1 0 N Meannheimer Zeitun Num. XXI. Donnerſtag, den 17. Maͤrz 17777. Regenſputg, den 5. Maͤrz. czn der lezten Evangel. Conferenz wurde ein ⸗ Schreiben der Vorſteher der Evangel. Luth. Gemeine zu Warſchau vom 11. Jaͤn. abgeleſen, worin gemeldet wird, daß ſie und ihre Glaubensgenoßen in Polen nunmehr durch die Reichsgeſeze, unter Gewaͤhrleiſtung hoher Beſchuͤzer, einen freten und offentli⸗ chen Gottesdienſt, mit der Erlaubnis Kir⸗ chen und Schulen erbauen zu doͤrſen, erhal⸗ ten haͤtten. Bei ihren durch bekannte haͤu⸗ fige Ungluͤcksfaͤlle erſchoͤpften Kraͤſten muͤßten ſie aber in und auſſer dem H. Roͤmiſchen Reiche um eine milde Beiſteuer zu Vollen⸗ dung ihres dieſes Jahr anzufangenden Kir⸗ chen⸗ und Schulenbaues anflehen, und er⸗ ſuchten daher hieſige Evangeliſche Geſandt⸗ ſchaften, dieſes große Anliegen bei ihren Herren Principalen beſtens zu empfehlen. Es wurde auch durchgehends beliebt, guͤnſtt⸗ ge Berichte hieruͤber zu erſtatten, und eine nachdruͤckliche Vorſprache angedeihen zu laſ⸗ ſen. Man weiß uͤbrigens, daß ſchon des verſtorbenen Herzogs von Gotha Durchlaucht dem auch ohnlaͤngſt mit Tod abgegangenen Paſtor Scheidemantel zu Warſchau 600 Du⸗ katen zu obgedachtem Endzweck geſchenket habe. Unſer Herr D. Schaͤffer dahier uͤber⸗ nimmt alle ihm zukommende Wohlthaten gegen Schein an ihre Behoͤrde zu uͤbermachen. Se. Kaiſerl. Majeſtaͤt haben durch Dero hoͤchſtanſehnliche Principal⸗Commißion die Reichsverſammlung muͤndlich verſichern laſ⸗ ſen, daß Sie nach Masgabe der Reichsſa⸗ zungen auf gebuͤhrende Anzeige ſo wobl, als von Amts wegen, gegen die nicht erſt kurz⸗ hin, ſondern einige Zeit her, nicht nur ge⸗ gen einzelne achtbare Perſonen, ſondern ſelbſt gegen die Kaiſ. Maj. denn Reichsſtaͤnde und angeſehene Miniſteria, zum Vorſchein ge⸗ kommene, und dieſe vermeßentlich beleidigen⸗ de anzuͤgliche Schriften, deren Verfaſſer und Theilhaber, ohne Unterſchied der Religion, die verdiente Beſtrafung vorkehren und wei⸗ ters verfuͤgen laſſen wuͤrden, was gegen die an der ihnen obliegenden Aufſicht ermangeln⸗ de Ortsobrigkeiten die Geſeze zu ahnden an⸗ weiſen. Coburg, den 2. Maͤrz. Da in verſchiedenen Gegenden Deutſch⸗ lands, ſeit einiger Zeit die verworfene Soci⸗ nianiſche Lehre ſich auszubreiten ſcheinet, ſo haben Se. Kurfuͤrſtl. Durchlaucht zu Sach⸗ ſen eine wiewohl noch zur Zeit hoͤchſt gelinde Warnung in Dero Kurlanden dagegen be⸗ kannt machen laſſen, vermoͤg welcher das Ober⸗ Conſeſtorium daruͤber zu halten hat, daß Lehrer, Prediger, Schuldiener, oder wer es ſeye, vor ſolcher hoͤchſtſchaͤdlichen Ir⸗ lehre verwahret bleiben, wofern ſie aber ſich icht an gute Ermahnungen kehren wuͤr⸗ den, daß ſolches hoͤchſten Orts zu weiterer Verfuͤgung angezeiget werde u. ſ. f. Gieſen, den a. Maͤrz. In dem ganzen deutſchen Reiche wird ge⸗ genwaͤrtig faſt aller Orten ſo ſtark zum Kriegs⸗ dienſt angeworben, daß es zu befuͤrchten iſt, Ackerbau, Manufakturen und andere Ge⸗ 87 86 X 0 K werbſchaſten werden durch den haͤuffigen Ab⸗ E hat, weil man zuvor eine Antwort und Er⸗ gang an Leuten von allerlei Staͤnden, die laͤuterung von dem Koͤnigl. Groebothſchafter man theils mit Gewalt weanimmt, theils zu Madrit erwartet, als an welchen ſchon durch ſtarkes Handgeld freiwillig anwirbt, am 17. des verfloſſenen Chriſtmonats deswe⸗ uͤber lang oder kurz außerordentlich gehem⸗ gen geſchrieben worden iſt. Se. Katholiſche met werden, und das gemeine Weſen einen Maj. laſſen, wie man weiß, die Sache wuͤrk⸗ empfindlichen Schaden erleiden. Ait, jung, lich genan unterſuchen. groß, klein, kurz alles, was eine Flinte tra⸗ Ein Beweiß, daß das treue Mutterreich gen kann, wird da und dort angenommen. ſeine ihm noch treue Kolonien nicht ſtecken In gewiſſen Gegenden muß ſchon wuͤrklich laſſe, iſt, daß es uͤber 30 tauſend Pfund das weibliche Geſchiecht den Pflug fuͤhren, Sterling bewilliget, welche in dieſem Jahre und andere maͤnnliche Arbeiten in dem Feldbau Georgien, Neuſchottland, Florida ꝛc. zu Ver⸗ thun. Das allzuweit entfernte End des un⸗ beſſerung ihrer innern Anlagen beziehen ſollen. ſeligen Kriegs in Amerika, der auch unſerm Die uͤbrigen aufruͤhriſchen Provinzen hin⸗ Deutſchen Vatterlande ſo manchen rechtſchaſſe⸗ gegen juchen ſich auf allerhand Art zu helfen, nen Buͤrger koſtet, entfernet eben ſo weit die um den Krieg fortſezen zu koͤnnen. Unter Hoffnung, die Klagen und den Jammer troſt⸗ andern bemuͤhen ſie ſich eine Geldaufnahme loſer Vaͤtter, Muͤtter und Weiber geſtillet von 8 Millionen Thaler zu Stand zu brin⸗ zu ſehen. Bei ſolchen Umſtaͤnden kann man gen. Sie haben die Bedingniſſe hievon in nicht anders, als die Klugheit derienigen hohen allen Provinzen, die dazu beitragen ſollen, Reicheſtaͤnde loben, welche ihre beſte Mann⸗ offentlich bekannt machen laſſen. ſchaft zu ihrer eigenen Stuͤze und Sicherheit Cadir, den 10. Horn. zu Haus behalten. Ju Coronna iſt ein woſtſchiff von Zuenos Londen, den 28. Horn. Atres eingelaufen, deſſen Kapitaͤn bertchtet, Das neulich erwaͤhnte feindliche Betragen daßß ihm und ſeinem Volk bei ihrer Ankunft der Spaniſchen Kuͤſtenbewahrer in Amerika vor gedachter Weſtindiſchen Hauptſtadt bei gegen ein Engellaͤndiſches Schiff umſtaͤndli⸗ Lebensſtrafe verbothen geweſen, an das Land cher zu erzaͤhlen, dienet folgender Bericht zu ſteigen, und alle Brieſe an jemand an⸗ des Kapitaͤns ſelbſt, der das Schiff angefuͤh⸗ ders, als an den daſigen Koͤnigl. Statthal⸗ ret hat. Er hatte einen Kraͤuterverſtaͤndigen ter abzugeben. Nach dieſem ſeyen zwo Fre⸗ an Bord, welcher an der Kuͤſte von Musqut⸗ gaten mit Lebensmittein und Erfriſchungen to auszuſteigen verlangte, um etuige Kraͤu⸗ der großen Flotte, die unterwegs iſt, ent⸗ ter zu einem gewiſſen Oel, das zu Berei⸗ gegen geſchickt, und dann ferner noch mehr tung der Wolle dienet, zu ſammeln. Kaum als 30 tauſend Ceniner Schiffebrod gebacken hatten die Spanier die Landung bemerket, worden. Gedachte Flotte werde der gemei⸗ ſo fielen ſie uͤber das Schiff ſowohl als die nen Mſeynung nach ihren Lauf nach St. Ca⸗ Mannſchaft deſſelbigen ber, banden leztere therina richten. Endlich ſeyen bei ſeiner Ab⸗ au Haͤnden und Fuͤßen, und ſchickten ſie reiſe von Buenos Atres zwei Schreiben an ſamt dem Schiff nach Carthagena, woſelbſt den Oberbefehishaber der Flotte mit dem ſie bis auf einen Mann, der entflohen iſt, Befehl abgegangen, daß wenn man die Flot⸗ in Gefaͤngniſſe geworfen wurden, darinn ſie te verſehlen wuͤrde, gedachte Schreiben ohn⸗ vermuthlich noch ſtecken. Gemeldter Kayttaͤn mittelbar an Se. Maj. den Koͤnig nach Ma⸗ brachte ſeine Klage uber dieſes unerhoͤrte Be⸗ drit gelangen ſollten. Man weiß, daß tragen der Spanier im Parlement vor, das darinn verſchiedene Briefe von dem Koͤnigl. aber die Sache noch nicht welier unieruichetr Hoi m Lißhonn eingeſchloſſen ſind, die man 11⸗⸗ i ⸗ X 0 1 87 in einem wortugieſiſchen Schiff, das nach A gleiches mit gleichem zu vergeltent doch hie⸗ Rio grande ſegeln ſollte, und von den Spa⸗ vor iſt bekanntlich ſchon ein ſtarker Riegel niern avgehalren wurde, gefunden hat. geſchoben. Neulich lief ein Franzoͤſiſches Schiff, das von der Inſel Martinigue kam, hier ein. Vermiſchte Nachrichten. Der Kapitaͤn hatte Nachrichten an beide, Es wird gemeldet, daß am verwichenen den Spaniſchen und Franzoͤſiſchen Hof. Die 26. Horn. des Herrn Landgrafen von Heßen⸗ an lezfern wurden von Madrit aus durch Caßel Durchlaucht von Rom abgereiſet ſeye, den daſigen Koͤnigl. Franzoͤſiſchen Grosboth⸗ um ohne weitern Verzug uͤber Augsburg in ſchafter mit einem beſondern Eilbothen nach Dero Staaten zuruͤck zu kehren. Paris abgefertiget. Sie enthielten, wie Nach gewißen neuen Briefen aus Wien man nachgehends erfahren, unter andern hat der Geiſt der Empoͤrung in Boͤhmen ſich weitlaͤuftige Berichte von ſtarken Nortbeilen, abermals mit ſolcher Wuth gedͤugert, daß un⸗ welche die Koloniſten uͤber die Engliſchen ter andern das Schloß und Guͤter des Fuͤrſtem Kriegevoͤlker, und beſonders uͤber die Heſſen von Lichtenſtein ſehr uͤbel zugerichtet worden. erhalten haben. Aim 7. dieſes iſt die erſte Compagnie des Warſchau, den 2a. Horn. neuen Heſſenhanauiſchen in Engliſchen Sold beſtimmten Jaͤgercorps, mit mehrern Rekru⸗ Da die alten Akten des Grosherzogthums ten, zur Abreiſe auf dem Main eingeſchiffet Litthauen, in welchen ſich die wichtigſten warden. Vertraͤge dieſes Landes beſinden, in Rußi⸗ ſcher Sprache abgefaſſet, und theils von den Nachdem Kurtuͤrſtl. bochloͤbl. Hoframmer Wuͤrmern, theils durch den ſtarken Gebrauch beſchloſſen hat, 1100 Malter Speiz vom 1775 ſchon ſehr verdorben ſind, ſo hat Se. Maj. und 177ber Jahrgang auf dem Frankentha⸗ der Koͤnig eine Ueberſezung davon in Polni⸗ ler Fruchtmarkt Parthieweis verkaufen, und ſcher Sprache veranſtalten zu laſſen hoͤchſt die Probmalter auf dem Markt ausſtellen zu weislich befohlen. Es iſt aber ſolches ein laſſen; als wird ſolches zu jedermanns Wif⸗ außerordentlich ſchweres Unternehmen, in⸗ ſenſchaft bekannt gemacht, damit ſich die bier⸗ dem beinahe 60 ſtarke Baͤnde zu uͤberſezen zu Luſttragende den 14. dieſes mit dem An⸗ fſind. Nichts deſtoweniger hat ein ſchon be⸗ fang des Markts einfinden, die Probmalter jahrter Mann, der geheime Secretaͤr und in Augenſchein nebmen, ihr Geboth zu Pro⸗ Dollmerſcher des beſtaͤndigen Rathes, Graf tocoll geben, und den Zuſchlag ſalva rarihica⸗ Kofſachowski, dem Se. Maj. den Auftrag rione gewaͤrtigen koͤnnen. Mannheim, den hiezu ertheilet, Muth genug, ſich mit Bei⸗ b. Maͤrz 1777. hilfe einiger Gelehrten dieſer wichtigen und Kurpfalz Zollſchreiberei. beſcwerlichen Arbeit zu unterziehen. Steinberger. Nach Berichten aus Rußiand ſoll der Fuͤrſt Proſorowsky, welcher Precop beſezet Nachdem die Erben der verſtorbenen Frau bat, durch das aufruͤhriſche Betragen der Kammerportier Fritzin ſich entſchloſſen ha⸗ Tartaren, welche es mit den Tuͤrken halten, ben, die gegen dem Schloß uͤber ohnweit bewogen worden ſeyn, mit ſeiner Mannſchaft der Karmeliterkirche ſtehende Fritziſche Be⸗ weiter vorzuruͤcken, und den groͤſten Theil haufung naͤher verſteigen zu laſſen, als wird der Krimm mit Gewalt einzunehmen. Die ſolches denen dazu Luſttragenden zu dem En⸗ Tuͤrken, welche ſich ſtark bei Adrianopel zu⸗ de bekannt gemacht, um ſich den 1a. dieſes ſammen ziehen, doͤrften, wie man glanbt, kaufenden Monats Maͤrz in allhieſigem Gaſt⸗ wilens Eeyn, an den Sraͤngen NinFlands g haus zur neuen Pfalz nach Mittas 3 Uhr belie⸗ 88 X 0 1t big einfinden zu wogen. Mannheim, den Ka nichts von ſich hoͤren laſſen, daher um Ausfol⸗ 5. Maͤrz 1777. gerung deſſen in Loco Oberhilbersheim unter vormundſchafrltcher Sorge ſchwebenden aͤl⸗ Das Intelligenz. Somtoir iſt nuumehro terlichen Vermoͤgens bathe: ſo wird erſagter wirklich eroͤffnet, und ſtehet von Morgens 9 Konrad Rapp, oder deſſen rechtmaͤſige Er⸗ bis 12 Uhr, und nach Mittags von 2 bis 8 ben Kraft dieſes ſolcher geſtallten edictaliter Uhr einem jeden, der an dieſem Inſtitnt Theil vorgeladen, daß er oder dieſelben a dlato bin⸗ nehmen will, offen. nen 3 Monaten Cals denen biermit beſtimm⸗ Schwan. ten erſtern, zwotern und leztern peremptori⸗ 1 ſchen Friſten) perſonlich oder durch genuͤglich Der bei dabieſiger Receptur ſtehende Bevollmaͤchtigten vor dieſem Kurfͤrſtlichen ſammtliche Vorrath des herrſchaftlichen ſo Oberamt dargegen ſich erklaͤren, im Ge⸗ 1775er als neuern 1776er Dinkels wird Don⸗ gentheil aber die gebethene Ausfolgerung des nerſtag den 20. dieſes auf dahieſigem Frucht⸗ Vermoͤgens erga cautionem ohnfehlbar ge⸗ kanfhaus offentlich an den Meiſtbiethenden waͤrtigen ſollen. Krenznach, den 21. Horn. parthieweis ſalva ratilicarione verſteigert wer⸗ 1777. den, welches denen allenfallſigen Liebhabern Kurpfalz Ober amt. des Endes bekannt gemacht wird, um ſich von Srabl. an beſagtem Tag und Ort einzufinden. Reinewald.⸗ Bretten, den a. Maͤrz 1777. Kurpfalz Oberamtſchultheiſerei. Nachdem des ohnlangſt verſtorbenen dieſi⸗ Pot. gen Kraͤmers und Handelsmanns, Wilhelm Schwarzen, unterſuchtes Vermoͤgen zu Zah⸗ Auf den hieſigen Wochenmarkten, den lung deren ſich vorgefundenen Paßivſchul⸗ 14. 21. und 25. dieſes, ſollen parthieweis den nicht hinreichig iſt, und alſo ein Con⸗ verſtaigt werden, an Kreuznacher herrſchaft⸗ curſus Creditorum bevorſtehet, als wird all lichen Fruͤchten: 197 Malter Waizen, 310 denenjenigeu, welche an bemeldten Wilhelm Malter Spelz, aa Malter Koolſaamen; an Schwarz gegruͤndete Forderung zu haben glau⸗ Eberburger herrſchaftlichen Fruͤchten: 156 ben, hiermit auferleget, Donnerſtags den Malter Korn, 160 Malter Spelz, 15 Mal⸗ 10. inſtehenden Monats April vor dahieſt⸗ ter Koolſaamen; wozu 6 ſtuͤndige Frohnd gem Fautheiamt zu erſcheinen, ihre For⸗ angeſchafft, jedoch herrſchaftliche Ratifica⸗ derungen zu liquidiren und ſuper prioritate tion, und nach deren Erfolg baare Zahlung zu agiren, gegenfalls aber daß ſie damit nicht vorbehalten wird. Kreuznach, den Z. Maͤrz mehr werden gehoͤrt werden, fort der gaͤnz⸗ 1777. lichen Praͤcluſton ſich zu gewaͤrtigen. Haß⸗ Kurpfaͤlz. Truchſaͤſſerei Kellerei. loch, den 3. Maͤrz 1777. 6. Gemeinſchaftliches Fautheiamt Da die Petri Wirtib, gebohrne Rappin Trommer. Engel. von Oberhilbersheim, diesſeitiger Jurisdicti⸗ Ehemannt. tion, in eigenem, und ihres Bruders Na⸗ men bei Oberamt vorſtellte, daß ihr leibli⸗ cher Bruder, Konrad Rapp, bereits vor Za In Num. XX, Seite 82 dieſer Zeitung in Jahren als ein Schneidersgeſell in die Frem⸗ der Berechnung des Regens vom Monat de gegangen ſene, und ſchon uͤber 22 Jahren Jaͤnner 1777 ſteht hinten 25, ſoll aber bei⸗ ſen 29.