X 0 N Manubeimer Zeitun Num. L.XIIl. Donnerſtag, den 7. Augſt 1777 Rom, den 19. Jul. Ffuf den 28. dieies Monats iſt abermals ein geheimes Conſiſtorium angeſezet, theils um darin verſchiedene erledigte Bistuͤmer zu beſezen, theils um die bei neuen Cardinaͤlen gewoͤhnliche Schlieſung und Wiederoͤffnung des Mundes an den vier lezthin erwaͤhlten zu bewerkſtelligen; und ſo wird alsdann Herr Marcolini ohne weitern Verzug wieder als Praͤſident nach Urbino, woſeidſt ſeine Ge⸗ genwart erforderlich iſt, zuruͤck kehren. Von gedachter anſehnlichen Praßdentenſtelle, von welcher derſelbe nun eigentlich abgehen ſollte, iſt ihm der Beſiz noch vis in kuͤnrtigen April⸗ monat verlangert worven. um ſewige Zeit endigen ſich auch die jedesmal auf b Jahre vergebene Legationen von Bononien, Ferrara und Romanlen. Man glanbt, daß alsdann zu der erſtern Herr Buoncompagni, znu der zweitern der Cardinal Valenti, ehmaliger Nuntms in der Schweiz und in Spanten, ſo dann zu der dritten der Cardinal Viſconti, geweſener Nuntius in Warſchau und Wien, gelangen doͤrſten. Hoͤchſterſreulich war Sr. Pabſtl. Heiligkeit ein durch den lezten Eilbothen aus Lißbonn von der Koͤnigin erhaltenes Schreiben, worin Ihre Maj. recht herzlichen Dank fuͤr die ver⸗ vindlichen Ausdruͤcke, in Betreff ihrer Per⸗ ſon abſtatten, welche der heil. Vatter in der lezren offentlichen Rede gebraucht hat, durch welche den Cardindlen der Hintritt des ver⸗ ſerbenen Ebniges delanni gemacht worden iſt. Parls, den 28. Jul. Der Entwurf unſere ſeit 5 Jrahren in vb⸗ gang gekommene Oſtindiſche Geſellſchaft, be⸗ ſonders bei den jezigen guͤnſtigen Handlungs⸗ Untaͤnden, wieder emvor zu bringen, ſoll gegenwaͤrtig unſere Miniſter ſtart beſchaͤf⸗ tigen. Am 17. dieſes wurde zu St. Malo dieje⸗ nige Amerikaniſche Fregate, welche den D. Franklin hierher gebracht, nebſt einem andern Fahrzeug auf Befehl der Admiralitaͤt in Be⸗ ſchlag genommen, weil viele von unſern Lan⸗ deskindern darauf nach Amerika zu gehen ſich haben verfuͤhren laſſen, die alle in gefaͤngli⸗ cve vrart gezagen worden ſind und deren noch mehrere aufgeſuchet werden. Man ſagt, daß der bekannte Antrag des Engl. Grosbothſchafters wegen Erneuerung des Verboths der Gemeinſchaft mit den Ame⸗ rikanern mit vieler Hize begleitet geweſen ſeye, daß man aber auch nicht kalt darauf geantwortet habe. Neulich ſtarb ein Weinhaͤndler, welcher nebſt einer Frau und zwei Kindern, uͤber 3 Millionen Pfund hinterlteßj. Ien der aͤußer⸗ ſten Schwachheit hatte er ſeinen Geſchwiſtern erklaͤret, daß er hhnen dieſes große Vermoͤ⸗ gen nicht entziehen koͤnnte, indem ſeine ver⸗ meintliche Frau nur ſeine Beiſchlaͤferin ge⸗ weſen. Der juͤngſte von den Bruͤdern hin⸗ gegen von allem Eigennuz entfernet und fuͤr die Ehre ſeines Bruders und ſeines Hauſes aͤußerſt beſorget, gab ſich alle nur erſinnliche Muͤhe ihn zu bereden, daß et ſich noch vor 261 262 X X ſeinem Abſchied prieſterlich einſegnen und da⸗ A Aber auf Irland ſcheinen die Raͤuberiſchen durch ſeine heimliche Ehe guͤlrig machen ſoll⸗ Abſichten der Amerikaner bauptſaͤchlich ge⸗ te, wozu er ſich auch endlich bewegen ließ. richtet zu ſeyn. Die drei große Kaper, wel⸗ Nach ſeinem Hintritt ſuchten die uͤbrigen Ge⸗ che ſchon neulich einen allgemeinen Schrecken ſchwiſter aus der erſten Erklaͤrung Anlaß, def⸗ daſelbſt verbreitet haben, halten ſich noch im⸗ ſen großes Vermoͤgen ſich zu zueignen. Sie mer in der Gegend auf. Am 13. dieſes unternahmen zu beweiſen, daß die auf dem hielten ſie eine Fiſchersbarke von Limerick an. Todbett geſchloſſene Ehe unguͤltig ſeye; dran⸗ Der Steuermann derſelbigen mußte zu ihnen gen aber damit nicht durch: die Ehe wurde auf ihre Schiffe, und ihnen auf eine Menge fuͤr guͤltig erkiaͤret und das ganze Vermoͤgen Fragen Red und Antwort geben, die ſie alle den Kindern zuerkannt. zu Papier brachten. Unter andern wurde er Londen, den 25. Jul. gefraget: ob die Seeplaͤze von Irland ſtark befeſtiget ſeyen? Oo die Engellaͤnder viele Der General Howe begab ſich gegen das Schiffe in dieſen Gewaͤßern haben? Welche Ende des Brachmonats nach Neu⸗Braun⸗ Seehaͤfen am ſtaͤrkſten befeſtiget ſeyen, u. ſ. w. ſchweig in das Hauptlager des Koͤniglichen Hierauf ſchenkten ſie ihm eine Flaſche Brand⸗ Kriegsheeres. Zwei Heßiſche Brigaden, eben wein, und lieſſen ihn wieder von ſich. Er ſo viel Engellaͤnder und 2000 Koͤnigliche Pro⸗ ſagt, daß das ſtaͤrkſte von den Raubſchiffen vinzialen unter Anfuͤhrung des General Knip⸗ 22 Kanonen fuͤhre und voller Leute ſtecke. hauſen ſtehen zwiſchen Kings⸗Bridge und der Am naͤmlichen Tag gerteth auch eine ſo ge⸗ Feſtung Kniphauſen, um die Stadt Neu⸗ nannte Irlaͤndiſche Kazze von 500 Tonnen in Pork zu bedecken, auf welche ein Hauffen ihre Klauen. Dieſe gab ſich alle Muͤhe, mit Rebellen unter Anfuͤhrung Arnolds einen An⸗ Rudern nnd aufgeſpannten Segeln zu ent⸗ griff zu unternehmen willens iſt, ſobald die fliehen; aber der Raͤuber feuerte mit Kano⸗ Howiſche Armee ſich weiter davon entfernt nen ſo ſtark hinter ihr drein, daß ſie ſich er⸗ hhaben wird. Man verſichert, daß letztere geben mußte. Jener harte noch zwei erbeu⸗ ſchon am 1. Jul. uͤber den Delaware⸗Strom tete Schiffe bei ſich. Das eine davon war geſezet ſeye, und daß ſie bei Cheſter, 20 En⸗ ziemlich ſchlecht, die Kazze hingegen viei beſ⸗ gellaͤndiſche Meilen von Pyitadelphia, Stand ſer, weswegen er dieſe behielt und dem Schiff⸗ faſſen werde, weswegen Washington ein Beo⸗ volk jenes gab, mit der Erlaubnis, damit bachtungs⸗Corps von 12 tauſend Mann in hinzufahren, wo es wollte. Es fuhr nach Eil dabin geſendet habe. Dieſer Generaler⸗ Dublin, woſelbſt es den ganzen Vorgang Elaͤrte neulich dem Gen. Howe, daß er aus hinterbrachte. Die Regierung laͤßt gegen⸗ gewiſſen Urſachen kuͤnftighin keine Kriegsge⸗ waͤrtig Cork und alle uͤbrige Seeſtaͤdte in fangene mehr auswechſein wuͤrde; man kaͤn⸗ Vertheidigungsſtand ſezen, und mit Waffen ne die 22 hundert Amerikaner, welche man und groben Geſchuͤze verſehen. Ueber dieſes gegen die gefangenen Engellaͤnder angebothen haben b Fregaten Befehl, in dem St. Georgs habe, nur immer behalten. Kanal zu krenzen. Von Greeuock wird unterm 18. Jul. fol⸗ Sechs Amerlkaniſche Raubſchiffe liegen an gendes gemeldet: Ein Bothe brachte uns den Schottlaͤndiſchen Kuͤſten. Noch ehe man die geringſte Spur von ihnen hatte, war das geſtern die Nachricht, daß zwei hierher ge⸗ voͤrende Schiffe von Amerikaniſchen Freiben⸗ Packerboot von Patrik nach Donaghade ſchon tern weggenommen und nach Frankreich von ihnen geraubet. Alle Staͤdte und Plaͤtze an der See ſind zu ihrer Sicherhelf unter gebracht worden ſind. Ein Kaper von 20 Kanonen liegt nahe bei uns. Wir haben Eeſer. zur Bewaſfnung dreier Schiſſe von 16, 70 tno 12 Kanonen eine Unterſchriſt erofnet. E Innerhalb zwei Stunden waren ſchon 2900 Pfund Sterling unterſchrieben, und zwei hundert Schiffknechte ſind ſchon bereit an Bord zu gehen. Die Werbung der uͤbrigen wird unaufhoͤrlich fortgeſezet. Das Packet⸗ boot Campleton, welches ſchon am lezten Freitage hatte ankommen ſollen, ſcheint auch geraubt zu ſenn; denn geſtern hat man an den Irlaͤndiſchen Kuͤſten und bei der In⸗ ſel Mule ſtark kanoniren geydͤret. Nach einer Berechnung findet ſich, daß die Regierung den Amerikanern und ihren Freunden ſchon ohngefaͤhr 800 Schiffe habe nehmen und verſenken laſſen; daß bingegen auch die Rebellen uns um eine gleiche Anzahl gebracht haben. Die am 25. Mai aus Boſton abgeſegelten Kaper belaufen ſich auf 21, fuͤhren 338 Kanonen und 2912 Mann. Der nach Neapel beſtimmte K. Grosboth⸗ ſchafter, Ritter Hamilton, hat geſtern von Sr. Maj. dem Koͤnige Abichied genommen. Am naͤmlichen Tag wurde Herr Williant Fullerton zum Secreraͤr bei der auſſerordent⸗ lichen Grosbothſchaft am Franzoͤſiſchen Hofe beſteklet; auch hatte der Koͤnigl. Daͤniſche Miniſter⸗ Reſident, Herr Dreyer, ſeine er⸗ ſte Audienz, in welcher er ſein Beglaubi⸗ gungs⸗ Schreiben uͤderreichte. Dem wernehmen nach bemuͤhet man ſich bei Gelegenheit der gegenwaͤrtigen Friedens⸗ Verhandlungen zwiſchen Spanien und Por⸗ tugal, lezteres mit in den Bourboniſchen Hausvertrag zu ziehen, und ſoll dieſes ein weſentlicher Punkt ſeyn, ohne deſſen Be⸗ wiligung die bisherigen Kriegsunternehmun⸗ gen noch weit ernſthafter werden wuͤrden. Im Fall Porrugal ſich dazu entſchließet, muͤßre es von dem Buͤndniße mit unſerm Hofe ab⸗ gehen, und unendlich viele daraus erwach⸗ ſende Vortheile fallen iaſſen, anderer wich⸗ tiger innerer Veraͤnderungen, welche dieſer Schrlir nach ſch Heben wuͤrde, nichr zu ge. denken. X 263 Dodd wurde wegen einem falſchen Mech⸗ ſelbriefe hingerichtet; ein gleiches ſtehet ei⸗ nem Einnehmer der Brandkaſſe, Namens Harrifſon, bevor, welcher durch eine andere Verfaͤlſchung dieſe Kaſſe um 3000 Pfund Sterling betrogen. Erſt unter Koͤnig Georg II iſt das Geſez der Todesſtraſe auf derglei⸗ chen Verbrechen zu Stande gekommen. Solothurn, den 25. Jul. Das nene Bundsgeſchaͤft zwiſchen der Kro⸗ ne Frankreich und der ganzen Eidgenoß⸗ ſchaft, das ſeit erlichen Jahren in Bewegung war, iſt endlich dahier zu Stand gekommen. Nicht nur die XIII Kantonen, ſondern auch thre mitverbundene Staͤnde, der Abbt und Stadt St. Gallen, das Walliſerland, die Staͤdte Muͤhlhauſen und Biel, ſind nament⸗ lich darinn begriffen. Der Bund hat keine andere Abſicht, als den wechſelſeitigen Nuzen, Schuz und Sicherheit zu befoͤrdern, ohne je⸗ mand anders zu beleidigen. Der mit Koͤnig Franz l im Jabre 1516 geſchloßene ewige Frleden iſt die Grundlage deſſelben. Da⸗ bei verpflichten ſich beide Theile fuͤr die Ru⸗ be, Vertheidigung und Erhaltung ihrer Per⸗ ſonen, Reichen, Staaten, Laͤnder, Rech⸗ ten, Herrſchaften und Unterthanen, ſo ſie dermalen in Europa beſtzen, ſich gutwilligſt zu vereinbaren. Se. Maj. der Koͤnig gewaͤh⸗ ren der Eidgenoßſchaft ihren dermaligen freien Stand und vollkommene Unabhaͤngigkeit. Dagegen verſprechen die Schweizer an Frank⸗ reich, im Fall der Noth, uͤber die ſchon in deſſelben Dienſten ſtehende Voͤlker noch 6 tau⸗ ſend Mann abzugeben, weiche aber mit ih⸗ rem freien Willen und auf Koſten der Krone angeworben werden muͤßen. Dieſe Voͤlker ſollen die freie Ausuͤbung ihrer Reltgion und Juſtiz genießen. Gegenwaͤrtiges Defenſiv⸗ Buͤndnis iſt auf 50 Jahre geſchloßen wor⸗ den. Offſenbare und uͤberwieſene Mißethaͤter, weiche von einem Land in das andere fluͤchtig werden wuͤrden, ſollen auf Begehren ausge⸗ lieſert werden. Die 7. Katholiſchen Kanto⸗ nen mir den belden vermiſchren, Glarns und 264 A 0 Appenzell, wie auch die Stadt Biel empfan⸗ K gen fernerhin die bisherigen Friedens⸗ und Wundesgelder, welche Se. Maj. der Koͤnig jaͤhrlich in der Stadt Solothurn zu bezahlen ſich anhelſchig gemacht hat. Alle Theilhaber an dieſem Bund haben den Einkauf und freie Ausfuhr des Salzes in Frankreich um einen billtgen Preis, wie auch eine freie Durchfuhr aller Lebensmittel u.ſ. w. Anſpach, den 29. Jul. Vor wenig Tagen empfiengen wir die ſehr erfreuliche Nachricht von der begluͤckten An⸗ kunft und Ausſchiffung unſerer Kriegsvoͤlker in Amerika, mit dem erwuͤnſchten Zuſaz⸗ daß auf der ganzen Fahrt nicht mehr als ein Mann durch Krankheit verlohren gegan⸗ gen. 1. Es dienet zu jedermanns Wiſſenſchaft, daß die dem Tit. Herrn Hauptmann Riſchard Senior zuſtaͤndige, auf der Schwezinger Allee vor dem Heidelberger Thor gelegene drei Gaͤrten, naͤchſtkuͤnfrigen Montag, als den 11. dieſes, nach Mirtags um 3 Uhr in dem Gaſthaus zur neuen Pfalz dahier unter an⸗ nehmlichen Conditionen offentlich verſteiget werden. Mannbeim, den 2. Augſt 1777. Kurpfalz Zollſchreiberei. Steinberger. 2. Nachdem bei dem Handelsmann, Jakob Puetti zu Weſthofen, eine freiwillige Wein⸗ verſteigung, als 40 Ohm 1772, 21 Ohm 1773, 11 Ohm 177a, 17 Ohm 1775, 6 Ohm 1776, dann 1 und ein halbe Ohm ro⸗ rhen vom naͤmlichen Jahrgang, ſaͤmmtlich Weſthofer Gewaͤchs auf den 28. folgenden Monats gegen baare Jahlung feſt geſezet iſt; als bleibt ſolches dem ehrſamen Publiko in⸗ ſonders aber den Herrn Weinliebhabern nach⸗ richtlich ohnverhalten, um ſich auf beſtimm⸗ ten Tag in Loco Weſthofen gefaͤlligſt einfinden zu moͤgen. Alzei, den 25. Jul. 1777. Kurpfalz Oberamts Ausfantei. Woiff. A Alle diejenige, ſo einen rechtltchen An⸗ ſpruch an des dahteſigen Buͤrgers Thriſtian Beckers gerichtlich verzeichnete zur Bezahlung ſeiner ſich angemeldet habenden privilegirten Glaubiger aber wirklich nicht zureichende Vermoͤgen aufzuſtellen gedenken, werden hie⸗ mit, um nicht allein ihre Forderungen in einer peremptoriſchen Friſt von a Wochen einzu⸗ reichen, ſondern auch dieſelbe den 27. inſte⸗ henden Moaats Augſt morgens 9 Uhr dahier zu ligutdiren, und zugleich uͤber den Vorzug zu rechten unter dem anſonſten zu befahren habenden Rechtsnachtheil vorgeladen, daß in Ausbleibungsfall ſie damit nicht mehr gebd⸗ ret, ſondern von der Maß ausgeſchloſſen werden ſollen. Studernheim, den 25. Jul⸗ 1177⸗ Wormſer Domprobſtei Amt. Reichard. 4. Zu der Hochfuͤrſtl. Heſſenedarmſtadtiſchen prinilegirt⸗ und garantirten Zahlen⸗Lotterie koͤnnen die Herrn Liebhaber auf die Ziehungen bei dem Hochfuͤrſtl. General⸗Lotto Receveur Fſaak Loͤw Beer in Frankfurt, in der Juden⸗ gaß im ſteinern Haus, Nro. 109 wohnhaft, thre Einſaͤze thun. Auch ſind zu der erſten Elaſſe der 63ten Generalitaͤts⸗ Lotterte in Haag, ſo den 25. Augſt, und der Utrechter gOten zur 3. Elaſſe, ſo den a. Augſt gezogen wird, und folgenden zwar noch nicht zun Vorſchein gekommenen Lotterien, als von welcher leztern von einer hochloͤbl. Utrechter General⸗Direction als angeſtellter wuͤrklicher qualificirter Collecteur unten benannter er⸗ nannt worden, Looſe zu haben, in welcher ſeiner Collecte in 2 bis 3 Lotterien die an⸗ ſehnlichſten Preiße von 20000, 10000 fi⸗ und mehrere tauſend Gulden gewonnen wor⸗ den. Die Plane ſind bei Endes unterzeich⸗ neten gratis zu haben. Briefe und Gelder beliebe man nebſt a kr. Einſchreibgebuͤbr ein. zuſenden. Iſaak Loͤw Beer.