤrkſten Kriegsgeſchrei. daß dennoch kmmer an Erhaltung des Friedens ohne Un⸗ terlaß gearbeitet werde. liche Hilfe und Rettung fuͤr den Koͤnig ver⸗ Nach Briefen aus Lißbonn iſt alle menſch⸗ gebens. Mit Zirtern nahen ſich ihm dieje⸗ nige, welche ihm warten und pflegen muͤſ⸗ ſen. Seine Ausduͤnſtungen ſind ſo anſte⸗ ckend, daß bereits einige getreue, die ihn nicht verlaſſen wollten, in todliche Krankhelt verfallen ſind. Madrit, den 17. Dec. Durch einen Eilbothen iſt aus Malaga die Nachricht eingegangen, daß die Flotte des Herrn von Terada, welcher gegen die Afrikaniſchen Seeraͤuber kreuzet, zwei Al⸗ gieriſche Schiffe, das eine von 36 Kanonen und das andere von Zg, in Grund gebohrer und verbrannt habe. Das Gefecht bat ſich in dem großen Weltmeer zugetragen, allwe die Raͤuber kurz vorher ein Portngieſtſches Fahrzeug erbeutet hatten, welches in jenem Gefecht gleichfalls in Grund geſchoſſen wor⸗ den. Von den Unſrigen ſind nur 21 Mann verwundet, von den Mohren aber uͤber 116 geroͤdet worden. Vor fuͤnf Jahren wurde in dem Koͤnigreich Galicien die Einpfropfung der Biattern ein⸗ gefuͤhret. Seit dem iſt ſolche in allen Staͤd⸗ ten faſt allgemein. In Coronna ſind ſeit kurzem mehr als 115 Kindern, unter wel⸗ chen die Soͤhne des Vicekoͤnigs und anderer Vernehmen befindlich, die Blattern einger pſropſet worden. 16 1 Wien, den 2 Jaͤn. 8 Zween wichtige Vorgaͤnge erregen gegen⸗ waͤrtig unſere Aufmerkſamkeit: Die Nieder⸗ lage der Engellaͤndiſchen Koloniſten bei der Konigsbruͤck, und dann die unvermuthete Er⸗ oberung der Weſtung Precop in der Krimm durch die Rußen. Wenn die Engellaͤnder durch das bisherige Gluͤck ihrer Waffen nicht gereizet uud bewogen werden, ihre Kriegs⸗ macht gegen die Franzoͤſiſchen und Spani⸗ ſchen Beſizungen in Amerika zu kehren, dann koͤnnen wir hoffen, daß das Kriegsfeuer in der neuen Welt nicht weiter um ſich greifen werde. Was die andere Begebenheit betrift, ſo iſt dieſes zwar ſonderbar, daß die Rußen nach kaum bedungenem Frieden abermahls den Kriegsſchild empor heben; doch als ein Zeichen eines auszubrechenden offenbahren Kriegs doͤrfte es wohl nicht zu betrachten ſeyn. Die Tuͤrken ſind zu ſehr erniedriget, ale daß ſie ſich den Rußen mit Nachdruck wiederſe⸗ zen koͤnnten. Dieſe behaupten, daß zween Hauptartickel des lezthin geſchloßenen Frie⸗ dens, naͤmlich die Unabbaͤngigbeit der Krim⸗ miſchen Tartarei, und die freie Schiffart auf dem ſchwarzen Meer noch nicht erfuilet wor⸗ den ſeyen, wenigſtens nicht nach dem eigent⸗ lichen und weſentlichen Inhalt gedachten Friedensſchlußes, ſondern mit gewißen dem⸗ ſelben ganz widrigen Einſchraͤnkungen. Man hat ſich demnach gedachter Veſtung, als des Schluͤſſels zu der Krimm, aus keiner andern Urſach bemeiſtert, als um die Pforte dadurch anzuhalten, gemeldte Bedingniße genauer zu erfuͤllen, ſo, daß wann dieſes geſchiehet, auch Precop wieder verlaßen werden ſolle. Dem ſeye wie ihm wolle, ſo iſt gewiß, daß der G. F. M. Graf von Romanzow in ſeine Start⸗ halterſchaft nach der Ukraine abzugehen be⸗ fehliget und zugleich bevollmaͤchtiget worden iſt, von dort aus das Naͤhere dieſes neuen Streits wegen mit den Miniſtern der Otto⸗ manniſchen Pforte zu verhandeln. Se. Maj. der Katſer ſind entſchloſſen naͤchſtkuͤnſeigen Mitwrch von hier gbzureiſen. X vergangenen 28 Dec. fruͤh Morgens in der Aus Steyermark wird gemeldet, daß am Stadt Graͤz und umliegenden Gegend ein heſriges Erdbeben verſpuͤhret worden ſeyt. Berlin, den a Jaͤn. nach einem langen Auffenthalt von hier nach Vorgeſtern iſt der Herr Marquis Antict Dresden abgegangen, um von da ſich weiter nach Warſchau zu begeben. Se. Maj. der Konig haben ihmſauch Hoͤchſtdero Geſchaͤften an dem Roͤm. Hofe zu beſorgen aufgetragen. nachdem er ſchon mit der Koͤnigl. Pohiniſchen. Kurbaieriſchen, Kurpfaͤlziſchen und andern Geſandſchaften mehr an demſelben bekleidet gewefen. Bei der juͤngſten Prinzeßin des Prinzen von Preußen ſind die Blattern wuͤrklich aus⸗ gebrochen. Bei dem zweiten Prinzen doͤrften ſie ſich allen Anzeigen nach auch mit naͤch⸗ ſtem einſtellen. helm Friedrich Reichsgraf von Wartensleben, Am leztverwichenen 28. Dec. iſtHerr Wil⸗ K. Preußiſcher Kammerherr ꝛc. des hohen Johannirer Ordens Ritter, in dem fruͤhzeiti⸗ gen Alter von 36 Jahren ploͤzlich Todes ver⸗ blichen. In allen Koͤniglich Preußiſchen Landen ſind im lezt abgewichenen Jahre getauft wor⸗ den 187660; geſtorben 158081. Im Jah⸗ re 1715 belief ſich die Zahl der Gebohrnen nur auf 69872. 1. Londen, den 27 Dec. Man meldet, daß der General Washing⸗ ton einen Waffenſtillſtand von 3 Monat be⸗ gehret habe, welcher aber von dem General Howe nicht verwilliget worden ſeye, worauf ein gefaͤhrlicher Aufruhr in dem Lager der Amerikaner entſtanden, wodurch die Abſich⸗ ten gedachten Engellaͤndiſchen Generals, ſich Vortheile auf Vortheile zu verſchaffen, unge⸗ mein beguͤnſtiget worden ſeyen. Durch ein von Boſton hier angekommenes Schiſf haben wir erſahren, daß die Veſtung Washingten von den Koͤnigl. Truppen mit K ſtallt geſchlagen worden ſeye, daß er die ſtuͤrmender Hand eingenommen worden ſeye. Flucht habe ergreiffen muͤſſen. Gonſtantiuopel, den 12. Dee. Ver miſchte Na chrichten. Aus Engelland iſt vor einigen Wochen der Aim 5. dieſes Monats iſt Herr Franz Lud⸗ neue K. Grosbritaniſche Grosbothſchafter, wig Freiherr von Keſſeiſtadr, des Mainzi⸗ Ritter Ainſtie, uͤber Venedig hier angekom⸗ ſchen Erzſtiftes Domſcholaſter, auch Dom⸗ men. Man erwartet auch in wenig Tagen probſt zu Trier, im Fuſten Jahre ſeines Al⸗ den Miniſter des Koͤnigs und der Republick ters an einem Schlagfluße geſtorden. Polen, Herrn von Boskamp, welcher ve⸗ Zu Bruͤſſel iſt der bevollmaͤchtigte Koͤnigl. reits bei Chekzyn unter den gewoͤhnlichen Franzoͤſiſche Miniſter, Graf von Hademaar, Feierlichkeiten und milirariſchen Begruͤßun⸗ wieder angekommen, nachdem er ſeiner eige⸗ gen unſere Graͤnze betretten hat. Sein Ge⸗ nen Geſchaͤften wegen lang in Paris ſich auf⸗ folg iſt zahlreich und glaͤngend. gehalten. Nenlich ſind auf einmal 16 Rußiſche Kauf⸗ Einer Kaiſerl. Koͤnigl. Verordnung zu folge fartheiſchiffe in den Dardanellen eingelaufen. iſt die Getraidausfuhr in den Oeſterreichi⸗ Sie werden ihre Waaren dahier umſchlagen ſchen Niederlanden auf gewiſſe Piaͤze einge⸗ und ſodann weiter in das ſchwarze Meer fah⸗ ſchraͤnket. Von Orten, aus welchen das Ge⸗ ren. Der Kaiſerl. Rußiſche Geſandte hat traide mit geringen Koſten zu Waſſer verfuͤh⸗ ſchon die noͤthigen Verfuͤgungen getroffen, ret werden kann, darf nicht ein Korn in aus⸗ um bei der Durchfahrt einer ſo reichen Flot⸗ waͤrti ge Lande gefuͤhret werden. te, allen Streitigkeiten, welche aus Miß⸗ Der zwiſchen Trieſt und Oſtende neu er⸗ gunſt entſtehen koͤnnten, vorzukommen. oͤfneten Schiffart liegen ſo wenige Hinderniſſe Vergebens bat der Divan mit der Hofnung im Weg, daß ſolche nach und nach in den ſich geſchmeichelt, die fernern maͤchtigen vollkommenſten Stand geſezet werden kann. Schritte der Perfer durch einen vortheihhaf⸗ Es iſt eine große Beguͤnſtigung, daß hinfuͤhro ten Friedensſchluß einzuhalten. Dieſe wol⸗ alle aus Trieſt in die Oeſterreichiſche Nieder⸗ len ohne alle Bedingniſſe wieder zu dem Beſiz lande gehende Waaren weit wenigern Abga⸗ ihrer ehedeſſen verlohrnen Lande gelangen. ben, als die fremden Waaren unterworffen Auch die Georgianer, welche ſich die Land⸗ ſeyn, und daß die Niederlaͤndiſche Waaren, ſchafren Kars und Erzerum zu zueignen wil⸗ welche durch Oſtende nach Trieſt gehen, glei⸗ lens ſind, haben ſich in dieſer Abſicht mit den ches Vorrecht genieſen ſollen. Perſern vereiniget. Man ſagt, daß ſie un⸗ Daß die Spaniſche Flotte Tanger wegge⸗ menſchliche Grauſamkeiten begehen. Das nommen, wird ſehr in Zweifel gezogen. Man iiſt genug, unſer Volk in aͤußerſte Wuth zu will ſolche weit uͤber den Canariſchen Inſein ſezen. Es fluchet den Miniſtern, ohne den angetroffen haben. Ihre wahre Beſtimmung Grosſultan zu ſchonen, welcher ſchon anfangt, iſt noch ein Geheimniß. Einige ſagen, es ſich ſelrener als gewoͤhnlich oͤfſentlich zu zei⸗ gen. ſer Florte nach Buenos Ayres, und beſtimmen Obigen Nachrichten wird hinzu gefuͤget, den uͤbrigen Theil, Goa anzugreifen, und die daß auch in der Stadt Babylon zwo Par⸗ Engellaͤndiſchen Beſizungen in Oſtindien zu theten herrſchen, weiche mit einer maͤchtigen bennrubigen. Empoͤrung drohen; ferner daß der Anhang Der Biſchof von Poſen hat in einer Per⸗ des regierenden Chans in der Krimm mit ſammlung der Geiſtlichkeit 79 tanſend 96 ſeinen Gegnern, welche es mit den Rußen Polniſche Gulden feſtgeſezt, die aus ſeinem Feuen. bondgemein geworden, und derger ll Kircheniprengel unter dem Titel einer ſrom⸗ X 0 X 18 A 8 X men Beiſtener an die Republick Polen fuͤr K der hier zeigte, daß ihm die Zauberkraft der dies Jahr ſolte bezahlet werden, ſtatt einer geringern Summe, die ſonſt alle Jahre an Tonkunſt zu Gebothe ſteht. Verjuͤngt fuͤhlts er mit Juͤnglingen, und maͤnnlich ſprach er deu Kronſchaz waren gezavlet worden. mit Heiden. Noch nie haben der große Der Polntiche Fuͤrſt Sulkowekt, Wotwod Raff, unſere Danzy, Straſſer, Fiſcher und von Gneſen, befindet ſich dermalen in Ge⸗ Hartig ſo ſtark und lebhaft gefuͤhlt, was ſie nua, woſelbſt er mit den vornehmſten Wechs⸗ goͤrtlich ſangen, noch nie, als heute. Dank lern wichtige Geſchaͤfte betreiher. ſey dem groͤſten Kenner und gutthaͤtigen Be⸗ Se. Preußiſche Maj. haben dem Herru geheimen Rath von Brenkenhof zwei ſchoͤne foͤrderer der Wiſſenſchaften; unter deſſen maͤchtigen Schuz lernt man ſich uͤber den Landguͤter bei Lauenburg angewieſen, um da⸗ Endekreis, den Vorurtheile unſern Kennt⸗ ſeibſt ſowohl den Ackerbau, als die verbeſſerte niſſen beſtimmten, kuͤhn empor ſchwingen: Viebzucht nach gewiſſen neuen landwirth⸗ Man blickt auf die ſchwarzgaͤlliſchen Spiir⸗ ſchaftlichen Grundſaͤzen in Gang und Uebung terrichter herab, und lacht ihrer unkraͤfrigen zu bringen. Nachtrag zu den Geburt. und Sterbverzeich⸗ Wuthl Man ſiehet die Deutſche Ehre geret⸗ ter, welche Wonne fuͤhlt der Rerter in dem niſſen. Gedante: dies iſt mein Werk. Der Ver⸗ Geb. Geſtorb. faſſer des A 7 9. In den Stifr Aahus in Juͤtland ⸗ 3919 ⸗ 2869 Zu Amſterdam ⸗ 4430 ⸗ 8082 1 Zu Gotha ⸗ 205 ⸗ 247 In der Kurfuͤrſtlichen Hofbuchdruckerei In dem Haag ⸗ ⸗⸗ ⸗ 1116 ſind neue Deutſche und Franzoſiſche Pfaͤlzi⸗ Zu Aim ⸗ a26 ⸗ 572 ſche Staatskalender zu haben, das Stuͤck in Safftan gebunden fuͤr 1 fl. 20 kr. in Leder Gelehrte Nachricht. ag kr. in Papier 24 kr. Ferner kleine Pfaͤl⸗ ziiche Kalender, Deutſch und Franzoͤſiſch fuͤr Mannheim, den 6. Jaͤnner. Stolz ſey 12 tr. Deurſchland auf den allgemeinen enthuſtaſtt⸗ ſchen Beifall, welchen heute Guͤnther 2. von Schwarzburg, die erſte nicht nur Nachdeme die Georg Friederich Leinewe⸗ der Sprache, ſondern auch dem Inhalt nach beriſche Erben dahier nachſtehende Weine hie⸗ Deutſche Oper auf der Kurfuͤrſtlichen ſigen Gewaͤchſes auf den aten dieſes im Hofſingbuͤhne jedem Kenner, und Nicht⸗ Wirthshaus zum Ochſen verſteigen laſſen wol⸗ Kenner(wenn anderſt ſein Herz nur zu ei⸗ len, naͤmlich: 2 Fuder a Ohm 1772ger; 2 nem mittelmaͤſigen Menſchengefuble geſtimmt Fuder 3 Ohm 177ager; a Fuder 3 Ohm war) entlockte. Eine Menge fremder und 1775ger und etliche Fuder 1776ger. Als einheimiſcher Zuſchauer war ganz Emofin⸗ wird dieſe Weinverſteigung dem geehrten dung, ganz Ohr; in jedem Auge las man ei⸗ Publico hierdurch bekannt gemacht, damit die nen patriotiſchen gluͤhenden Unwillen uͤber hierzu Luſttragende ſich auf gemelten Tag den ehmaligen Geſchmack an auslaͤndiſchen Nachmitrags um 1 Uhr einfinden koͤnnen. Singipielen. Dank unſerm Profeſſor Kle in. Duͤrtheim den Sren Jan. 1777. welcher die zaͤrtlichſten, edelſten Empfin⸗ dungen in unſerer Deutich maͤnnlichen Spra⸗ Hochgraͤfl. Leiningen Dageburgiſches che auszudruͤcken zu malen, fuͤhlbar zu Ober⸗ Sauthei⸗ Amt allda. machen wuſie. Dank unſerm Hol:baner. Seretn.