X 0 V Eannbeimer Zeitun Num. 1. Parts, den 12. Jun. Hon dem erhabenen Grafen von Falkenſtein iſt noch nachzuholen, daß derſelbe dem Eilbothen, welcher ihm die Nachricht von er gluͤcklichen Entbindung der Grosverzogin von Toſcana uͤberbracht hat, 150 Louis dor geſchenket, und zwar in dem Augenblick, da er beſchaͤftiget geweſen, einem Schneider das Unterfuter ſeines Kleides zu zeigen, das einer Ausbeſſerung bedurfte. Als ihm noch an dem Tage ſeiner Abreiſe verſchiedene Ge⸗ lehrte ihre Abhandlungen zuſchickren, ließ er ihnen mit Ruckſendung ihrer Eremplarien durch ſeinen Grosbothſchafter ſchrifelich mel⸗ den, daß es ihm angenehm ſeye, in ſo gu⸗ tem Andenken bei ihnen zu ſtehen, daß er aber dermalen ihre Geſchenke nicht annehmen koͤnne, ohne einer großen Zahl von Schrifſt⸗ ſtellern, denen er ein gleiches abgeſchlagen, zu mißfallen. Doch, ſezte der Grosboth⸗ ſchafter hinzu, will ich fuͤr meine Perſon ein gehefretes Eremplar bei mir behalten, um fſolches mit den uͤbrigen Buͤchern des Grafen von Falkenſtein einzupacken. Der Graf hat ſich vorgenommen unter Wegs den bei Hof in Ungnade ſtehenden Herzogen von Broglie, Harcourt und At⸗ guillon einen Beſuch abzuſtatten, ſo wie er dem Herzog von Choiſenl dieſe Ehre zu erzei⸗ gen beſchioſſen haben ſoll. Er reiſet durch einen Theil der Schweiz, beſuchet die in Tyrol angeiegte neue Straßen, und gehet ſo dann nach Ungarn. Man will nun die eigentliche Urſache endecket beber⸗warumn ſchen zum zeelenwale inarßer. Montag, den 23. Jun. 1777 ordentlicher Eilbothe an den Card. von Ber⸗ nis nach Nom abgeſchicket worden; naͤmlich denſelben zu bewegen, die Miniſtersſtelle, wel⸗ che der Graf von Maurepas Alters und Schwaͤchlichkeit halber nieder zu legen ent⸗ ſchloßen iſt, anzunehmen. Der Kaiſer ſelbſt ſoll Sr. Maj. dem Koͤnige denſelben, als den geſchickreſten und wuͤrdigſten Staatsmann, dazu empfohlen haben. Vorgeſtern iſt der Graf von Artols von ſeiner Reiſe in beſtem Wohlſeyn wieder zu Verſailles eingetrofſen. Zu Rochelle hatte lhm die Kaufmannſchaft Koͤnigl. Ehre erzei⸗ get. Unter andern gab man auf der Boͤrſe einen Bal, in welchem bei 1a00 von Kopf bis zu Fus ganz neu und auf das praͤchtigſte gekleidete Frauenzimmer ein angenehmes Er⸗ ſtaunen erregten. Die Koſten zu dieſen Er⸗ goͤzlichkeiten beltefen ſich fuͤr gedachte Kauf⸗ mannſchaft allein auf g0 tauſend Pfund. Ue⸗ berhaupt moͤgen bei g00 tauſend Pfund die paar Taͤge uͤber, da ſich der Prinz daſelbſt aufgehalren, im Umlaufe geweſen ſeyn. Die Boͤrſe allein wardes Naches immer mit 6000 Lampen erleuchtet. Aim naͤmlichen Tage iſt der Graf von Pro⸗ venze nach Bordeaur, Toulouſe, Marſeille, Toulon ꝛc. abgereiſet. Das wegen den Angelegenheiten der Erje⸗ fultenl auf den lezt verwichenen 9. dieſes an⸗ geſezte Lie de fultice iſt nicht gehalten wor⸗ den; vermuthlich weil das Parlement der Koͤniglichen allerhoͤchſten Willensmeinung, beſonders auch in Anſehung gewißer neuen Auflagen, bie Se. Nai. zu machen geſonnen 209

210 ict. ſich aemaͤß zu bezeigen keinen weitern B Majeſtaͤt leiſtete zufoͤrderſt den crid, die Anſtand genommen haben mag. Rechte und Gerechtſame des Reichs zu hand⸗ Dieſer Tagen iſt der iunge Herr von Per⸗ haben und die Gerechtigkeit heilig zu verwal⸗ gennes, ein Sohn des K. Grosbothſchafrers ten. Nach dieſem legten der Konig, der in der Schweiz, von Solothurn hier ange⸗ Prinz von Braſilten und alle uͤbrige Großen kommen, und hat Sr. Maj. den mit dieſer Ihrer Majeſtaͤt den Eid der Trene ab und Republick geſchloßenen neuen Vertrag und man rief Sie offentlich als regierende Koͤni⸗ Buͤndniß uͤberbracht. Bei ſeiner Abreiſe hat⸗ gin aus, welches das Volk, uͤber 3o rauſend ten ſich Zuͤrich und Bern wegen gewißen ih⸗ an der Zahl, verſchiedene mal wiederholte. nen anſtoͤßigen Punkten noch nicht unter⸗ Hierauf wurde feierlicher Gottesdienſt gehal⸗ ſchrieben. Auch ſollen unter einigen von den ten. Abends fuhren Ihre Majeſtaͤten durch ubrigen Bundesgenoßen in Anſehung ihrer alle Straßen der Stadt, die uͤberall auf das Benennung in gedachtem Traktat Schwie⸗ praͤchtigſte erleuchtet waren. rigkeiten obwalten. Genf, das Bistum Ba⸗ ſel, die Grafſchaft Neufchatel begehren aus⸗ Avignon, den 6. Jun. druͤcklich darin begriffen zu ſeyn, worin aber Den 8. naͤchſtkuͤnftigen Monats Jul. ſollen verſchiedene andere Eidgenoßen ihnen entge⸗ wir das Gluͤck haben den Grafen von Pro⸗ gen ſtehen. venze, ſo dann den 10. darauf den Kaiſer Drei zu Nantes auf das neue aus Amerika hier zu ſehen. angekommene Schiffe der Koloniſten verſt⸗ chern, daß faſt gauz Nordamerika fuͤr die Rom, den 4. Jun. allgemeine Freiheit ſo einmuͤthige Geſinnun⸗ Der Graf Pblltpp von Bonaccorſi, wel⸗ gen habe, daß die beſten Folgen davon zu cher ſich erſt vor 8 Monaten mit einer Graͤ⸗ hoffen ſeyen. Ganz anders hingegen lauten fin von Petroni vermaͤblet hatte, iſt geſtern die Nachrichten aus Engelland. an einem hizigen Bruſtfieber, das thn vor 6 Es iſt zuverlaͤßig, daß die große Svant⸗ Tagen uͤberfallen, im 37 Jahr ſeines Aiters⸗ ſche Flotte der Portugieſiſchen Inſel Si. Ca⸗ mlt Tod abgegangen. therine faſt ohne Schwerdſtreich ſich bemaͤch⸗ Auch ſtarb neulich zu Foligno der daſige tiget habe: eine fuͤr die Engellaͤnder ſehr Biſchof, Herr Marr Anton Mafſei, in ei⸗ nachtheilige Begebenheit, wodurch ihnen ein nem Alter von 85 Jahren. großer Theil der Gemeinſchaft mit dem Suͤd⸗ meer abgeſchnitten, und hingegen die Hand⸗ Aivornd, den 3. Jun. lung der Spanier ungewein beguͤnſtiget wer⸗ Die Barbariſchen Korſaren beunruhigen den kann. unſere Seekuͤſten dergeſtallr, daß wir alle Lißbonn, den 20. Mat. unſere Kraͤften werden anwenden muͤßen, dieſe boͤſe Gaͤſte vom Halſe zu ſchaffen. Von „ Am 17. dieſes um 2 Uhr nach Mittag Tunis gehet die traurige Nachricht ein, daß verſammleten ſich alle Großen des Reichs, der rechtſchaffne Kapitaͤn Berlinghieri, ein alle in⸗ und auslaͤndiſche Miniſter, die Geiſt⸗ Genueſer, der die in Algieriſche Haͤnde ge⸗ lichkeit, alle hohe Kriegs⸗ und Civilbeamten rathene Neapolit. Fregate angefuͤhret hatte, in dem Koͤniglichen Pallaſt. Um a Uhr er⸗ an ſeinen Wunden, die er in dem damaligen hoben ſich ihre Majeſtaͤten nach einem groſ⸗ Gefecht empfangen, ſeinen Geiſt aufgeben ſen zur Kroͤnung bereiteten Plaz. Der Koͤnig muͤßen. Der Algieriſche Kaper, der gemeld⸗ mit bedecktem Haupte gieng der Koͤnigin zur te Fregate raubte, war 200 Mann ſtark, Uinken Seite, welche auch den Plaz zur rech⸗ und hatte 21 Kanonen; dagegen war die Fre⸗ A 0 X Een Hand auf dem Xhron einnaum, dbre Ii gate nur mit 150 Mann beſeher und vatte nur

21 1 18 Kanonen. Dem ohngeachtet wuͤrde be⸗ K verbinden laſſe? Er ſang ſo gleich den Lauf ſagter Kapitaͤn durch Tapferkeit ſich und ſein Schiff aus den Haͤnden der Barbaren befreiet des Geſtirnes, die Schwere der Luft, die haben, wenn er von ſolchen nicht zu ploͤzlich Beſchaffenheit des Lichtes und der Farben, uͤberfallen worden waͤre. Denn kaum war die Wirkungen des elektriſchen Feuers, und nahm Gelegenheit auf eine ungezwungene und er des Raͤubers anſichtig, ſo lag ſolcher wegen ganz ſchickltche Art das pbiſtkaliſche Kabinet guͤnſtigem Wind ſchon feſt an ſeinem Schiff, und viele der Barbaren hatten dasſelbe erſtie⸗ Sr. Kurfuͤrſtlichen Durchlaucht zu erbeben. Hierauf wurde ihm von Hochſtgedachter Sr. gen, ehe ſeine Mannſchaft zum Streit auf⸗ Kurfuͤrſtl. Durchlaucht die Frage geſtellet, ob gefuͤhret werden konnte. Er ſochte, wurde und warum Waͤlſchland den Vorzug in Kuͤn⸗ hart verwundet und gerieth in Gefangen⸗ ſten und in den ſchoͤnen Wiſſenſchaften erhal⸗ chaft, aus welcher ihn, wie geſggt, der Tod befreiet hat. ten habe? Der Urſprung der Kuͤnſte und ihr Uebergang aus dem Griechenlande in Italien Londen, den 13. Jun. machte den Anfang ſeines Gedichtes. Er Nach Berichten, weiche der Hof aus Ame⸗ erwies hernach, daß uicht die Lage oder aͤuſ⸗ rika empfangen, haben die Koͤniglichen Kriegs⸗ voͤlker im verfloſſenen Aprilmonat abermals 2 ſere Beſchaffenheit eines Landes, ſondern die verraͤchtliche Amerikaniſche Magazine in der innere Verfaſſung desſelben, und die weiſen Anſtallten der Regenten, wie eines Auguſtus Provinz Connecticut mit gluͤckiicem Erfolg in Waͤlſchland, oder eines Karl Theodors in zerſtoͤrer. Solches geſchahe am 27. durch den der Pfalz zur Vollkommenheit der Kuͤnſte und Statthalter Tryon, der den Haufen mit 6 Kanonen anfuͤhrte. Doch bei dem Ruckzug. ſchoͤnen Wiſſenſchaften am meiſten beitragen. eben da er mit den Seinigen ſich wieder ein⸗ Die Beſchreibung einer angenehmen und ein⸗ ſchiffen wollte, wurden ſie von dem Ameri⸗ ſamen Gegend, welche der dritte und lezte kanlichen Arnold und Worſter ziemlich leb. Gegenſtand geweſen iſt, den er zu behandein hatte, gab ihm Anlaß die Schoͤnheiten haft uͤberfallen; die Rebellen aber wurden mit des Schwezinger Luſtgartens mit ſehr reizen⸗ ſtarkem Verluſt zum Weichen gebracht. Ihr General Worſter iſt roͤdlich verwunder, und den und lteblichen Farben abzuſchildern. Se. dem Arnoid iſt das Pſerd unter dem Leib Kurfuͤrſtl. Durchlaucht haben dem Dichter ihre erſchoſſen worden. vollkommene Zufriedenheit durch eine Gold⸗ muͤnge und ein Geſchenk von 50 Dukaten Washingtons Heer verwahret jenſetts des bezeiger. Delaware Strems den Zugang der Stadt Pbiladeipvia, woſelbſt viele Amerik. Kriegs⸗ Mannheim, den 22. Jun. ſchiffe, zwei ſtarke Batterten, uͤber 300 Feuer⸗ Am 15. dieſes Monats iſt der Kurfuͤrſtl. fioͤße und 2 Feuerſchiffe den Engl. Schiffen Regierungsrath und Landſchreiber des Ober⸗ die Fahrt verſperren. amts Heidelberg, Herr Wreden, zum Kur⸗ Pfaͤlziſchen geheimen Rath; ſo dann der geiſt⸗ Schwezingen, den 20. Jun. liche Adminiſtrationsrath daſelbſt, Herr von Der hieſige Hof hoͤrete mir Vergnuͤgen und Bewunderung den in Engelland, Frankreich, Laſſer, als Regierungsrath gnaͤdigſt ernannt Spanien und Portugal bekannten Dichter worden. Thalaſſt, welcher alle Gegenſtaͤnde, die ihm 1 aufgegeben werden, auf der Stelle in einem Mannheim. Heut den 23. dieſes vor ununterbrochenen und oft ſehr langen Gedich⸗ Mittag um 9 Uhr werden in der Kurfuͤrſtl. te mit außerordenrlicher Geſchicklichkeit veſin⸗ Hofbuchdruckerei folgende Weine: get. Ihre Durclaucht die Frau Kurfuͤrſtin. 1771 ⸗ 1 Fuder, 1 kl. Ohm, 1 Vrtl. gab ihm die Frage auf, ob die Dichrkunſt ſich 1772 ⸗ 1 mit der Weltweicheit, und der Nainrlchre 1 1774 ⸗ 2 11751 4 ⸗ worunter 1 Euder X 0 1

2 12 A 0 K Moſeler befindlich, wie auch Faͤßſer, davon A than werden koͤnne, Beſcheid erwarten, ſon⸗ die meiſten neu und weingruͤn ſind; ſo dann ſten aber gewaͤrtigen ſollet, daß nach Ablauf den naͤchſt folgenden Mitwoch vor⸗ und nach obigen Termins, und auf gebuͤhrendes An⸗ Mittag, ingleichem die darauf folgende Taͤge rufen ihr nicht mehr gehbͤret, und ſonſten, allerhand Mannekteidung, ſauberer Haus⸗ der rechtlichen Ordnung nach ſowohl, als auch rath, Zinn, Kupfer⸗ und Eiſenwerk an die wegen Auferlegung des ewigen Stillſchwei⸗ Meiſibietendenden gegen baare Zahlung offent⸗ gens ferner, was Rechtens iſt, werde er⸗ lich verſteigt werden. Auch wird vorlaufig kannt werden; darnach ihr euch zu richten die Verſteigung einer auserleſenen Samm⸗ habt. Geben in unſerer Kurfuͤrſtl. Reſidenz⸗ lung von meiſtens Diplomatiſchen und Hiſto⸗ Stadt Mannheim unter vorgedrucktem unſe⸗ riſchen Werken, nebſt andern brauchbaren rem groͤßeren Kurfuͤrſtl. Hofgerichts⸗Inſte⸗ Buͤchern auf die darauf folgende Woche ange⸗ gel, Dienſtags den 27. Mai 1777. kuͤndiget, wovon mit naͤchſtem ein gedruckter Kurpfalz Hofgericht. Catalogus erſcheinen wird. Freiherr von Koffler. 2 Schwerd. Wir Karl Iheodor von Gottes Gna⸗ den Pfalzgraf bei Rhein, des H. R. Reichs Derbleſige Burger und Caffeeſieder, Paul Erzſchazmeiſter und Kurfuͤrſt, in Batern, Kramer, findet ſich in ſolchem Zahlungs⸗ zu Guͤlich, Cieve und Berg Herzog, Fuͤrſt Onſtand, daß man gegen denſelben den Con⸗ zu Moͤrß, Marquis zu Bergen⸗ Opzoom, curs zu ercittren noͤthig erachtet; dieſes wird Graf zu Veidenz, Sponheim, der Mark daher allen denjenigen, welche an erwaͤhnten und Ravenſperg, Herr zu Kramer etwas zu fordern haben, mit der Ravenſtein ꝛc. ꝛc. Auflag anmit bekannt gemacht, daß ſie bis EEntbieten aulen und jeden Uuſere Kurfuͤrſtl. den 25. naͤchſt inſtehenden Monats Juni Gnad, und alles Gutes, fuͤgen euch anbe⸗ Morgens 9 Uhr(als welche Friſt fuͤr die nebens hiermit zu wiſſen, was maſſen bei erſte, zweite und dritte peremptoris anbe⸗ Unſerem Kurpfaͤlziſchen Hofgericht ſich ein raumet wird) vor der in obiger Debit⸗Sache Concurlus Credlitorum gegen des abgelebten angeordneten Commißion auf dahteſigerstadt⸗ Kaiſerl. Naths Johann Philtpp Sebaſtian gerichtsſchreiberei, entweder perſoͤnlich, oder von Jaͤgern hinterlaſſene Erben hervorgethan durch genuͤglich inſtruirte und hinlaͤnglich be⸗ babe; Wie wir nun hierunter eine Edictalcita⸗ vollmaͤchtigte Anwaͤldt erſcheinen, ihre For⸗ tion an ſamtliche von Jaͤgeriſche Creditore⸗ derungen anzeigen, und was ſonſt Rechts er⸗ zu erkennen in Maas Rechtens bewogen wor⸗ forderlich, abhandeln, nach folgloſem Umlauf den ſeynd; Als heiſchen und laden Wir euch be⸗ dieſer Friſt aber, die Ausſchlieſung von ge⸗ nannte Credlitores von Kur⸗ und Landesfuͤrſtlt⸗ genwaͤrtiger Concurs⸗Maß gewaͤrtigen ſollen. cher Macht, auch Gerichts und Rechts wegen Mannheim, den 31. Mai 1777. hiermit, und wollen, daß ihr innerhalb ſechs Sta dtgericht. Wochen, welche Friſt euch hiermit peremtorie Gobin. anberaumet wird, entweder perſonlich oder Hebel. durch einen mit genugſamer Vollmacht und Inſtruction verſehenen Anwald, bei der da⸗ In dahieſigem Gaſthaus zum Chur⸗Mann⸗ hier ernannten von Jaͤgeriſchen Debir⸗Com⸗ gerhof ſtehet ein recht ſchoͤner Engellaͤndiſcher miſlion erſcheinen, und euerer Forderung Reiſe⸗Wagen zu verkaufen, die darzu Luſt⸗ halber, previa fulkiſieatione, wie auch auf habende belieben ſelbigen in Augenſchein zu was Weiß und Art ſolche m der Guͤte, oder nehmen, und ſich biligſten Preiſes verſichert grdere nechrliche Wege ede ens eichr Pea⸗ zu dalten.