X 6 I Mannheimer Zeikund Num. XXXI. Donnerſtag, den 17. April 1777. Rom, den 29. Maͤrz. ier iſt non wegen der Karwoche alles ganz a'ſtilt und andaͤchtig. Die Herzogen von Oſt⸗ gothland und Gloceſter erſcheinen bei allen zu dieſer Zeit gewoͤhnlichen Feierlichkeiten in der Paͤbſtlichen Kapelle, allwo zwei beſondere Stuchle fuͤr Ihre Koͤnigl. Hobeiten auigeſtel⸗ let worden. Die am gruͤnen Dennerſtage ſonſt hergebrachte Verkuͤndigung der bekann⸗ ten Bulle in eoena Domini iſt auch dieſes Hahr unterblieben; zum Beweis, daß Se. Pabſtl. Heiligkeit ſolche den heutigen Zeiten nicht angemeſſen finden. Unter der großen Menge Kloͤſter, welche von auswaͤrtigen Moͤnchen bewohnet werden, haben wir auch ein Irlaͤndiſches Franciska⸗ nerkloſter, das ſonſt keinen andern Koͤnig von GHrosbritanien erkannte, als den jeweiligen Praͤtendenten aus dem Hauſe Stuart, dem es auch jederzeit als ſeinem Schuzherrn ge⸗ huldiget hat. Neulich aber aͤnderten die Moͤnche dergeſtallt ihre Gefinnung, daß ſie einsmals dieſem Schuze zu entſagen, und den wahren Koͤnig von Grosbritanien dafuͤr zu erkennen den Schluß faßten. Dieſes ba⸗ ben ſie auch wirklich bei dem hier anweſenden Herzoge von Gloceſter angebracht. Die vor⸗ nehmſten unter ihnen verfuͤgten ſich in dieſer Abſicht zu gedachtem Koͤn. Prinzen, Hoͤchſt⸗ welcher ſie, wie leicht zu vermuthen war, ſehr gnaͤdig empfangen, und ihre zugeſagte Treue mit den beſten Erfriſchungen belohnet hat; eine Begebenheit, welche Sr. Gros⸗ briraniſchen Maj. eben ſo unerwartet, als angenehm ſeyn muß: zu einer Zeit, da eben dieſem Monarchen ſo viele tauſend Unter⸗ thanen den Gehorſam in einem andern Welt⸗ theile aufgekuͤndiget haben. Nach den lezten Berichten aus Lißbonn iſt dem bisherigen Miniſter der answaͤrtigen Ge⸗ ſchaͤften, Carvaillo, dieſe Stelle abgenom⸗ men, und dagegen die Aufſicht uͤber das See⸗ weſen uͤbertragen worden. Uberhaupt hat der Koͤnigl. Todesfall viele merkwuͤrdige Ver⸗ aͤnderuugen nach ſich gezogen. Die Paͤbſt⸗ liche Nunttatur, weiche die unter den vori⸗ gen Koͤnigen, und auch noch zu Anfang der Regierung des lezt verſtorbenen gehabtenRech⸗ te, Macht und Freiheiten, vermoͤg welcher ſie in den wichtigſten Angelegenheiten der Kir⸗ che nach Gutduͤnken verfahren und verfuͤgen konnte, durch den nach dieſem enſtandenen bekannten Zwiſt faſt gaͤnzlich verlohreu hatte, iſt nun ſchon wieder vollkommen hergeſtellet. Der gegenwaͤrtige Nuntius, Hr. Muti, ſte⸗ het bei dem neuen Koͤnigspaare in ſolcher per⸗ foͤnlichen Achtung und Zutrauen, daß ohne ſeinen Rath und Gutachten faſt nichts in Reichsſachen unternommen wird. Uebrigens haben nicht alle Staatsgefangene, denen nach dem lezten Willen Joſephs I die Freiheit angebothen wurde, ſolche angenom⸗ men. Unter andern weigerte ſich deſſen ein einiger Abkoͤmmling des beruͤhmten Hauſes von Tavora, das in dem Koͤnigsmord ver⸗ wickelt geweſen, und auf dem Blutgeruͤſte faſt gaͤnzlich ausgetilget worden; wie auch der Befehlshaber von Andrada, der als Gros⸗ bothſchafter ehmals an dem hieſigen Hofe ge⸗ ſtanden, Beide ſchwuren, daß ſie lieber ihr 127 128 1 0 X Leben in dem abſcheulichen Geſaͤngniße ganz A lateiniſch an der Thuͤre ſeines Pallaſtes an⸗ beſchlieſen wollten, als aus bloſer Koͤniglicher geſchrieben geweſen ſeyn:„Meine Tage ſind Gnade, und nicht durch den Weg der Gerech⸗ dabin, meine Gedanken zerſtreuet, mein Herz tigkeit daraus befreiet werden. Sie bathen beklemmet.„ Auch ſoll ein aͤrgerliches Bild die Koͤnigin, ihre Sache nochmals unterſu⸗ von ihm erſchienen ſeyn, darauf er mit unter⸗ chen, und ſie nach Urtheil und Recht ent⸗ ſtuͤztem Haupt vorgeſtellet war, ſprechend⸗ weder offentlich fuͤr unſchuldig erklaͤren, oder, ich bin verlohren. Seine Gemahlinn antwor⸗ wenn ſie es verdienten, mit gehoriger Stra⸗ tend: das iſt deine Schuld. Sein aͤlteſter fe belegen zu laßen. Sohn: was wird aus mir werden. und Venedig, den a. April. endlich ſein juͤngſter Sohn: ich habe Gold. und viel Silber und Edeiſteine, ich bekuͤm⸗ Adle Nachrichten aus der Levante ſtimmen mere mich nicht. mit einander uͤberein, daß die Beilegung der Aus Spanien ſind viele mit Kriegsvoͤlkern, neuen Irrungen zwiſchen Rußland und der Mund⸗ und Kriegsvorrath beladene Schiffe Ottomaniſchen Pforte je laͤnger je groͤßere nach Oran in Afrika abgefahren. Schwierigkeiten finde, und daß indeſſen die Ruſſen in der Krimm immer weiter vorruͤcken. Londen, den a. April. Wuͤrden ſie es dahin bringen koͤnnen, ein Es iſt beſchloßen worden, die Wachſam⸗ vollkommenes Seeweſen auf dieſer Halbinſel keit auf die fremden Schiſſe, welche nach zu errichten, ſo waͤre es um die Ottomanniſche Amerika ſegeln, zu verdoppeln, und aller der⸗ Seemacht voͤllig geſchehen, und man wuͤrde jenigen, welche Kriegsbeduͤrfniße bey ſich fuͤh⸗ alsdenn der Pforte vor den Mauern ihres ren, ohne Anſehen der Nation ſich zu bemaͤch⸗ Serrails Geſeze vorſchreiben koͤnnen. Solche tigen. bemuͤhet ſich demnach auf das aͤußerſte, durch Vorgeſtern empfieng der Hof Nachricht. eilfertige Kriegsruͤſtungen dieſem Schlag vor⸗ daß ein Theil der neuen Heßiſchen Hilfsvoͤk⸗ zukommen; obgleich die meiſten Glieder des ker in dem Douvre angekommen ſeye. Dia Divans zu einem offenbaren Krieg ihre Ein⸗ uͤbrigen Heßen, Anſpacher und Braunſchwei⸗ willigung zu geben bisher ſich noch geweigert ger werden mit Verlangen erwartet: die in⸗ Faben, auch der Grosſultan ſelbſt hiezu keine laͤndiſchen nebſt den Kriegsſchiſſen ſind zur Luſt bezeiget. Abfarth bereit. Die Beobachtungsflotte hin⸗ Da neulich der Procurator von St. Marr, gegen ſtehet noch nicht in voͤlliger Ruͤ tung. Herr Marr Calbo, dahier mit Tod abge⸗ Es fehlen noch einige tauſend Matroſen. gangen, ſo iſt heut deſſen Stelle mit dem Der diesjaͤhrige Feldzug wird von dem vo⸗ Herrn Contarini, dermaligen Grosbochſchaf⸗ rigen darin verſchieden ſeyn, daß die Heer⸗ ter der Republick zu Wien, wieder beſezet fuͤhrer mit aller Macht in das Innere des worden. Landes einzudringen ſuchen, dabei aber den⸗ Genua, den Z. April. noch das Friedensfaͤhnlein allenthalben im⸗ mer zuerſt aufſtecken werden, bevor ſie die Der Marquis vom Pombal iſt dem Ver⸗ ſchreckliche Blurfahre vorzeigen. kaut nach dennoch mit einer Art von Uingna⸗ Es iſt falſch, daß im Hornung ein bluti⸗ de verabſchiedet worden, ob er gleich dabei ges Treffen zum Nachtheil der Koͤnigl. Bol⸗ einige Beguͤnſtigungen erhalten. Er mußte ker vorgefallen;hingegen wahr, daß der Gen. binnen 5 Tagen Lißbonn verlaſſen, und man Howe mit ſeinem Heer nach Jerſei aufge⸗ glanbt, daß er auf ſeinen Guͤtern noch nicht brochen, nachdem er den Statthalter Tryon in aller Sicherheit ſeye. Kurz vor ſeiner Ab⸗ an der Spize der Miliz in Neu⸗Vork gelaſ⸗ relſe ſolleneines Morgens ſolgende Morte auf 9 ſen; daß eine Menge Provingialen taglich e 129 X 6 1 ihm ſtoßen, und daß ſeloſt ein Glied des Con⸗ K nigs von Poler, uͤber Moskau und Kiow greßes, Namens Dikinſon, der ſich mit den nach Warſchau zuruͤck reiſen. uͤbrigen entzweyet, mit 2000 Mann bei der Es gehet ein Geruͤcht, daß in der Krimm Koͤn. Armee ſich eingefunden habe; daß die große Thaͤtlichkeiten vorgefallen ſeyn ſollen, woruͤber der Chan, den die Ottomanniſche Britten gleichſam um die Wette mit einander ſtreiten, wer der gluͤckliche Mann ſeyn ſolle, Pforte beguͤnſtiget, fluͤchtig werden, und die die Koͤnigl. Fahne anf den Mauern von Phi⸗ Tuͤrken die Inſel Taman den Unſrigen haben einraͤumen muͤßen. ladelphta aufzuſtecken; endlich daß ſeit kurzer Zeit wieder verſchtedene reiche Schiffsbente Warſchau, den 30. Maͤrz. zu Nen⸗Bork eingebracht worden ſeye. Es iſt wenig eder keine Hoffnung vorhan⸗ Man ſiehet unter andern Amerikaniſchen den, daß man Preußiſcher Seits der Repu⸗ Zeitungsblaͤrtern zwei von Boſton. Das ei⸗ blick in der bei der lezten Graͤnzbezeichnung ne hat zur Vignette einen geoͤfneten Vogel⸗ entſtandenen Zwiſtigkeit etwas nachgeben kaͤficht, aus welchem ein Vogel davon flieget; werde. Denn der Koͤniglich⸗Preußiſche Re⸗ das andere einen geharniſchten Mann, der ſident dahier hat auf das lezte Anſuchen des mit der rechten Hand einen Saͤbel ſchwinget, beſtaͤndigen Raths erklaͤret, daß der Kbͤuig, und in der Unken einen Commandoſtab haͤlt, ſein Herr, von ſeinen Fordernngen nicht im worauf das Wort Un abhaͤn gigkeit ein⸗ mindeſten abgehen, und deſſen Graͤnzcom⸗ gegraben iſt. Dieſe Blaͤtter enthalten einen mißarien keine Handbreit nachſtehen wuͤrden. weitlaͤuftigen Bericht des Gen. Washington Es fehle nur an einer guten Ebarte, um alles von dem Sieg uͤber die Heßen, denen das klar und deutlich zu machen. Von den Be⸗ Lob beigeleget wird, daß ſie ſich ſo tapfer ge⸗ vollmaͤchtigten Sr. K. Majeſtaͤt werde auch halten haben, als unter den Umſtaͤnden, wuͤrklich eine ſolche verfertiget, womit ſie, darinn ſie ſich befanden, moͤglich geweſen, ohngeachtet des tiefen Schnees, womit das daß ſolche bereits um g000 Mann zuſammen Land noch bedeckt ſeye, ſich Tag und Nacht geſchmolzen; ferner daßein Schiff mit 8000 beſchaͤſtigen. Pfund Schiespulver und einer Menge Kugeln Am 27. dieſes hat die reformirte GHemein⸗ zu Karletown angekommen, daß hingegen de dahier ihre neuerbaute Kirche feierlich ein⸗ ein anderes Franzoͤſiſches Schiff, das noch geweiher. weit mehr Kriegsbeduͤrſniße bei ſich gehabt, an einer Klippe verungluͤckt ſeye; daß die In⸗ Nuͤrnberg, den 10. April. ſulaner von Martinique die Amerikaniſchen Der hier verſammelte Fraͤnkiſche Kreis bat Schiffe beguͤnſtigen; daß zu Philadelphia das unter andern Masregeln, um die ihn druͤ⸗ gte Kriegsſchiff vom Stoppel gelaßen wor⸗ ckende ſchwere Schuldenlaſt zu tilgen, eine den, und man demſelben den Namen Effing⸗ abermalige Entſchaͤdigungsforderung wegen ham gegeben, weil dieſer Lord nicht gegen die der von 1714 bis 1772 gehabten Beſazung Kolonien dienen wollte. zu Philippsburg, an das Reich zu erlaſſen Wegen den zu Madras entſtandenen Unru⸗ beſchloſſen. Die Rechnung der dabei gehab⸗ hen iſt eine Kriegsſchaluppe mit Verhaltungs⸗ ten großen Koſten belauft ſich auf vier Mil⸗ befehlen an die daſigen Kriegs⸗ und Eivil⸗ lionen, 307016 Gulden. Man wuͤnſchet Beamten abgefahren. Auch hier find zwei wenigſtens eine erkleckliche Abͤſchlagszahlung, Partheien, eine fuͤr und die andere gegen ſo viel allenfalls g bis 5 Romermonate aus⸗ den Statthalter Pigot. machen, einsweilen zu erhalten, um gedachte Petersburg, den 21. Maͤrz. Schuldenlaſt nur einiger Maßen zu erleich⸗ rern, und dem ſo ſehr gedruckten Kreiſe wie⸗ Morgen wird der ſeit einiger Zeit hier an⸗ ſh weſende Fuͤrſt Ponlatowsti, Neſſe des Kb, V der auſzahelſen⸗ 130 1 Mannheim, den 16. April. vermeidlich ſeyn will, einen Coneurlum Cre⸗ Se. Kurfuͤrſtl. Durchlaucht, unſer mildeſte ditorum zu formiren; weswegen allen und Landesvatter, haben unterm 9. dieſes dem jeden, die an beſagte Lorenz Schaͤffer, Jacob Freiherrn Chriſtoph Ludwig von Juncker die Becker, und Johannes Pfarr eine rechtmaͤ⸗ Anwartſchaft auf ſeines Herrn Vatters Ob⸗ ſige Forderung zu haben vermeinen, den 28. riſtforſtmeiſters⸗Stelle zu Sulzbach gnaͤdigſt und 29. dieſes, als viel die zwei erſtere be⸗ zu erthelien; ſo dann den Pfalz⸗ Sulzbacht⸗ trifft, ſo dann wegen des leztern der 12. ſchen Regierungsrath und Kurpſaͤlziſchen naͤchſtkommenden Mai pro termino peremp. Bergrath, Herrn Archenholz, zum Kurpfaͤl⸗ torio&r preclulivo des Endes hiermit berau⸗ ziſchen Bergamts⸗ Director, welche Stelle met wird, um auf bemeldte Tagfahrden zu erſt neulich durch das Abſterben des Herrn reſpect. Edenkoben, und Ellerſtatt auf dorti⸗ Joſeph von Marioth erlediget worden, zu er⸗ gen Rathhaus vor der oberamtlichen Com⸗ nennen geruhet. mißlon zu erſcheinen, ihre Anfpruͤche beboͤ⸗ Vermiſchte Nachrichten. rend zu liguidiren, ſort ſaper prioritare zu handein und demnaͤchſt das weitere zu gewaͤr⸗ Der bisherige Kurſaͤchſiſche Miniſter der auslaͤndiſchen Geſchaͤften, Graf von Sacken, tigen. Neuſtart, den 7. April 1777. ingleichem der Miniſter der inlaͤndiſchen An⸗ Kurpfalz Oberamt. gelegenheiten, Herr von Enden, haben die von Geisweiler. Entlaſſung ihrer Dienſten in Gnaden erhal⸗ Weckeſſer. ten. Ihre Geſchaͤften ſind dem Herrn von 2 Gersdorff einsweilen uͤbertragen worden. Demnach bei dem Burger und Handels⸗ mann Johannes Schott zu Nierſtein ein deſ⸗ Auch iſt der am Koͤnigl. Preußiſchen Hof befindliche Kurſaͤchſiſche Gefandte, Freiherr ſenwuͤrkliches Vermoͤgen uͤberſteigender Schul⸗ von Stutterheim, von da abberufen worden. denlaſt ſich geaͤußert hat, ſomit die Eroͤff⸗ Seine Stelle ſoll durch den zu Stockholm nungf des Eoncurſes ohnvermeidlich geworden iſt; als werden alle und jede, ſo an denſelben ſtehenden Grafen von Zinzendorf wieder be⸗ ſezet werden. einige Forderung zu machen haben, hiermit von Oberamts und Rechts wegen dergeſtallten Se. Preußiſche Maj. haben den Grafen von Hohenzollern, Domherrn zu Breßlau, vorgeladen, daß dieſe binnen denen fuͤr die zum kuͤnſtigen Nachfolger des Biſchofs von erſt⸗zweite und drittere Friſt peremptoris be⸗ bezielten 6 Wochen ihre Forderung bei Ober⸗ Culm ernannt. Von Rorterdam wird gemeidet, daß die amt einklagen, ſomit(um ſolche gerichrlich Engellaͤnder abermals ein Hollaͤndiſches Kauf⸗ richtig zu ſtellen, und des Vorzugs halber fartheiſchiff, daß ſeinem Vorgeben nach von unter ſich das noͤthige ad protocollum zu Amſterdam nach Sevilien beſtimmt geweſen, verhandlen) den 15. zukuͤnftigen Monats weggenommen, und, ohne daß man die Ur⸗ Mai Morgens fruhe um 9 Uhr bei dabieſt⸗ ſache davon weiß, nach den Duͤnen gefuͤhret gem Oberamt entweder ſelbſt, oder durch hin⸗ laͤnglich Bevollmaͤchtigte erſcheinen, und dem⸗ haben. naͤchſt den rechtlichen Entſcheid abwarten, in 1. nicht Erſcheinungsfall aber mit ihren etwat⸗ Es hat ſich bei Unterſuchung der Lorenz Schaͤfferiſchen und Jacob Beckeriſchen zu gen Forderungen nicht mehr gehoͤret, ſon⸗ Edenkoben, ſo dann des Johannes Pfarrt⸗ dern von der Concursmaß gaͤnzlich ausge⸗ ſchloſſen werden ſollen. Oppenheim, den ſchen Haushaltung zu Ellerſtatt ergeben, 24. Maͤrs 1177. daß derenſelben Actin⸗Vermoͤgen die einge⸗ kiagte Paßiva weit uͤberſteigen, ſohin ohn⸗ Kurpfal, Oberamt. Wueſt. N 0