1 3 10 Meannheimer Feitun Num. XXXII. Donnerſttag, den 24. April 1772 Ron, den 9. Aprll. hat uͤber 17 Monate ſehr zufrteden in dieſer Im vergangenen Oſtermontage wurde die Hauptſtadt zugebracht. Gedaͤchtnißfeier der Paͤbſtl. Kroͤnung mit Erſt ant 29. Maͤrz iſt der Todesfall des Erleuchtungen, Frendenfener und andern Er⸗ Koͤnigs von Portngal dem Großbothſchafter goͤzlichkeiten in ſchuͤnſter Ordmang gehalten. dieſes Hofes, Commandeur von Almada, Ein gleiches geſchahe auch an dem darauf fol⸗ durch einen außerordentlichen Bothen berich⸗ genden Oſterdienſtage, anſtatt des verfloße⸗ tet worden. Er hat ſolchen ſogleich dem heil. nen 23. Hornungs, als des eigentlichen Ge⸗ Watter feierlich erofnet, an bei die Thronbe⸗ daͤchtnißtages. Denn bekanntlich ſind dieſe ſteigung der Koͤnigin Maria Franziska ange⸗ Feierlichkeiten wegen der damaligen ſtillen zeiget, und ſeine neue Beglaubigungsſchrei⸗ Faſtenzeit auf die froͤlichere Oſterzeit verſcho⸗ ben uͤbergeben. Se. Heiligkeit werden dieſe ben werden, und ſo konnten die Fremden, Nachrichten den Cardinaͤlen in einem gehei⸗ welche ſich immer in der Charwoche hier ein⸗ men Confiſtorlum ſelbſt muͤndlich bekannt zufinden pflegen, auch Theil daran nehmen. mmachen, und ſo dann das weitere fuͤr den ver⸗ Es fanden ſich ardh wuͤrklich ſehr viele ein, ſtorbenen Koͤnig veranſtallten. die nun meiſtens ſchon wieder abgereiſet ſind. Nachdem wir beinahe einen ganzen Monat Ein gleiches that vorgeſtern der Herzog von ſchon warm gehabt, hat ſich vor drei Tagen Oſtgothland, nachdem er am verwichenen ploͤzlich eine ſolche kalte Witterung eingeſtel⸗ Sonntage von Sr. Paͤbſtl. Heiligkeit Abſchied et, daß drei Theile der Stadt in Krankbeit genommen, Hoͤchſtweiche ihn mit koſtbaren verfallen ſind. Der ſchon ſtark im Trieb ge⸗ Gemaͤlden, moſaiſchen Stuͤcken und Kupfer⸗ weſene Weinſtock iſt die vergangene Nacht ſtichen beſchenket haben. durchaus verfroren, ein ſehr empfindlicher Auch der Herzog von Gloceſter, ſo gern er Schaden fuͤr unſere Stadt und Land. und ſeine Gemahlin noch laͤnger hier biteben, mus nach Londen zuruͤck kehren. Ein Eil⸗ Neapel, den 2. Nprit. bothe iſt dieſer Tagen hier bei ihm angekom⸗ Die Abaͤnderung des erſten Miniſters hat men, um ihm ſolche Abreiſe anzukuͤndigen. ſchon viele andere Veraͤnderungen nach ſich Die unerwartete Ankunft dieſes Bothen, und gezogen. Der Roͤm. Hof darf ſich mit der das darauf erfolgte ſchnelle Einpacken des Hoffnung ſchmeichein, die Rechte der Kir⸗ Reiſegeraͤthes Sr. K. Hoheit erregen die Ver⸗ che, die bisher mancherlei Anfechtungen ge⸗ muthung, daß etwas außerordentliches in habt, nach und nach davon wieder befreiet Engelland vorgehen, und vielleicht ein neuer zu ſehen. Schon hat der neue Miniſter, Krieg im Ausbruche ſeyn muͤße. Dem ſeye Marquis von Sambuca, diejenigen Pabſtl. wie ihm wolle, ſo iſt die Abreiſe des Herzogs Bullen, deren Vollſtreckung der Marguts auf die Mitte dieſes Monats ſeſtgeſezet, Er Tannecl cheils gaͤnglich gehindert, theils ver⸗ 3 1 36 X 0 X zoͤgert hatte, nach ihrem puͤnktlichen Inhalte g Koͤnig, beſonders aber die Koͤnigin, ſeine in Vollzug ſezen laſſen. Auch iſt einem ſi⸗ Frau Schweſter, uͤber ſolchen allerliebſten chern ehmaligen Jeſuiten, dem Abt Notar⸗ Beſuch empfinden, kaum vorſtellen. Alle bartoli, einem Sicilianer aus vornehmem unſere Miniſter aͤußerten das lebhafteſte Ver⸗ Hauſe, erlaubet worden, aus der Jrre in gnuͤgen; hauptſaͤchlich der alte Graf von ſein Vatterland, und gar in ſeine vorhinige Maurepas, welcher dem munterſten Juͤng⸗ Wohnung zu Palermo wieder zuruͤck zu keh⸗ ling an Feuer und Lebhaftigkeit nichts nach⸗ ren; eine Beguͤnſtigung, welche bisher noch gibt. Dieſer Greis ſagte dem Monarchen, kein Sictlianiſcher Erjeſult erhalten, und die als er ihn zu bewillkommen die Gnade hatte. ſeinen uͤbrigen zerſtreuten Mitbruͤdern die viel ſchoͤnes und angenehmes. Man darf ihm troͤſtliche Hofſnung gewaͤhret, daß ſie derein⸗ uͤbrigens kaum ſo viel Ehre, als dem ge⸗ ſtens auch wieder zu den Ihrigen kommen ringſten Deutſchen Fuͤrſten, erzeigen. werden. Der Graf von Artois ſoll beſchloßen ha⸗ Diejenige Gefangene, welche in vorigem ben, alle Seehaͤfen in der Provence, Guien⸗ Jahre beſagter Tanucci als beſchuldigte Frei⸗ ne, Bretagne und Normandie zu beſuchen. maurer einſezen laſſen, ſind wieder auf frelen Inß geſtellet, und alles bisberige gerichtliche Der Herzog von Choiſeul, ſagt man, wer⸗ Verfahren gegen dieſelbe fuͤr nichtig erklaͤret de zu Anfang des kuͤnftigen Monats in hieſi⸗ worden. Es iſt nun bald ein Jahr, daß man ge Stadt kommen und ſeinen beſtaͤndigen ſie in einem Landhauie, worin ſte ſich mit Aufenthalt wieder hier nehmen doͤrfen. einander luſtig gemacht, und an nichts weni⸗ Londen, den 11. April. ger als Freimaͤurerei gedacht haben, pioͤzlich Vorige Woche hat der Koͤnigl. Grosboth⸗ uͤberfallen, aufgehoben, und bis jezt in Ver⸗ ſchafter in dem Haag die Antwort der Ge⸗ wahrung behalten hat. neralſtaaten auf die bekannten Beſchwerden, Das Geruͤcht von dem Anſchlag, der auf welche der Hof bei Ihren Hochmoͤgenden das Leben Sr. Kathol. Maj. gemacht worden gefuͤhret hat, an Se. V17. den Konig uͤber⸗ feyn ſollte, hat ſich in die auch auswaͤrts ſchon ſchicket, welche ſo gleich in einer beſondern genugſam bekannte Nachricht verwandelt, daß Rathsverſammlung in Erwaͤgung gezogen ſelbſt einer von der Koͤnigl. Leibgarde, der in worden. Die Republick entſchuldiget ſich dem Vorzimmer des Koͤnigs die Nachtwache darin wegen des Vergehens ihrer Untertha⸗ hatte, eine Strickleiter an dem Fenſter be⸗ nen auf der Inſel St. Euſtach, und verſpricht feſtiget, und den bekannten blinden Laͤrmen in Zukunft ein wachſameres Auge auf ſolche gemacht hat, in der Heffnung, als ein Koͤnigs⸗ zu haben. Uebrigens aber faͤllt es ihr ſehr em⸗ retter ein gutes Traukgeld zu erhalten. Aber pfindlich, daß man ſich vieler harten Ausdruͤcke es iſt uͤbel vor ihn ausgeſchlagen: denn ſein in dem uͤbergebenen Aufſaze bedienet, gleichſam Betrug wurde entdeckt, und Se. Majeſtaͤt als wenn die Republick die Rebellion zu un⸗ befahlen ihn ins Tollhaus zu thun. Die terhalten und zu naͤhren vorſaͤzlich bemuͤhet Strickleiter war ſo ſchlecht befeſtiget, daß ſeye, da doch ſattſam bekannt, wie ſehr ſie fie kaum die geringſte Laſt, geſchweige dann ſich mit Hintanſezung ihrer eigenen Vorthei⸗ einen Mann, haͤtte tragen koͤnnen. le fuͤr Grosbritanien jederzeit verwendet ha⸗ be u. f. f. Paris, den 14. April. Am verfloßenen Mitwoch ſind fuͤnf mit Endlich iſt geſtern Abende um, Uhr der Freiheitsbriefen verſehene Engellaͤndiſche Ka⸗ Deutſche Kaiſer hier angekommen. Man per nach Amerika abgeſegelt, Drei davon kann ſich die Große der Freude, weiche der fuhren ſeder 18 Kanonen. di 9 9 F 1 a X 0 X 12 Die Regierung bat am naͤmlichen Tage A Das ganze Land ſtehet in Waſſen, und es vier neue Transportſchiffe, von 400 Tonnen hat das Anſehen, daß die Koͤn. Truppen jedes, in Dienſt genommen. Die uͤbrigen Jerſei verlaſſen werden, ehe Gen. Howe ſei⸗ ne Verſtaͤrkung aus Europa erlangt.. Ruͤſtungen gehen Tag und Nacht fort. Vier wohl bewaffnete neue Kriegsſchiffe, eines von Mannheim, den 23. April. 74 Kanonen, die uͤbrigen von ba, ſind in Am 19. dieſes verlohr hieſige Kurfuͤrſtliche dem Hafen zu Chatam nach Amerika ſegel⸗ Akademie der Wiſſenſchaften eines ihrer wuͤr⸗ fertig. Das groͤſte Kriegsſchiff von 100 Ka⸗ digſten ordentlichen Mitglieder, Herrn Chri⸗ nonen wird auch bewaffnet, und ſoll zum Ad⸗ ſtoph Jakob Kremer, Kurpfaͤlziſchen Hof⸗ miralsſchiff bel der Beobachtungsflotte gebrau⸗ und Ehegerichtsrath, auch Hiſtoriograph der chet werden. Kurpfalz ſowohl als der Guͤlich⸗und Bergi⸗ Der General Montgomery, ein Freibeu⸗ ſchen Herzogtuͤmer, ſo dann Mitglied der ter der Koloniſten, mit 18 Kanonen und 86 Kurfuͤrſtl. Deutſchen Geſellſchaft, in einem Mann, iſt von einer Koͤnigl. Kriegsfregate Alter von beinahe 55 Jahren. Seine dem erbeutet und nach Gibraltar gebracht worden. gelehrten Deutſchland ſchon bekannte, und Dagegen ſoll dem Vernehmen nach ein ſchoͤ⸗ zum Theil noch heraus zu gebende Schrif⸗ nes Koͤnigl. Schiff bei dem Kap Cod Schiff⸗ ten ſind bleibende Zeugen ſeiner gruͤndlichen bruch gelitten haben. Wiſſenſchaft, Wahrheitsliebe, Scharfſinnes Die Engellaͤndiſchen Admirale in Weſtin⸗ und Fleißes, ſo wie alle ſeine Zeitgenoßen, dien, naͤmlich Gayton bei Jamaika, und die ihn naͤher zu kennen das Vergnuͤgen ge⸗ Poung bei Antigoa haben, außer ihren Kriegs⸗ habt haben, ihm das Lob eines redlichen und ſchiffen, mit welchen ſie Wache halten, eine rechtſchaffenen Mannes jederzeit beilegen wer⸗ Menge leichter Fahrzeuge ausruͤſten laſſen, den. Er ſtarb zu Gruͤnſtadt, als wohin er mit welchen ihre Untergebene um Havana, ſeiner ſchon ſehr geſchwaͤchten Geſundheit we⸗ Monte Chriſtt, Cap Francets, Cap Mole, gen am 10. dieſes ſich begeben hatte. St. Euſtach und Euracao beſtaͤndig kreuzen muͤßen. Dadurch ſind dieſe Gegenden derge⸗ Vermiſchte Nachrichten. ſtallt von den Schiffen der Koloniſten geſaͤn⸗ Se. Kurfuͤrſtl. Durchlaucht zu Sachſen bert worden, daß ſelten mehr eines zu ſehen haben Dero bisgerigen Geſandten zu Berlin, iſt. Schon uͤber 50 derſelben, und unter Herrn von Stutterheim, an die Stelle des ſolchen auch Kaper, ſollen von den unſeigen Grafen von Sacken zum Miniſter der aus⸗ weggenommen worden ſeyn. waͤrtigen Geſchaͤften ernannt. Die neueſten Amerikaniſchen Zeitungen waͤrmen noch immer die alten Geruͤchte auf, Zu Jena iſt der nach dem Tod des beruͤhm⸗ die ſchon genug bekannt und zum Theil durch ten Kaltſchmid vor einigen Jahren auf daſt⸗ die Hofzeitung widerleget worden ſind. Un⸗ ge Univerſitaͤt berufene vorrreffliche Lehrer ter andern melden ſie aus Morriſtown in der Zergliederungs⸗ Wundarznei⸗und Hebam⸗ Neu⸗Jerſei vom 18. Jaͤn. folgendes. Seit menkunſt, Herr Doct. Nenbauer, Sachſen⸗ Weihnachten ſind uͤber 2000 Engellaͤnder und Weimariſcher Hofrath, an einer auszehren⸗ vereinigte Heßen theils aufgerieben, theils den Krankheit geſtorben. gefangen, auch vieles Geraͤthe erbeutet wor⸗ In den Preußiſchen Staaten hin und wie⸗ den. Das 17. Regiment der Brirten hat der beeifert man ſich uͤber die erwuͤnſchte Ge⸗ am meiſten gelitten. Die Waldecker wurden neſung Sr. Koͤnigl. Hoheit des Prinzen Hein⸗ auch geſchlagen, und ihrer bei 35 nebſt zween richs von Preußen ſeine offentliche Treude zn Officieren gefangen. Gen. Washington rich⸗ bezengen. tet 12 Batalion auf ſeine eigene Kioſten auf 1 38 1⸗ Entgegen den Schultheißen zu Heßen Jo⸗ hannes Reich ſind verſchiedene Glaubigere aufgeſtanden, deſſen Ehefrau Agnes gebohr⸗ ne Sitzlerin aber pro ſalvandis illatis einge⸗ kommen, mithin ein foͤrmlicher Concurs ohn⸗ vermeidlich: diejenige, welche an gedachten Reichiſchen Eheleuten einen Anſpruch und For⸗ derung zu machen haben, werden alſo auf Montag den 12. Mai naͤchſtkuͤnftig ad liqui⸗ dandium Sr diſeeprandum fuper prioritate, peremproris vorgeladen, bei dahieſigem Amt zn erſcheinen, und das Noͤthige vorzubringen, im Ausbleibensfall hingegen bedrohet, daß ßie nachhero nicht mehr gehoͤret, und mit denen etwa habenden Forderungen abgewieſen wer⸗ den ſollen. Freinsheim, den 8. April 1777. Kurpfalz Amt alld a. Weber. Regnier. 2. Es hat ſich bei Unterſuchung der Lorenz Schaͤfferiſchen und Jacob Beckeriſchen zu Edenkoben, ſo dann des Johannes Pfarri⸗ ſchen Haushaltung zu Ellerſtatt ergeben, daß die eingeklagte Paßiva derenſelben Ac⸗ tiv⸗Vermoͤgen weit uͤberſteigen, ſohin ohn⸗ vermeidlich ſeyn will, einen Concurfum Cre- ditorum zu formiren; weswegen allen und jeden, die an beſagte Lorenz Schaͤffer, Jracob Becker, und Johannes Pfarr eine rechtmaͤ⸗ ſige Forderung zu haben vermeinen, den 28. und 29. dieſes, als viel die zwei erſtere be⸗ trifft, ſo dann wegen des leztern der 12. naͤchſtkommenden Mai pro termino peremp⸗ r0ri0& praeluſivo des Endes hiermit berau⸗ met wird, um auf bemeldte Tagfahrden zu reſpect. Edenkoben, und Ellerſtatt auf dorti⸗ gen Rathhaus vor der oberamtlichen Com⸗ mißion zu erſcheinen, ihre Anfpruͤche beho⸗ rend zu liguidiren, ſort fuper prioritate zu handein und demnaͤchſt das weltere zu gewaͤr⸗ tigen. Neuſtatt, den 7. April 1777. Kurpfa lz Oberamt. von Geisweiler. Weckeſſer. A K ⸗ Die zu Ende des vorigen Jahres von mir angekuͤndigte gelehrte Zeitung unter dem Ti⸗ tel: Litterariſches Korreſponden z und Intekligenzblatt, wird verſpro⸗ chener maſſen mit dem erſten Mai ohnfehlbar ihren Anfang nehmen. Ich bitte alle Perſo⸗ nen, die daran Theil nehmen wollen, daß ſie ſich deswegen an das Kaiſerk. Reichspoſt⸗ amt zu Mannheim wenden, und mich mit ihren Briefen verſchonen moͤgen, wenn ſie kein anderes Geſchafr mit mir haben. Auch wird am 1. Mai das Einweihungsfeſt des Leiningiſchen Erziehungshauſes zu Heidesheim unausbleiblich gefeiert werden. Duͤrkheim, den 20. April 1777. D. Bahrdt. Beidem Kurfuͤrſtl. Hofbuchhaͤndler Schwan iſt die neue Ausgabe von des Herrn Superin⸗ tendenten Bahrdts Ueberſezung des neuen Teſtaments à 2 Theile um 2 fl. 2a kr. zu haben. 5 Da der Buchhaͤndler Tobias Goͤbhardt in Bamberg ſchon verſchiedene Buͤcher, und unter andern erſt neulich wieder Felbiger s Kunſt zu cate chi ſiren unter meinem Namen nachgedruckt, ſo habe ich hiedurch offentlich erklaͤren wollen, daß ich an allen dieſen Nachdruͤcken nicht den geringſten An⸗ theil habe; es iſt hoͤchſt unverſchaͤmt, daß Herr Goͤbhardt zu ſeinen Nachdruͤcken eines andern Mannes Namen mißbraucht und noch ſolchen dazu verſtuͤmmelt. Wenn Endes Un⸗ terzeichneter ein Buch zu drucken fuͤr gut fin⸗ det, ſo ſcheuet er ſich nicht, ſeinen eigenen Namen darunter zu ſezen. L. B. F. Gegel, Kurvſaͤlz. prioliegirter Buchdrucker in Frankenthal⸗