1 0 ꝛc Mannheimer Seitun Num. V. Donnerſtag, den 16. Jaͤn. 1777. Paris, den 6. Jaͤn. Herr Necker hat neulich 5 Tage mit St. Maf. dem Kbnig gearbeitet. Hierauf ſind zwo Verordnungen zum Norſchein ge⸗ kommen, davon die eine die Tilgung der Ruckſtaͤnde bei den Ausgaben des Koͤniglichen Hauſes nebſt beigefuͤgter Vorſchrift, wie kuͤnfriabin die laufſende Ausgaben mit dem Schluße eines jeden Jahres richtig zu ſtel⸗ len ſeyen; die andere Verordnung aber die von dem Koͤnige verwilligten Penſionen be⸗ trift. Zu den neuen Fianzeinrichtungen, welche nach und nach in Vollzug geſezet werden ſollen, gehoͤret folgende Lotterie, m welcher ſowohl Leib⸗ als auch immerwaͤhrende Ren⸗ then gewonnen werden konnen. Die Zahl der Zertel beſteher in 20 tauſend, jeder zu 200 Pfund. In der erſten Ziehung werden 3000 Zettel nebſt eben ſo viel Leibrenthen⸗ Gewinſte von 50 taufend Livres bis auf 150 gezogen. Die zwote Ziehung begreift 2000 Zettel in ſich, davon nach Verhaͤltnis gleiche Leibrenthen ⸗Gewinſte fallen. Die uͤbrigen 15 tauſend Zettel, an ſtatt, wie in andern Lotterten leer durchzufallen, gewinnen ein jeder eine immerwaͤhrende Renthe von 48 Pfund jaͤhrlich ohne den mindeſten Abzus. Lisbonn, den 10. Dee. Ihre Majeſtaͤr die Konigin verſehen nun die Regierungsgeſchaͤfte an ſtatt des kranken Koͤniges, Hoͤchſtwelcher derſelbigen die Voll⸗ macht dazu in foigendem ſchriftlichem Auf⸗ faz erihellet hat. Da die Nothdurft erhei⸗ ſchet, dem Reich waͤhrend meiner Krankheit einen Vorſtand zu geben, damit der Lauß der Geſchaͤften nuͤcht gehindert werde, ſo erwaͤhle ich hiezu die Koͤnigin, meine gelteb⸗ te Gemahlin, daß Sie die hoͤchſte Koͤnigliche Gerichtsbarkeit und Gewalt, ſo wie ich ſol⸗ che beſtze, ausuͤbe. Das Zutrauen zu ihrer Koͤniglichen Tugend und ihren fuͤrtreflichen Eigenſchaften iſt mir Buͤrge, daß ſie die Ge⸗ rechtigkeit nach aller erwuͤnſchten Billigkeit verwalten werde. Um meinen Koͤniglichen Entſchluß feſter zu beglaubigen, befehle ich. daß mein geheimer Staats⸗ und Kabiners⸗ rath, Marguis von Pombal, dieſen von mir eigenhaͤndig unterſchriebenen Aufſaz ei⸗ nem jeden Gericht⸗ ofe abſchriftlich uͤber⸗ ſchicken ſoll, und daß die Abſchriften, wel⸗ che er, gedachter Marquls, unterſchreiben wird, die naͤmliche Kraft, als wie die Ur⸗ ſſchrift ſelbſt, haben ſollen, wie dergleichen ſchon mehr geſchehen, ohne Nuckſicht auf alle Geſeze, welche dieſer meiner Willens⸗ meinung entgegen ſeyn koͤnnten. Den 2a⸗ Nov. 1776. Londen, den 31. Dec. Nichts iſt gewiſſer ais die EFroberung der Feſtungen Washington und Lee, welche un⸗ ſere Kriegsvoͤlker nach den erhaltenen Vor⸗ theilen bei Neu⸗Dork, ferner bewerkſtelliget haben. Erſtere wurde am verwichenen 16. Nov. uͤbergeben, und deren Beſazung, 2700 Mann, zu Kriegsgefangenen gemacht. Die Beſazung der Feſtung Lee hingegen, wel⸗ che aus zwei tanſend Mann beſtand. 20 X 0 X als ſie unſer Heer anrucken ſahe, verlteße den K terlichen Fuͤrſorge wuͤrdig haͤlt, ſo werth iſt Plaz in groͤſter Eil und Unordnung, und den geſitteteren Rußen eine Kaiſerin, wel⸗ hinterließ den Unſrigen eine große Menge che nur im mindeſten zu verunehren das al⸗ von Geſchuͤz und Kriegsvorrath. Der Be⸗ lerſtrafbarſte Verbrechen ſeyn wuͤrde. Und ſiz beider Piaͤge iſt fuͤr die Truppen Sr. Maj. dieſes kann auch von ihrem hoffnungsvollen von aͤußerſter Wichtigkeit, um daraus in Thronfolger geſagt werden. Katharinen, die die angraͤnzenden Kolonien leicht eindringen Bundesgenoßin des maͤchtigen Friedrichs,. zu koͤnnen. Alle bisherige Vorgaͤnge haben die Freundin des weiſen Joſephs, die Geſez⸗ uns ohngefaͤhr 500 Mann ſowohl Gemeine geberin der Polacken, die Bezaͤhmerin des als Officiere gekoſtet, welche theils getoͤdet, Tuͤrkiſchen Stolzes, die Ehre ihres Reiches, theils verwundet worden ſind. Der Verluſt und die Bewunderung der ganzen Welt, wie der Foloniſten iſt weit betraͤchtlicher. Nur ſollte dieſe, ſo lang ihr bundert tauſend ta⸗ die Zahl der Kriegsgefangenen belauſt ſich pfere Krieger zu Wink und Gebothe ſtehen. auf 55 hohe und niedere Anfuͤhrer, nebſt ſo leicht und geſchwind entthronet werden 4000 Gemeinen, des erbeuteten Geſchuͤzes, koͤnnen? Das iſt ein leeres Gedicht, derglei⸗ Lebensmittel und Kriegsbeduͤrfnißen nicht zu chen von einer Zeit zur andern aufgewaͤrmet gedenken. Die Koloniſten haben ſich bis nach werden, weil man gewohnt iſt, das Rußi⸗ Nteue Braunſchweig in der Provinz Neu⸗Jer⸗ ſche Reich in Ruckſicht auf das Vergangene, ſei zuruͤck gezogen, wohin ſie von den Unfrt⸗ als einen Schauplaz ſolcher heilloſen Empoͤ⸗ gen beſtaͤndig verfolgt worden ſind, als wel⸗ rungen zu betrachten. Rußlands Thronfol⸗ che nach neuern Berichten auch gedachte ge in dem Holliſteiniſchen Hauſe iſt befeſtiget. Stadt Nen⸗Braunſchweig in Beſiz genom⸗ ein Werk der Uiſtigen Kaiſerin Eltſabeth, der men haben. Tochter Peter 1, welche ſo berzhaft auf den Ferner weiß man, daß zu gleicher Zeit der vaͤrterlichen Thron ſich zu ſchwingen gewußt General Elinton 6000 Mann eingeſchiffet hat. In jedem großen Reiche gibt es Meut⸗ habe, um die Inſel Rhode Jsland, auf wel⸗ linge, und Rußland ſehler es bel ſeinem bluͤ⸗ cher ſich bewafnete Rebellen feſtgeſezet haben. henden Zuſtande auch nicht daran, Pugat⸗ zu erobern. ſcheff hat dieſes bewieſen, und mehrere Miß⸗ In Virginien vergroͤßert ſich das mißver⸗ vergnuͤgten, Ueberbleibiel der vorigen Zeiten. gnuͤgen der meiſten Inwohner gegen den beweiſen es noch taͤglich; aber die Macht zu Congres je laͤnger je mehr. Sie erwarten ſchaden fehler ihnen, und kauſend andere Um⸗ die naͤchſte beſte Gelegenheit, den Eid der ſtaͤnde, die bei den alten Empoͤrungen nicht Treue fuͤr die Krone zu erneuern. waren, verhindern ſie, an Ausfuͤhrung aͤhn⸗ Seit drei bis vier Monaten haben die Kb⸗ licher Vorhaben. niglichen Schißfe 56 Koloniſten⸗ Schiffe er⸗ beuter. Tuͤrkiſche Graͤnze, den 28. Dec. Luͤbeck, den 2. Jraͤn. Die Unordnung in unſerm Reiche und be⸗ ſonders in der Hauptſtadt Conſtantinopel iſt mit Werwunderung und Erſtaunen lieſet ſo gros, daß die gefaͤhrlichſten Folgen zu be⸗ man abermals in auslaͤndiſchen offentlichen fuͤrchten ſind. Ein Gluͤck, daß Lebensmit⸗ Blaͤttern die verwegene Nachricht von Auf⸗ tel genng vorhanden ſind, fuͤr deren unauf⸗ ruhr, Empoͤrung, Entthronung und andern hoͤrlichen Herbeiſchaffung die Regierung Tag graͤulichen Geſchichten mehr, welche ſich alle und Nacht ſorget. Der Mangel derſelben zu gleicher Zeit in Petersburg ſeit kurzem zu⸗ wuͤrde das allgemeine Mißvergnuͤgen bis auf getragen haben ſollen. So ſehr die große den aͤuſſerſten Grad vermehren, und in Ner⸗ Katharina hhr Volt hhrer hoͤchſten landesmuͤt⸗ einianrs Ale den uͤbrigen voſen umſtaͤnden dei lic Vi hi ge. un noe Mt ſo rot ein wei von die dun Ge dier gen rokt lock ſche grei ten ſche viie 21 nicht allein den Grosvezler, ſondern auch den K che ſie bei einer Menge Spaniſchen und Nar⸗ tugieſiſchen Piaſter, welche die Reiſende bei Grosſulran ſelbſt in Gefahr ſezen, Wuͤrde, ſich fuͤhrten, gefunden haben. Ohne die Thron und alles zu verltehren. Die Stadt Schiffsmannfchaft befanden ſich uͤber 30 Bagdad iſt von den Perſern ſo eng eingeſchlof⸗ Reiſende an Bord. Ein Sohn des barbari⸗ ſen, daß nichts weder aus noch ein kann, ſchen Kaiſers, als er von Mecca, das er und alle Innwohner, mehrere hundert tau⸗ beſuchet, nach Fez zuruͤck kehrete, empfieng ſend an der Zabl, werden bald verhungern unter Wegs ein Schreiben von ſeinem Bru⸗ muͤßen. Die Aſiatiſchen Kriegsvoͤlter, wel⸗ der, in welchem dieſer jenen Raͤuberiſchen che gedachte Stadt entſezen ſollten, ſind Vorgang mit den triumphirendſten Ausdruͤ⸗ groͤſten Theils davon gelauffen, nachdem ſte cken berichtete. Die Hollaͤnder ſcheinen noch dazu vorher einen ſtarken Sold em⸗ wuͤrklich daraufbedacht zu ſeyn, ſich wegen pfangen hatten. Allem Anſchein nach haben dieſes unverhofften Streiches nachdruͤcklich die Georgianer mit den Perſern ſich vereini⸗ zu rachen. get, unſerer Pforte einen der empfindlichſten Der Grosbritaniſche Conſul zu Tripolt iſt Streiche zu verſezen. Auch die Rußen ſind, beſtimmt, den zu Algier, welchen die daſige ſelbſt durch den mit ihnen geſchloßenen Frie⸗ Republick nicht ferner haben will, abzulb⸗ den, noch immer unfere Geiſel. Unbeſchreib⸗ ſen. Herr Frazer, ſo heißt lezterer, war lich iſt der Haß, mit welchem das gemeine ein eifriger Verfechter der Rechte ſeiner Volk durchgaͤngig gegen ſie befangen iſt. Landsleute, welche bei ſicheren Vorfaͤllen Aber ſie kehren ſich wenig daran, im Ge⸗ Nachtheil leiden ſollten; deswegen bat er gentheil vermehret die Mesgunſt ihren Stolz, ſich verhaßt gemacht. Engelland hat indeſ⸗ und jener Haß hhre Begierde, unſer Reich ſen in jenen von der Republick beliebten noch einmal anzufallen. Wechſel gewiliiget. Aus Afrika, vom 21. Nov. Mannheim, den 15. Praͤn. Die Seeraͤuber von Tripolt ſind in dem Nach heutigen Briefen aus Muͤnchen und Mittellaͤndiſchen Meere zu gewißen Zeiten Stuttgard, allwo man Se. Roͤm. Kaiſerl. ſo gefaͤhrlich, als die von Algier und Ma⸗ Maj. ſtuͤndlich erwartete, iſt Allerhoͤchſtdeſſen rokko. Zwei Siciltaniſche Schiffe fielen vor Reiſe auf eine andere Zeit ausgeſezet wor⸗ einiger Zeit in ihre Schlinge, da ſie es am den. wenigſten vermutheten. Die Mannſchaft von dem einen wurde in Ketten geſchmiedet, Ver miſchte Nachrichten. die von dem andern Schiffe aber, deſſen La⸗ Den 13. Dec. ſtarb zu Halle in Sachſen dung 4000 Dukaten an Werth betrug, fand Herr Stephanus Schulz, der Weltweicheit Gelegenbeit zu enifliehen. Die Algierer be⸗ Magiſter, 19 jaͤhriger Oberdiaconus bei der dienen ſich zuweilen Marokkaniſcher Flag⸗ Kirche zu St. Ulrich und des Miniſteriums gen, eine Liſt, wodurch ſie fremde mit Ma⸗ Senior, wie auch Director bei den Juͤdiſchen rokko in Freundſchaft ſtehende Schiffe an ſich Mißionsanſtallten, im 63ſten Jahre ſemnes locken. Man bemerket, daß die Afrikani⸗ Alters an einer Entkraͤftung. Seine Ver⸗ ſchen Seeraͤuber ſelten Rußiſche Schifſe an⸗ dienſte ſind durch ſeine 20 Jahre lang fort⸗ greifen. geſezten Reiſen, und durch die dabet gelel⸗ Die Marokkaner wuͤnſchen noch mehr ſol⸗ ſtete trene Arbeit an allerlei Voͤlkern, ſon⸗ che Beute, als ſie ſchon vor mehrern Mona⸗ derlich an den Juden, allgemein bekannt. ten, wie bekannt, an einem reichen Hollaͤndi⸗ Aus Wien vernimmt man, daß der Fuͤrſt ſchen Schiffe erhaſchet haben. Der Hollaͤn⸗ X 0 K diſchen Srialen waren nichr wenis. weh I Karl ven Lichlerſiem und der Gencral Lau NX 6 K don, zu General⸗ Feiomarſchaͤllen ernannt A einem nachdruͤckuchen Feldzug erſorderliche wvorden ſeyen. Nach einer ſichern ſtatiſtiſchen Nachricht Sachen aufkaufen. Auch hat er bei einigen belauffen ſich die Einkuͤnften des hohen Erz⸗ Europaͤiſchen Machten um Beiſtand ange⸗ hauſes Oeſterreich von allen ſeinen Erblanden ſucht, unter dem Verſprechen, ihnen ver⸗ gegenwaͤrtig jaͤhrlich auf 90 Millionen 398 ſchiedene ausſchliesliche Vortheile, in Hand⸗ tauſend 176 Gulden H kr. und die Staats⸗ longs⸗Sachen mit den Kolonien, einzu⸗ ausgaben auf 83 Millionen 54a tauſend 30 raͤumen. Gulden 5a kr. Jener auſſerordentlich ſtar⸗ Zufolg der neueſten Nachrichten muß ihr ken Einnahm ohngeachtet, ſind noch viele Heer bei dem ihnen bisher widrigen Kriegs⸗ Staatsſchulden vorhanden, zu deren allmaͤh⸗ gluͤcke merklich vermindert, und ihr Anhang ligen Tiigung von verſchiedenen Crblanden in den Kolonien ziemlich nicder geſchlagen ein beſonderer Beitrag geſchiehet. Der erſte ſeyu. Dem Anſehen nach, doͤrfte ſich die wurde im Jahr 1770 gehoben, da g Mil⸗ Armee, anſtatt durch Connecticut gegen Bo⸗ lionen 325 tauſend 72 fl. 48 kr. eingiengen. ſton zu wenden, den Weg gegen Pytiadelpbia Nur Ungarn, Siebenbuͤrgen, Tyrol, die ſuchen, um dieſe Hauptſtaor, als den Stz Erblande in Qrtallen, und die Niederlande des Congreſſes und bisherigen Zufluchtsorr ſind Kraft gewiſſer Gerechtſamen von dieſer aller Amerikaniſchen Haͤupter, zu decken. Schuldtgkeit frei. General Sarleton hat ſein Hauptquartier Am vorlezten Tage des lezt verwichenen zu Quebec. Zu Trois Rivieres hat er fuͤr Jahres iſt der neue Cpaniſche Miniſter, Kranke, die man nicht mit fortbringen Ritter Munino, von Rom zu Florenz ein⸗ tonnie, Sputhler errichten laſſen. getroffen, woſelbſt er der daſigen hohen Lan⸗ 1 desherrſchaft vorgeſtellet worden. Er hat hierauf ſeine Reiſe uͤber Parma nach Madrit In der Kurfuͤrſtlichen Hofbuchdruckeret fortgeſezet. ſind neue Deutſche und Franzbͤſiſche Pfaͤlzi⸗ ſche SStaatskalender zu haben, das Stuͤck in Aus Cadir wird gemeldet, daß die große Saffian gebunden fuͤr 1 fl. 20 kr. in Leder Spaniſche Flotte bei den Canariſchen Inſein, woſelbſt ſie Halt gemacht, geſehen worden aa kr. in Papier 2a kr. Ferner kleine Pfaͤl⸗ ziſche Kalender, Deutſch und Franzoͤſiſch fuͤr ſeye. 12 kr. Die Juſeln Guadeloupe und Martiniaue fiud am verfloſſenen b. Sept. durch einen 2. Nachdeme die Georg Friederich Leinewe⸗ ſchrecklichen Sturm in einer Nacht in ſolche beriſche Erben dabler nachſtehende Weine hie⸗ Verwuͤſtung geſezet worden, daß ſie lange Zeit den dadurch erltttenen Schaden empfin⸗ ſigen Gewaͤchſes auf den aaten dieſes im Wirthshaus zum Ochſen verſteigen laſſen wol⸗ den werden. Don hundert Sehiffen ſind len, naͤmlich: 2 Fuder a Ohm 1772ger; 2 kaum 8 bis 10 vorhanden, weiche nicht Fuder 3 Ohm 177ager; a Fuder 3 Ohm fehr beſchaͤdiger worden. Einige Tage nach bieſem Sturm wurde auf der Inſel Jamai⸗ 1775ger und etliche Fuder 1776ger. Als wird dieſe Weinverſteigung dem geehrten ka ein ſtarkes Erdbeben verſpuͤret. Publico hierdurch bekannt gemacht, damit die Der Amerikaniſche Congreß fiehet ſich ge⸗ hierzu Luſtrragende ſich auf gemelten Tag kurhiget, Geld aufzunebmen, um die auſ⸗ Nachmittags um 1 Uhr einfinden koͤnnen. ſerordentliche Kriegskoſten zu beſtreiten. So⸗ Duͤrkheim den 8ten Jan. 1777. wohl in Europa, als in Amerika, laͤßt er eine erſtaunliche Menge Gewehr, Kriegs⸗ Hochgraͤfl. Leiningen Dagsburgiſches Tbert Feurhele Amt alioo. Munirlon, Montur⸗ Stuͤcke, und andere zu Sandherr. 22