X 0 X Eannheimer 8eitun, Num. Xl. VII. Donnerſtag, den 12. Juni 1777 Rom, den 2a. Mal. EFs ſoll unabanderlich feſt beſchloßen ſeyn. naͤchſtkuͤnftigen 16. Juni mehr nicht als z neue Cardinaͤle bekannt zu machen, naͤm⸗ lich die ſchon neulich erwaͤhnten Herren Praͤ⸗ laten Salviatt, Palotta, Onorati und Mar⸗ colini. Was den Herrn Statthalter Corna⸗ ro anbelangt, deſſen Ernennnung bekanntlich zu einigen neuen Zwiſtigkeiten mit der Re⸗ publik Venedig Anlaß geben wollte, ſo hat man deswegen keine weitere Irrungen zn befuͤrchten, nachdem dieſer wuͤrdige Praͤlat ſelbſt ſowohl Sr. Paͤbſtl. Heiligkeit, als dem Wenetianiſchen Grnsbothſchafter die Erklaͤ⸗ rung gethan vaven ſoll, daß er fuͤr ſehne Perſon allen Beguͤnſtigungen, welche zu Zwiſtigkeiten Anlaß geben konnten, zu entſa⸗ gen bereit ſeye. Der Venetianiſche Grosboth⸗ ſchafter hat hierauf ohne Anſtand den 8. in⸗ ſtehenden Monats Juni zu Ueberreichung ſei⸗ ner Beglaubigungsſchreiben feſtgeſezer. Der Herzog von Sora, Vatter des Card. Buoncompagul, Legaten von Bononien, iſt toͤdlich krank. Gedachter Card. iſt deswegen in Eile hierher gereiſet. Nach Briefen aus Zißbonn war der ver⸗ gangene Z. Mai zur Huldigung des Koͤnigs und der Koͤnigin beſtimmt. In Betref der Angelegenheiten dieſes Hofes mit dem nnſeri⸗ gen fand man nirgends die geringſten Akten und Papiere. Es wurde demnach zu dem Pombal geſchickt, um ſolche von ihm zu be⸗ gehren. Er uͤberſchickte ſie auch mit der Ent⸗ ſchuldigung: daß er nicht wiße, wie ſie un⸗ ter leins Papiere gekommen ſeyen. Benedig, den 30. Mal. Lluf der lezthin hier gehaltenen Meße war ein außerordentlicher Zufluß von Fremden, worunter ſich viele von hohem und vorneh⸗ mem Stand befanden. Der Aufwand zur Verzierung des weltberuͤhmten St. Marr⸗ Plazes, auf welchem die hieſigen Meßen ge⸗ balten werden, belief ſich allein auf 800 tauſend Franz. Pfund. Der neue Paͤbſil Nuutius hat vergangenen Montag ſeiven vffentlichen Einzug gehalten. Der von Sr. Kathol. Majeſtaͤt in den Her⸗ zogenſtand erhobene Marquis Grimaldi iſt nenach als Kbͤuigl. Span. Grosbothſchafter bei dem heil. Stuhl, uͤber Bononlen nach Rom gereiſet. Nach Briefen aus Conſtantinopel iſt auf das neue ein ſtarker Haufen ausgeſuchter Voͤl⸗ ker an die Aſiatiſche Graͤnze, ingleichen vie⸗ le Schiffe in das ſchwarze Meer abgeſchicket worden. Die Hanptflotte unter den Befeh⸗ len des Kapiraͤn Baßa ſcheinet zur Bedeckung der Hauptſtadt Conſtantinopel gegen alle be⸗ ſorgliche Anfaͤlle der Rußien, die uͤber 50 Schif⸗ fe in daſigen Gegenden hin und wieder auf der See haben, beſtimmt zu ſeyn. Das Miß⸗ trauen der Tuͤrken gegen die Ruſten wachſet zuſehens, da dieſe in der Krimm einen Be⸗ girk nach dem andern mit Kriegsvoͤlkern be⸗ ſezen, und das Vorhaben des Sahib Guerav. ſich dieſer Halbinſel gaͤnzlich zu bemeiſtern, offenbar unterſtuͤzen. Der Chan Dowlet Gueray hat die ganze Krimm verlaſſen, und ſich mir alien ſeinen Angehoͤrigen in die Ge⸗ 127 198 It e X gend von Conſtantinopel fluͤchten muͤßen, wo⸗ f ſo ihm bisher noch gelaſſen worden war. ſelbſt er der Pforte von allem, was bisher Seine Officiere muſten ihre Degen ablegen. vorgefallen, genaue Nachricht ertheilet. Er ſelbſt wurde nach Reading gebracht und Londen, den 30. Mai. daſelbſt je laͤnger je ſchaͤrfer bewachet, weil Vor einigen Monaten bemaͤchtigte ſich ein General Howe ſich geweigert hatte, den Ge⸗ neral Lee gegen ſechs Koͤnigl. Officiere, wor⸗ Amerikaniſcher Kaper eines Engellaͤndiſchen unter er Campbell auch begrifſen war, aus⸗ Schiffeb, welches nach Philadelphia gefuͤh⸗ zuwechſeln. Lezterer muſte endlich gar in ein ret und daſelbſt verkauft worden. Nachher Gefaͤngniß wandern, welches nur fuͤr die wurde es auf Rechnung des Congreßes mit groͤſten Miſſethaͤter beſtimmt ſeyn kann, in⸗ Virginiſchem Tabak beladen und weiter ver⸗ dem man des Tages Lichts daſelbſt gaͤnzlich ſchicket. Unter der Mannſchaft, womit man beraubet und im Winter der ſtrengſten Kaͤlte es beſezte, fanden ſich Engellaͤnder, Schott⸗ uͤberlaſſen iſt. laͤnder und Irlaͤnder, welche in Amerika zu Kriegsgefangenen gemacht worden waren. Das Kriegsſchiff Fondroyant hat ein Fahr⸗ Dieſe verſtunden ſich unter einander, den zeug von Nantes, das mit Tuch und Kriegs⸗ Amerikanern bei erſter beſter Gelegenheit ſich waffen fuͤr 5000 Mann nach Amerika beladen und das Schiff zu entziehen. Es war am war, auf ſeiner Fahrt dahin weggenommen 15. des verfloſſenen Monats, daß ſie ſich auch und nach Pliymouth geſandt. wuͤrklich des Kapitaͤns, als er eben ſchlief, Die Fregate Milford hat ſich eines grmeri⸗ bemaͤchtigten und einen vertrauten Lands⸗ kaniſchen Kapers von 18 Kanonen bemaͤchti⸗ mann an desſelben Statt ſezten, unter deſ⸗ get und ſolchen nach Halifar gefuͤhret. Ein ſen Anfuͤhrung das Schiff unter großem Freu⸗ anderer Amerikaniſcher Kaper, Effingham, dengeſchrei des Volkes zu Whirehaven gluͤck⸗ von Karolina nach gedachtem Nantes fah⸗ lich angekommen iſt. Der Amerikaniſche rend, iſt von dem Kriegsſchiffe Vaillant nach Kapitaͤn heißt Dowſe, iſt ohngefaͤhr drey und Porrsnwuth aufgebracht worden. Eine En⸗ ſechzig Jahr alt, und hat in gegenwaͤrtigem gellaͤndiſche Kriegsſchaluppe hat auch obn⸗ Krieg ſchon großen Verluſt erlitten, beſon⸗ weit Madera ein Amerikaniſches Schiff weg⸗ ders neulich bei dem bekannten Vorgang zu genommen, defſen Kapitaͤn ehdeſſen auf der Bunckers⸗Hill, welcher von den Koͤniglichen Koͤniglichen Flotte gedienet. Truppen zerſtoͤrte Plaz ihm eigenthuͤmlich Kapitaͤn Kelly, der neulich ſein Schiff auf zuſtaͤndig geweſen. Er brachte nach dieſem der Fahrt nach Hamburg verlohren, meldet traurigen Zufall ſeine ganze uͤbrige Habſchaft aus Duͤnkirchen, daß ohngeachtet der von auf gedachtes Schiff, wo er ſie nun vollends dem K. Statthalter auf Empſehlung des Lord verlohren hat. Weymouth erhaltenen Verſicherungen, ſein Der in AmertkaniſcherKtriegsgefangenſchaft Schiff wieder zuruͤck zu bekommen, dennoch befindliche Obriſtlieutenant Campbell hat ein ſchlechtes Anſehen vorhanden ſeye, daß die⸗ merkwuͤrdiges Schreiben an den Gen. Howe ſes ſo bald geſchehen werde. Cunningham ubgehen laſſen, worin er unter andern be⸗ und ſeine Leute ſeyen zwar in Verhaſt auf richtet, daß er von den Rebellen, ſo wie auch Verlangen des Grosbritaniſchen Geſandten; von dem Magiſtrat zu Boſton anfaͤnglich ſie werden aber ſehr wohl gehalten, und ſehr wohl gehalten worden, nachher aber als empfangen taͤglich Beſuch von vornehmen das Geruͤcht ſich verbreitete, daß der Gen. Leuten. Howe ſeine Gefangene ſehr unbarmherzig be⸗ Die Lotterie⸗Looſe fuͤr dieſes Jahr werden handele, die ſchlimmſten Folgen davon emp⸗ ſchon jedes fuͤr 13 Pfund Sterling verkauft. ſinden miuſte, Man entiog ihm das wenige, Il und es iſt zu vermuthen, daß ſie noch hoͤher A 8 1 199 ſteigen werden. Die Unterſchrift zu einem A deAſlaires Dreyer zum Conſerenzrath, und Vorſchuß von 5 Millionen fuͤr die Regierung wurde den erſten Tag voll. Man kann hiebei den Legationsſecretaͤr Hannecken zum wirk⸗ ſein Geld zu mehr als a vom hundert mit lichen Staatsrath ernannt; auch den Kam⸗ der groͤſten Sicherheit anlegen. merherrn von Ahlefeldt als Probſt des St. Johannis⸗kloſter bey Schleswig confirmiret. Ein alter Richter in dem Koͤnigreich Ir⸗ kand, ein kluger und aufrichtiger Mann, Genealogiſche Nachrtcht. weicher nenlich geſtorben, hat dem Koͤnig 300 Am 18. des verwichenen Monats ſtarb zu tauſend Pf. Sterling vermacht, mit der Be⸗ Sasleben der hochgeborne Graf Ludwig Au⸗ dingniß, daß ſolche zu Unterſtuͤzung des Kriegs guſt von der Lippe zu Biſterfeld in dem fruͤh⸗ in Amerika verwendet werden ſollten. zeitigen Alter von 30 Jahren. Da klare Beweiſe vorhanden ſind, daß die Unterhaltung unſers einſchlteßlichen Hand⸗ 1. lungsweſens in Afrika mehr koſtet, als ſol⸗ Wir Karl Theodor von Gottes Sna⸗ ches eintraͤgt: ſo haͤlt man dafuͤr, daß es den Pfalzgraf bei Rhein, des H. R. Reichs weit nuͤzlicher ſeyn wuͤrde, den Handel offen Erzſchazmeiſter und Kurfuͤrſt, in Baiern, und frei zu machen, und die Koſten fuͤr die Un⸗ zu Guͤlich, Eleve und Berg Herzog, Fuͤrſt terhaltung der Feſtungen, Auſſeher und ei⸗ zu Moͤrß, Marquis zu Bergen⸗ Opzoom, ner Menge ſonſtigen Beamten zu erſparen. Graf zu Veidenz, Sponheim, der Mark und Ravenſperg, Herr zu Paris, den 1. Junt. Ravenſtein ꝛc. ꝛc. Der Graf von Falkenſtein hat in der Nacht Entbteten allen und jeden Unſere Kurfuͤrſtt. vom 30 auf den 31. des verfloffenen Monats Gnad, und alles Gutes, fuͤgen euch anbe⸗ nach einem Aufenthalt von 43 Tagen dieſe nebens hiermit zu wiſſen, was maſſen bei Hauptſtadt wieder verlaſſen, um ſeine Reiſe in das Innere des Koͤnigreichs und nach den Unſerem Kurpfaͤlziſchen Hofgericht ſich ein Concurhits Credkitorum gegen des abgelebten Seehaͤſen fortzuſezen. Kaiſerl. Raths Johann Philipp Sebaſtian Koppenbagen, den 31. Mat. von Jaͤgern hinterlaſſene Erben hervorgethan Zwei Engliſche Schifſe, die den 26. dieſes habe; Wie wir nun hierunter eine Edictalcita⸗ in Helſingoͤr angekommen ſind, haben berich⸗ tion an ſamtliche von Jaͤgeriſche Credkitore⸗ tet, daß den 19. Mat zu Memelein ſehr ſtar⸗ zu erkennen in Maas Rechtens bewogen wor⸗ ker Sturmi geweſen, wodurch 7 von den auf den ſeynd; Als heiſchen und laden Wir euch be⸗ dortiger Rhede gelegenen vielen Schiffen ver⸗ nanute Creditores von Kur⸗ und Landesfuͤrſtli⸗ ungluͤckt ſind, unter denen ein Schwediſches cher Macht, auch Gerichts und Rechts wegen Schiff mit Haͤringen, wovon weder das Schiff⸗ hiermit, und wollen, daß ihr innerhalb ſechs volt noch die Ladung gerettet worden: von Wochen, welche Friſt euch hiermit perem⸗ den andern ſechs Schiffen aber fuͤnf Engellaͤn⸗ torie anberaumet, entweder perſonlich oder der und ein Hollaͤnder geweſen, deren Schiffe durch einen mit genugſamer Vollmacht und gaͤnglich zerſcheitert, alle Lente, von den La⸗ Juſtruction verſehenen Anwald, bei der da⸗ dungen aber, die meiſtentheils aus Zimmer⸗ hier ernannten von Jaͤgeriſchen Debit- Com⸗ holz beſtanden, ſehr wenig ſey geborgen wor⸗ michon erſcheinen, und euerer Forderung den. halber, previa juſtihicatione, wie auch auf Se. Koͤnigl. majeſtat haben die Conferenz⸗ was Weiß und Art ſolche in der Guͤte, oder raͤthe von Luͤrdoryh und Hieimſtierne zu ge⸗ andere rechtliche Wege ab⸗und nicht abge⸗ heimen Raͤthen, den Staatsrath und Cherge than werden koͤnne, Beſcheid erwarten, ſon⸗ ſten aber gewuͤctigen ſollet, daß nach Ablauf 200 rbigen Termins, und auf gebuͤhrendes An⸗, rufen ihr nicht mehr gehoret, und ſonſten, ne donnernde Jagd⸗ Somphonle, welche der rechtlichen Ordnung nach ſowohl, als auch auch jederzeit den Beſchluß machen wird. wegen Auferlegung des ewigen Stillſchwei⸗ NB. Die Billets ſind in Mannheim im Kur⸗ gens ferner, was Rechtens iſt, werde er⸗ mainzer Hof, und bei Hrn Goͤh zu haben⸗ kannt werden; darnach ihr euch zu richten Hur trois Kois. habt. Geben in unſerer Kurfuͤrſtl. Reſidenz⸗ St. v. Z. Stadt Mannheim unter vorgedrucktem unſe⸗ Mitglled der akedewiſchen rem groͤßeren Kurfuͤrſtl. Hofgerichts⸗Inſie⸗ Verſammlung. gel, Dienſtags den 27. Mai 1777. Kur p falz Hofgericht. Palentin Frey von Famm machet bekannt. Freiherr von Koffler. daß bei ihm zwei fette Ochſen feil ſtehen, nnd Schwerd. koͤnnen ſich die Kaͤufer deswegen bei ihm 2. melden. Der Herr Fratrel, Kurpfaͤtziſcher Hofma⸗ ker, hat in der hieſigen Zeitung vom 15 Mai Von diesſeutig gndolgſter Herrſchaft iſt eine Sammlung mit kalter Nadel radierten der Nachrichter Frankiſchen Wittib dahler Plaͤtter angezeiget, unter welchen ſich ein gnaͤdigſt geſtattet worden, den zu Erbiehen allegoriſches, auf den Durchlanchtigſten Kur⸗ tragenden Nachrichter⸗ und Waſenmeiſterei⸗ fuͤrſten von der Pfalz beziehendes Platt be⸗ Dienſt in den Ober⸗ und Unteraͤmtern Karls⸗ findet, wovon der Preis zu 11 fl. angeſezet ruhe, Durlach, Pforzheim und Stein in worden. Nun beſindet ſich, daß im Abdruͤ⸗ Steigerung verkaufen zu doͤrfen. Der jewei⸗ cken gedachter Platte einige Abdruͤke, die we⸗ lige Beſizer hat nebſt der Benuzung erwaͤhn⸗ niger vollkommen als die uͤbrigen ſind, her⸗ ter Waſenmeiſtereien und was damit verbun⸗ vorkommen, die der Herr Fratel zu 5 fl. und den, auch die ebenfalls zu Erblehen gehende zu 2 fl. 2a kr. uͤberlaſſen will. Er macht ge⸗ Nachrichterswohnung dahier in der Vorſtadt, genwaͤrtige Anzeige bekannt, um ſich von in einem maßiv erbauten ſteinernen Haus, dem Vorwurf zu befreien, den ihm einige, ſammt dazu gehoͤrigen Hof, Scheuer, Stal⸗ denen die Urſachen unbekannt ſind, machen lung und Garten beſtehend, zu bewohnen, koͤnnten. Er verkauft die Platte wohlfeiler, auch einige Stuͤck Wieſen und Necker zu be⸗ als ſie offentlich angekuͤndet iſt.⸗ nuzen, ingleichem eine proportionirte Geld⸗ und Naturalbeſoldung zu beziehen, dagegen aber gnaͤdigſter Landesherrſchaft mehr nicht Heidelberg. Das Frauenzimmer ſo⸗ als jaͤhrlich 10 fl. Waſenzins zu entrichten. wohl, als die Herren Pfaͤlzer Juriſten wer⸗ den auf das nene zu allen bereits angefange⸗ Diejenige nun ſo Luſt haben dieſen vor maͤnn⸗ und weibliche Deſcendenz zu Erblehen gehen⸗ nen Sommer⸗Concerten vor allen hoͤflichſt ein⸗ den Nachrichter ⸗und Waſenmeiſterei⸗Dienſt, geladen, mit wahrer Verſicherung, daß ich ſammt Pferd, Schiff und Geſchirr zu erkau⸗ forderſamſt dem gefuͤhlvollen Gehoͤr kunſtrei⸗ fen, koͤnnen ſich Montags den 14. kuͤnſtigen che Arien, und ſcherzende Ballets mit Mi⸗ Monats Jul. dieſes Jahrs zu rechter Vor⸗ ſchung verſchiedener blaſenden Stimmen auf⸗ mittagszeit auf allhieſigem Rathhaus einfin⸗ zufuͤhren, wie auch in das Lebhafte vorzu⸗ den, die Bedingniße vernehmen, und der ſtellen, immerwaͤhrende Sorge tragen werde. Steigerung beiwohnen. Signatum Durlach, Der Anfang geſchiehet allezeit mit ein In⸗ den 28. Mai 1777. trada unter girrenden Trompeten und laͤr⸗ menden Pauckenſchall, wornach folget ei⸗ Hochfuͤrſtlich⸗ Marggraͤflich⸗ Ba⸗ diſches Oberamt allda. X 0 1