Mbannbe imer Seitun Num. XV. Donnerſtag, den 20. Horn. 1777 ſe dieſes wisbeglerigen Fuͤrſten nicht im min⸗ Aus Italien, den 30. Jaͤn. deſten entgegen zu ſeyn. Neapel, die reizendſte Stadt Italtens, (Laſt kein fremder Fuͤrſt, welcher die Stadt welche fuͤr Fremde alles anzuͤgliche hat, das 0) Nom beſucher, hat unſers Wiſſens je⸗ nur immer eine Stadt haben kaun, iſt noch mals ſo geheim darin ſich gehalten, als immer der Aufenthalt des Herzogs von Oſt⸗ der Landgraf von Heßen⸗ Caßel, von wel⸗ gothland. Man verhoffte zu Rom, Se. K. chem man kaum merken konnte, daß er ſich H. wuͤrde wenigſtens die lezren ſehr luſtigen da befaͤnde. Alle oſſentliche Ehrendezeigun⸗ und praͤchtigen Tagen des Carnevals daſelbſt gen, auch die mindeſten, ſchlug er aus. Er zubringen, wie Sie beſchloſſen gehabt; aber weigerte ſich ſo wohl zween zu ſeiner Aufwar⸗ dem Vernehmen nach wollen Hoͤchſtdieſelbe tung beſtimmten Edele, als auch die gewoͤhn⸗ das ganze Carneval hindurch zu Neapel ver⸗ lichen den Roͤmern ſo eigene und beſondere bleiben. EEhrengeſchenke, welche dergleichen anweſen⸗ Ueberhaupt fanden ſich dieſen Winter zu den hohen Fremdlingen aus dem Apoſtoliſchen gedachtem Rom weniger Fremden ein, als Pallaſt uͤberbracht zu werden pflegen, an⸗ ſonſten. Hauptjaͤchlich aber bemerket man, zunehmen. In offentlichen Schauſpielen er⸗ daß ſeit der Ankunft des Herzogs von Gloce⸗ waͤhlte er gemeine Plaͤze, an ſtatt der praͤch⸗ ſter weit weniger Engellaͤnder als vormals tigen und vornehmen Logen, welche ihm von dahin gekommen ſind. Nichts deſto weniger hohen Orten angewieſen wurden. Er nahnt gehen die Theaterbeluſtigungen ihren Gang keine Beſuche an, und machte dagegen auch fort. Es iſt zum Erſtaunen, wie alle ſieben keine, wenn gleich ihm zu Ehren die edelſten Schauſpielhaͤuſer immerdar uͤber und uͤber Geſellſchafcen angeſtellet wurden. Der Car⸗ mit Zuſchauern von der hoͤchſten bis zur nie⸗ dinal von Bernis bemuͤhete ſich auf das ſtaͤrk⸗ drigſten Gattung angefuͤllet ſind. Ailles was ſte, Se. Hochfuͤrſtl. Durchlaucht zu bewegen, die gemeinſten Leute mit ſaurem Schweiß einer der glaͤnzendſten Singbelnſtigungen, verdienen, opfern ſte dem Theater. Man welche er in ſeinem Pallaſt veranſtalltet hat⸗ iſt hoͤchſten Orts nicht unzufrieden hieruͤber, te, beizuwohnen; aber umſonſt: er muſte indem dadurch das Volk von vielen voͤſen ſich, wie alle uͤbrige Großen, einer ſolchen Ausſchweifungen, welche es um dieſe Zeit zu Ehre beraubet ſehen. Der Landgraf iſt ſel⸗ begehen pfleget, abgehalten wird. Desnr⸗ ten anders als ſehr einfach und meiſtens gen hat die Regierung beſchloſſen, kuͤnftig⸗ ſchwarz gekleidet. Der einige Herzog von vin auch den Sommer hindurch die Schau⸗ Gloceſter, ſein Herr Neffe, hat das Ver⸗ ſpiele zu dulden, welches in Rom, wenig⸗ gnuͤgen meiſten Theils um und bei ihm zu ſtens ſo lang es uns gedenket, nicht eriaubr ſeyn. Jedoch dieſer eingezogene Aufenthalt Zeweſen iſt. ſcheinet àbrigens dem grepen Zwecke der Nel⸗ 60 X ⸗ K Zu ſeiner Zeit wurde gemeldet, daß zween K Der Reſident von Venedig gab dieſer Ta⸗ ſichere Aebte uͤber der Arbeit einer der aller⸗ gen zu Ehren des Herzogs von Oſtgothland ſchaͤndlichſten Schmaͤhſchriften ertappt, und ein großes Abendeſſen und Bal, wozu faſt al⸗ nebſt ihrem Handlanger, einem Venetianer, gefaͤnglich eingefogen worden ſind. Da auch le Miniſter und Großen hieſigen Koͤnigl. der Pabſt ſelbſt auf das anzuͤglichſte in ge⸗ Hofs eingeladen waren. dachter Schrift, die ein Schauſpiel auf die Se. Katholiſche Maj. fahren ſicherem Ver⸗ nebmen nach unaufhoͤrlich fort, Dero Land⸗ Krhͤnung der Corilla vorſtelleu ſollte, ange⸗ und Seemacht zu vermehren. Merkwuͤrdig griffen iſt, ſo wurden beide Aebte zum Tod iſt, daß immer ein Spaniſches Negiment um verurtheilet, welche Strafe aber Se. Hei⸗ das andere gegen die Graͤnzen Portugalls ſich ligkeit, wie bekannt, aus hoͤchſter Gnade beweget. gemildert, und in eine ewige Galeerenſtrafe verwandelt haben. Man weiß uͤbrigens, Padua, den a. Horn. daß die Aebte von ihrem eigenen Unterge⸗ Hier ſtarb am verwichenen Sonntage Herr benen, dem gedachten Venetianer, der Johann Jacob Grimaldi, ehmaliger Doge bald wieder aus dem Gefaͤngniß entlaſſen der Republick Genua. Er harte nach der worden iſt, verrathen worden ſind. Der gewoͤhnlichen Ablegung dieſer Wuͤrde hieſige eine iſt von Geburt ein Toſcanier, und der Stadͤt zu ſeinem Aufenthalt erwahler. andere ein Romaner. Man ſagt, daß der Infant Herzog von Zu Madrit iſt der neue paͤbſtliche Nuntius, Parma unvermuthet zu Verona eingetroffen Herr Colonna von Stigliano, giuͤcklich an⸗ ſeye, von da er ſich nach Wien begeben gekommen. Der alte Nuntius, Cardinal werde. Valenth, wird mit naͤchſtem zuruͤck erwartet. Zu gedachtem Parma hat am 2. dieſes die Der vortreffliche Graf von Rivera zu Rom, Prinzeßin Heuriette, eine Tochter des ver⸗ Miniſter Sr. Sardiniſchen Majeſtaͤt, iſt in ſtorbenen Herzogs Reinaldi von Modena, in aͤußerſter Lebensgefahr, nachdem ein neues dem hohen Aiter von 75 Jahren das Zeitli⸗ Fieber ſeine Krankheit verſchuͤmmert hat. che mit dem Ewigen verwechſelt. Ihr erſter Gemahl war Herzog Anton Franz, der lezte Neapel, den 31. Jaͤn. Herzog von Parma aus dem Hanſe Farneſe. Ein außerordentlicher Bothe aus Wien Nach deſſen Abſterben vermaͤhlte ſie ſich zum uͤberbrachte neulich dem daſelbſt geſtandenen zweitenmal mit dem Herrn Landgrafen Leo⸗ Koͤnigl. Grosbothſchafter Marguis von Sam⸗ pold von Heßen⸗Darmſtadt, welcher 1764 bucca, unſerm nunmehrigen Miniſter, von geſtorben, und ein Sohn des Prinzen Phi⸗ Sr. Maj. dem Kaiſer eine koſthare Doſe mit lipps, Grosvatters Bruder jent regierenden dem Bilduiſſe des Monarchen, das mir Edel⸗ Herrn Landgrafen von Hehen⸗ Darmſtadt ſteinen von beſonderer Groͤße beſezet iſt, geweſen war. und ſeiner Gemahlin von Thret Majeſtaͤt der Paris, den 10. Horn. Kaiſerin einen unvergleichlichen Geſchmuck von eben ſolchen koſtbaren Steinen mit einer Eine dem jungen Herzog von Angouleme vor einigen Tagen zugeſtoßene ſtarke Unvaͤß⸗ Tabaksdoſe von der ſchoͤnſten Arbeit, die je⸗ lichkeit verſezte den Kontgl. Hof in nicht ge⸗ mahls geſehen worden iſt. Se. Mai. der ringe Beſorgniß, weiche aber mit der gluͤck⸗ Kbuig haben wieder einen andern Miniſter in lich voruͤber gegangenen Gefahr wieder ver⸗ der Perſon des Herrn Ritter von Somma, der gegenwaͤrtig zu Coppenhagen ſtehet, an ſchwunden iſt. Allerhoͤchſtgedachten Kaiſerh Hof ernennet. Der Koͤnigl. Spaniſche Grosbothſchafter, Srai von Aronds. ſſ vm 2. dieſes unter an⸗ X 0 X 61 boern neuen Rittern von Sr. Maj. dem Koͤ⸗ A Die Perſer ruͤcken je laͤnger je weiter vor. nige in den heil. Geiſtorden aufgenommen Sie ſtehen ſchon vor Aleppo, und drohen die⸗ worden. Dieſer hohe Ritterorden wird, ſer reichen Handelſtadt mit einer allgemeinen dem Vernehmen nach, auf Rechnung des Koͤ⸗ Pluͤnderung, wofern man ihnen ſolche nicht nigs ein Anlehen von 12 Millionen auf uͤbergeben wird. Die Pforte hat einige Tar⸗ Leibrenten aufnehmen. Auch die General⸗ tariſche Horden um Hilfe gegen dieſen Feind pachter ſuchen auf gleichen Fus ein ſolches erſuchet, aber keine von ihnen erhalten Anlehen zu Stand zu bringen. konnen. Zu Marſeille ſind die der Handelſchaft bis⸗ Hamburg, den b. Horn. her beigeſezten Maͤckler, 65 an der Zahl, Ee hat ſchlechtes Auſehen zur erwuͤnſch⸗ abgeſchafſet worden. Sie hatten ſich der ten Fortdauer des Friedens in Europa. Die Handlung dergeſtalt bemeiſtert, daß die Kauf⸗ meiſten hochſten Machten beeifern ſich gleich⸗ leute ſelbſt vor ihnen faſt nichts mehr thun ſam um die Wette, ihre Kriegsmacht auf konnten, woraus nothwendiger Weiſe aller⸗ ſo ſtreitbaren Fus zu ſezen, als wenn es hand boͤſe Folgen entſtehen mußten. Das wuͤrklich von allen Seiten losbrechen ſollte. Parlement von Air hat den Schluß ihrer Zer⸗ Rußland wird mit den Tuͤrken auf das neue nichtung abgefaſſet. Da ſie aber ihre Stei⸗ zu ſchaffen bekommen und dadurch verhindert len mit Geld erkauffet hatten, ſo wird den werden, ſich in andere auswaͤrtige Zwiſtig⸗ Beſizern ihre Auslage mit 25 tauſend Pfund keiten, welche zugleich ausbrechen dorften, wieder erſezet, obgleich manche 65 tauſend zu wiſchen. Die Engellaͤnder haben den und mehr Pfund dafuͤr bezahlet hatten. Krieg zwar nur mit ihren eigenen Koloniſten angefangen; aber ſie werden ihn bald gegen mach Briefen aus Lißbonn beſſert es ſich andere Feinde fortſezen muͤſſen. Oeſterreich mit Sr. Maj. dem Koͤnige je laͤnger je mehr; dagegen befindet ſich die neugebohrne Prin⸗ macht nicht allein alle ſeine Regimenter voll⸗ zaͤhlig, ſondern es vermehret auch deren Zahl. geßin von Braſilien in ſchwachen und gefaͤhr⸗ lichen Geſundheitsumſtaͤnden. wie aus dem allerhoͤchſten Befehl zu erſehen. Kraft deſſen 15000 Mann Miltz und eine Conſtantinopel, den 12. Jaͤn. gleiche Zahl anderer Rekruten in den verſchie⸗ Der Grosſutan, anſtatt die neuliche Ge⸗ denen Erblanden zuſammen gebracht werden burt des jungen Prinzen mit gewoͤhnlichem ſollen. Das aus 8000 Mann beſtehende Ar⸗ koſtſpieitgem Pracht zu feyren, lteß eine tillerle⸗Corps wird mit 2000 vermehret und Menge Reis, Brod und ſonſtige Lebensmit⸗ die Zahl der Wagenknechre verdoppelt. mittel unter das gemeine Volk austheilen, Mannheim, den 19. Horn. und die Janitſcharen reichlich mit Geld be⸗ ſchenken, welches ſowohl bei dem einen als Folgende ſchoͤne Unternehmung verdienet den andern auſſerordentliche Freude verurſa⸗ mit allem ihr gebuͤhrenden Lobe offentlich be⸗ chet, und ihren uͤber die mißlichen Umſtaͤnde kannt gemacht zu werden. Unſere beruͤhmte desReichs vorher offentlich bezeigten Unwillen Hofmuſik ſuchet auch auſſer ihrem Fach in einigerraßen geſtillet hat. Die Ruſſen, welche Ausuͤbung wahrer Menſchenltebe Ruhm und das Voik bei der freien Schiffarth, die ſie Groͤße. Sie hat beſchloſſen waͤhrender Fa⸗ mit beſonderm Trieb vor, um und hinter uns ſtenzeit hindurch alle Dienſtage in dem neuen in Gang zu bringen wiſſen, taͤglich erblicken Schauſpielhauſe zum Behuf der Armen ohne muß, ſind und bleiben ein Dorn in ſeinen Unterſchied der Religion ein geiſtliches Con⸗ Augen, beſonders jezo, da Krieg und Frieden cert zu halten. Schon geſtern iſt mit dem abermals auf der Aagſchale liegen. Sratorlo des Herrn Haſſe, genannt die 62 I 0 1 Pilgr ime, der Anfang hievon gemacht K willigen; worauf dann die Einrichtuna ge⸗ worden. Freunde der Tonkunſt koͤnnen troffen worden iſt, daß allezeit der erſte die⸗ nun mit devpeirem Vergnuͤgen den Hoͤrſaal ſer Viehemaͤrkten auf den lezten Dienſtag des betretten. Sie werden entzuͤcket und entzuͤ⸗ Hornungs, der zweite auf den lezten Dien⸗ cken zugleich. Auch dieſe empfangen mit den ſtag im April, der drirte auf den Dienſtag wuͤrdigen Stiſtern den ſegnenden Dank der vor heil. Michaeltstag, ſohin den 25. lau⸗ Armen, die ſie unterſtuͤzen. fenden Menats der erſte Markt gehalten wer⸗ Vermiſchte Nachrichten. den ſolle. Da es fich nun fuͤget, daß auf kurz beſtimmten 25. Tag dieſes Monats auch Der Kaiſerl. Konigliche Miniſter zu Pe. der auf eine bewegliche Zeit geſezte erſte Bie⸗ tersburg, Prinz von Lobkowiz, deſſen Ge⸗ hemarkt in dem Flecken Schrießheim dieſes ſundheit ſeit einiger Zeit ſehr geſchwaͤcher iſt, Jahr einfalle, ſo iſt zu Vervuͤrung eines ſich ſchmeichelr ſich mit der Hoffnung ehſtens ein hierunter ergeben moͤgenden Irrthums ferner Zuruckberufungsſchreiben, um welches er an⸗ angeordnet worden, daß dieſer erſte Schrieß⸗ gehalten hat, zu empfangen. heimer Viehemarkt kunftig und zwar dieſes Man glaubt, daß die in der Krimm ver⸗ Jahr zum erſtenmal auf den erſten Dienſtag eintaten TTuͤrken und Tartarn den Rußen da⸗ im Monat Maͤrz verleget ſeyn ſolle. Ein und ſeibſt einen ſchlimmen Streich geſpielet ha⸗ anderes wird dahero zu jedermanns, ſonder⸗ ben wuͤrden, wenn der Fuͤrſt Proſorowsti lich deren Wiehaͤndlern Wiſſenſchaft mit der durch die Beſznehmung von Precop nicht Zuſicherung hierdurch bekannt gemacht, daß ſchleunlaſt zuvor gekommen waͤre. auf erſt gedachtem Neckargemuͤndter Markt Berichte aus Deſterreich verſichern, daß das vorzuͤglich beruͤhmte Odenwaͤldiſche Viehe mit Ende dieſes Monats die Reye Sr. Maj. haͤufig eintreffſen, mithin die Kaͤufer ihre des Kaiſers nach Frankreich vor ſich gehen vollkommene Wahl haben, auch derjenige, werde. ſo das beſte Pferd oder Ochſen auf dieſen Kuͤnſtigen Sommer ſoll in Steyermark Markt zum Verkauf bringen wird, jedesmal ein Kaiſerliches Kriegslager errichtet wer⸗ mit einem anſehnlichen Praͤmio beſchenket den, das vom 20. Jul. bis 3. dauern, und werden ſolle. Heidelberg, den 11. Horn. wobei der allerhoͤchſte Kaiſer ſelbſt das Com⸗ 1717⸗ mando fuͤhren wird. Kurpfalz Oberamt. Iu Graveſend in Engelland iſt eine ent⸗ Wreden. ſegliche Verraͤtherei, daß daſige groſſe Pulver⸗ Steinwartz. magazin in die Luſt zu ſprengen, entdecket 2⸗ worden. Einem ehrſamen Publico wird hiemit be⸗ Man vermuthet, daß die Strenge des kannt gemacht, daß in des Burgern und Winters die ſernern Kriegsverichtungen in fremden Weinhaͤndlern, Herrn Theuerers, Amerika auf einmahl unterochen habe, weil Eckvehauſnng gegen Herrn Schmalz uͤber, ſeir einiger Zeir nichts weiters aus der neuen die geſtempelte Karten fuͤr hieſiges Waiſen⸗ Welr davon gemeldet worden iſt. haus in Zukuuft verkaufet werden. 1 Die Preiße ſind folgende: Se. Kurfuͤrſtliche Durchlaucht ſind mildeſt Tarroques das Spiel 30 kr. das Duzend 6fl. bewogen worden, dem Staͤdtlein Neckarge⸗ Lombres das Spiel, kr. das Duz. 1 fl. 2a kr. muͤndt die Anlage eines Viehemarkts, und Pignets das Spiel6 kr. das Duz. 1 fl. 12kr. zu deſſen Behuff eine drehjaͤhrige Freiheit von Mannheim, den 10. debr. 1777. Zoll und ſonſtigen Auftagen gnuͤbigſt zu ver. Koch. 8