⸗ 70 Hannheimer Zeit un: Num. Xl. Donnerſtag, den 6. Horn. 1777 Regenſpurg, den 29. Jaͤn. HHon Kaßel iſt zu vernehmen, daß des Herrn Landgrafen von Heßen Hochfuͤrſtliche Durchlaucht den Profeßor Piderit daſelbſt wegen einem an den Reichstag Evangeliſchen Theils erlaſſenen ſehr bedenklichen Schreiben uͤber den gegenwaͤrtigen Religionszuſtand in Deutſchland zwar ſeines Amtes entſezet, aber auch nachgehends aus Ruckſicht auf ſeine Fa⸗ milie wieder begnadiget, und nach geſchebe⸗ ner Angelobung einer kluͤgern Auffuͤhrung fuͤr die Zukunft in ſein Amt wieder eingeſezet habe. Von Seiten des Herrn Grafen zu Neu⸗ wied iſt ein Schreiben an die Reichsverſamm⸗ lung ergangen, worin derſelbe ſeine ſchon zu Anfang des Jahres 1772 gethane Vorſtellung gegen die ihm noch immer geſchehende Zu⸗ muthung, wegen Nieder⸗Iſenburg⸗Graͤnzau, als einer ihm gar nicht mehr zugehoͤrigen Herrſchaft, Zahlnngen fuͤr das Kammerge⸗ richt zu leiſten, wiederholet. Karlsruhe, den 1. Horn. Am verwichenen Dienſtag ſend unſere Durchlauchtigſte und gnaͤdigſte Landesherr⸗ ſchaften mit einem großen Theil ihres Hof⸗ ſtaates auf ſechs Wochen nach Raſtadt abge⸗ fahren. Dem Vernehmen nach wird unſer Prinz Friderich naͤchſtens eine Reiſe nach Hzolland antretten. Darmſtadt, den 2. Horn. Die feierliche Vermaͤhlung unſers Erbland⸗ Fraſen Endwigs Hochfuͤrßtl. Durchlaucht mit der Prinzeßſin Loutſa Carolina, dritten Toch⸗ ter des Herrn Landgrafen und Prinzen Georg Wilhelms von Heßen⸗ Darmſtadt, ſoll auf den 15. dieſes feſtgeſezet ſeyn. Genua, den 16. Jaͤn. Briefe aus Spanten melden mit Gewiß⸗ heit, daß die bekannte große Flotte nach Buenos Ayres in Suͤd⸗Amerika beſtimmt ſene, wohin ſie mit vollen Segeln ihren Lauf richte, welcher, wenn er durch widrige Win⸗ de nicht gehemmet wird, in à bis b Wochen vollendet ſeyn kann. Vor kuͤnftigem Mai⸗ monat doͤrfren wir demnach keine weitere Nachricht von den Verrichtungen dieſer Flotte empfangen. So viel man weiß, erwarten die Portugieſen in Amerika, welche bisher immer noch die Oberhand uͤber die Spanier hatten, ihre neue Gegner mit vielem Muth. Die Spanier wollen es nicht geſagt haben. daß ſie die neuen Beſizungen, welche Ruß⸗ land durch die Ankaufung des Marokkaniſchen Seehavens Tanger in Afrika ſich verſchaffet, mit neidiſchen Augen anſehen; nur behauy⸗ ten ſte, daß dieſer Haven fuͤr 8 Millionen Franzoͤſiſche Pfund, davon ein Theil ſchon abgetragen ſeyn ſoll, zu theuer bezahlet ſeye; indem er auſſer ſemner ſchlechten Lage kaum ſo groß ſeye, daß die geringſteFlotte gemaͤch⸗ lich darin liegen koͤnne. Dhon, den 12. Jaͤn. In der Nacht vom 3. auf den c. dieſes Monats drohete unſerm praͤchtigen Parle⸗ mentsgebaͤuds gleiche traurige Zerſtohrnns. 41 44 X 0 X welche bekanntlich in vergangenem Jahre im K erhalten, und das Land gegen die benachbar⸗ naͤmlichen Monat das Palais zu Parts be⸗ ten Georgier, welche oftere Einfaͤlle wagen, troffen bat. um 10 Uhr brach in dem He⸗ zu beſchuͤzen. Georgien iſt eine von den mache der Huiſſters ſchneil ein ſtarkes Feuer kleinſten, aber bluͤhendſten Kolonien. Sie aus, welches den oben daruͤber befindlichen wird von vielen Deutſchen, beſonders Salz⸗ Fusboden des großen Saals ergriff und ohne burgern, bewohnet. Im Jahr 1752 har ſie die ſchleunigſte Hilfe ohnfehlbar weiter in ei⸗ der Krone ihren Freiheitsbrief zuruͤck gegeben, nen Thurn der Rechnungskammer, in wel⸗ und die voͤllige Abbaͤngigkeit erkannt. Dem chem die Urkunden, Steuerbuͤcher und andere ohngeachtet ließ ſie ſich vor einiger Zeit be⸗ wichtige Schriften verwahret liegen, ſich ver⸗ wegen, der Empdͤrung beizutretten. Vor breitet haben wuͤrde. Indeſſen ſind dennoch ein paar Monaten, da die wilden Cheroke⸗ viele andere gleichfalls wichtige Papiere in ſen ſich fuͤr die Krone erklaͤrten, nahm obge⸗ obgedachtem Gemache zu Aſche verbrannt. dachter Statthalter die Zeit in acht, einen Paris, den 26 Jaͤn. Haufen ſeiner Kriegsvoͤlker jenen Wliden, welche bei 3000 an der Zahl anruckten, ent⸗ Ihre Maj. die Koͤnigin ſindet ſo viel Ner. gegen zu ſchicken, nnd mit ihnen anf Geor⸗ gnuͤgen an unſern Schauſpielen, daß keine gten loszugehen. Als der groͤſte Theil dieſer Woche vergehet, da Sie nicht ein oder zwei Kolonie ſabe, daß es Ernſt ſeye, und nicht mal darinn erſcheiner. Hoͤchſtdero Gegen⸗ fuͤr rathſam hielt, von den Cherokeſen leben⸗ wart zieher immer ſo viele Prinzen und Groſ⸗ dig ſich ſchinden zu laſſen, beſchloß er, auf ſen hinein, daß die Verſammiung faſt nicht das neue unter den Konigl. Gehorſam zu tret⸗ zahlreicher und glaͤnzender ſeyn koͤnnte. ten. Er hat auch wuͤrklich einen Statthal⸗ Vorgeſtern ſind beide Herzogliche Durch⸗ ter erwaͤhlet, welcher Se. Maj. im Nahmen lauchten von Pfalzzweibruͤcken Ihren Koͤnigl. der Kolonie um Vergebung und Gnade bit⸗ Majeſtaͤten zu Verſailles vorgeſtellet worden. ten ſoll. Die Einkuͤnfren Sr. K. 4. des Grafen von In oer Provinz Roode. I7sland, welche zu Artois vermehren ſich je laͤngerje mehr. Un⸗ der maͤchttgen Kolonte Neu⸗Engelland gehoͤ⸗ ter andern iſt Hoͤchſtdemſelben abermal, nebſt ret, zaͤhlte mam vor den Unrnnen yotauſend dem ſchoͤnen Schloſſe St. Germain, ein groſ⸗ Junwohner. In ihrer Haupiſtad. Newport ſes Waloſtuͤck mit Zugehoͤr angewieſen wor⸗ lagen 800 bewafnere Redellen, weiche, da den. fie die Ankunft der Kbuigl. Flotte erfahren, Londen, den 23 Jan. mit ohngefaͤhr 2000 Inwohnern die Stadt verlieſen, und nach Prooidence und Boſton Es iſt bekannt, daß die Provinz Florlda zogen. Ihr Abzug geſchahe in ſolcher Eil, noch keinen Antheil an den Unruhen, wel⸗ daß ſie ihr beſtes Vermogen, Vieh und alles che die uͤbrigen Kolonien ſo jehr zerruͤtten, im Srich laſſen maſten. Man fand 20 Ka⸗ genommen hat, und daß ſie ohne des grbͤ⸗ nonen, nebſi vielem Kriegsvorrath, wie auch ſten Ungehorſams ſich ſchuldig zu machen. Lebensmittel im Ueberfluß. Dem General ſolches auch nicht im mindeſten hat thun koͤn⸗ Clinton und ſeinen 6000 Mann, kann die nen; da ſie als eine von denen in dem lezten Muͤhe Rhode⸗Island in Beſtz zu nehmen Krieg errungenen Provinzen einig und allein durch gute Winterquartiere, welche ſie ſich von der Krone abhaͤnget. Der Koͤnigliche daſelbſt zu verſprechen baben, wohl belohnet Statthalter, Herr Tonyn, welcher in der werden. Wenigſtens an Fleiſch, an Gemuͤs Feſtung St.Auguſtin ſeinen Siz hat, be⸗ und an Schmalz wird es nicht mangein. muͤher ſich mit ohnermuͤdetem Eifer und Fleiß, Auch die Flotre findet den bequemſten und de Znwehner dei lheer vieverigen Erene an Gcherſten Secheſen ven gans Amerltg, del⸗ A 0 1 ſen Lage beſonders dazu dienet, den von Zeit K Jußupoſf, welche ſich ſelt 5 Monaten hier befindet, wieder zu ihrem Herrn Gemahl zu Zeit vorbei ſtreichenden feindlichen Kapern, von welchen feit kurzem wieder 10 Schiffe nach Mietau zuruͤck zu kehren Willens ſeye, erbeutet worden ſind, ferner gemaͤchlich auf⸗ indem ſolche ihr ſammtliches Gefolg, welches ſie hierher begleitet hatte, wieder nach Hauſe zulauren. geſchicket hat. Es wurde vor einiger Zeit Nichts ziehet die Verwunderung unſerer verſichert, daß auch dieſe Ehe durch eine Heerfuͤhrer in der neuen Welr mehr auf ſich, als die Menge von Verſchanzungen und Hin⸗ wuͤrkliche Scheidung getrennet werden ſollte: terhalten, welche die Koloniſten, vermuth⸗ da aber die Gebraͤuche der Griechiſchen Re⸗ lich auf Angeben des fuͤrſichtigen Washing⸗ ligion, welcher gedachte Prinzeßin zugethan iſt, ein ſolches nicht geſtatten; ſo wird be⸗ tons, von etnem Bezirk zum andern in der⸗ jenigen Zeit, welche man ihnen theils wegen ſagte Trennung auch nicht erfolgen. Indeſ⸗ der großen Entfernung theils wegen den ei⸗ ſen muß ihr der Herzog jaͤhrlich einen Gehalt von 6000 Oukaten reichen. genen Ruͤſtungen hatte laſſen muͤſſen, mit vieler Kluaheit und Richtigkeit anzulegen ge⸗ In unſern Graͤnzfeſtungen an der Tuͤrkei wußt haben. Kaum wurden ſie aus einem und. Tartarei iſt alles in Bewegung. Die feſten Plaze vertrieben, ſo waren ſie ſchon Beſazungen haben Befehl ſich marſchfertig wieder in einem andern; Umſtaͤnde, welche zu halten. Der Graf Alerius von Orlow in Vereinigung mit wahrer Tapferkeit denLauf und der Prinz Gallizin, weicher in dem lez⸗ unſerer Kriegsverrichtungen einiger maßen ten Krieg den Tuͤrten die erſten Schiaͤge ge⸗ haͤtten hemmen, ihnen aber Zeit geſtatten geben hatte, ſind vor einigen Tagen auf aller⸗ koͤnnen, durch gewiſſe erwarteteWendungen von hochſten Befehlnach Moskau abgegangen. außen ihrer Sache endlich eine guͤnſtigere Ge⸗ Permiſchte Nachrichten. ſtalt zu geben. Das befeſtiste Langisland war Am verfloſſenen 30 Jaͤnner hat zu Braun⸗ der Schluͤſſel zu Neu⸗Berk. In dieſer Provinz ſchweig der beruͤhmte Dichter, Herr Friedr. hatren ſie die beruch tigrenBefeſtigungen bel der Wilhelm Zachariaͤ, Prof. der ſch onen A ſten⸗ Koͤnigobruͤcke, weiter den Fluß hinaufraͤrts, ſchafren, das Zeirliche mit dem Ewigen ver⸗ die Feſtungen Wacbingion, Lee, Newark, wechſelt. und tiefer in denr feſten Lande Neu⸗Braun⸗ Der Rußiſche Prinz Kourakin, welcher ſchweig. Anſtatt nun, daß unſere Voͤlker, dem Koͤnig von Schweden die Nachricht von nadzdem ſie dieſe s,inderniße gluͤck ich uͤber⸗ der neulichen Vermaͤhlung des Grosfuͤrſtens wunden, den weitern Weg nach Pyiladelpbia uͤberbracht hat, iſt von Stockholm wieder leicht und offen zu fi den glaubten, erblicken nach Petersburg zuruͤck gereiſet. Bei ſeiner ſie in der Provinz Neu⸗Jerſei an, den Graͤn⸗ Abſchiedeaudienz hat er das Bildniß des Kbͤ⸗ zen vou Peniylvanten neuen Widerſtand, nigs in koſtharen Steinen gefaſſet zum Ge⸗ naͤmlich die Linien bei Trenton, in weichen Washington mit 15 tauſend Mann feſt ſchenk empfangen. Von Muͤnchen wird gemeldet, daß daſelbſt ſizet. Auf gleiche Weiſe wird von dem Gen. Seine Kurfuͤrſtl. Durchlaucht von Trier nebſt Lee ein anderer enger Paß zwiſchen hohen Dero Prinzeßin Schweſter Kunigunda gluͤck⸗ Bergen, welche Neu⸗ Vork von Connecticut lich angekommen ſeyen. Auch ſoll des Prin⸗ ſcheiden, mit emem zahlreichen Heere ge⸗ decket. zen Karl von Polen und Sachſen K. H. da⸗ ſelbſt erwartet werden. Petersburg, den 12. Jaͤn. Inſtehendes Fruͤhjahr ſollen drei Beobach⸗ Es ſcheinet nicht, daß die junge Herzogin tungsflotten aus Engelland abgeſchicket wer⸗ von Enrland, eine gebovrhe vrnsenin ven. den, Eine in den Meerhnſen von Biccana h6 Il 0 1 unter dem Admiral Keppel, die andere in A Das Kapitelgen von Belohnung der Aerzte das Mittellaͤndilche Meer unter dem Admt⸗ ſcheint auf Localkenntniſſen zn beruhen, und ral Mann, und die dritte uach den Weſtin⸗ mag am allermeiſten, ohne Erklaͤrung von diſchen Inſeln. dem groͤſten Theile verſtanden werden. Im In dem abgewichenen Jahre war die frem⸗ zweiten Abſchnitte ſieht man aber auch, daß de Schiffart durch den Sund viel zahlreicher, der Verfaſſer ein Mann iſt, der Welt hat. als in den vorherigen Jahren. Das verur⸗ Denn nachdem er die Apothecke von ihren, ſachten die Unruhen in Amerika. Die En⸗ allen Krankbeiten dem Titel nach Hohn ſpre⸗ geltaͤnder mußten das meiſte, was ſie ſonſt chenden ehlenlangen Compoſitionen ziemlich ge⸗ aus Amerika gezogen, Holz, Theer, Schiff⸗ fegt, giebt er allerhand Kunſtgriffe an, den maſten u. d. g. aus der Oſtſee ablangen. Die Geſchmack der beibehalrenen Arzeneien zu ver⸗ Zahl aller Schiffe, welche durch den Sund beſſern. Das wird den Verfaſſer empfehlen. gefahren, belauft ſich auf 7a72, worunter Er iſt ſo ganz recht vor die Toilletten; und 2268 Eugellaͤndiſche befindlich. die Kammerjuͤngferchen werden uͤber die⸗ Im verwichenen Jahre ſind zu Paris ſem lezten Theile vergeſſen, was er auf den 18919 Kinder getaufet und 19767 Perſonen erſten Seiten des Werkes uͤber ihre Tempe⸗ begraben worden. In das Findlingshaus ramenten geſagt hat. wurden ba1o Kinder gebracht. 1. Gelehrte Nachricht. Demnach die Erben der verſtorbenen Frau Stolpertu s, ein junger Arzt am Kammerportier Fritzin ſich entſchloſſen haben, Krankenbette. Von einem patrio⸗ die gegen dem Schloß uͤber ohnweit der Kar⸗ tiſche n Pfaͤlzer. Mannheim, bei Schwan melirer Kirche ſtehende Fritziſche Behauſung 1777. 800 148. S. Abermals ein Werk⸗ freiwillig verſteigen zu laſſen, als wird ſol⸗ gen, das jungen und alten Aerzten erbaulich, ches denen dazu Luſttragenden zu dem Ende und allen Stuͤmplern und Quackſalbern, hoh⸗ bekannt gemacht, um ſich den 21. dieſes und niedrig gebohrnen, fuͤrchterlich ſeyn wird. laufenden Monats Horn. in eben gemeldter Unſer Verfaſſer iſt vom Himmel miteiner ganz Behauſung nach Mittags 3 Uhr beliebig ein⸗ eigenen Laune ausgeruͤſtet, die, ungeachrer zufinden, die ſehr annehmliche Steigungs⸗ ſie ſehr ſcharf und beizend iſt, dennoch die bedingnißen zu vernehmen, und der Verſtei⸗ ernſthafteſte Falte in ein Lachen aufheitern gung beizuwohnen. Mannheim, den 3. muß. Schon die Titelvignette und die Zu⸗ Horn. 1777. ſchrift an die gluͤcklich kurirten und ſeelig ver⸗ ſtorbenen ſeine ehemalige Kranken, zei⸗ Der Perbrecher ohne ſeines Gleichen. Von gen genug an, wes Geiſtes Kind er ſei. La⸗ dieſer bereits bekannten Predigt iſts genug ge⸗ chen muß man, wenn man S. 15. S. 52. ſagt, wenn wir ſie eine Predigt ohne ihres S. 97. ja faſt alle Seiten des ganzen Werk⸗ Gleichen nennen. Aber auch die zweite uͤber gens lieſet, aber das Lachen iſt nur das Ve. eben die greuelhafte Nachtmalsvergiftung ge⸗ hiculum, womit er der bittern Pillen dem haltene Predigt iſt von ſolcher Staͤrke, daß geliebten und verehrungswuͤrdigen Publikum nur Lavaters unerſchoͤpflicher Geiſt und Muth unterthaͤnigſt beibringt. Die Stellen S. 5a. ſo was predigen konnte. Die leztere hat noch S. ba 70. S. 79 88 ſind Wahrheiten, als einen Anhang, ein Gedicht: Der unent⸗ die nicht genug beherzigt, nicht laut genug deckte Verbrecher, das mit der Predigt einen geſagt werden koͤnnen. Und S. 91. S. 116, genauen Zuſammenhang hat. Die erſtere iſt und mehrere moͤgten in gegenwaͤrtiger Faß⸗ zu haben a 12 kr., die zweite a 3 kr. in der nachr ein Aoͤrtgen zu rechier Zeit geſagt ſeyn. akademiſchen Buchhandlung bei Tob. Loͤffler.