1 0 X Feannbeimer Beikun Num. XIII. Donnerſtag, den 13. Horn. 1777. Regensͤburgl, den 5. Horn. in den Reichsangelegenheiten, wie die nur immer vorkommen moͤgen, beſonders zu ar⸗ Ofm 31. vorigen Monats iſt der neue Koͤnigl⸗ beiten, um, wie Sie ſelbſt ſagen, in der Grosbritaniſche Miniſter, Herr von Jugend von dem Zuſtand Dero Reichs dieje⸗ EEden, uͤber Muͤnchen hier angekommen, nige Kenntniß ſich zu erwerben, welche Ih⸗ und hat gleich des folgenden Tags bei ſaͤmt⸗ nen zu wiſſen noͤthig ſeye, um im Alter in ei⸗ lichen Geſandtſchaften ſeine Beſuche abgeſtat⸗ ner wichtigen Sache nicht blos auf die Aus⸗ ret. Zn gleicher Zeit ſind auch die gewoͤhn⸗ ſage anderer ſich verlaſſen zu doͤrfen. liche Faſtnachteferten bis auf den 17. dieſes Der Graf von Provence hat beſchloſſen, angefangen worden. ſeinen Pallaſt von Lurenburg dahier nach und nach ausbeffern, und zum bewohnen einrich⸗ Muͤnchen, den 2. Jaͤn. ten zu laſſen, ein Unternehmen, weiches dem Im verwichenen Jahre ſind 808 Kin⸗ Entwurfe nach bei drei Millionen koſten doͤrf⸗ der dahier getaufet worden. Die verſtor⸗ te. S. K. Hoheit kauffet von dem Prinzen bene Perſonen, ohne die Religioſen nnd von Conde das ſogenannte kleine Lurenburg Miliz, belaufen ſich auf 87a, darunter dazu. Der Graf von Artois hingegen hat 32 von 80 Jahren, 11 von 90 und 3 von vom Temple, welcher ihm bis zur Volhjaͤh⸗ hundertjaͤhrigem Alter befindlich, ein Anzei⸗ rigkeit ſeines erſtgebohrnen Sohnes, des Her⸗ gen, daß hier, wo die Staot immer rein ge⸗ zogs von Angouleme, zuſtehet, bereits Be⸗ halten, und Baͤume in und um die Mauren ſiz genommen. Er bewohnet denſelben, ſo geſezet werden, geſunde Luft herrſche. oſt erzin Geſchaͤften, oder ſich zu beluſtigen. von Verſailles hierher kommt. Paris, den 3. Horn. Der Herzog von Chartres, Oberbefehls⸗ haber der Flotte, iſt zum Generallteutenant Unſer junge Koͤnig erwirdt ſich je laͤnger der Koͤnigl. Seevoͤlker ernannt worden. Die je mehr ſowohl die Liebe ſeiner Unterrhanen, Kriegsruͤſtungen zur See werden noch immer als anch die Bewunderung der Auslaͤnder. unter der Hand betrieben. Sein Geiſt iſt eben ſo gros, als ſein Herz Dorch eine neue Koͤnigl. Verordnung wird tugendbaft. Da er weiß, daß wahre Regen⸗ die Kriegsſchule dahier einiger maßen wieder ten niemahls gebohren, ſondern erſt erzogen werden, und daß unter allen Kuͤnſten die wohl auf den alten Fus hergeſtellet. Der Graf zu regieren die ſchwerſte ſeye, ſo laͤßt ſich von St. Germain hat den Auftrag, die neue Hoͤchſtderſeibe die Erlernung derſelben immer Einrichtung in Vollzug zu ſezen. aͤußerſt angelegen ſeyn. In dieſer Abſicht, NachBriefen aus Lirbonn beſſert es ſich der⸗ verſtchert man, habe Se. Maj. beſchloſſen, geſtait mit dem Koͤnige, daß Se. Maj. bald alle Tage drei Stnnden mit Ahren Winiſiern oſſentlich wieder erſcheinen werden. 1⸗ X 0. X Londen, den 13 Jaͤn. K Petersburg, den 12. Jaͤn. Indeſſen, da rran hoͤhern Orrs beſchaͤftt⸗ Der Graf Robetzoni von Sardaigne, wet⸗ get iſt, zuunterſnchen, in wie weit die Stadt cher, wie bekannt, den Grafen von Bylandt berechtiget ſeye, die gewaltſamen Matroſen⸗ im Zweikampfe erſtochen hat, glaubte bei ei⸗ werbungen in derſelbigen nicht zu geſtatten, nem ſichern auslaͤndiſchen Miniſter, zu wel⸗ faͤhrer die Admiralitaͤt fort, nach wie vor in chem er gefluͤchtet war, ſicher zu ſeyn; da den bffentlichen Haͤuſern und Plaͤzen preſſen zu aber gegenwaͤrtig das Herausfordern und laſſen, wobei ſich nicht ſelten außerordentlt⸗ Kaͤmpfen ſchaͤrfer als jemals verbothen iſt, che Vorgaͤnge zutragen. Unter andern fuͤhr⸗ und, wenn es gar mit Todſchlaͤgen verknuͤp⸗ ten neulich ein Werbhauptmann und der Lord⸗ fet iſt, ohne Begnadigung auf das nachdruͤck⸗ Major offentlich folgenden bedenklichen Wort⸗ lichſte beſtrafet wird, ſo mußte gedachter wechſel: Es iſt an dem, ſchrie jener, daß Graf ausgelieſert werden, um von einem be⸗ wir mit Frankreich und Spanien in Krieg ſondern Gerichte des hohen K. Georgsorden, verwickeltj werden: wo ſollen wir Matroſen von welchem er Ritter geweſen, verurthellet hernehmen, wenn die Stadt das Werben nicht zu werden. beguͤnſtiget, eine Sache, woran ihr ſo viel Ein vor 8 Wochen in das Gefaͤngniß ge⸗ als der Admiralitaͤt gelegen ſeyn muß, da ſol zogener Staatsverbrecher, mit Namen Na⸗ che die ganze Nation angehet. Der Lord⸗ riſchkin, ſoll gleichfalls in kurzem die verdien⸗ Maire erwiederte: Wenn die Ruͤſtungen ge⸗ te Strafe emrpfangen. Als er vor einigen gen auswaͤrtige Feinde gemacht werden: war⸗ Jahren als Statthalter nach Koluwan und um iſt die Regierung nicht offenherziger ge⸗ Weskreſent, woſelbſt reichhaltige Bergwerkr gen uns? Entdecke ſie uns ohne Geheimniß, befindlich ſind, geſchickt worden, wiegelte was ſie beunruhiget; alsdenn werden wir be⸗ er ſeine Untergebene zum Ungehorſam gegen reit ſeyn, ihrem Vorhaben beizutretten. Im Ihre Maj. die Kaiſerin auf, em Verbrechen, Gegentheil erklaͤre ich hiermit nochmahls, das ihm keine geringere Beſtrafung, als an nimmermehr zu zulaſſen, daß meine Mitbuͤr⸗ Pugatſcheff vollſtrecket worden, zuziehen kann. ger an irgend einem ihnen zuſtehenden Recht Indeſſen, da unſere Kriegsvoͤlker in Be⸗ und Freiheit im mindeſten gekraͤnket werden. reitſchaft geſtellet werden, auf das neue in Man ſagt, daß das Koͤn. Kriegsheer in das Ottomanniſche Reich einzufallen, iſt der Amerika durch 6000 Wuͤrtenberger, 2000 Pforte eine Erklaͤrung uͤberſchicket worden, Heßen, 500 Mecklenburger und 1500 an⸗ in welcher es unter andern heißet:„ Ohn⸗ dere Deutſche Volker verſtaͤrket werden geachtet Ihre Kaiſerl. Maj. ſchon ſeit gerau⸗ ſolle. mer Zeit mit aller moͤglichen Nachſicht die Aus verſchiedenenGarde⸗Regimentern wird endliche und gaͤnzliche Erfuͤllung und Vollſtre⸗ ſerner ein beſonderer Haufen ausgezogen, ckung der beoungenen Friedenspunkten erwar⸗ weichen man unter Anfuͤhrung eines Oori⸗ tet haben, iſt ſolche von Seiten der hohen ſten ohne Verzug in die neue Welt uͤberſchif⸗ Pforte dennoch bisher nicht erſoiget, ſondern fen wird. ſie hat vieimehr nicht den geringſten Anſtand Schon mehrmals iſt in dem Parlement genommen, immer noch nach wie vor die die Frage vorgekommen, ob man die Schiffe Oberhand uͤber die Krimmiſchen Tartarn zu und Habſchaften der Koloniſten dergeſtallt behaupten, indem Sie Richrer und Beam⸗ Preiß und frei geben ſoll, daß jedermann, te in der Krimm ernannt, Voͤlker einrucken welcher auf Beute gegen ſie ausgehen wolle, laſſen, die neuen Unterwerfungen bis auf die folches ohngehindert thun koͤnne. Dieſe Nogaiſche Horden und bis auf die Cabardi⸗ Sache kam vorgeſtern aberwals in Vortrag. niſche Voͤlker erſtrecket, die weder Sie noch chne daß etwgs darin beſchloſſen wurde. die Keimm angchen, und endlich gar Lesch⸗ X 0 N 73 ret, daß ſowohl die Abͤbaͤngigkeit der Tartarn A Dem Herzog von Oſtgothland gefaͤllt es wieder auf den vorigen Fus geſtellet, als auch in Neapel ſo wohl, daß Er beſchloßen hat, die uns uͤberlaſſenen Feſtungen Karſch, Jeni⸗ von Rom, woſelbſt Se. K. H. dem Schluße kale und Kinburn ferner unter der Gewalt des des Carnevals beiwohnen will, wieder dahin Grosſultans ſtehen ſollten. Dergleichen Be⸗ zu kemmen und noch emige Zeit daſelbſt zu tragen noͤthiget Ihre Kaiſerl. Maj. ſich glei⸗ verbleiben. Auch der Landgraf von Heßen⸗ cher gewaltſamer Wittel zu bedtenen, und Caßel reiſet nach geendigtem Carneval von nach demBeiſpiel derPforte, Kriegsvoͤlker in die Rom nach gedachtem Neapel, von da Hoͤchſt⸗ dieſelbe in der heiligen Woche wieder in Rom Feſtung Precop, als den drittern Ort, der keinem von beiden Theilen zugehoͤret, einru⸗ eintreffen werden. cken zu laſſen, um die erwuͤnſchte Erfuͤllung Am 31., des verdloſſenen Monats iſt der der zwiſchen beiden Machten ſo feyerlich ge⸗ Muͤhlheimer Poſtreuter zwiſchen Muͤhlheim ſchloſſenen Friedensbedingniſſen zu bewirken. und Freiburg von Raͤubern faͤmmerlich er⸗ Inzwiſchen moͤge die hohe Pforte Bevollmaͤch⸗ mordet worden. Er fuͤhrte die Baſeler in tigte an den Feldmarſchall Grafen von Ro⸗ das Reich herab gehende Briefe. Die Juſtiz⸗ manzow abſchicken, um die Sache mit die⸗ pflege zu gedachtem Freiburg, welche dieſe ſem großen General, welcher den Auftrag greuliche Mordthat bekannt macht, hat drei erhalten, die bedungene Unabhaͤngigkeit der der Kleidung nachUlngariſcheStein⸗Terpentin⸗ Tartarn vollig herzuſtellen, nach Wunſch zu blhaͤndler, welche auch Dinte verkauffen, beendigen u. ſ. f. und die ſich um dieſe Zeit blicken ließen, in Verdacht: denn in dem zerſchnitte⸗ Vermiſchte Nachri chten. nen und beraubten Felleiſen fand ſich nicht allein ein kleines Schluͤſſeigen. welches der Won Bruͤßel wird gemeldet, daß Ihre Kt. eine von ſeinem Oelkaͤſtgen verlohren haben K. Maj. Hoͤchſtdero geheimen Rath, Kaͤm⸗ mag, ſondern auch auf dem Mordplaze ein merern und Generalmajor, Grafen von Ma⸗ Geſas, womit Dinte ausgemeſſen worden ſtaing, Oberjaͤgermeiſter des Herzogthums war. Brabant, und Obriſthofmeiſter Sr. K. H. des Herzogs Karl von Lothringen in den ho⸗ Gelehrte Nachricht. hen Fuͤrſtenſtaad, unter der Benennung ei⸗ Lauter n. Den 3. Hornung wurde in nes Fuͤrſten, von Grimbergh, allergnaͤdigſt der gewoͤhnlichen monatlichen Verfammlung erhoben haben. die Abhandlung des Herrn Doctor Jungs von Unier andern im lezt vergangenem Jahr Elberfeld uber das Handlung sgenie zu Stand gekommenen Kaiſerlich Koͤniglichen abgeleſen, welche er bei ſeiner Aufnahme Kriegsanſtallten bemerket man eine neue Art als Miralied uͤberſendet hatte. Die Geſchich⸗ von Schiffſoldaten, welche zum Dienſt auf te eines Mannes, der durch Klugheit, Spar⸗ der Donau beſtimmt ſind. Der Haufen iſt ſamkeit, Verſchwiegenheit und Arbeitſamkeit, 1100 Mann ſtark, welche ihr Hauptlager in aus einem Schuhmacher ein beruͤhmter Fabri⸗ Ungarn haben. Ihre Waſſen beſtehzen in ei⸗ kant und Stifter der verſchiedenen Fabriken nem breitenSabel, einem kurzenFeuerrohr und an der Kr aͤh winklerbr uͤ ck oonweirmem⸗ zwo Piſtolen. Es ſind meiſtens Illtrier und ſcheid war, gab ihm den Stoff hiezu. Sie Wallachen, außerordentlich beherzte Leute. iſt kuͤrzlich folgende. ⸗ Vor ungeſaͤhr 80 Auch ſind zwo neue wichtige Feſtungen, Jahren wohnte der Schuhmacher C laren⸗ weiche Hoͤchſtgedachter Hof in Bosnien an⸗ bach eine halbe Stunde von Remſcheid auf legen laſſen, fertig geworden. Sie fuͤhren einem Bauernhofe, ernaͤhrte ſich von ſeinem die Namen Neubrod und Nen⸗Gradiſto. Handwerle, und karſir ſich von ſeinee Er⸗ 54 1 0 1 ſparnis von Zeit zu Zeit ein Karten Stahl, A katen in Faͤßergen uͤber einander iegen, und den er mit Vortheil zu Remſcheid wieder zu den ſchlechteſten Rock anbaben. Auf dieſe ve kaufen ſuchre. Hiedurch vermehrten ſich Art entſtand auf einer oͤden Stelle eine der ſeine Einkuͤnfte, ſo daß er von Jahr zu Jahr bluͤhendſten Fabriken, und Clarenba ch iſt mehr einzukaufen und abzuſezen im Stande der Urvatter verſchiedener groſſer Handels⸗ war. Zugleich erwarb er ſich durch ſeinen haͤuſer, wozu ihn blos ſein Adiersblick, ſein Fleiß und Eingezogenheit, Credit und Ach⸗ Handlungsgenie, und ſeine Sparſamkeit ge⸗ tung bei den Handelslenten zu Remſcheid. bracht. Der Herr V. begleitet dieſe Ge⸗ Unvermuthet beſſerten ſich ſeine Umſtaͤnde, durch ein Kapital, daß er dem Fuͤrſten von ſchichte Schritr vor Schrirt mit den wichtig⸗ ſten Bemerkungen, und ſtiftet dem Manne Naſſan⸗Siegen vorſchoß, und davor den ein ewiges Denkmal, der ganz unſere Be⸗ Stahlzehuten des Fuͤrſten in ſo lang bezog, wunderung und Ehrfurcht verdient, und die bis Kapital und Intereſſe abbezahlt wa⸗ dennoch vielleicht, ohne dies Denkmal des ren. Die Remſcheider Kaufleute hatten Herrn V. bald von der undankbaren Nachwelt dem Furſten dies Anleihen vorzuſchieſen wuͤrde vergeſſen worden ſeyn. abgeſchiagen. Elarenbach, an den niemand ⸗ dachte, nuzte dieſe Gelegenbeit, und engſte 1. Verſchwiegenheit und Redlichkeit halfen ihm dieſe ausfuͤhren. Er lehute bei 10 Remſchei⸗ Denen reſpect. Fruchtliebhabern wird hier⸗ der Kaufleuten, ohne daß einer was vom durch bekannt gemacht, daß bet denen ge⸗ andern waſte, in kleinen Summen die Haupt⸗ ſammten Kurfurſtl. geiſtlichen Adminiſtra⸗ ſumme des Fuͤrſten auf ſeine Rechnung, er⸗ tions⸗Recepturen im Kurpfaͤlziſchen Oberamt hielt davor all das Etien, was der Fuͤrſtliche Germershemm mehrere hundert Malter aller⸗ Zehate abwarf, und nun hatte er ein Waa⸗ hand Gattung Fruͤchten in kleinern und groͤſ⸗ renlager, das auch die vornehniſten Fabri⸗ ſern Parthten auf den 17. dieſes in loco Ger⸗ kanten zu Remſcheid nicht mehr entbehren mersheim auf daſigem Fruchtmarkt an den konnten. Nun fieng er an ſelbſt an Errich⸗ Meiſtbiethenden offentlich verkauft werden ſol⸗ len, michin die dazu Luſttragende ſich zur be⸗ tung einer Fabrike zu denken, gieng in groͤſtem ſtimmten Zeit daſelbſten einfinden moͤgen. gebeim nacb den Hollaͤndiſchen Seehaͤven zu, Heidelberg, den 1. Febr. 1777. Fus und mit einem Zwergſacke, fand, daß Kurpfalz Geiſtliche Aominiſtrations Kanzlei⸗ zu dem Schiffbaue aus Schweden viel Eien kaͤme, das er beſſer und wohlfeiler zu liefern Handſchriſt. im Stande ſey. Mit dieſer großen Entde⸗ 2. ckung gieng er wieder zuruͤck, ſuchte ſich mit Demnach die Erben der verſtorbeaen Frau wahrer Handlungskenntnis die ode Stelle an Kammerportier Fritzin ſich entſchloſſen haben, dem Wuͤpper ſtu ße auf, kaufre ſolche, die gegen dem Schloß uber ohnweit der Kar⸗ und legte fie zu einer Fabrike an. Noch bis meliter⸗ Kirche ſtehende Fritziſche Bebaujung izt trieb er ſein Schuhmacherhandwerk fort, fretwillg verſteigen zu laſſen, als wird ſol⸗ und verhinderte dadurch den Neid, ihm zu ches denen dazu Luſttragenden zu dem Ende ſchaden. Nun aber begann er ſeiner Fabrite bekannt gemacht, um ſich den 21. dieſes mit Eifer und unermuͤdetem Fleiße vorzu⸗ laufenden Monats Horn. in eben gemeldter ſtehen, gieng abermals in groͤſtem Geheim Behaujung nach Mittags 3 Uhr veltebig ein⸗ nach Holland, ſchloß da wichtige Akorde, zufinden, die ſeor annehmliche Steigungs⸗ wo ihm ſein ſchlechter Aufzug nicht hinderlich bedingnißen zu vernehmen, und der Verſtet⸗ war, indem man zu Edam und Seer⸗ anng brihnwehnene Nignnbelun. den à. Hrrne dam gewohnt iſt, Leute zu ſehen, die Du⸗ 1177⸗