X 0 1c Mannheimer Seitun Num. XIX. Donnerſtag, den 6. Maͤrz 1777. Regenſpurg, den 26. Horn. fas Antwortſchreiben der Herren General⸗ Staaten vom 10. dieſes auf das Schrei⸗ ben des Evangeliſchen Reichstheils vom 7. Aug. des vorigen Jzahres, die Oſterfeier be⸗ treffend, war in Hollaͤndiſcher Sprache ab⸗ geſaſſet, aber auch mit einer Ueberſezung ins Hochdeutſche begleitet, weiche heut allein zur Dictatur gebracht worden iſt. Die Herren General⸗ Staaten thun darin die Erklaͤrung, daß ſie nicht die mindeſte Schwierigkeit fin⸗ den wuͤrden, den in Anſehung des Oſterfe⸗ ſtes gemachten Reichsſchluß auch in ihren Landen einzufuͤhren, wenn nicht die Feier desſelben ſchon vorlaͤngſt auf den naͤmlichen Fus bei ihnen feſtgeſezet, mithin desfalls keine neue oder andere Verfuͤgungen erforder⸗ lich ſeyen. Bononien, den 15. Horn. Auf den 17. dieſes iſt zu Rom ein großes Conſiſtorium angeſezet, in welchem die laͤngſt erwartete allgemeine Cardinalsbefoͤrderung endlich vor ſich gehen doͤrfte, wenn die Sache des neuen Patriarchen zu Lißſbonn ſolcher kei⸗ ne abermalige Hinderniße in den Weg leget. Denn es verlautet, als ob Se. Portugiefiſche Majeſtaͤt bei der Beſtaͤttigung desſelben zu⸗ gleich auf den Cardinalshut fuͤr eben dieſen Patriarchen antrage, welches leztere um beswillen verweigert worden ſeye, weil dabei die gewoͤhnliche Ordnung uͤbergangen, und die uͤbrigen hohen Hoͤfe, die gegenwaͤrtig gleiche Beguͤnſtigung erwarten, hintan ge⸗ ſeiet werden muͤßten, Der Portug. Gros⸗ bothſchafter, welcher keine weitere Verbal⸗ tungsbefehle von ſeinem Hofe hatte, ſoll hierauf um Aufſchub in dieſer ganzen Sache gebethen und ohnverzuͤglich einen Eilbothen nach Lißbonn abgeſchicket haben. Portugal behauptet, dem Vernehmen nach, daß ſei⸗ nem Patrtarchen an und fuͤr ſich ſelbſt die Cardinalswuͤrde gebuͤhre, und daß ſolche mit dem Patriarchat ohnmittelbar verknuͤpfet ſeye. Nach der gegenſeitigen Einwendung aber iſt Portugal blos dadurch in ſolchen Be⸗ ſiz gekommen, weil es bei den gewoͤhnlichen Beforderungen zu Gunſten der Kronen nie⸗ mals jemand anders als ſeinen Patrkarchen in Vorſchlag gebracht habe. Ferrara, den 18. Horn. So wenig laſſen ſich verwegene Wiglinge durch die bisherigen Beiſpiele der ſchaͤrfſten Beſtrafungen, weiche theiis in Rom, theils anderwaͤrts an verbothenen Schriftſtellern bisher vollzogen worden, abſchrecken, daß ſchon wieder eine hoͤchſt aͤrgerliche Schrift verfertiget und in Italien ausgeſtreuet wor⸗ den. Sie fuͤhret den Titel: Schreiben des Biſchofs von N. in Frankreich an den Cardi⸗ nal von N. in Rom aus dem Franzoͤſiſchen uͤberſezet; Amſterdam ꝛc. iſt aber zu Forlt in dem Kirchenſtaat gedruckt worden. Man ei⸗ fert darin auf die unanſtaͤndigſte Weiſe gegen verſchiedene in Rom angeſtellre Cardinals⸗ congregationen, und beſonders gegen die, welche zuVollſtreckung desClementiniſchenAuf⸗ hebungsbreve angeordnet worden, und hat den rgſenden Einſal. zu beweiſen, daß gedachtes 71 76 A 0 X Breve eben ſo unguͤltig ſeye, als die Wahl A Der Jzuhalt davon blieb geheim; aber des Ganganelli ſelbſt, welcher desſelben Ur⸗ was erfolgte? Alle offentliche Schauſpie⸗ heber geweſen. Nicht allein alle Buchdrucker le bei Hof wurden pioͤzlich eingeſtellet, zu gedachtem Forli, ſondern auch zween die Saͤnger und Saͤngerinen verabſchiedet; Spaniſche Erjeſuiten, welche leztere man Se. Maj. erhobe ſich nach Pardo, woſelbſt als die ungluͤckſeligen Verfaſſer in Verdacht Sie in tiefſter Srille verblieben, da indeſſen hat, ſind in Verhaft genommen worden, der eine mit Namen Corion zu Forli, und das wieder auſlebende Gericht der Inquiſtrion anfieng gegen viele Perſonen mit ſolcher der andere Namens Paceco zu Rimini, wo er ſich aufgehalten. Wer in Rom die Strenge zu verfahren, daß ganz Madrit iu Furcht und Zittern geſezt wurde. Der Her⸗ Schandſchrift beſizet, und ſolche nicht bin⸗ nen 10 Tagen der Obrigkeit uͤberltefert, ſoll zog von Alba, ſagt man, ſeye einer von den eben ſo hart als die Ausſtreuer und Verkaͤu⸗ groͤſten und maͤchtigſten Gegnern der Jeſut⸗ fer derſelbigen, welche man auszuforſchen ten geweſen, und habe die erſten Bewegun⸗ bemuͤhet iſt, beſtraſet werden. gen gegen ſie mit unglaublicher Muͤhe und Koſten unterſtuͤzet. Genua, den 20. Horn. Malland, den 23. Horn. Weder von der eigentlichen Beſtimmung der großen nach Amerika abgefahrnen Spa⸗ Nach ſichern Briefen ſoll der bisherige niſchen Flotte, die nach gewiſſen Muth⸗ Miniſter der auswaͤrtigen Geſchaͤften zu Tu⸗ rin, Herr von Vuci, ohnvermuthet aller maßungen zur Hilfe fuͤr die Engellaͤndiſchen Koloniſten beſtimmt feyn ſoll, noch von der ſeiner Aemter und Wuͤrden entſezet, und wahren Lage der Zwiſtigkeiten mit Portugal, zur gefaͤnglichen Verwahrung nach einer welche, ſeirdem der Koͤnigin die Regierung Piemonteſtſchen Feſtuna gebracht wordenſſeyn. uͤbertragen worden, eine friedliche Wendung Venedig, den 21. Horn. genommen haben ſollen, kann etwas gewiſ⸗ ſes gemeldet werden. Dagegen berichten Daß der Krieg zwiſchen Rußland und der uns Briefe aus Spanten andere merkwuͤrdi⸗ Ottomanniſchen Pforte werde erneuert wer⸗ den, iſt faſt auſſer Zweifel. Die Urſachen. ge Begebenheiten, welche ſich ſeit einiger warum? ſind bekannt. Die Erklaͤrung, Zeit in Madrit zugetragen baben. Gericht⸗ welche die Rußiſche Kaiſerin durch ihren Mi⸗ liche aͤußerſt ſcharfe Nachſuchungen und dar⸗ auf erſolgte gefaͤngliche Einſezungen werden niſter zu Conſtantinopel dem Grosſultan uͤber⸗ reichen laſſen, ſo glimpflich dieſelbe abge⸗ faſt taͤglich vorgenommen, und zwar ſoll fol⸗ gendes den Anlaß dazu gegeben haben. Der faßet geweſen, ſcheinet als eine große Belet⸗ fuͤngſthin zu beragtem Madrit verſtorbene digung aufgenorimen worden zu ſeyn. Denn anſtatt dem Miniſter darauf zu antworten. Herzeg von Alba habe kurz vor ſeinem Ende den Biſchof von Salamanca, Gros⸗ Inquiſi⸗ beſichtigte man die Zeughaͤuſer, zaͤhlte die tor von Spanien, zu ſich vor ſein Kranken⸗ Kanonen, und uͤberlegte, wie viel Schiffe bett beſchieden und demſelbigen mit großer noch erbauet werden muͤßten, um die zum Krieg Unruhe des Geiſtes einen ſchriftlichen Aufſaz erforderliche Zahl voll zu machen. Wenn fuͤr Se. Maj. den Koͤnig mir den Worten nichts die Haͤndel erneuert, ſo iſt es die zugeſtellet: daß er nicht ſeelig ſterben koͤnne, freie Schiffahrt. Mit Verlangen erwartet wenn dem Koͤnig das darin verſchloſſene man Nachricht, wie es mit den drei Rußi⸗ Geheimniß nicht offenbar wuͤrde. Der Her⸗ ſchen Schiffen, weiche mit Kriegsvorrath zog verſchied, und der Biſchof ließ gemeldten beladen ſind, und denen die Tuͤrken die veſion en die Sdchlte Veberde gelargen. Durchfahrt in das ſchwarze Meer nicht ge⸗ ſietlen weben. welier ergangene X 0 1 77 Londen, den 21. Horn. die Zahl der Irswohner in 1 millton 162 taufend 355, die ſich nach und nach ſo ver⸗ Der Graf von Harcourt bat von ſeinem mehret hat, daß nun auf eine Quadratmeile Sohn, dem Obriſten, der den General Lee 2138 Koͤpfe, ſolglich 565 mehr, als in der gefangen hat, ein Schreiben erhalten, in wel⸗ Mark Brandenburg, gerechnet werden koͤnnen. chem lezterer berichtet, daß er mit ſeinem In den Jahren 1773 und 74 verhielt ſich die Gefangenen bereits von Reu⸗Vork hieher ab⸗ Zahl der Gebornen gegen die Zahl aller In⸗ gereiſet ſey. Lee, dieſer verwegene Anfuͤhrer, wohner wie 1 zu 22, und der Geſtorhenen der unſern Truppen den empfindlichen Streich wie 1 zu 27 oder 28. beiKarlstown inKarolina verſezet, und denHef⸗ In dem lezt verſtoſſenen Jahrebelief ſich in ſen den bekannten harten Schlag zubereitet hat, Daͤnnemark die Zahl der Gebornen auf 27255⸗ ſoll einem hieſigen Kriegsmann, ſeinem Freund. der Geſtorbenen auf 23519, und der Ver⸗ ſein Ungluͤck mit eigener Hand in Ausdruͤcken, ehlichten auf 7925 Paar; in Norwegen zaͤhl⸗ die ihn auch in der Gefangenſchaft noch als te man 21922 Geborne, 15270 Geſtorbene, einen Rebellen bezeichnen, berichtet haben. 6231 verehligte Paar, und in den deutſchen Denn er ſchreibt unter andern: Es gereichet Staaten Daͤnnemarks 62918 Geborne, mir in meinem Ungluͤcke zum Troſt, mit 53571 Geſtorbene und 18018 Paar, die Wahrheit ſagen zu koͤnnen, daß ich die vor⸗ verehliget worden. trefflichſte Sache vertheidiget habe; nur ſchmerzet mich, Nordamerika, das lzu einem großen Reich beſtimmt ſeyn koͤnnte, ſeiner Gelehrte Nachricht. edeln Hofnung beraubt zu ſehen, von Engel⸗ Heidelberg. Ouibus de cauſis Patre⸗ land, worinn ich zum Ungluͤck gebohren bin, Niceni Paleha Chriltianorum codem cum ſich los und ledig zu machen. fudeis die eclebrari vetuerint: Diflerratio Trheologicn. 1777. HerriKleiner, Lehrer Vermiſchte Nachrichten. der Gottesgelahrtbeit, hat in dieſer Abhand⸗ Am 21. Horn. iſt Frau Chriſtiana Doro⸗ lung die Urſachen erklaͤret, welche die Vaͤtter thea, vermaͤhlte Graͤfin von Lippe⸗Stern⸗ des Nizaͤniſchen Kirchenrathes bewogen ha⸗ berg und Schwatenberg, von einem Sohn ent⸗ ben, durch ein allgemeines Geſez anzuordnen, bunden worden, welcher den Namen Chri⸗ daß das Oſterfeſt der Chriſten nicht auf den⸗ ſtian empfangen hat. ſelben Tag, auf welchen das Oſterfeſt der Zuden faͤllt, ſolle gebalten werden. Das Eine ſichere geographiſche Nachricht lie⸗ acht und ſiebenziger Jahr iſt merkwuͤrdig, fert uns folgende Befchreibung von dem Preuſ⸗ weil, wie bekannt, in denſelben die Evan⸗ ſiſchren Schleſten: Mit Inbegrif der Graf⸗ geliſche Kirche ihre Oſtern auf eben den Tag ſchaft Glaz enthaͤlt ſolches ba2 deutſche Qua⸗ haͤtte feiern ſollen, auf welchen das Oſterfeſt dratmeilen in ſich. Man zaͤhler darin 53 der Juden eintrift. Die gelehrte Geſellſchaft betraͤchtliche und 108 mittelmaͤßige Staͤdte, von Berlin brachte das Geſez des Nizaͤni⸗ nebſt 5015 Doͤrfern, worunter 62 Pflanz⸗ ſchen Kirchenrathes in Erinnerung, und es ſtaͤtte befindlich, welche ſeit 177 1 durch Po⸗ wurde hierauf ſchon im Jahre 1775 nicht lacken, die bei den innern Unruhen ihres Vat⸗ allein beſtimmet, daß die Oſtern acht Tage terlandes ſolches verlaſſen haben, angeleget ſpaͤter ſolte gefeiert werden, ſondern es wur⸗ worden ſind. Se. Preußiſche Maj. thaten de auch durch einen allgemeinen Reichsſchiuß ihnen Vorſchuß, und gaben ihnen Land zum feſtgeſezet, daß das Oſterfeſt in Zukunft alle⸗ Anbauen. Von a Aeilen zu g Meilen im zeit mit der Roͤmiſchen Kirche nach dem neuen Viereck findet man eine Stadt, und beilaͤufig verdeſerten Kalender pole gchalten werden⸗ acht Torſer. Schon im Jahr 1755 beſtund 78 A e X Dieſer Reichsſchluß gab dem herrn Klei⸗ E bern beſonders hierdurch bekannt gemacht ner Anlaß, die Urſachen zu unterſuchen, welche die erſte Chriſtliche Kirche bewogen wird, ſolchemnach zu beſtimmter Zeit und haben, die Oſtern nicht mit den Juden zu Ort behorend ſich einfinden zu moͤgen. Hei⸗ halten, und einige ungegruͤndete Saͤze, wel⸗ delberg den 25ten Febr. 1777. che ein beruͤhmter Lehrer uͤber dieſelbige Fra⸗ Kurpfalz Geiſtliche Adminiſtratlons Kanzlei⸗ ge aufgeſtellet hat, zu widerlegen. Handſchrift. 1. Da auf Kurpfalz Hochlobl. Hoftammer Nachdem die Erben der verſtorbenen Frau gnaͤdigſten Befehl von dem 1775 und 1776er Kammerportier Fritzin ſich entſchloſſen ha⸗ Fruchtvorrath bei der Kaſtenmeiſterei Heidel⸗ ben, die gegen dem Schloß uͤber ohnweit berg ein tauſend fuͤnf hundert ein und zwan⸗ der Karmeliterkirche ſtehende Fritziſche Be⸗ zig Malter Spelz, ein hundert zwanzig Mal⸗ hanfung naͤher verſteigen zu laſſen, als wird ter Kohl und zwei und dreißig Malter Heiden⸗ ſolches denen dazu Luſttragenden zu dem En⸗ korn, mitteis ausgeſtellten einiger Probmal⸗ de bekannt gemacht, um ſich den 14. dieſes ter von jeder Gattung auf den Fruchtmarkt laufenden Monats Maͤrz in allhlieſigem Gaſt⸗ den 12ten dieſes als Mittwochs Nachmittags haus zur neuen Pfalz nach Mittag 3 Uhr belie⸗ um 2 Uhr in dem Gaſthaus zum goldenen big einfinden zu moͤgen. Mannheim, den Hecht daſelbſten in groß und kleinen Parthien 5. Maͤrz 1777. offentlich verſteigerer werden ſollen; als wird Es wird hierdurch bekannt gemacht, daß 2. ein ſolches allen und jeden dazu Luſttragenden zu dem Ende wiſſend gemacht, um ſich an heut Donnerſtag, den 6. dieſes Monats, nach beſtimmtem Ort und Zeit einfinden zukonnen. Mittag a Uhr in dem Gaſthaus zum Rieſen, Heidelberg den 3. Maͤrz 1777. die in der Frankenthaler Gaſſe gelegene Be⸗ hauſung des dahleſigen Schuziuden Nathan Die Peter Rickiſche Eheleute werden ihre Fuld in offentliche Verſteigung gebracht wer⸗ dahier zu Weinheim an der Bergſtraſſe Ober⸗ den ſolle. Man iſt geſonnen, ein ſicheres Ka⸗ amts Heidelberg gelegene wohlconditionirte pital gegen erſte gerichtliche Hypotheck auf auch mit genugſamen Waſſer verſehene eigen⸗ dieſem Haus ſtehen zu laſſen, wie aus den thuͤmliche Ohligmuͤhl, mir den dabei gelege⸗ Steigungsbedingniſſen weiter vernmomen nen Gras⸗und Obſtgaͤrten den naͤchſtkuͤnfti⸗ werden kann.Mannheim, den 6. Mars 1777. gen 20ten Maͤrz nach Mirtags 2 Uhr in dem Wirthshaus zum rothen Loͤwen dahier, un⸗ 3 ter annehmlichen Conditionen, freiwillig ver⸗ Kurpfalz geiſtliche Aominiſtratton hat un⸗ ſteigen, und dem Meiſtbiethenden gerichtlich term Heutigen beſchloſſen, von denen Recep⸗ zuſchlagen laſſen. Es wird ſolches alſo zu turen dahier Stift Sinzheim, Stift ſund dem Ende hiermit kund gemacht, damit die⸗ Collectur Mosbach, Eppingen, Bretten,. jenige, die hierzu Luſt tragen, ſich an be⸗ Maunheimer Collectur, und Ladenburg von ſtimmter Zeit und Ort bei ſothaner Verſtai⸗ allen Gattungen Fruͤchten mehrere hundert gung einfinden koͤnnen. in groͤſſeren und kleineren Parthien mittelſt Aufſtellung der Probmalter auf allhieſigem Fruchtmarkt den 13ten inſtehenden Monaths Der ganze Jahrgang dieſer Zeitung, wel⸗ Maͤrz auf der Kanzlei dahler offentlich zu che wochentlich zweimal, Montags und verkaufen, welches alſo dem Publico und je⸗ Donnerſtags, ausgegeben wird, koſter dahier und in der genzen Pfals 3 ſij auswaͤrtsaber dermanns Wiſſenſchaſt denen Fruchthiebhg. 6 nicht aͤber a ſt.