X 0 K FEannheimer Seitun Num. XLIIl. Donnerſtag, den 29. Mai 1777. Paris, den 20. Mai. Ppichts entwiſchet den ſcharfſichtigen Angen des Grafen von Falkenſtein, was in un⸗ ſerer Hauptſtadr zum Wohl der Menſchlich⸗ keit, zu Befoͤrderung der Kuͤnſte, Wiſſen⸗ ſchaften, Handlung, Ackerban ꝛc. angeleget iſt, und in allen dieſen Fachen findet er ſo viel mannichfaltiges, lobens⸗und bewunderswuͤr⸗ diges, daß er ſein allerhoͤchſtes Wohlgefallen daruͤber nicht ſatrſam genug ausdruͤcken und an Tag legen kann. Doch beleget er auch mit vernuͤnftigem Tadel, was ſolchen verdie⸗ net. Wir haben ſchon gemeldet, daß er in dem Hotel Dieu ansrief: Das iſt abſchen⸗ lich. Dieſer ehedeſſen ſo beruͤhmte Spital, in dem verwirrten Zuſtand, in welchem er ſich ſelt dem entſezlichen Brand befindet, iſt das einige Denkmahl, das ihm mißfiel, und ſein menſchliches Herz empoͤrte. Denn da ſade er faſt durchgaͤngig 8 und mehrere Kran⸗ ken, einen gefaͤhrlicher und elender als den an⸗ dern, beiſammen in einem Berte. Es iſt kein Zimmer, das er nicht beſehen, ausge⸗ nommen dasjenige, in welchem die Kinder an den Blatrern ltegen, das er zwar auch ſehen wollre, die Pflegſchweſtern aber wegen der anſteckenden gefaͤhrlichen Ausdunſtung aufzu⸗ ſchlteſen ſich weigerten. Dagegen fuͤhrren ſie ihn zu den Kindbetterinnen. Hier ſagte er im Scherz zu den Kloſterfrauen: Dieſer Gegenſtand kann in euch keine Reueerwecken, das Geluͤbde der Keuſchbeit abgeleget zu va⸗ ben. Ein anderer Spiral, die Charits ge⸗ nannt, gefiel ihm wegen der Reinlichkeit und Maaſſe. Eben ſo gefiel ihm auch das Ma⸗ zariniſche Collegtium der vier Nationen. Bei ſeinem Eintrirt redete ihn einer der vornehm⸗ ſten Schuͤler in lateiniſcher Sprache an. Er batte aber ſeine Aufmerkfamkeit auf etwas anderes gerichtet, und hoͤrte ihn nicht. Das ſchmerzte den edeln Knaben dergeſtalt, daß er weinte. Der Graf, welcher ſolches bemerk⸗ te, fragte nach der Urſache, und als man ihm ſolche entdeckte, nabm er den Schuͤler an der Hand, und ließ ihn ſeine Rede wie⸗ derholen. Nachver fragte er den Knaben, welchen Plaz er in der Schule habe: Den er⸗ ſten, antwortete dieſer mit Munterkeit; aber mich duͤnkt, ſagte der Graf daß man einen andern Ausdruck habe, um das naͤmllche zu ſagen; ja, erwiederte der Schuͤler: Wann ihr nicht hier ſeyd, nennt man mich Kaiſer. Der Graf ruͤhmte bei dem Oberanfſeher die feinen Sitten und Lernbegierde dieſes Kna⸗ den, mit dem Zuſaz, daß wenn ſeine Eltern ihm denſelben uͤberlaſſen wollten, er ihn gern verſorgen wuͤrde. Mein Freund, ſagte er noch zuihm, kommet ihr nach Wien, ſo wer⸗ den wir zween Kaiſer daſelbſt ſeyn. Den Herrn Abbt von Epine, welcher die Gabe beſttzet, Taube und Stnmme ſprechen zu lehren, batte er einige Tage vorher ſeines Beſuchs ebenfalls gewuͤrdiget, und ihm ſein Bildniß in einer koſtbaren Kapſel zum Ange⸗ denken hinterlaſſen, auch einen ſeiner Lehrlinge mit einer Penſton begnadiget, Er wird, dem Vernehmen nach, uͤbermorgen von hier abrei⸗ ſen; jedochbevor er uͤber Bruͤſſel in ſeine Kaif. 181 udrigen ſergfaͤlcigen Hrankenpſicge àͤber die I Neſdenz zuruͤck kehret, noch einmal bei uns 182 X 8 1 einkehren. Man macht uns auch Hoffnung, K nen, weder geiſtlichen noch weltlichen Stand ſeinen Herrn Bruder, den Grosherzog Leo⸗ verſchonet, endlich auch gefaͤnglich eingeſezet vold von Toskana kuͤnſtiges Jahr hier zu worden. ſehen. Der Graf von Artois foll den 31. zu Bor⸗ Man erfaͤhrt je laͤnger je mehr von Portu⸗ deaur ankommen. Nach deſſen geendigter gal ſeit dem Tode des Koͤnigs Joſeph. Der Reiſe wird der Graf von Provence ſich auch auf Marquis von Pombal, als er dem Koͤnigl. einen Monat lang bei dem Koͤnig beurlauben. Leichenbegaͤngniße beiwohnen ſollte, entſchul⸗ Se. Koͤnigl. Hoheit will die Seehaͤfen am digte ſich, daß er wegen allzugroßer Betruͤb⸗ Mittellaͤndiſchen Meer beſuchen, woſelbſt niß den Konig nicht zur Gruft begleiten zugleich Se. Sardiniſche Mai. eintreffen wird. koͤnnte. Seit 1755 ſind unter ihm 86a0 Das Parlement hat dieſer Tagen einen Perſonen in die Gefaͤngniße geworſen, und Entwurf, die Anlage eines Pfandhauſes be⸗ von ſolchen ohngefaͤhr nur 800 wieder gefnn⸗ treffend, gebilliget, und erwartet nur noch den und befreiet worden. Die Lumpen, die die Koͤnigl. Beſtaͤttigung, um ſolchen in ſeine ſie um ſich hatten, bedeckten kaum ihre Blb⸗ Buͤcher einzutragen. Die Unternehmer ſe. Die Erjeſuiten, welche wieder loskamen,. ſchieſen 2g Millionen Pfund zuſammen, wel⸗ wollten in ihre ehmalige Kloͤſter zuruͤcktehren, che gegen Unterpfaͤnder und ſehr leidliche weil ſie nichts davon wußten, daß ihre Mit⸗ Zinſe ausgeliehen werden ſollen. bruͤder aus dem Kbnigreich verbannet, noch Die auf einen getoͤdteten Wolf gelegte Be⸗ auch, daß ihr Orden zernichtet worden. Sie lohnungen haben die Innwohner der Graf⸗ doͤrſen in weltgeiſtlicher Kleidung in dem Koͤ⸗ ſchaft Burgund dergeſtalt zu dieſer Jagd er⸗ nigreich verbleiben, und als Hofmeiſter in muntert, daß ſolche in vergangenem Jahre den Haͤuſern der Großen gebrauchet werden. ab9 Stuͤck, und alſo 210 mehr, als in denr Nach der Beiſezung des Koͤnigs verfuͤgten vorlezten Jahre gerodet haben. ſich alle Senatoren und Gerichtsbeamten nach Genua, den 20. Mai. verſchiedenen großen Piaͤzen, wo der Ge⸗ Die Aigierer beunrubigen unaufhorlich die wohnheir nach Trauergeruͤſte errichtet wer⸗ Spaniſchen Kuͤſten. In dieſem Koͤnigreich den. Auch auf dem Piaze, wo ein dem ver⸗ dauern die Kriegsruͤſtungen beſtaͤndig fort, ſtorbenen Koͤnig zu Ehren errichtetes praͤch⸗ und alles zeiget an, daß man mit vollkom⸗ tige Standbild() beſindlich, war ein ſelches menem Einverſtaͤndniße des K. Franzoͤſtſchen Geruͤſte nicht weit von jenem Bilde ange⸗ Hofes ſo zu Werke gehe. bracht. Der aͤlteſte Rath beſtieg ſolches mit Briefe aus Weſt⸗ Amerika verſichern, daß den Wapven des Koͤnlgs in dersHand, und ein Theil der großen Flotte des Don Sevallos rief mit lauter Stimme: Weinet, ihr Gro⸗ unterwegs nach Buenos⸗ Ayres auf ein mit fen, weinet, ihr Voͤlker, euer guter Koͤnig Gold, Silber und andern verbothenen Waa⸗ iſt todt. Das Volk aber warf nur ſeine Bii⸗ ren beladenes Engliſches Schiff, das ſolche cke auf gedachte Statue, ſtuͤrzte Haufenweis von den Spaniſchen Kuͤſten abgelanget batte, auf ſolche hin, und bemuͤhete ſich das unrer geſtoſſen, und ſich deſſen obne alle Umſtaͤnde deren Verzierungen angebrachte Bildniß des bemaͤchtiget habe. Gleiches Schickſal wie⸗ Pombal herunter zu reißen. Die herbei ge⸗ derfuhr drei andern Engl. Schiffen, die den kommene Wache aber, welche damals ſchon Porrngieſen nach Braſilten Kriegsbeduͤrfnite uͤberall verdoppeit war, daͤmpfete dieſen Auf⸗ zu zufuhren im Begrifſe waren. lauf mit großer Muͤhe. Zu Lißbonn iſt der beruͤchtigte Satyren⸗ (8) Slehe Nuw. LKcvuk des vorigen Jehr⸗ Schreiber Pereira, deſſen deiſende Feder eeb gange dlenr Zelnna. X 183 X Bruͤßel, den 16. Mal. wofern man den Hollaͤndiſchen Schiffen, wel⸗ che gegen ſeine Corſaren kreuzten, laͤnger ei⸗ Am verwichenen Freitag iſt der Herzog von nen Sicherheitsort in dem Haven von Gi⸗ Ehartres hier angekommen und in dem Hotel braltargaͤbe, er kuͤnftig kein Engliſches Schiff des Koͤnigl. Franzoͤſiſchen bevollmaͤchtigten weiter in ſeine Haͤven laſſen, die Ausfuhr Miniſters, Graſen von Hademar, abgeſtlie⸗ der Lebensmittel aus ſeinen Staaten nach Gi⸗ gen. braltar verbieten, und den Ort ſelbſt in Brand Koppenbagen, den 16. Mai. ſtecken wolle.,. Vergangene Woche iſt ein großes Schwe⸗ diſches Schiff von 48 Kanonen durch den Von Nantes wird berichtet, daß daſelbſt abermals ein Amerik. Schiff mit Reis und Sund nach dem Mittellaͤndiſchen Meer ge⸗ Indigo beladen angekommen. Auf dem Fluße ſegelt, mit einer Ladung von allerhand Kunſt⸗ ltegen 2 Amerik. Kaper, welche drei Priſen ſachen, als Uhren, einem praͤchtigen Phaeton. mit Wein, Salz und Fruͤchten aufgebracht allerhand Schreinwerk von der ſchoͤnſten ein⸗ haben. gelegten Arbeit, auch metallenen Kanonen, Pulver, Kugeln von Blei und Eiſen, welche Hamburg, den 20. May. als Geſchenke dem Kaiſer von Marocco, and Eine Nachricht, welche man neulich aus den Barbariſchen Republiken Aigier, Tripolt Holland gemeldet hat, daß Kapitaͤn Watſon, und Tunis von Sr. Schwediſchen Mai. uber⸗ von Genua nach hieſiger Stadt beſtimmt, ſchicket werden. von einem Amerikanifchen Kaper weggenom⸗ Londen, den 16. Mai. men worden ſeye, iſt ungegruͤndet, inden Am vergangenen Montagewurde dieſcharſe gedachter Kapirain mit Schiff und Ladung Parlementsakte wegen nachdruͤcklicherBeſtra⸗ heut gluͤcklich hier angekommen iſt. fung des Hochverraths durch folgenden Vor⸗ Dagegen ſetzet uns ein anderes Geruͤcht gang zum erſtenmahl in Vollzug geſetzet. in Unrube. Schiffleute verſichern naͤmlich. Ebenezer Plat, beſchuldigt, daß er den Re⸗ daß kuͤrzlich auf der Hoͤhe vor dem Ausfiuſſe bellen Koͤnigl. Kriegsvorrath, woruͤber er der Eibe ein Amerikaniſcher Kaper von 10 die Aufſicht batte, heimlich zugewandt, wur⸗ Kanonen und 150 Mann Schiffvolk geſehen de auf Verfuͤgung des Parlements ergriffen, worden ſeye. und zu Newgate gefaͤnglich eingeſperret, ſein Sachwalter, der beruͤhmte Dunuing, prote⸗ Solothurn, den 15. Mat. ſtirte ſtark dagegen, und begehrte, daß Plat Am 5. dieſes Monats hat der von Sr. Al⸗ von dem Koͤnigl. Bankgericht verurtheilet lerchriſtlichſten Mai. zum Grosbothſchafter werden ſollte. Der Advokat aber wurde mit bei der Eidgenoſſenſchaft ernannte Herr Praͤ⸗ ſeinem Geſuch abgewieſen. ſident von Vergennes ſeinen Einzug in hie⸗ Amſterdam, den 16. Mai. fige Stadt gehalten, den folgenden Tag von Die Oſtindiſche Compagnie hat die unan⸗ geſammten Staͤnden einen Beſuch empfangen, genebme Nachricht erhalren, daß 2 von ihren und endlich am 7. einem außerordentlich ver⸗ Schiffen an der Kuͤſte von Bengalen verun⸗ ſammelten Rath ſeine Beglaubigungsſchret⸗ gluͤckt ſind. ben uͤberreichet. Mittags bewirthete derſel⸗ Obgleich der Kalſer von Marocco vor ei⸗ bige eine anſehnliche Deputatton in ſeiner niger Zeit ernſtlich gewuͤnſchet mit unſe⸗ Wohnung mit einer herrlichen Mahlzeir, wo⸗ rer Republit Frieden zu machen, ſo hat bei Trompeten und Paucken ſich hoͤren lieſ⸗ er doch neulich wieder an den Commen⸗ ſen, und wechſelweiſe grobes Geſchuͤz abge⸗ danten von Gibraltar geſchrieben: 25 3 fenert wurde. Noch weis man nicht, ob das 184 K 8 X ven Frankreich der ganzen Eidgenoſſenſchaft Ha Sohn, welcher den 19. Febr. 1717 geboren, angerragene Buͤndnis zu Srand kommen wer⸗ de, oder nicht. iſt ſchon vor 28 Jahren von ſeinem Heim⸗ weſen entkommen, und hat ſich dem dama⸗ Wlien, den 17. Mal. ligen Vernehmen nach zu Duͤſſeldorf unter die Kurpfaͤlziſchen Truppen engagirt, ſeit⸗ Am Schluſſe des vorigen Monats wurden her aber von feinem Aufenthalt, Leben oder in den ſeit kurzem hier errichteteten Normal⸗ Tod nicht das geringſte hdͤren laſſen, ſo, daß ſchulen die gewoͤhnlichen halbjaͤhrigen oͤffentli⸗ allerdings zu vermuthen, derſelbe doͤrfte laͤng⸗ chen Pruͤfungen angeſtellet. Der Endzweck ſtens mit Tod abgegangen ſeyn. Da nun iſt, in dieſen Schulen dem Staat nuͤzliche dieſem verſchollenen Andreas Micolaus Bill⸗ Buͤrger zu erziehen. Sie ſind weder gymna⸗ mann auf Abſterben feines Vatters nach der fiaſtiſch noch philantropiniſch. Man be⸗ unterm 23. Sept. 1767 vorgenommenen gnuͤget ſich darinn, den Schuͤlern, nach ih⸗ Verlaſſenſchofts⸗Abtheilung ein Vermoͤgen rer Faͤhigkeit, Religion, Sitten und allgemein⸗ von 188 fl. 48 und ein halben Kreuzer erb⸗ nuͤzliche Kenntniſſe beizubringen. lich angefallen, welches bisher unter vor⸗ Am 12. dieſes iſt ein Courier an Se. Mai. mundſchaftlicher Verwaltung geſtanden: nun⸗ den Kaiſer nach Frankreich abgeſchicket wor⸗ mehro aber der noch lebende einzige Brnder, den, mit dem Befehl, nach Marſeille zugehen, Georg Peter Billmann, auch dies herrſchaft⸗ wenn Allerhoͤchſtderſelbe ſchon von Paris ab⸗ licher Unterthan zu Urpherthofen, und des gerehſet ſeyn ſollte. vor verſtorbenen Bruders, weil. Marthias Billmanns hinterbliebene Kinder um die Aus⸗ 1. folgung dieſes geringen Vermoͤgen bei gnaͤdig Da man beſchloſſen hat, bei denen geſam⸗ hoher Herrſchaft unterthaͤnig angeſucht; Als ten Kurfuͤrſtl. geiſtlichen Adminiſtrations⸗Re⸗ wird zu gehorſamſter Befolgung da hierunter cepturen im Kurpfaͤlziſchen Oberamt Ger⸗ ertheilten herrſchaftlich gnaͤdigen Verordnung mersheim eine anſehnliche Quantitaͤt aller⸗ ermeidter Andreas Nicolaus Billmann, oder hand Gattung Fruͤchten auf den 10. bevorſte⸗ ſo fern er utcht mehr am Leben, deeſelben henden Monaths Junt in GemaͤßheirKturfuͤrſtl. etwa vorhandene unbekannte legirime Leibes⸗ gnaͤdigſter Verordnung auf dem Germershei⸗ erben, hierdurch edictaliter mit dem Anfuͤ⸗ mer Markt in groͤßeren und kleinern Par⸗ gen vorgeladen, ſich à dato binnen drei Mo⸗ thien mittelſt Aufſtellnng eines Prodmalters naten, welcher Termtn ihm und ihnen, und von jeder Gattung offentlich verkauffen zu laſ⸗ zwar ein Monat fuͤr die erſte, ein Monat ſen; So wird ſolches allen darzu Luſttragen⸗ fuͤr die zweite, und ein Monat fuͤr die dritte den, um ſich auf den beſtimmten Tag dort und endliche Friſt, hiermit peremptorie an⸗ einfinden zu koͤnnen, hiermit bekannt gemacht. beraumet wird, entweder in Perſon, oder Heidelberg den 17. Man 1777. durch beglaubte ſchriftliche Urkunden, bei dem diesſeitigen Amt gebuͤhrend zu melden: Kurpfalz Geiſtliche Adminiſtrarions Kanzlei⸗ widrigenfalls aber ohnfehlbar zu gewaͤrtigen, Handſchrift. daß ermeldtes vormundſchaftliche Vermoͤgen 2. dem reſpect. Bruder und Bruders⸗ Kindern wuͤrklich ausgefolgt werde. Obern⸗Zenn in Andreas micolans Biſtmann, weil. Johaun Franken, den 17. Mal 1177. Nicolaus Billnmanns, geweſenen hochfreiherr⸗ lich von Seckendorf⸗ Aberdariſchen Untertha⸗ Hochfreiherrlich von Seckendorf⸗ nen v urrferlodeſen in SFranken. Helicher Aberdariſches Amt alos.