X 0 X Mannheimer Zeikun Num. XXXVIIl. Montag, den 12. Mai 1777. Paris, den 1. Mai. Ifm verwichenen Freitage kam der Graf von Falkenſtein mit der Koͤnigin in die Ope⸗ ra. Die Zuſchauer empfiengen erſtlich Ihre Maj. die Koͤnigin mir lauten Freudensbezeu⸗ gungen und warfen dernach ihre Augen auf den ſich zuruckvaltenden hohen Fremdling. Dieſes bewog die Koͤnigin, ihren Herrn Bru⸗ der an der Hand zu nehmen und zu noͤchigen, daß er ſich dem Volk zeigen mußte. Adles ſchrie laut: Es lebe der Kaiſer. Tphigenia wurde vorgeſtellet und als der Chor die Stelle abſung: Jauchzet, jauchzet unſerer Koͤntgin, erhub ſich in dem ganzen Saal ein ſolches durchdringendes Jubelgeſchrei, daß die Koͤ⸗ nigin bis zu Freudenthraͤnen dadurch geruͤh⸗ ret wurde. Der Katſer hat beiden Koͤnigli⸗ chen Majeſtaͤten erklaͤret, daß er dieſe Stadt und Land ſehr ungern wieder verlaſſen werde. Die Abreiſe des Graſen von Airtols nach den Seehaͤfen iſt auf den 7. dieſes feſtgeſeget. Verſchiedene vornehme Herren, unter andern auch der Prinz von Naſſau, werden ihn auf dieſer Reiſe, die von einiger Dauer ſeyn wird, begleiten. Man ernenert das Geruͤcht, daß der Her⸗ 80g von Choiſeul in das Miniſterium oder wenigſtens in den Sraatsrath Sr. Maj. wie⸗ der eintretten werde, daß hingegen der Graf von St. Germain und der alte Maurepas ſich in Rube zu begeben willens ſeyen, der Koͤnig aber dieſe beide vortreffliche Maͤnner gu miſen ſich nicht eneſchllcſen fdunc. Venedig, den 25. Aprnl. Nach Briefen aus Conſtantinopel befindet ſich der junge Prinz Mehemet an einem hef⸗ tigen Fieber in aͤußerſter Gefahr. An Beilegung der Zwiſtigkeiten mit Ruß⸗ land wird noch immer fleißig fortgefahren. Richts deſtoweniger bemuͤhet ſich die Pforte unterdeſſen auf das aͤuſſerſte, ihre Land⸗und Seemacht auf anfehnlichen Fus zu ſtellen. Der Kapitaͤn Baſſa iſt nach dem Meerbuſen von Nicomedien abgereiſet, um daſelbſt eine Menge Schiffbauholz abzulangen: denn bei der den Ruſſen geſtatteten freien Schiffahrt. die ſchon in voͤlligem Gange iſt, erkennet die Pforte je laͤnger je mehr ihre Schwaͤche auf der See. An Wiederherſtellung der Graͤnz⸗ feſtung Choczym arbeiten gegenwaͤrtig unter der Aufficht einiger geſchickten Franzoͤfiſchen Ingenieurs viele tauſend Menſchen. In der Krimm beobachten uͤber 50 tauſend Ruſſen die Bewegungen der Tartarn. Vor einigen Tagen iſt der Hierher reiſende Herzog von Oſtgothland zu Bononien ange⸗ kommen. Von Neapel wird gemeldet, daß die durch den Tod des Prinzen von Beimonte erledigte Koͤnigl. Oberhofmeiſterſtelle durch den Prin⸗ zen von Francavilla wieder beſezet werden ſol. An den Calabriſchen Kuͤſten kreuzen zwei Barbariſche Korſaren, eine unangenehme Nachricht fuͤr die Handlungsſchiffe, die jezt bie und da im Lauf begriffen ſind. 177 118 X 0 K Genua, den 22. Aprll. K befragen, der ihn endlich anzeigte. Solches Der Marguis von Grimaldi iſt von Anti⸗ war ein abſcheuliches unterirdiſches Gefaͤng⸗ bes gluͤcklich hier angekommen. Er ſollte von nis. Der Greis erſchrack hefrig ſo viele Leu⸗ vier Patricien im Namen der Republick be⸗ te zu ſehen, die er ſeit vielen Jahren nicht willkommet worden; allein er har ſich dieſe geſehen hatte, und meinte, daß er hingerich⸗ Ehre verbethen. tet werden ſollte. Ohne ſich nachgehends Vor wenig Tagen iſt der hier ſich aufval⸗ uͤber einen Menſchen zu beklagen, ſagte er tende Polniſche Prinz Sulkowekt von Mar⸗ nur, daß er ohne ſeinen Huͤter manchmal ſeille und Tonlon, wobin er auf einige Zeit fuͤr Hunger geſtorben ſeyn wuͤrde. Ais er abgereiſet war, wieder zuruͤck hier angekom⸗ einmal toͤdltch krank geweſen, habe ihm der⸗ men. ſelbe auch Arznei uͤberbracht. Der verſtorbene Koͤnig von Portugal war Haag, den g. Mai. waͤhrend ſeiner ganzen Krankheit der Sprache Geſtern gegen Mirtag ſind vier Reiſende beraubet, welches bekanntlich von einem ihn hier angekommen, naͤmlich ein Hollaͤnder, am 12. Nov. vorigen Jahrs befallenen Schlag⸗ ein Portugies und zween Engellaͤnder, wel⸗ fiuße herruͤhrte. Doch behielte er Gehoͤr, che am 70. des lezt verfloßenen Monats mit Geſicht und Vernunft bis an den lezten Au⸗ dem Packethoot, der Prinz von Oranien ge⸗ genblick ſeines Lebens. Er bekuͤmmerte ſich nannt, von Harwich abgefahren waren, und immer noch um die Reglerungsgeſchaͤfte, und folgenden Bericht mitbrachten. Vorgeſtern ſchrieb ofrmals ſeine Gedanken mit einem nach Mittag befand ſich gedachtes Packerboot Bleiſtifte nieder, welches man auf die naͤm⸗ ſchon im Angeſichte der Hollaͤndiſchen Kuͤſte, liche Weiſe beantwortete, um ihn nicht zu als man von Ferne ein Fahrzeug wahrnahm, ermuͤden. So ſchrieb er auch das bekannte das fuͤr eine Fiſcherbarke gehalten werden Dekret, Kraft deſſen er ſeiner Gemahlin konnte. Nachdem man es aber durch ein die Verwaltung der Regierung uͤbergab. Die⸗ gutes Fernglas genauer betrachtet, endeckte ſe vortrefliche Koͤnigin, anſtatt ſich der ihr an⸗ man ohngefaͤhr 20 Mann auf deſſen Verdeck. vertrauten hoͤchſten Gewalt zu ihrem Ver⸗ Es naͤherte ſich dem Packetboot, und dieſes theile zu bedienen, vermeidete vielmehr auf fragte nach ſeinem Namen und Beſtimmung. das ſorgfaͤltigſte alles, was nur im geringſten Die Antwort war, es ſeye ein Engliſches zu widrigen Begebenheiten und offentlichem Schiff und im Begriff nach Hellvoet zu ſe⸗ Mißvergnuͤgen Anlaß haͤtte geben koͤnnen. geln. Das Packetboot argwohnte weiter nichts In dieſer Abſicht bemuͤhte ſie ſich, den Mar⸗ boͤſes; und als die Abenddaͤmmerung einbrach. quis von Pombal ganz von dem Koͤnige in den ſtrich es, um nicht auf Sandbaͤnke zu fah⸗ lezten Tagen ſeiner Krankheit zu entfernen. ren, ſeine Seegel. Indeſſen biieb ihm je⸗ Den Leibaͤrzten verboth ſte bei Lebensſtrafe, nes Schiff immer nahe, und verrieth endlich ihm nichts von dem gefaͤhrlichen Zuſtande ih⸗ da es dunkel wurde, auf einmal ſeine boͤſe Ab⸗ res Gemahls zu entdecken, ſondern nur zu ſicht: denn es legte ſich hart an das Packerboot ſagen, daß er noch einige Jahre leden koͤnne. an, und ſeine Mannſchaft, uͤber 50 an der Gedachte Aerzte waren Creaturen von Pom⸗ Zahl, bemaͤchtigre ſich deſſen mit gewaffneter bal, weßwegen er ihnen leicht Glauben bei⸗ Hand. Als der Schiffer ſahe, daß keine Ret⸗ meßte. tung moͤglich ſeye, bemuͤhete er ſich, wie⸗ Als der Biſchof von Coimbra aus ſeinem wohl vergebens, das Felleiſen mit den Engl. Gefaͤngniß befrelet werden ſollte, konnte man Briefen vom 29. in die See zu werfen. Ei⸗ den Ort, worin er ſtack, nicht ausfindig ma⸗ nem Großbritaniſchen Kabinetsbothen hin⸗ chen. Die Konigin ließ den Pomibal darum i gegen, der die Vorſicht gebrauchte, das Ko⸗ A 0 1 17 nigl. Wappen zu verbergen, gluͤckte es beſſer K in unſerer Zeitung angekuͤndiget haben, wird ſeine Brieftaſche zu verſenken. Bei Anbruch wiederrufen, und anſtatt deſſen der am 26. des Tages ließ der Kapitaͤn des Raubſchiſſes April erfolgte Hintritt der Frau Gemahlin 12 Reiſende, welche ſich in dem Packethoot dieſes Fuͤrſten, Charlotte Wilhelmine, geb. befanden, ſammt den Schiffern, die man Prinzeßin von Anhalt⸗ Bernburg, gemeidet. gebunden hatte, wieder in Freibeit, gab ih⸗ welche ihr Leben nur auf 40 Jahre gebracht nen ihre Sachen zuruͤck, ſezre ſte ineine Fi⸗ bat. ſcherbarke, und begnuͤgte ſich mit dem Packet⸗ boot und dem Felleiſen allein. Obgedachte Gelehrte Nachrichten. vier Reiſende ſagen ferner aus, daß die Mannheim, den 11. Mai. Geſtern bielt die Schiffer des Kapers groͤßtentheils Irrlaͤnder Kurfuͤrſtl. Akademie der Wiſſenſchaften ihre Zeweſen, und daß ſolche die ganze Nacht ge⸗ arbeitet, um das Packetboot zu entwaffnen. offentliche Verſammlung. Herr geiſtlicher Man habe bemerket, daß ſie ſich vorgenom⸗ Rath Haͤffelin, als zugeordneter Sekretarius, eroͤffnete ſolche in Lateiniſcher Sprache durch men, noch auf ein anderes Packetboot, das eine kurze Schiiderung der Verdienſte eines der geſtern von Harwich abfahren ſollte, zu lau⸗ ren. Uuter obbenannten 12 Reiſenden be⸗ Akademie durch den Tod erſt neulich entzoge⸗ nen Mitglieds, des Herrn Hofrath Kremers. fand ſich ein Zimmermann, der 2 Kuͤſten voll Werkzeug bei ſich hatte, das ihm der in deſſen Stelle einer der beruͤhmteſten Ge⸗ raͤuberiſche Kapitaͤn, welcher einem Amert⸗ lehrten Deutſchlandes, Herr Hofrath Leßing, kaner ſehr aͤhnlich geſehen, abgekaufet bat. nun eingecretten iſt. Er machte ferner die geſchehene Aufnahm vier neuer auswaͤrtiger Londen, den 2. Mai. Mitglieder bekannt, als des Herrn geheimen Der Hof hat durch verſchiedene Transport⸗ Juſttzrathes H aͤber lin zu Heimſtaͤtt, des ſchiffe, welche von Neu⸗Bork hier angekom⸗ Herrn Profeffors Koch zu Strasburg, des men ſind, Nachrichten aus Amerika empfan⸗ Herrn Abbts Gran didier, Biſchoͤflichen gen, welche eine Anzeige der Vorbereitun⸗ Gekretaͤrs und Archivars eben daſelbſt, und gen zu inſtehendem Feldzuge in ſich enthal⸗ dann des Herrn Prefeſſors von Caſttllo n ten. Das Konigl. Kriegsheer in Kanada iſt zu Berlin. ſchon beſchaͤftiger uͤber die Seen und großen Hierauf las gedachter Herr Abbt Haͤffelin Fluͤße zu ſezen, um ſich mit der Howiſchen eine Lat. Abhandlung uͤber das alte Solicinium Armee zu vereinigen. der Roͤmer, und erwies auf eine ſo gruͤndliche Uebrigens will man verſichern, daß der als einleuchtende Art, daß dieſer Ort nir⸗ Gen. Washington an einer anſteckenden Krank⸗ gends anders als in dem heutigen Schwezin⸗ heit geſtorben ſeye, und daß der Gen. Howe gen zu ſuchen ſen. ſchon am 28. Maͤrz ſeine ganze Armee gegen Herr geiſtlicher Rath und Hofkapellan Philadeiphia in Bewegung geſezet habe. Hemmer handelte ſo dann von dem beſtaͤndi⸗ gen Elektricitaͤtstraͤger in Deutſcher Sprache. Genealog iſche Nachrichten. In dem Eingange handelte er kurz von dem Zu Mark Groͤningen ſtarb am 2. Mal Frau ſchnellen und gluͤcklichen Fortgange, den die Sophia Friderika, verwitnbte Fuͤrſtin von Naturkehre gemachet hat, ſeit dem man den Hohenloh, Bartenſtein, gebohrne Prinzeßzin Weg der Beobachtungen und Verſuche einge⸗ von Heſſen⸗ Homburg, im 63. Jabr ihres gangen iſt. Eine Anwendung hievon ma⸗ Ailters. chete er auf die elektriſchen Verſuche, und Die Nachricht von dem Tod des Fuͤrſten zeigete theils durch auswaͤrtige, theils durch zn Schrarsbnrg Sonderstanſen, den anch wir einhelmiiche Beiinlele. wie derrlich und ſehddn 160 bar der Nuzen ſey, den der Staat bisher K ben, und in dem Wirthsaus zurt Prinz Karl aus dieſer Quelle, ſo wohl in Abſicht auf die vorzunehmen, beſchloſſen hat; als werden Sicherheit der Gebaͤnde, als auf die Herſtel⸗ lung der Geſundheit, geſchoͤpfet habe. Hier⸗ hierzu beſonders die ſich zur Wirtbſchaft wid⸗ mende wegen des beſchriebenen Hauſes ſehr auf zergliederte er den beſtaͤndigen Elekrrict⸗ taͤtstraͤger, unterſuchte alle ſeine Theile, und vorthellhaften Lage eingeladen. Weinheim. deren elektriſchen Zuſtand, und ſezete endlich den 8. Mai 1777. die Lehre von dieſer neuen Maſchine durch ei⸗ Kurpfalz Stadtr ath. ne Kette der ſtaͤrkſten Beweiſe feſt, die er Becker. mit einer Menge eigener, ganz neuer Ver⸗ Buͤchler. ſuche begleitete. 2. Vor einigen Tagen hat Herr J. 2. Biel, Wor ohngeſchr 23 Jahren hat ſich Ludwig der bereits aus anderen gelehrten Zeitungen Koͤhler, Mezger⸗Handwerks, weil. Johann wegen ſeinem beſondern Talente zum Porle⸗ Georg Koͤhlers, Burgers und Mezgers zu ſen, und Schauſpielen im Tragiſchen bekannt Mannbeim, einzig zuruckgelaſſener lediger iſt, in einer ordentlichen Verſammlung der Sohn in die Fremde begeben, bis daher aber Kurfuͤrſtl. Deutſchen Geſellſchaft den fuͤnften nichts mehr von ſich hoͤren laſſen, mithin Geſang der Meßiade mit vieler Wahrheit, nicht zu errathen ſtehet, ob er noch bei Leben und ganz eigenem Ausdrucke abgeleſen, und oder todt ſeyn moͤgte. Nachdem aber dem⸗ iſt dafuͤr von der Geſelliſchaft mit einer gol⸗ ſelben erſt kurzhin ſeines Vatters Schweſter, denen Denkmuͤnze beſchenket worden. Johann Adam Rieſers Frau zu Reyſach, hie⸗ Die in Num. XXXIif dieſer Zeitang beſind⸗ ſigen Vogtei⸗ Staabs, eine Erbſchaft von liche Anzeige von einem auf hieſiger Kurfuͤrſtl. Z28 fl. an Liegenſchaft und Fahrnuß zugeſal⸗ Sternwarte entdeckten Nenus⸗ Trabanten ten, und bei ſeiner Abweſenheit zu getreuer wird je laͤnger je mehr bekraͤftiget. Noch Adminiſtratton bereirs uͤbergeben, von ſeinen am 5. dieſes um Z Uhr aF Min. bemerkte man naͤchſten Erben und Anverwandten aber um denſelben gegenuͤber dem untern lichten Horne die Ertradirion ſothanen Vermoͤgens gegen des Hauptplaneten. Den 12. und 13. muß leiſtende gerichtliche Berſicherung ſchon zu un⸗ man ihn gegen der Mirte des hellen Bruches terſchiedenenmalen nachgeſucht worden iſt. der Venus ſuchen, und hierzu ein etwa 90 Als wird auf dazu erhalrene hoͤhere Weiſung mal vergroͤßerendes Fernrohr gebrauchen. eingangs gedachter Ludwig Koͤhler hiermit dergeſtalten peremproris vorgeladen, daß er, oder ſeine allenfallſige Leibserben, a dato bin⸗ 1. nen 3 Monaten, wovon 1 Monat vor den Man hat zwar die Verſteigung des hieſt⸗ erſten⸗ 1 Monat vor den zweiten⸗ und 1Mo⸗ gen Wirthshauſes zum ſchwarzen Adler ge⸗ nat vor den dritten undendlichen Termin an⸗ nannt, beſtehend in verſchiedenen gewoͤlbten beraumt iſt, bei dahieſig⸗ hochgraͤfl. Vogt⸗ Kellern, einem großen Nebenbau, Scheuern Amt ohnfehlbar ſich einfinden, ſeine Erbſchaft und verſchiedenen Stallungen, nebſt Frucht⸗ in Empfang nehmen, oder aber im widrigen und Heuſpeichern, und einem kleinen an dem und Ausbleibungs⸗Fall gewaͤrtigen ſolle, daß Haus liegendem Gemuͤsgarten auf den 7. ſein erbſchaftlicher Antheil deſſen naͤchſten laufenden Monats beſtimmet; gleichwie aber Freunden und Erben, gegen Eaution, aus⸗ bei vorgenommen werden wollender Verſtei⸗ gefolgt werden wird. Loͤwenſtein Grafſchaft, gung keine Luſt tragende erſchienen, daher ohnweit Heilbronn, den 18. April 1777. man die Verſteigung nochmal auf den 20. Rath und Vogt, auch Burgermeiſter Mat curr, nach Mittag 4 Uhr auszuſchrei⸗ und Gericht allos. A 0 X