ſo⸗ ſu X 0 X Mannbeimer Zeitun Num. IX. Donnerſtag, den 70. Jaͤn. 1777, re Rom, den 11. Jaͤn. her alte Cardinal Torriglant iſt, wie neu⸗ lich ſchon gemeldet worden, ploͤzlich ge⸗ ſtorben. Er legte ſich Abends vor den heil. drei Koͤnigen geſund zu Bette. Nach Mit⸗ ternacht weckte ihn eine auſſerordentliche in⸗ nere Beaͤngſtigung. Er glaubte auſſer dem Bett Linderung zu finden. Beim Aufſtehen ſagte er zu ſeinem Kammerdiener, daß er nicht anderſt meine, als er muͤſte innerlich verbrennen. Der Kammerdiener wollre ihm ein Glas friſch Waſſer langen, welches er ausſchlug. Hierauf gieng jener aus dem Zimmer, um mehrere Leute im Haus zu⸗ ſammen zu rufen, und indeſſen verſchied der Cardinal, ohne bei der Ruckkunft des Kam⸗ merdieners das geringſte Lebenszeichen mehr von ſich zu geben. Bei der Oeffnung ſeines Koͤrpers fand man einige Herzadern zerriſ⸗ ſen und die Adern am Kopf vertrocknet. Sein Leichnam wurde in der Tlorentiniſchen Kirche in eine von ihm geſtiftete praͤchtige Kapelle zur Erde beſtattet. Er hat zween junge Vettern, Soͤhne zwoer Nichten, da⸗ von die einte mit dem Marguis Guadagni, und die andere mit dem Marguts Gerini zu Florenz vermaͤhlt iſt, zu Haumrerben ſeines hinterlaßenen großen Vermoͤgens, davon die ejaͤhrlichen Einkuͤnfte auf a0 tauſend Scudi ſich belauffen, eingeſezet. Die Haͤlfre da⸗ von beſtehet in Guͤtern, welche im Xloren⸗ tiniſchen ltegen, und dieſe dekommt der jun⸗ ge Gerini, welcher Kraft der lezten Willens⸗ meinung den Nahmen Torrigiani in Florenz forrfuͤhren muß. Die andere Haͤlſte des Vermoͤgens iſt hier befindlich und ſoll auch hier verbleiben, mit dem Beding, daß Gua⸗ dagni ein neues Haus Torrigiant in Rom aufrichten ſolle. Im Fall keine Nachkom⸗ men durch die Erben fortgepflanzet wuͤrden, ſoll das Vermoͤgen der Landesherrſchaft heim⸗ fallen, ſo daß der Grosherzog von Toskana die eine Haͤlfte, und das uͤbrige die Apoſtolt⸗ ſche Kammer bekommen wuͤrde. Uebrigens ſind auch die Armen, deren groͤſter Wohl⸗ thaͤter der verſtorbene Cardinal zeitlebens ge⸗ weſen, in dem Teſtament auſſerordentlich wohl bedacht, indem ſolchen der zehente Theil von den Einkaͤnften alljaͤhrlich zuflie⸗ ſen ſoll. Das hieſige AUlmoſen empfieng von ihm alle Jahre bet 10 tauſend Roͤmi⸗ ſche Thaler. Se. Paͤbſtl. Heiligkeit uͤberſchicken dem Grafen Munino nach Madrit verſck iedene in dem Koͤrper eines Heiligen und einigen koſtbaren Gemaͤhlden beſtehende Geſchenke, dergleichen Sie fremden Fuͤrſten, wenn ſolche Rom beſnchen, zu verehren pflegen, eine vor⸗ zugliche Achtung, welche gedachtem Miniſter ungemein ſchmetchelhaft ſeyn muß. Der Landgraf von Heßen⸗Caßel wird den naͤchſten 15. hier erwartet. Durch die Srerbfaͤlle der beiden Car⸗ dinale Paracciani und Torrigiani ſind nun ſo viele Cardinalshuͤte erlediger, als zu einer großen Beforderung erforderlich iſt, bei wel⸗ cher die Kronen eine gewiſſe Zahl in Vorſchlag zu bringen berechtiger ſind. Man vermuthet daber, daß gedachte große Cardinalsbefoͤr⸗ derung nicht lang mehr auſtehen werde. 27 96 1 X Londen, den 17. Jaͤn. Die Flotte, welche von Neu⸗Vork abge⸗ K fahren, um die Kriegsverrichtungen des Daß man ſich auf das moͤglichſte bemuͤhe, Lord Cornwallts in den Provinzen Jerſei, den Frieden mit den Kolonien wieder berzu⸗ Peniylvanten und Connecticut zu unterſtuͤzen, ſtellen, beweiſen die haͤufigen Berathſchla⸗ beſteher aus 23 Kriegsſchiffen und vielen zum gungen, welche uͤber dieſen Punkt unaufhor⸗ Anlanden bequemen Fahrzeugen. Zwei Koͤ⸗ lich gehalten werden. Die gegenwaͤrtige nigl. Fregaten haben auf dem hohen Meere Lage der Rebellen und unſere wachſende Nor⸗ ohnweit Neu⸗Vork ein Amerikaniſches leich⸗ theile uͤber ſolche muͤßen das augefangene tes Gefchwader zernichtet. Die Mann⸗ wichtige Werk vollenden, wenn gleich der ſchaft des groͤſten Schiffes, als ſie ſahe, daß Congreßz auf ſeinem Vorhaben beharret, lie⸗ ſie verlohren waͤre, warf ſich an das Land ber ſich zertruͤmmern zu laßen, als in eine und ſteckte das Schiff in Brand. Auch Unterwerffung zu willigen. Jenes wird auch ward am aa. Nov. ein ſtarkes Schiff der Ko⸗ geſcheben, woſern dieſe nicht zu Stand loniſten, das 20 Kanonen und 120 Mann kommt. So ſehr man der Unſchuldigen, fuͤhrte, bei Newbury in der Provinz Maſ⸗ welche mit Liſt und Gewalt in die Empoͤrung ſachuſet erbeutet. gezogen worden ſind, bisher geſchonet hat, Aus Karolina und den uͤbrigen benachbar⸗ und auch kuͤnftighin zu ſchonen willens iſt, ten Provinzen iſt die Nachricht hier ange⸗ ſo ſcharf und nachdruͤcklich ſollen dagegen die kommen, daß die Kricks und die Cherokeſen, Anfuͤhrer, worunter hauptſaͤchlich der Con⸗ zwo wilde Voͤlkerſchaften, welche hinter Fio⸗ greß verſtanden wird, beſtrafet werden, wo⸗ rida, Karolina und Virginien wohnen, in fern er auf dem unſeligen Gedanken der Un⸗ die Kolonien eingefallen ſeyen, einen Hauffen abhaͤngigkeit beharren, und die von den Ob⸗ Rebellen geſchlagen haben, und darauf mit erbevollmaͤchtigten auf das neue ihm ange⸗ vielen erbeuteten Siegeszeichen wieder in ihr bothene Koͤnigliche Begnadigung nochmahls Land zuruͤck gekehret ſeyen. vorſezlich von ſich ſtoßzen wird. Mir der Man verſichert, daß die Haͤupter der Pro⸗ Zernichtung deſſelbigen mag dann der Um⸗ vinz Neu⸗ Engelland, weiche zu Boſton ver⸗ ſturz des ganzen eingebideren Freiſtaates verknuͤpfet ſeyn. Die Kolonien werden Ko⸗ ſammelt ſind, unter gewiſſen Bedingungen den bewußten Unterwerfungs⸗Schein zu un⸗ lonten bleiben, und als ſolche der Gluͤckſee⸗ terſchreiden ſich erbothen haben. Aber die ligkeit ferner genieſen, an welcher es ihnen unveraͤnderliche Koͤnigliche Meinung iſt, daß unter dem Schuze ihres Mutterreiches nie⸗ dieſes ohne alle Bedingniße geſchehen muͤſſe. mals gemangelt hat. Iſt durch unmirtelbar darauf folgende Koͤ⸗ Die Empoͤrer hatten ſich nichts weniger nigliche Begnadigung die beiderſeirige Verei⸗ eingebildet, als daß ihre Gegner den Feld⸗ nigung erſt einmal wieder hergeſtellet; dann zug auch im Winter fortſezen wuͤrden, ein koͤnnen die fuͤr beide Theile von ſelbſt daraus Unternehmen, welches ſie vollends darnieder ſlieſenden Vortheile leicht naͤher beſtimmet und ſchlaͤgt: denn ihre Kriegsvoͤlker ſind ſo er⸗ befeſtiget werden. baͤrmlich gekleidet, ſo ſchlecht beſoldet und ſo elend genaͤhret, daß ſie ſich in dieſer Jahrs⸗ Mitten unter ſolchen friedlichen Anzeigen werden die Werbungen ſo wohl in Engelland zeit ohnmoͤgltch im freien Felde halten koͤn⸗ nen. Sie werden, und viele haben dieſes als nunmehr auch in Schottland mit Gewalt ſchon gethan, in dem innern ihres Landes fortgeſezet. Man verſichert, daß die Rezie⸗ ihre Fenerherde ſuchen und dem Congreß die rung beſchloſſen habe, 8 neue Regimenter Sorge uͤberlaßen, ſich und die Stadt Philadel⸗ Bergſchotten zum Dienſt fuͤr Amerika aufzu⸗ whic zu verrheidigen. rlchren und daß in gleicher Aoſicht auch, vier X 0 1 27 Frlaͤndiſche Regimenter angeworben werden K werde. In dem lezten Graͤnzvertrag heißt es ſollen. Gewiß wird nach erfolgtem Frieden ausdruͤcklich, daß, ſo wie die Bevollmaͤchtigten mit den Kolonien das Koͤnigliche Kriegsweſen in den Graͤnzbezeichnungen nach und nach in denſelben kuͤnfrighin auf maͤchtigern Fuß vorruͤcken wuͤrden, auch die zur Ruckgabe beſtimmten und bereits begraͤnzen Lande der geſtellet werden, als es vor den Unruhen Republick ſo gleich uͤbergeben werden ſollten. nicht geweſen war. Und allſo doͤrften die Koſten zu den weiteren Ruͤſtungen ſo uͤbel Doch die Preußiſchen Beſazungen weigern nicht angewandt ſeyn, wenn wir auch mit ſich, die Staͤdte und das Land zu raͤumen, bevor das Graͤnzgeſchaͤft ganz vollendet und dem Auslande Frieden behalten; doch hiezu die Vertraͤge gegen einander ausgewechſelt hat es ſchlechtes Anſehen, wenn ein ſicheres Geruͤcht gegruͤndet iſt, daß naͤmlich unſer ſeyn wuͤrden. Unter dieſem Vorwand be⸗ Grosbothſchafter an einem gewiſſen Hofe An⸗ drucken ſie die Inwohner gewaltig, fordern ſtallten zu ſeiner Abreiſe mache, nachdem er Fouragegeld, hauen ganze Waldungen aus, auf wiederholtes Anfragen: worzu die zwingen die Bauern das gefaͤllte Baubolz auſſerordentliche Kriegsruͤſtungen beſtinmt bis uͤber die Graͤnzen zu fuͤhren, entziehen dem Landmann ſein Getraid ohne ihm nur die ſeyen? nicht die geringſte befriedigende Ant⸗ wort erhalten habe. Dem ſeye wie ihm wol⸗ Ausſaat zu laſſen, entfuͤhren Vieh u. ſ. f. le, ſo bemerket man an den haͤufig ab⸗und Feindſeligkeiten, denen kaum ein Land, das zugehenden Eilbothen eine große Bewegung. mit Heer und Waffen uͤberzogen iſt, ausge⸗ ſezet ſeyn kann. Hiezu kommt noch, daß Warſchau, den 7. Jaͤn. man die Landesabgaben bei 10 Monate laͤn⸗ Wir haben uns mit der Hoffnung ge⸗ ger, als beſtimmt war, bezogen. Denn in ſchmelchelt, daß durch den lezten Vertrag gemeldtem Vertrag iſt bedungen: daß in vom 22. Auguſt des verflofenen Jahrs mit Anſehung gedachter Abgaben man nach dem Preußen, die bekannte Laͤnderruckgabe be⸗ Beiſpiele des Wiener Hofs ſich richten wolle. treffend, die groͤſten Beſchwerden unſerer Dieſer hat erklaͤret: von dem erſten Hornung Republick gegen jene Krone endlich gehoben 1776 keine Abgaben von den zur Ruckgabe ſeyn wuͤrden; allein das Ende der Klage iſt beſtimmten Landen mehr einzuziehen; die immer noch weit entfernet, wie aus einer Preußiſchen Beamten aber machten ſich bis Bitrſchrift zu erſehen, welche dem Koͤnig⸗ den 1. Chriſtmonat voraus bezahlt. lich Preußiſchen Reſidenten dahier auf das Endlich da wegen Ruckgebe einiger Ne⸗ neue hat uͤbergeben werden muͤßen. Sie zirke Zweiffel entſtanden, ſo iſt zu wißen⸗ fangt unter andern allſo an: ⸗. Der Fleiß, daß die Laͤndereien Jablonowo, Weglowo mit welchem der Koͤnig und die Republick und Miroslaw, als Laude, die mit dem rech⸗ dasjenige, wozu ſie ſich gegen Se. Preußt⸗ ten Uffer der Neze nicht zuſammen haͤngen, ſche Maj. verbindlich gemacht, erfuͤllet ha⸗ auch zu keiner daſelbſt in Preußiſchen An⸗ ben, lies ſie hoffen, daß man auch gegen⸗ ſpruch genommenen Herrſchaft oder Stadt ſeitig ſein Verſprechen halten wuͤrde. Aber gehoren, mit unter der Ruckgabe begriffen die Vorgeſezten bei der Graͤnzbezeichnung, an feyn muͤßen, deswegen ſie auch in die nene welcher gegenwaͤrtig gearbeitet wird, ſchei⸗ Graͤnzlinien eingeſchloſſen worden ſeyen nen ſich wenig daran zu kehren. Ihr wi⸗ u. ſe. f. derrechrliches Verfahren noͤthiget uns,. Se. Preuß. Maj. um ſchleunige Hilffe anzurufen, Zulezt wird auch Se. Preußiſchen Maj. damit uns nicht allein der bereits zugefuͤgte in dieſer Note an den neuen Handlungsver⸗ betraͤchtliche Schaden erſezet, ſondern auch al⸗ trag erinnert, welchen Hoͤchſtdieſelbe mit ler ſemern Gewaltund UnrechrEinhale gerhan Polen zu ſchlieſen verſprochen hat, der aber 38 noch nicht zu Stand gekommen iſt. Gedach⸗& walt euch melden, und euere Credir behbrig te Note wurde zugleich dem Kaiſerl. Koͤnig⸗ juſtificiren, im Ausbleibungsfall, und dar⸗ lichen Miniſter mit einem Bittſchreiben an auf geſchehendes weiteres Anrufen aber zu ſeinen allerhoͤchſten Hof zugeſtellet, worin gewaͤrtigen haben follet, daß ihr mit eueren lezterer erſuchet wird, wegen oben verlangter allenfallſigen Anſpruͤchen ferner weit nicht Hilffe und Entſchaͤdigung bei Sr. Preußi⸗ mehr werdet gehoͤret, ſondern euch das ewi⸗ ſchen Maj. ein guͤnſttges Vorwort einzule⸗ ge Stillſchweigen auferleget, und weiters er⸗ gen, und nebſtdem auch die baldige Schlie⸗ kannt werden, was die rechtliche Ordnung fung bemeidten Handiungstractats zu em⸗ erfordert. Darnach ihr euch zu richten habt⸗ Pfehlen. Geben in unſerer Kurfuͤrſtlichen Reſidenz⸗ 1 ſtadt Mannheim, unter Aufdruckung unſeres groͤßeren Hofgerichts⸗Inſiegels, den 15. Jaͤn⸗ Wir Karl Theodor von Gottes Gna⸗ 1777⸗ den Pfalzgraf bei Rhein, des H. R. Reichs Kurpfalz Hofgericht. Erzſchazmeiſter und Kurfuͤrſt, in Baiern, Freiherr von Koffler. zu Guͤlich, Eieve und Berg Herzog, Fuͤrſt Schwerd. zu Moͤrß, Marquis zu Bergen⸗ Opzoom, Graf zu Veldenz, Sponheim, der Mark 2⸗ und Ravenſperg, Herr zu Gleichwie der in dahteſig Kurptaͤlziſchen Ravenſtein ꝛc. ic. Oberamtsſtadt Lautern vorlaͤngſt verſtorbene Rathsverwandte und Schloſſermeiſter, Ma⸗ EEntbiethen allen und jeden Unſere Kur⸗ thaͤus Seiffert, ausweißlich errichteter lezter fuͤrſtliche Gnad und alles Gutes: fuͤgen an⸗ Willensmeinung jedem ſeiner drei in dem nebens biermit zu wiſſen, was maſſen bei Koͤniglich⸗Boͤhmiſchen Ort Elſchowitz gebuͤr⸗ Unſerem Kurpfaͤlziſchen Hofgericht zuverlaͤſ⸗ tigen Bruͤder, benanntlich Andreas, Johann ſig zu wiſſen vonnoͤthen ſeyn will, ob etwa Georg, und Joſeph Seiffert, 50 fl. zuge⸗ noch einige Creditores vorhanden ſeyen, dacht, ſelber Aufenthalt aber hier Orts un⸗ welche an dahier abgelebten Hofſtuccatoren, bekannt; als wird ein ſolches dieſen hier be⸗ Gioſeppo Albuzio einig rechtmaͤßige Forde⸗ nannten Seiffertiſchen Geſchwiſtrigen oder rung zu haben glauben moͤgten; Wie nun zu deren rechtmaͤſigen Erben des Endes hierdurch deren Bekanntſchaft gegenwaͤrtig offentliche bekannt gemacht, um nach vorgaͤngiger Legi⸗ Ladung zu erlaſſen beſchloſſen worden iſt; vls timation ſorhane legara in Empfang nehmen heiſchen und laden Wir euch noch nnbekannte zu konnen. Lautern, den 24. Jaͤn. 1717. Albuzioiſche Glaubigere, falls ihr an er⸗ waͤhntem Defunctum annoch einige liquide Kurpfalz Stadtrath. Forderung zu machen, und ſolche nicht auf Earmer. einige ſimulirte Art an euch gebracht habt, van Donwe. mithin pro veri⸗ Credhiroribus euch nothduͤrf⸗ „ tig legitimiren koͤnnet, in der Maaß hiermit edictalirer, daß ihr binnen einer Friſt von 8. Panritiae de ia prance vend route. dor. tes des Couwertes fines de Cotton en gr0s&. 6 Wochen, welche euch pro primo, ſeeun⸗ do St terrio termino beſtimmet wird, dahier en detail de toute qualitè& grandeur. Pour bei unſerem Kurfuͤrſtlichen Hofgericht, ſo⸗ des lirs des moletons fin en Corton. Vend & fabrique aufſi toutes ſorres de Paraplaye thaner euerer Forderung halber, entweder en ſoye Sr nutres. Le tout à un juſte Ptir. perſonlich, oder durch einen mit genugſamer Il eſt logs aun à Filr zumeaun&r tient l⸗ Wollmaczt und Jnſtrucrion verſehenen An⸗ Bourmge deflour le: Arcades dy le Douane. A 8 X