Wanubeimer Beitun Num. LI. Montag, den 50. Jun. 1777. Paris, den 18. Jun. bisher ihre Zeit in Gefaͤngnißen haben zu⸗ SSt. K. H. der Graf von Artois ſoll dem bringen muͤſſen. Unter ſolchen befand ſich Vernehmen nach eine abermalige Reiſe vorhaben, und zwar nach Lothringen, in auch der Marguls von Andrada, ehmaliger die drei Bistuͤmer, um die daſigen Kriegs⸗ Miniſter an verſchiedenen hohen Hoͤfen, dem voͤlter zu muſtern. Der Herzog von Ehar⸗ die Konigin ein ſchriftliches Zeugnis ſeiner tres wird ſein Begleiter ſeyn. Unſchuld erthetlet, und ihn mit neuen Ehren Man zweifeit nun nicht mehr, daß der und Wuͤrden begnadiget hat. Graf von Provence eine geheime Zuſammen⸗ Es werden gegenwaͤrtig ſcharfe Unterſu⸗ kunft mit Sr. Sardin. Maj. halten werde. chungen wegen den ehmaltgen Jeſuitenguͤter Se. Konigl. Hoheit wird den a. Jul. zu Tou⸗ angeſtellet: ob und wie ſolche verdͤußert, lon eintreffen und vermuthlich von da ſich und wozu deren Erloͤs verwendet worden ⸗ nach Nice zu gedachter muͤndlichen Unterre⸗ Ihre Maj. die Koͤnigin glaͤnzte an dent dung begeben. Tage ihrer Kroͤnung in einem Geſchmuck, deſſen Werth auf 3 Millionen Kruſaden ge⸗ Der Kailer iſt erſt am 12. bieſes von Breſt ſchaͤzet wird. Das von dem verſtorbenen abgereiſet, nachdem er daſelbſt ohnermuͤder Koͤnig hinterlaſſene Groskrenz des Chriſtor⸗ alles mit der bewundernswuͤrdigſten Aufmerk⸗ dens, in welches nur fuͤnf Hauptſteine ge⸗ ſamkeit unterſuchet und beſehen, ohne ſich faſſet ſind, iſt allein eine Millton werth. mit Ergoͤzlichkeiten aufzuhalten, welche ſei⸗ netwegen veranſtallter waren. Florenz, den 16. JZun. ⸗ZuLivorno ſind neulich die zween Moͤrder Madrit, den 8. Jun. des bekannten Marr Vagli, welcher nun au⸗ Se. Maj. der Konig hat den Herrn von ßer Gefahr zu ſeyn ſcheinet, entdecket und Murguiz, welcher die Nachricht von Erobe⸗ gefaͤnglich niedergeworfen worden. Sie hat⸗ rung der Inſel St. Catherine aus Amerika ten ſich gleich nach vollbrachter Mordthat uͤberbracht vat, zum Obriſten erhoben; und nach Rom und von da nach gedachtem Li⸗ zugleich den General⸗Lieutenant Don Ceval⸗ vorno begeben, woſelbſt aber die Steckbriefe los zum General⸗Kopitaͤn, und den Marguis noch vor ihnen angekommen waren. Unter von Cala Tiuy, oberſten Beſehlshaber der andern Kennzeichen, die ſie verrathen, be⸗ Koͤnigl. Fiotte zu Buenos Ayres zu ſeinem erſten Kammerherrn gnaͤdigſt ernannt. fand ſich ein Sacktuch, das ganz mit Blat beſprizet geweſen. Lißbonn, den 27. Mal. Hefrige mit Sturmwinden und Wolkenbruͤ⸗ Man erkenner je laͤnger je mehr die un⸗ chen vermiſchte Gewitter haben ſeit einiger Zeit in dieſer Landſchaft außerordentlichen ſchnlio derienigen Großen des Fieichs, welche Schaden an Wohnungen, Gaͤrien und Zele 217 218 dern gethan. Viele Gebaͤude, Muͤhlen, K machten uud verhandelten falſchen Wechſels Bruͤcken ꝛc. wurden umgerißen, und eine Men⸗ von 4200 Pf. Sterling, offentlich vollzogen werden. ge Vieh ertrank und wurde mit fortgeſchwem⸗ met. Stockholm, den 10. Jun. Londen, den 20. Jun. Am 7. dieſes nach Mittag beſtieg Se. Ma⸗ jeſtaͤt der Koͤnig das Schiff, in welchem Hochſt⸗ Aus jeder Compagnie der Koͤnigl. Leibgar⸗ derſelbe die Reiſe nach Petersburg zu machen den ſollen noch ferner 15 Mann zum Dienſt beſchloſſen. Das ganze Koͤnigliche Haus be⸗ nach Amerika gezogen werden, als wodurch gleitete den Monarchen bis an das Ufer, wel⸗ die daſige Kriegsmacht einen Zuwachs von ches mit einer unbeſchreiblichen Menge Volks 1100 Mann erhalten wird. beſezet war, das ſeinem erhabenen Guſtav, Der Gen. Howe bat 170 leichte Schiffe verfertigen laſſen, um auf ſolchen ſein Kriegs⸗ der den Namen eines Grafen von Gothland angenommen, eine hoͤchſtbegluͤckte Reiſe ge⸗ heer uͤber den Delaware⸗ Strom zu ſezen. Verſchiedene in der Delaware⸗Bay vor An⸗ wuͤnſchet. ker liegende Kriegsſchiffe muͤßen den Strom Der Ruß. Kaiſ. außerordentliche Geſandte, hinauf fahren, um jenen Uebergang zu decken. Herr von Simolin, iſt von ſeiner, mit Be⸗ Neulich erkannte die Admiralitaͤt, daß willitgung ſeines Hofes, nach auslaͤndiſchen zwei ſichere Amerikaniſche Schiffe, die von Orten gethanen Reiſe wieder zuruͤck gekom⸗ ihren eigenen Lenten eingebracht worden, men, und hatte am 6. dieſes bei dem Koͤni⸗ ſammt ihren Ladungen dem Koͤnig ganz an⸗ ge Privat⸗ Audlenz. heim fallen ſollten. Se. Maj. uͤberließen da⸗ Conſtantinopel, den 30. Mat. von zwei Drirtel des Werths beſagtem Schiff⸗ volk, um deſſen Treue und Eifer, den es bei Nachdem die Pforte Nachricht empfangen, dieſer Gelegenheit fuͤr die Krone bezeiget daß der aus der Krimm vertriebene Chan hat, grosmuͤthigſt zu belohnen. Ein glei⸗ Dowlet Gueray zu Synepe angekommen, und von da mit einem Gefolg von 150 Per⸗ ches ſollen auch Hoͤchſtdteſelbe in Anſehung der fremden Europaͤiſchen mit Kriegsbeduͤrf⸗ fonen weiter nach hieſiger Hauptſtadt zu rei⸗ ſen willens ſeye, ſchickte ſie einen Officier niſſen fuͤr die Rebellen beladenen Schiffen be⸗ ſchloſſen haben. dahin ab, mit dem Auftrag, ihn und ſeine Das ohnlaͤngſt durch viele oſſentliche Blaͤt⸗ Angehoͤrigen nach Adrtanopel zu fuͤhren, wo⸗ ter auswaͤrts verbreitete Geruͤcht von Erobe⸗ ſeibſt ſie auf Koſten des Grosſultans indeſſen rung und einer entſezlichen Niedermezlung unterhalten werden ſollten. Aber an ſtatt der Ehriſten zu Madras durch die Indianer dieſem Befehl auf der Stelle zu gehorchen, bat vielmehr Dowlet Gueray auf das in⸗ iſt eine grundſalſche Zeitung geweſen, von welcher die eingegangenen neuſten Berichte ſtaͤndigſte, ihn wenigſtens durch dieſe Haupt⸗ aus Indien nicht ein Wort melden, und zu ſtadt nach jenem beſtimmten Ort reiſen zu welcher die bekannte durch den Lord Pigot laſſen, weil er Geheimniße von aͤußerſter entſtandene Unruhen Anlaß gegeben. Vier Wichtigkeit zu entdecken habe, welche er nie⸗ zu Unterſuchung und Beilegung dieſer Unrn⸗ mand, als der Regierung anzuvertrauen hen erwaͤhlte Bevollmaͤchtigte ſind im Begriff fuͤr gut befaͤnde. Man gewaͤhrte ihm ſolcher ihre Reiſe nach Oſtindien anzutretten, wo⸗ Geſtallt ſeine Bitte, und er kam vor einigen bin bereits ein Bothe mit der Nachricht hie⸗ Tagen wuͤrklich hier an. Die vornehmſten von voraus gegangen. Miniſter beſuchten ihn alsbald, um dasjeni⸗ Kuͤnftigen Freitag ſoll das Todesurtheil ge, worauf ſie begierig waren, von ihm zu en dem Prediger Docd, wegen eines gee V erſahren, Er eniſchnldigte ſich aber., daß 1 X 6 er ihrem Verlangen kein Genuͤgen leiſten koͤn⸗ A Oberamtmann des Oberamts Trarbach, Hr. ne, indem nur dem Grosſultan die Eroͤff⸗ Ludwig Friedrich Freiherr von Eſebeck, als nung hievon geſchehen doͤrfe. Seine Weiver, Rirter des Kurfuͤrſtlichen Haußordens vom Kinder und uͤbriges Gefolg ſind nach Rodo⸗ Pfaͤlziſchen Loͤwen aufgenommen worden. ſto gebracht worden, woſelbſt ſie bis zur Ab⸗ Am 23. wurde der Dechant, Oberſtadt⸗ reiſe des Chans nach Adrianopel verbleiben pfarrer und Adminiſtrator des Chorſtifts in werden. Die neue Stuͤckgieſerel des Ritters Neuburg, Hr. Karl Pbilip Schoͤnmezler, als Tott iſt vergangene Woche durchheinen Zufall Kurpfaͤlziſcher geiſtlicher geheimer Rath; ſo bis auf den Grund abgebrannt. dann der Chef des Haupt⸗ und Eriminal⸗ Gerichts Guͤlich, Herr Conrad Hermann Mannheim, den 29. Jun. Manten, zum Guͤlich⸗ und Bergiſchen Hof⸗ Schon am verfloſſenen 21. April ſind Herr rath ernennet. Joh.Nikolaus Stephan, Gouverneur zu Sirck, und Herr Jakob Franz von Bock, Konigl. Genealogiſche Nachricht. Franzoͤſiſcher Ruttmeiſter, von Sr. Kurfuͤrſtl. Zu Ebersdorf im Vogtlande wurde am Durchl. unſerm gnaͤdigſten Landesherrn, in 13. dieſes Monats die Vermaͤhlung des Erb⸗ den Freiherrnſtand erhoben; ſodann am 15. prinzen von Sachſen⸗ Coburg Dnrchl. mit des dieſes Monats der bisherige Fiſcal und Hof⸗ regierenden Grafen Heinrich XXIV juͤngern kammerrath, Herr Edel, zum wuͤrklichen Reußen ꝛc. aͤlteſten Graͤfin Tochter, Frau Regierungsrath gnaͤdigſt ernannt worden. Auguſte Karoline, feierlichſt vollzogen. Ferner haben Se. Kurluͤrſtl. Durchl. am 1. 16. dieſes den Herzoglich Zweibruͤckiſchen Re⸗ giments⸗ Obriſten, Freiherrn von Bruͤghen, Wir Karl Theodor von Gottes Ing⸗ als General⸗Major, den bei Sr. Erc. Frei⸗ den Pfalzgraf bei Rhein, des H. R. Reichs herrn Leopold von Hohenhauſen Regiment bis⸗ Erzſchazmeiſter und Kurfuͤrſt, in Baiern, her geſtandenen Obriſtlieutenant, Freiherrn zu Guͤlich, Eleve und Berg Herzog, Fuͤrſt von Stahl, als commandirenden Obriſten zu Moͤrß, Marquis zu Bergen⸗ Opzoom, bei gedachtem Herzogl. Zwetbruͤckiſchen Regi⸗ Graf zu Veidenz, Sponheim, der Mark ment, zu deſſen Nachfolger aber den Prinz und Ravenſperg, Herr zu Birkenfeldiſchen Regiments⸗Maſor, Herrn Ravenſtein ꝛc. ꝛc. von la Roche, ſo dann als Hauptmannn Demnach bei Unſerem Kurpfalziſchen Hof⸗ bei dieſem leztern Regiment den bei dem Effe⸗ gericht die uͤber das Vermoͤgen des Kurpfaͤl⸗ riſchen Regiment ſtehenden Hrn. Faͤhndrich ziſchen Hauptmanns und Marſch⸗ Commiſ⸗ von Mylius; ferner den bisherigen Lientenant ſarit Riſchard, auch deſſen Sohnskinder an⸗ bei dem Leibregiment, Freiherrn von Brod⸗ geordnete Curatores gebethen haben, alle die⸗ reis, als Hauptmann, den Sous⸗ Lieute⸗ jenige Glaubiger edictaliter vorzuladen, wel⸗ nant, Herrn von Seebach, als Oberlieute⸗ che von den Riſchardiſchen Habſchaften ver⸗ nant, an deſſen Stelle aber den Hrn. Faͤhn⸗ ſezte Fauſtpfaͤnder noch zur Zeit ohnbekannt⸗ drich von Dettenborn, und an den Plaz die⸗ lich⸗ und ohnangezeigter hinter ſich haben; ſes leztern den Freiherrn von Benzel; endlich dieſem Petito auch billig willfahret worden den Kurfuͤrſtlichen Dragoner⸗Leibregiments iſt; Als werden alle und jede noch obnbe⸗ Kapiraͤn⸗Ltrutenant, Herrn Anton von Bruͤſ⸗ kannte Riſchardiſche Pfandglaubiger biermit ſel, als wuͤrklichen Hauptmann, gnaͤdigſt in der Maaß edictaliter citirer, daß ſelbige befoͤrdert. ihre inhabende Riſchardiſche Fauſtpfaͤnder ſo Am 21. iſt der Herzoglich Pfalz⸗ Zwei⸗ wohl, als ihre darauf habende Forderungen bruͤckiiche Minißer, Oberjaͤgermeißer und bei der dahler nieder geſegren Commißlon⸗ 1 A ⸗ 420 X 0 1 innerhalb einer peremptoriſchen Friſt von a A Zu beſter Sicherheit der Giaubiger ſo wobl⸗ Wochen, der Ordnung nach, anzeigen, oder als zu Erzielung einer vollſtaͤndigen Richtig⸗ bei deſſen Unterbleibung zu gewaͤrtigen haben keit des diesſeitigen Verlegungsbuch hat man ſollen, daß ihre Forderungen, dem Fiſco, daher beſchloßen, ſelbiges zu ernenern, unb als anerfallen, werden erklaͤret werden, wo⸗ alle von hieſiger Stadt ausgeſertigte Hipo⸗ nach allſo dieſelbe ſich zu richten haben. Ge⸗ theken zu unterfuchen; Es wird daher ſol⸗ ben Mannheim unter Aufdruckung unſeres ches allen und jeden, ſo eine von hieſigent groͤßeren Hofgerichts⸗Inſiegels, Dienſtags. Inwohnern ausgeſtellter Schuldverſchreibung⸗ den 17. Jun. 1777. ein pignus pretorium, oder eine ſonſtige Kurpfalz Hofgericht. Urkund, ſo die Einſchreibung in das Verle⸗ Fretherr von Kofſter. gungsbuch nach ſich gezogen, und eine ge⸗ Schwerd. richtliche Verpfaͤndung genennet werden kann, 2. in Haͤnden haben, mit der Auflage andurch Heut, den 30. vieſes monats, wird bekannt gemacht, daß ſie ſothanen Urkund in der Kurfuͤrſtlichen Hofbuchdruckerei mit innerhalb ſechs Wochen in vollſtaͤndiger Ab⸗ Verſteigung einer ſchoͤnen Buͤcherſammlung ſchrift anher einſchicken ſollen, damtt man der Anfang gemacht. Liebhaber von Berg⸗ dadurch in Stand geſezt werde, mehr bemeld⸗ werken koͤnnen auch feile Staͤmme darinn tes Verlegungsbuch in die gehoͤrige Ordnung erſteigen. ſezen, und die inzwiſchen abgetragenen Ooli⸗ gatlonen beboͤrig ausloͤſchen zu koͤnnen. Wo⸗ Da man des dahier verſtorbenen Kurpfaͤl⸗ bei diejenige, ſo in dieſer peremptoriſchen ziſchen Muͤnz⸗ Waradein, Chriſtoph Reyhl, Friſte mit dieſer Einſchickung ſaumſelig er⸗ Hinterlaſſenſchaft beſtehend in Silber, Klei⸗ ſcheinen werden, ſich den daraus erwachſen⸗ dung, Weißzeng, Bettung, Hoizwerk, Wei⸗ den Rechtsnachtheil ſelbſten werden zuſchrei⸗ nen und ſonſtigen Hausgeraͤthſchaften auf den ben muͤſſen. Frankenthal, den 18. Jun⸗ 7. naͤchſtkommenden Monats Jzul. in der da⸗ 1777. hieſig Kurfuͤrſtlichen Muͤnzſtatt zu verſtaigen Kurpfalz Stadtrath. vorhabend; als wird ſolches jedermaͤnniglich Hergberger. des Endes andurch ohnverhalten, geſtallren Orſolint. die hierzu Luſt tragende ſich an beſtimmtem Tag zum Anſang Morgens um 9 uhr in an⸗ Den ra. Jul. Morgens 9 uhr und nach gewieſener Kurfuͤrſtlichen Muͤnzſtatt einfin⸗ Mittags 2 Uhr wird zu Ilbesheim am Ne⸗ den moͤgen. Mannheim, den 25. Jun. ckar eine in 170, theiis Citronen⸗ birtern 1717⸗ und ſuͤßen Pomeranzen⸗Applicinen⸗ Poma⸗ mus⸗ Oieaſter⸗ Ghranaten, Lorber⸗ und Durch den Verlauf von mehreren Jahren Mirten⸗ Baͤum beſtehende Orangerie ſtuck⸗ oder parthieweiß verſteiget werden. Die mag wohl geſchehen ſeyn, daß manche von mehreſte derſelben ſind, ohne den Zuber mit⸗ hieſigem Stadtrath ausgefertigte Schuldver⸗ gemeſſen 6, 8 bis 10 Schuhe hoch und 12 ſchreibungen von den Schuldnern berichtiget worden, ohne daß ſolche die Schaldner zu Zoll dick. Auch kleinere Pomeranzen ⸗und foͤrmlicher Tilgung in dem Verlegungbbuch Eitronen⸗ Staͤmme von 1 bis a Schube in der Hoͤhe ſind zu haben. Die Liebhaber, dahier vorgezeigt haben; und eben ſo haben ſich durch die Laͤnge der Jahren die verlegte welche ſolche vor der Verſteigung in Augen⸗ ſchein nehmen oder beſichttgen laſſen wollen, Grundſtuͤcker in ihren Beforchungen und ſon⸗ koͤnnen ſich desfalls bei dem Gerichtsſchreiber ltigen Eiͤrecheinogen gargichen abachrderh 7 Nengee dem dicera w Aibeshelmn meldert