A 0 1 FLannheimer Feikung Num. XXXV. Donnerſtag, den 1. Mai 1777 Venedig, den 18. April. halten, und die Zahl der Kriegsvoͤlker ſtart He Rußiſche Schiffahrt und Handlung in vermehret worden iſt. Das Volk ſtunde in der mirtellaͤndiſchen See, durch das Grte⸗ der Meinung, daß alles dieſes auf die Per⸗ chiſche und Marmoriſche Meer bis an die ſer gemuͤnzet ſey, und bezeigte ſich deswegen außerſten Kuͤſten des ſchwarzen Meeres, wird ruhig. Um es in ſeiner Meinung zu beſtaͤr⸗ von Tag zu Tag betraͤchrltcher. In Italien ken, mußten viele Haufen Kriegsvoͤlker mic iſt Livorno der Haupthafen, allwo die Rußen Geſchuͤz und allem nothwendigen verſehen nach ihre Schiffe verſammein; Conſtantinopel aber der Afiatiſchen Graͤnze aufbrechen, in der ſcheinet der Mirteipunkt ihrer Handlung zu That aber daſelbſt Halt machen, um im Noth⸗ ſeyn. Dort muͤßen ihnen diejenigen Waa⸗ falle auf den Rußtichen Graͤnzen und in der ren, welche die Tuͤrken weiter in das ſchwar⸗ Krimm gebraucht werden zu koͤnnen. Der ze Meer gelangen zu laſſen aus wichtigen Ur⸗ Großfultan beſuchet faſt taͤglich die Schiffbau⸗ fachen nicht fuͤr gur befinden, mit ſchwerem werften, und bezeiget ſich ſehr freigebig ge⸗ Getve de zairler warden Ste Def⸗eintrg von gen vie fleißtgen Handwerksleute, denen er dieſem beſchwerlichen Zwang kann wun frei⸗ ſchon verſchiedene mal ihren Lohn erhdhet hat. lich ohne eine wuͤrkliche Kriegsernenerung. Nenlich war er zugegen, da ein neues Kriegs⸗ wozu auch wegen den Haͤndein in der Krimm ſchiff vom Stappel gelaſſen wurde. Anlaß genug vorhanden iſt, nicht wohl be⸗ werkſtelliget werden; aber das unzertrennlich Genna, den 1b. Aprdl. fortwaͤhrende dreifache Buͤndniß, in welches Rußland eingeflochten iſt, und das ſchon ei⸗ Man wets nun zuverlaͤßig, daß die Zaht ne wichtige Laͤndertheilung nach ſich gezogen der Gefangenen, welche nach dem Tod des bat, mag die Pforte von einem neuen Krieg Koͤnigs von Portugal zu Lißbonn in Freiheit abhalten und ſie bewegen, Rußland gegen⸗ geſezet worden ſind, auf mehr als ac0 ſich waͤrtig mehr nachzugeben, als ſie ſonſt nicht belaufe. Der Marquis von Pombal wird gethan haben wuͤrde. Deswegen werden auch auf ſeinen Guͤtern bewachet. Das meiſte. wuͤrkltch Unterhandlungengepflogen, die dem was dieſer Miniſter in ſo vielen Jrahren und Vernehmen nach einen guten Fortgang ha⸗ mit ſo großer Muͤhe zu Stand gebracht hat⸗ ben ſollen. Da uͤbrigens der Grosſultan te, iſt in wenig Tagen wieder umgeſtoßen ſeibſt fuͤr den Krieg gar nicht geneigt iſt, und und zernichtet worden. Wiele freuen ſich ſehr das Volk denſelben offentlich verabſcheuet, uͤber die Wiederherſtellung der Paͤbſtl. Nun⸗ ſo doͤrfre es wohl nicht dazn kommen, ob⸗ tiatur in ihre alte Rechte. Ueberhaupt hat gleich indeſſen ſo großer Ernſt gezeiget, die die Roͤm. Kirche durch den Abgang der drei Ruͤſthaͤuſer gefaͤllet, die Schiffbaulente be⸗ Miniſter Tanuccl, Grimaldi und Pombal ſchaͤſtiger, die Stuckgießereien im Gang er⸗ ungemein vieles gewonnen. un. die 145 ⸗ von die 146 A 0 X Non den Seeruͤſtungen in Frankreich wird& Kutſcher, welcher keinen großen Prinzen in je laͤnger je mehr geſprochen. Die Seemacht einer ſo gemeinen Kutſche vermuthete, ver⸗ dieſer Krone ſoll noch niemals groͤßer, als ſezte dem Kutſcher des Herzogs einige Hiebe. eben jezo, geweſen ſeyn. Franklin, der Ein Cavalier, den dieſer bei ſich hatte, ſprang Amerikaner, haͤlt ſich noch in Paris auf, und auf die Erde, um jene Kuͤhnheit mit dem empfaͤngt von Zeit zu Zeit Bothen aus der Degen in der Fauſt zu beſtrafen, als die von neuen Welt. Zu Madrit kommen deren auch der Engelsbarg eben herbei gekommene Wa⸗ viele an; aber der Engliſche Miniſter daſelbſt che ihn daran verhinderte. Der Officier von hat immer ein wachſames Auge auf ſelbige, der Wache verſprach dem Herzoge, den er und neulich iſt er ſo gar bei Hof um einen nicht kannte, den Kutſcher im Arreſt zu be⸗ Befehl eingekommen, daß ein ſicherer Ame⸗ halten; aber dieſes Verſprechen wurde nicht rikaner, der erſt kuͤrzlich angekommen war, gehalten. Man ſahe Abends den Kutſcher wieder aus dem Koͤnigreich abgewieſen wer⸗ wieder in Freiheit hier herum fahren. Der den moͤchte. Man hat ihm aber ſeine Bitte Herzog beſchwehrte ſich bei dem Card. von abgeſchlagen. Bernis, welcher den ganzen Vorgang dem Matland, den 14. April. Prinzen Corſini hinterbrachte. Dieſer jagte Aus Wien ſind neulich verſchiedene Kaiſerl. den Kutſcher aus dem Dienſt, und gieng ſelbſt zu Sr. K. Hoheit, um ſich des Vorfalls we⸗ Officiere angekommen, die viele Unterredun⸗ gen zu entſchuldigen. Se. Paͤbſtl. Heiligkeit. gen mit dem Erzherzog Statthalter gehalten welche nach dieſem auch den ganzen Handel haben. Hierauf gieng die Rede, daß ein erfuhren, wurden ſehr ungehalten, daß man Haufen Kriegsvoͤlker aus Niederoͤſterreich in der Lombardei einruͤcken, und zum Theil die Ihnen die Sache nicht eher entdecket hatte. Sie befahlen augenblicklich den Kutſcher auf⸗ Getraidausſuhre verbothen werden wuͤrde. zuſuchen und ihn gefaͤnglich einzuziehen. Auch 6te⸗, ver ⸗1. 2tprit. nſtg addchter Oiſftatar zmreßt⸗ in Mu⸗ eſt 521011⸗ Der Herzog von Oſtgothland, welcher men werden. Der Herzog, der ſchon mit der erſten Genugthuung zufrieden war, bemuͤhete am verwichenen Dienſtag nach Venedig ab⸗ ſich fuͤr beide Gnade zu erhalten; aber um⸗ gereiſet iſt, wird auf Chriſti Himmelfahrt die bekannte Feierlichkeit der Vermaͤhlung des ſonſt. Doch bei ſeiner Abreiſe wurde aufnoch⸗ Doge mit dem Meer daſelbſt anſehen, und maliges Bitten der Officier von dem Ar⸗ ſodann Italien wieder verlaſſen, um die Ruͤck⸗ reſt vefreiet; der Kutſcher aber iſt auf ewig reiſe nach Schweden anzutretten. Dieſer mit aus der Stadt und aus dem Land verwiefen votreflichen Geiſtes⸗ und Gemuͤthsgaben ge⸗ worden. zierter Prinz hat ſich ſehr ſtill, ohne den ge⸗ Von einer neuen Cardinalsbeſoͤrderung⸗ ringſten Pracht und Aufwand, dahter auf⸗ die ſo ſehnlich erwartet wird, iſt noch alles gehalten. Seine Bedienten waren ſo einfach gans ſttut. gekleidet, und ſein uͤbriges Reit⸗ und Fahr⸗ zeug ſo gemein, daß man ihn eher fuͤr eine Neapel, den 10. Aprit. Privatperſon, als fuͤr einen lſo vornehmen Prinzen, halten konnte. Dieſes hat ihm auch Vor wenig Tagen ſind zwet hier vor Anker noch kurz ver ſeiner Abreiſe folgende unan⸗ gelegene Spaniſche Kriegsſchiffe mit einer genehme Begebenheit zugezogen. Als er uͤber Menge Bomben, Kugeln, Schiffruder und die Engelsbruͤcke fuhr, begegnete ihm die lee⸗ Thauwerk, welche ſte hier eingeladen haben, re Kutſche des Prinzen Corſini, an welche nach den Spaniſchen Sechaͤſen unter Segel ein Nad von der ſeinigen hart anſtieß. Der gegangen- 147 X 0 di Paris, den 21. April. K ſchriften wegen gewiſſen zutrefſenden Veran⸗ ſtallrungen, im Fall Se. Majeſtaͤt noch meh⸗ Vorgeſtern fruͤh iſt endlich der Kaiſer, oder rerer Kriegshilfe benoͤthiget waͤre, uͤberſchicket der ſo genannte Graf von Falkenſtein, zu worden. Verſailles angekommen, und hat ſich ſo gleich zu dem Konige und der Koͤnigin verfuͤger, Das Hollaͤndiſche Schiff, die Einigkeit, welche leztere ihn ſo dann zu den Prinzen und welches in Beſchlag genommen und nach den Prinzeßinnen des Koͤniglichen Hauſes gefuͤh⸗ Duͤnen gebracht worden war, iſt wieder ret. Noch am naͤmlichen Morgen ſtattete loegegeben worden, und darf ſolches mit ſeiner er auch den Miniſtern Beſuche ab. Ladung von Pulver und Kugeln fuͤr Rechnung Vor einigen Jahren wurde zu Toulouſe des Spaniſchen Hofes ſeine Reiſe nach Se⸗ ein ſicherer Menſch wegen einer Mordthat, vilien fortſezen. die er begangen haben ſollte, lebendig geraͤ⸗ Frankſurt, den 25. April. dert. Zwei Jahre hernach bekannte ſich ein uͤberfuͤhrter Moͤrder noch auf dem Blutgeruͤ⸗ In verſchiedenen ofſentlichen Zeitungen ſte⸗ ſte unter andern auch zu jener Mordthat. het die Nachricht, als ob mit dem Kurboh⸗ Man erinnert ſich hiebei der eben daſelbſt miſchen Geſandtſchafrspoſten zu Regenſpurg auf eben ſo grauſame Weiſe hingerichteten bald wieder eine Veraͤnderung vargehen wuͤr⸗ Calas und Sirven, welche zwar ihre Ver⸗ de. So kam z. B. in bieſigem Journal N 55 theidiger gefunden, aber durch niemand von ohnlaͤngſt vor: Herr Graf von Neipperg hat ihrem ſchmaͤhlichen Tod wieder ins Leben zu⸗ feine Zuruckberufang erhalten, und wird vom ruck gebracht worden ſind. Herrn Grafen von Trautmausdorf, Schwie⸗ Der durch verſchiedene gelehrte Werke und gerſohn des Herrn Fuͤrſten von Celleredo, und ſchoͤne Gedichte beruͤhmte Herr von Cre⸗ abgeloͤſet werden. Allein zu gedachtem Re⸗ billon iſt am 12. dieſes mit Tod abgegangen. genſpurg weis man nichts davon, und Se. Ercellenz Herr Graf von Nerpperg jetbſt ſoll Marſeille, den 6. April. ſeine Verwunderung uͤber dieſe Zentungsnach⸗ Vier Marokkaniſche Raubſchiſſe machen richt geaͤußert haben⸗ gegenwaͤrtig die Meerenge von Gibraltar ſehr unſicher. Sie lauren meiſten Theils Mannheim, den 29. April. auf Hollaͤnder und Spanier; die Franzoſen Heut hat die Kurfuͤrſtl. gnaͤoigſt privilegir⸗ und Engellaͤnder hingegen werden nicht von te Zeichnungs⸗Akademie in Vorſis Sr. Ercel⸗ ihnen beunruhiget. Der Barbariſche Kaiſer lenz Tit. Herrn Staatsminiſters, Freiherrn laͤßt zu Tanger und Tetuan noch mehrere von Hompeſch, als gnadigſt angeordneten dergleichen Schiffe bauen. Protectors, ihre gewoͤhnliche Verſammlung Man hat Nachricht, daß die Schiffe der gehalten, wobei unter den Zeichnern die jahr. Engl. Koloniſten haͤufig auf der Inſel Mar⸗ lich ausgeſezte drei goldene Preiſe ausgethei⸗ tinique einkehren. let worden ſind. Den erſten Preis hat Herr Am 3. dieſes hat Herr Fuͤrſt Gabriel Po⸗ Auguſt Portois, ein Bildhauer aus Gent, doeki, Erzbiſchoff zu Gneſen und Fuͤrſt Pri⸗ den zweiten Herr Franz Hirſchhorn, ein mas von Polen, der ſich ſeit einigen Mona⸗ ten, ſeiner Geſundheit wegen, hier aufhielte, Mahler aus Wezlar, den dritten Hr. Auguſt Nicodemo, ein Mahler aus Raſtatt, erhalten. das Zeitliche mit dem Ewigen verwechſelt. Mit dieſem Vorgang hat ſich das Zeichnen Londen, den 18. April. nach dem Leben geendiget, jenes aber in dem Am 11. dieſes ſind der Kurfuͤrſtl. Regie⸗ Antikenſaal ſeinen Anfang genommen, in rung zu Hannover neue Vehaltungs. Vor⸗ weichem ſich zu uben ſo wohl hieſgen als 14 8 A 0 1 fremden Mahlern und Bildhauern der ohn⸗ A einen Tauſch treſſen nnd verſpricht alle vaͤt⸗ entgeldliche freie Zutritt verſtartet iſt. terliche Sorgfalt fuͤr denjenigen jungen Men⸗ H. C. Brandt, ſchen zu tragen, den er gegen ſeinen Sohn beſtaͤndiger Sekretaͤr. empfangen wuͤrde. In obiger Stadt iſt ein frei Collegium, allwo ſehr gut Franzoͤſtich 1. geſprochen wird. Wer zu ſolchem Tauſch Ob ſchon Ihro Kurfuͤrſtl. Durchlaucht dem Luſt bezeiget, beltebe ſich bei Madame Meſ⸗ Hoftupferſtecher, Tit. Vereiſt, und dahieſi⸗ ſonnier in Mannheim zu melden und ein meh⸗ gem Stadt⸗Taratori Schoſſo dem aͤltern den reres zu vernehmen. privativen Kupferſtich⸗ und Abdruck zu Hand⸗ werks⸗ Zunfreund Wanderbrieſen, dann der⸗ Es wird viermit bekanut gemacht, daß ſelben Verkauf auf ſichere Jahre dergeſtallten Vitus Gugi von Wien mit ſeinen ſchon ſo gnaͤdigſt uͤberlaſſen haben, daß ſothane Kund⸗ beliebt gemachten kteinen Enaliſchen Nacht⸗ ſchaften bei dieſen Admodiatoribus durch ge⸗ lichtern allhier angekommen, deren eines in ſammte Zunfemeiſter erholet, und fuͤr jedes 1 Loth Baumoͤl die ganze Nacht, ohne den Stuͤck mehr nicht dann acht Kreuzer ein⸗ mindeſten Rauch oder Dampf zu machen. ſchlieslich des Stempeigelds bezablet, ſohin hell forthrennt, das 100fuͤr 16 kr. 2) Sind jene, welche derſelben Gebrauch unterlaſſen, auch von feinem Meßing auf nene Facon ge⸗ und andere Kundſchaften abzugeben ſich an⸗ arbeitete Nachtlampen zu haben,(bei wel⸗ maßen wuͤrden, fuͤr jedes Stuͤck mit drei chen die ſchon bemeldten Lichter koͤnnen ge⸗ Reichsthaler, und nach Bewandrnis der Um⸗ braucht werden) auf welchen man die Nacht ſtaͤnden, annoch ſchaͤrfer beſtrafet werden ſol⸗ uͤber Thee, Milch u. d. waͤrmen kann. Das len, ſo geſchieht jedoch die beſchwerende An⸗ Stuͤck 1 fl. 2a kr. 3) Eine approbirte Wan⸗ zeige, daß dem zuwlder gleichwohl verſchiede⸗ zen⸗Tinctur, die in Jeit einer Minute die ne Zuͤnften annoch eigene, oder andere Kund⸗ Probe zeigen muß, dann ſo bald ein ſchaften ihren Geſellen zu ertheilen ſich ohn⸗ Ort mit derſelben beſtrichen wird, die Wan⸗ geſcheut bengehen laſſen. Zu gaͤnzlicher Ab⸗ zen augenblicklich ſterben, und keine mehr da⸗ ſtellung dieſer ſtrafbaren Ungebuͤhr wird dan⸗ hin kommen wird. Das Glas 8 kr. Sein nenher allen und jeden vieſigen Zuͤnften hier⸗ Logis iſt im ſchwarzen Ochſen. mit wiederholter aufgegeben, bei Vermeidung der oben gemeldten, in dem Privilegio aus⸗ druͤcklich beſtimmten ohnnachlaͤßigen Straf Demnach das hieſige wirthehaus zum fuͤrohin ihre noͤrhige Kundſchaften bei den ſchwarzen Adler genannt, beſtehend in ver⸗ Tit. Vereiſt und Schoſſo alleinig zu erholen, ſchiedenen gewoͤlbten Kellern, einem großen und keine andere, unter was Vorwand es Nebenbau, Scheuern und Stallungen, nebſt auch immer geſchehen wollte, zu gebrauchen. Fruchteund Heufpeichern, und einem kleinen Mannheim, den 11. April 1777. an dem Haus liegendem Gemuͤßgarten den Kur pfalz Stadtrat h. 7. Mal curr. in dem hiefigen Wirthshaus Zentner. zum Prinz Karl nach Mittag 2 Uhr unter Leers. annehmlichen Bedingniſſen verſteiget werden 2. ſolle; als wird ſolches viermit denen hierzu Langres in Champagne. Der Gaſtgeber Luſt tragenden bekannt gemacht. Weinheim⸗ zum Herzog von Burgund, Herr Bertran, den 19. April 1777. iſt Willens, ſeinen Sohn nach Deutſchland Kurpfals Stadtrath. zu thun, damit er die Sprache dieſes Landes Bedker. erlerne. Er will aber mit ehrbaren Leuen Suͤchler.