X, 0 X Mannbeimer Zeitun Num. XXXIl. Montag, den 21. April 1777 Strasburg, den 11. April. Ofls der Kalſer, oder nach dem angenon⸗ menen Namen, der Graf ven Falken⸗ ſtein, vorgeſtern(D zu Kehl waͤhrender Zeit. da die Pferde gewechſeit wurden, die Werker dieſer alten Reichsfeſtung beſahe, begegneten ihm zween Franzoͤſiſche Officiere, die er frag⸗ te, von welchem Regiment ſie ſeyen? Sie antworteten: von Lyonnais; aiſo lieget ihr in der Citadelle in Beſazung, ſagte der Mo⸗ narch weiter; ja, mein Herr Graf, erwie⸗ derten ſie, und folgten ihm mit entbloͤßtem Haupte. Er ſah es, kehrte ſich um, und bat, ſich zu bedecken. Einige Augenblicke hernach, da ſte ſolches noch nicht gethan, ſprach er zu ihnen: in Wahrheit, meine Herren, wenn ihr eure FHuͤte nicht aufſezet, ſo muß ich den meinigen auch abnehmen. Er that es auch wuͤrklich, und noͤthigte ſie dadurch ihre Huͤte aufzuſezen. Um 5 Uhr fuhr der Kaiſer in einem langen offenen Reiſewagen Schritt vor Schrirt in bieſige Stadt. Er ſaß ganz aufrecht, um ſich der Menge Volks, das ihn in allen Straſ⸗ fen begierig erwartete, deſto beſſer zu zeigen. Er gruͤßte mit ungezwungenen freundlichen Blicken, die jedes fuͤhlbare Herz durchdran⸗ gen. Er ſtieg mit ſeinem Gefolg, das aus 24 Perſonen beſtehet, im Poſt⸗und Gaſthaus zum Raben ab, woſelbſt der Koͤn. Commen⸗ dant, Marquis von Vogne, ſeine Befehle zu empfangen ſich eingefunden hatte. Se. In Num. XXX dieſer Zeitung lies: Geſtern deerd. endein dedn Bdand. flercd w den ewben Zeilc. Maj. beliebte den ſolgenden Morgen um 10 Uhr den Ausgang zu beſtimmen, uach wel⸗ cher Abrede der Marquis weggieng, der Kair ſer aber ſich ganz rubig in ſeinem Zimmer aufhielte. Geſtern Morgens um 9 Uhr empfieng derſelbe in einem Saal, gleichſam nur in Vorbeigeben, einige durch den General Gra⸗ fen von Colloredo veranſtalltete Beſuche, und gieng hierauf wieder in ſeine Zimmer, welche er erſt um 10 Uhr, als der zum Ausgang verabredeten Stunde, wieder verließ. Sol⸗ ches geſchahe in Begleitung des obgedachten Marquis von Vogue, der den Monarchen zuerſt in die Ettadelle faͤhrte, woſelbſt das Regiment von Lyonnais vor ihm aufzog. Von da gieng man wieder in die Stadt zuruͤck auf den Paradeplaz, woſelbſt die Wachtpa⸗ rade unter Waffen ſtunde., Der Monarch gieng verſchiedene Mal durch die Reihen hin und der, und nahm die Mannſchaft, die Kleidung, die Waffen, alles in genauen Au⸗ genſchein. Die vorhandene Regimenter wa⸗ ren Elſaß, Salis, Schweden, Artillerie, Beauce, Eolonel General zu Pferd, und die Dragoner von Jarnac, welche alle vor ihne aufzogen. Das Regiment von Beauce war neu ingruͤn nach St. Germaingekleidet. Die Reuterei haͤtte Huͤte mit vier Ecken. Nachdem ſolchergeſtallt die ganze Beſazung gleichſam durch die Muſterunggegangen, ver⸗ fuͤgte ſich der Kaiſer in die St. Thomas Kir⸗ che, um das beruͤhmte Grabmal des Mar⸗ ſchalls Grafen von Sachſen zu ſehen. Man ſprach von dem Heiben und von der Schoͤn. 12. 172. 1 0 X heit des Werkes uͤberhanpt, ohne ſich in eine A beſchieden worden, ſoll wit 100 Dukaten be⸗ Erklaͤrung der verſchiedenen Theile des Denk⸗ ſchenket worden ſeyn. Nach dem Schauſpiei mahls einzulaſſen. Bei dem Ausgang aus verfuͤgte ſich der Kaiſer wieder in ſeinen Gaſte der Kirche ließ Se. Maj. den Marguts von hof. ſich mit der Verabredung um 3 Uhr nach Dieſen Morgen um 10 Uhr fand ſich der Mittag mit den uͤbrigen Merkwuͤrdigkeiten Marquis von Vogue abermals in dem Ra⸗ fortzufahren. Beim Abſchied, da ſich der ben ein, um des Monarchen weitere Befehle Kaiſer fuͤr ſeine Muͤhe bedankte, ſezre er im zu empfangen, welcher, ſo bald er ſeiner an⸗ Scherz hinzu: aber mein Herr Marqnis, ſichtig ward, ihm die Zeit nicht lies, die das war in der That zu viel fuͤr einen kieinen Treppe hinauf zu ſteigen. Sie beſahen den Reichsgrafen: wollet ihr euch fuͤr alle, die Buͤrgerſpital, den Kriegsſpiral, und das hier durchreiſen, ſo ſtarkbemuͤhen, ſo werdet Findelhaus. Der Kaiſer gieng in die Kran⸗ ihr viel zu thun haben. Ah, mein Herr Graf, kenzimmer, Arzneikammern, Backſtuben, verſezte der Marguls: mit den andern wollen Kuͤchen ꝛc. befragte ſich bei den Vorgeſezten wir uns ſchon abſinden. Es iſt ein Unter⸗ eines jeden Geſchaͤfts um dieſe und jene Um⸗ ſchied zwiſchen den Grafen. Auf dem Ruck⸗ ſtaͤnde, Einrichtung, Ansgaben ꝛ. kurz er weg in den Gaſthof nahm der Kaiſer noch zeigte uͤberall, daß er auch mit den gerinaſten das Muͤnſter in Augenſchein⸗ Dingen bekannt ſeye und ſeyn wolle. Von Um 3 Uhr, nachdem er ſich gegen viele da begab er ſich noch einmal auf die Parade. Damen, die Se. Mai. zu ſehen in dem Ra⸗ wo er durch ſeine ungemeine Leutſeeltgkeit und ben ſich eingefunden hatten, ſehr gnaͤdig und freimuͤthige natuͤrliche Freundiichkeit aller herablaſſend bezeiget, verfuͤgte er ſich mit Menſchen Herzen ſich ganz eigen machte. mehr gemeldtem Margnis uͤber die Waͤlle Dieſen Nachmittag um halb 3 Uhr ſezte er nach den Feſtungswerkern, wohin er von ſeine Reiſe uͤber Pfalzburg nach Paris fort. zween Ingenieurs, welche Plane von allen Bei der Abfahrt befahl er wiederum den Merkern bei ſich hatren, begtetter wurde. Poſtknechten Schritt vor Schritt durch die Nach dieſem erhob er ſich in die Kaſernen, Stadt zu fahren, und in dem Wagen ſtund wo er ebenfalls nicht das geringſte ohnbe⸗ er abermals ganz aufrecht, um das Verlan⸗ merkt ließ. Er unterſuchte die Tuͤcher, De⸗ gen der Inwohner, welche ihn zu ſehen aus cken und uͤbriges Geraͤthe der Soldaten: allen Winkein und Ecken herbei kamen, zu tratt in Gemaͤcher, wo man ihn am wenig⸗ befriedigen. Memals iſt ein fremder Mo⸗ ſten vermuthete, und beſchloß dieſen Um⸗ narch mit ſolcher allgemeinen Bewunderung gang mit Beſichtigung des groben Geſchuͤzes hier geſehen worden. Er hat ſich ausneh⸗ und der Stuckgießerei, woruͤber er ſehr ver⸗ mend freigebig dewieſen; denn keiner von al⸗ gnuͤgt zu ſeyn ſchiene. Abends erſchien er len denjenigen, welche nur einiger Maßen noch im Schauſpiel, da die drirte Abhand⸗ etwas erwarten konnten, wurden von ihm lung des erſten Stuͤckes ſchon angeſangen hat⸗ te: denn es war beſtellet nicht auf thn zu vergeßen. Das Findelkinderhaus unter an⸗ dern bekam 50 Loulsdor. Seine zween Reis⸗ warten. Man ſtellte damals den Barbier gefaͤhrten find der Generalmajor Graf von von Sevilten vor, und im Nachſpiel die falſche Zauberel. Er unterhielt ſich ſtark mit den Tolloredo und der geheime Rath Graf von Cobenzl. Ein Ingenieur⸗Hauytmann, Herr Frauenzimmern in ſeiner und des Commen⸗ Bourgeois, dienet ihm als Reis⸗Marſchall. danten Loge. Die Madame la Hale beehrte er einigemal mit ſeinem offentlichen Beifall. Paris, den 12. April Der Director der Geſellſchaft, Herr Pille⸗ Die Vermehrung des Koͤniglichen Seewe⸗ vende, welcher den ſolgenden Worgen ue lim A ſens dai eiur anſehnliche weſerdemrs bel dew AX 0 1 123 Dienſt desſelbigen verurſachet. Unter andern& Dienſtzelt verſchiedener Bataillons zu Eude war, ſtellte er in ihren freien Willen, vb fie find 50 Lieutenante als Kapitaͤn anſgeſtellet worden. ſolche erneuern, oder nach Hauſe kehren woll⸗ ten. Er belegte ſie anbei wegen ihrer bisher Der Marguis von Fayette durſte ſein Vornehmen nach Amerika nicht ins Werk gezeigten Treue und Tapferkeit offentlch mit ſolchem Lob, daß ſie das nach Hans gehen ſezen: indem ihm bei hoͤchſter Ungnade beſoh⸗ len worden, davon abzuſtehen, wornach er vergaßen. Schrecklich iſt hingegen der Eid. mit welchem die Untergebenen des Congreßes. ſich auch gefuͤget, und indeſſen eine Reiſe wenn fie zu Aemtern und Wuͤrden gelangen nach Italien vorgenommen haben ſoll. Er wollen, die Treue und den Gehorſam gegen war in groͤſter Stille von Bordeaur mit einer die Krone abſchwoͤren muͤßen. Engl. Fregatte, die er erkaufet hat, unter Seegel gegangen. Ein leichtes Schiff aber Erfurt, den 12. Aprtl. iſt ihm mit obgedachtem Befehl nachgeſchicket Der am 18. Maͤrz von hieraus gemeidete worden und hat ihn an der Spaniſchen Kuͤ⸗ Vorgang(⸗), den Grafen von Schoͤnburg⸗ ſte gluͤcklich erreichet. Zween Kapitaͤne von Glaucha betreſſend, muß aus folgenden Um⸗ dem Reuterregiment Lothringen, welche die ſtaͤnden ergaͤnzet nnd erlaͤutert werden. Ver⸗ Fahrt gleichfalls mit zu machen willens ge⸗ ſchiedene Unterthanen Sr. Koͤnigl. Maj. von weſen, haben durch Vermittelnng ihres Ob⸗ Preußen haben Schuldforderungen an den riſten auf zwei Jrahre Urlaub erhalten. Grafen, und unter ſolchen auch ſelbſt die an Der Marquls von Caſtries hat ſeine Statt⸗ Herrn Friedrich Ludwig Karl Grafen von halterſchaſt in Flandern aufgegeben, womit Finkenſtein, des Koͤnigl. Preußiſchen Etats⸗ der Prinz von Robec begnadiget worden iſt. und erſten Kabinetsminiſters aͤlteſten Herrn Die Stadt Port⸗ au⸗ Prince auf der Irnſel Sohn, vermaͤhlte Tochter deſſelben, welcher St. Domingo laͤßt auf ihre Koſten dem Grafen er ihr wuͤtterltches Vermoͤgen vorenthaͤlt. von Ennery, ihrem ehmaltgen General⸗ Dieſe haben gegen ihn rechtskraͤfrige Erkennt⸗ Statthalter, ein praͤchtiges Grabmahl er⸗ niße erhalten, und deren Vollſtreckung iſt richten. auf Auſuchen Preußiſcher Juſtizcolliegien von Londen, den 11. Aprll. der Kurfaͤchſiſchen Landesregierung in die Ein⸗ Fuͤnfte der Herrſchaft Glaucha, vermoͤg her⸗ Am 9. dieſes uͤbergab der Graf von Suf⸗ gebrachter Landeshoheit und Ciil⸗ Gericht⸗ folk dem Parlement einen Aufſaz, in wel⸗ barkeit, verfuͤget und verhaͤngt, auch gegen chem der Koͤnig ſolches erſuchet, den Bedacht thaͤrliche Widerſezlichkeiten des gedachten Gra⸗ zu nehmen, wie eine Schuld von ohngefaͤhr fen mit gewaffneter Hand unterſtuͤzet worden. 600 kauſend Pfund, welche Se. Maj. zu Die von der Krone Boͤhmen gegen dieſe Be⸗ Beſtreitung der Ausgaben ſeines Hauſes in fiznehmung auf Anſuchen des entſezten Gra⸗ dem vorigen Jahr aufzunehmen genoͤthiget fen geuommene Masregeln, welche noch wei⸗ geweſen, wieder abbezahlet werden koͤnne. tere Foigen haben werden, ſind ſchon be⸗ Von Portsmouth und Piymouth ſind vor wenig Tagen Kriegsvoͤlker und Kriegsſchiſſe kannt. nach Neu⸗Vork abgefahren. Noch andere () S. Num. XXr dieſer Zeitung. Truppen und Schiffe, die nach Quebec be⸗ Mannheim, den 20. April. ſeimmt find, haben ebenfallis die Segel auf⸗ Am 12. dieſes iſt der bei Ihrer Kurfuͤrſti. geſpannet. Durchlaucht, unſerer gnaͤdigſten Frau, Dra⸗ Der General Washington, meldet ein gonerLeibregiment ſtehende Hauptmann, Fret⸗ Reiſender, zwingt keinen einigen Amerikaner herr von Stein, zum Sbriſtlieutenant, und dei ſeinem Heere zu dienen, uls neulich die 134 am 15. darauf der Oberauditor bei dem Ba⸗ K entkraͤſtet hat, vor 3 Tagen ohne Vorwiſſen deniſchen Regiment, Herr Oberien, zum Kurpfaͤlgiſchen Kriegs⸗Juſtizrath gnaͤdigſt er⸗ ſeiner Frau und Kinder hinweg gegangen, und hat ſeinen Weg uͤber Mannheim genom⸗ nannt worden. men. Alles Nachfragen nach ihm iſt bisher Am 9. vorher hatte es Sr. Kurfuͤrſtlichen vergeblich geweſen. Die Kieidung, ſo der⸗ Durchlaucht gefallen, dem Pfalz⸗Sulzbacht⸗ ſelbe tragt, iſt ein heublauer Rock mit gelben ſchen Nath und Pfleg⸗Commiſſarius beider Knoͤpfen, und ein dunkelblaues Kamiſoll mit Staͤdte und Aemter Hilpolrſtein und Heideck, weiſſen Strasburger Knoͤpfen, an deſſen Na⸗ Herrn J. Chriſtoph Haͤffner, das Praͤdicat eines Pfalz⸗ Neuburgiſchen Regierungsraths ſe befinden ſich einige Pulverkoͤrner. Die Frau und Kinder erſuchen daher jedermaun, der beizulegen. denſelben antrefſen, oder den Ort ſeines Auf⸗ „. enthalts wiſſen moͤchte, ſelbigen fleißig zu Phrlanthropiniſche Gedanken uͤber den Pht⸗ verwahren, und ihnen davon durch einen er⸗ lanthropiniemus, dem Freiherrn von Moſer Preſſen Bothen, gegen Erſtattung der Unko⸗ gewidmet. Nebſt einem Anhange uͤber die ſten Nachricht zu ertheilen, damit ſie ihn ab⸗ Philanthropine aus Herrn Kirchenraths Sei⸗ holen koͤnnen. Dirmſtein bei Worms, den lers gemeinnuͤzigen Betrachtungen, 1777, in 18. April 1777. gr0s 8 auf Schreibpapier, ſind in der akade⸗ Graͤff, Oberſchultheiß. miſchen Hofbuchdruckerei und Buchhandlung das Stuͤck vor 2g kr. zu haben. 4. Es hat ſich bei Unterſuchung der Lorenz 2. Schaͤfferiſchen und Jacob Beckeriſchen zu Entgegen den Schultheißen zu Heßen Jo⸗ Edenkoben, ſo dann des Johannes Pfarri⸗ hannes Reich ſind verſchiedene Glaubigere ſchen Haushaltung zu Ellerſtatt ergeben, aufgeſtanden, deſſen Ehefrau Agnes gebohr⸗ daß derenſelben Aetiv⸗Vermoͤgen die einge⸗ ne Sitzlerin aber pro ſalvandis illatis einge⸗ klagte Paßlva weit uͤberſteigen, ſohin ohn⸗ vermeidlich ſeyn will, einen Concurlum Cre⸗ kommen, mithin ein foͤrmlicher Concurs ohn⸗ vermeidlich: diejenige, welche an gedachten ditorum zu formiren; weswegen allen und Reichifchen Ehelenten einen Anſpruch und For⸗ jeden, die an beſagte Lorenz Schaͤffer, Jacob derung zu machen haben, werden alſo auf Becker, und Johannes Pfarr eine rechtmaͤ⸗ Montag den 12. Mai naͤchſtkuͤnftig ad liqui⸗ ſige Forderung zu haben vermeinen, den 28. dandium&r dilceptandum fuper prioritate, und 29. dieſes, als viel die zwei erſtere be⸗ peremptoris vorgeladen, bei dahieſigem Amt trifft, ſo dann wegen des leztern der 12. zu erſcheinen, und das Noͤthige vorzubringen, naͤchſtkommenden Mai pro termino peremp⸗ im Ausbleibensfall bingegen bedrohet, daß ſie torio&r prwcluſivo des Endes htermit berau⸗ nachhero nicht mehr gehoͤret, und mit denen met wird, um auf bemeldte Tagfahrden zu erwa habenden Forderungen abgewieſen wer⸗ reſpect. Edenkoben, und Ellerſtatt auf dorti⸗ den ſollen. Freinsheim, den 8. April 1777. gen Rathhaus vor der oberamtlichen Com⸗ mißion zu erſcheinen, ihre Anſpruͤche beho⸗ Kurpfalz Amt allda. rend zu liquidiren, fort ſuper prioritare zu Weber. handeln und demnaͤchſt das weitere zu gewaͤr⸗ Negnier. tigen. Neuſtatt, den 7. Aprll 1777. ⸗⸗ 1 Kurpfalz Oberamt. Heinrich Rauſch von Dirmſtein, iſt nach einer langwuͤhrigen Kranthelt, die ihn Sdulis von Geisweiler. Weckeſſer. X 0 A