X 0 70 Mannheimer Feit un Num. lXIV. Montag, den 11. Ausſt 1777. Paris, den 1. Augſt. EEine Koͤnigl. Verordnung vom lezten 27. tein weiſet alle dergieichen herum laufende Jul. gegen das zuͤgelloſe offentliche Bet⸗ Bettler nach ihren Geburtsorten und Pfar⸗ reien, widrigenfalls ſie ohne alle Nachſicht in das Zuchrhaus geſtecket und darinn auf das ſchaͤrfeſte und ſtrengſte gehalten werden ſollen. Se. Maj. der Koͤnig ſind je laͤnger je mehr auf die Verbeſſerung der nunmehrigen Land⸗ Kriegsſchulen hedacht, welche mit den herr⸗ lichſten Vorzuͤgen begabet werden. Nicht nur der emhemmiſche Adel ſoll ſich dieſer vor⸗ treflichen Stifrungen zu erfreuen haben, ſon⸗ dern auch der auswaͤrtige, nach dem Gut⸗ befinden des Koͤniges. Man zahlet fuͤr den Eintritt ein fuͤr allemal zwei taufend Pfund. Am 20. des leztverfloſſenen Monats ſtarb allhier der Abt Herzog von Biron, Pair von Frankreich, Ehren⸗ Chorherr des viefigen Domſtiſts. Der Herzog von Gontaud iſt von ihm zum einigen Erben eingeſezet wor⸗ den. Unter ſeiner Verlaſſenſchaft befindet ſich bei einer Millton baar an Gold. Die Engellaͤndiſchen Nachrichten wieder⸗ holen unaufhoͤrlich das ſchon verrufene Ge⸗ ruͤcht, daß 40 tauſend Rußen den General Howe in Amerika abloſen wuͤrden, damit derſelbige mit ſeiner ganzen Macht in die Franzoͤſiſche Kolonien einfallen koͤnne. Der Oberaufſeher des Finanzweſens, Herr Necker, hat auch bei der Verwaltung der Koͤ⸗ nigl. Zahlen. Lorrerie, weiche bisher einem außerordentlichen Aufwand unterworfen ge⸗ weſen, Mittel zur Erwparnis ausfindig ger macht. Solche ſind durch ein neuerliches Koͤnigl. Edikt vom 20. Jul. beſtaͤtiget und be⸗ kannt gemacht worden. Kraft dieſer neuen Anordnung wird die bisherige eigene Inten⸗ dantenſtelle dieſer Lotterie abgeſchafft, die Zahl der Verwalter bis auf ſechs, welche kuͤnf⸗ tighin unter der Auſſicht eines Staatsrathes ſtehen werden, vermindert, dagegen aber die Gewaͤhrleiſtung einer Million, welche zur Sicherheit der Spielenden immer baar da lieget, mit noch einer Million vermehret, u. ſ. fort. man meider von Lyon, daß dieſe Sraor das Gluͤck gehabt am 2. dieſes Monats den Herzog von Oſtgothland, und am 9. darauf den Kaiſer in ihren Mauern zu ſehen. Er⸗ ſterer hat ſich 10 Tage lang daſelbſt aufge⸗ halten und mehr als einmal verlauten laſſen, daß er in Italien nichts geſehen, welches dieſer bluͤhenden Handelsſtadt vergltchen wer⸗ den koͤnne. Der Kaiſer iſt einen halben Tag lang zu Fus herum gegangen, und hat ſich beſonders uͤber die Anlage und Bauart der neuen Stadt ſehr vergnuͤgt bezeiget. Er nahm von Niemanden, als vom Stadthalter, ſet⸗ nen Wechslern, und dem Oberpolicey⸗Lien⸗ tenant Beſuche an. Lißbonn, den 4. Zul. Jedermann hatte vermuthet, daß die be⸗ ruͤchtigte Weinhandlungs⸗Geſellſchaft zu Por⸗ to, wovon Pombal und ſeine Creaturen ſo uͤbertriebenen Gewinn gezogen, nach dem Abtritt dieſes Miniſters, aufgehoben werden wuͤrde., Solche iſt aber fuͤr den Staat, we⸗ 265 266 A 0 1 fern ſie in Ordnung gehalten wird, allzu ein⸗ A liche Schiffe, die fuͤr die Sicherbeit deſſelbi⸗ traͤglich, als daß ſie ſo ſchlechterdings abge⸗ gen daſelbſt wachen ſollten, ſind groͤßten Theils ſchaffet werden koͤnnte; Ihre Maj. vaben ſie mit den Fiſcherbarken ſelbſt von den untreuen deswegen auf das neue beſtaͤttiget und ihr ei⸗ Amerikanern zernichtet und weagenommen; nen wuͤrdigern Oberaufſeher mit dem anſehn⸗ den uͤbrigen ſtehet ein gleiches Schickſal be⸗ lichen Gehalt von a500 Krufaden zugegeben. vor. Das Kriegsheer des Gen. Howe fand Der Bericht von dem Verluſt der Kathari⸗ in der Provinz Jerſey, welche die Koloniſten nen Inſel wird bei Hofe ſehr geheim gehalten. verheeret und verſtoͤhret haben, ſo wenig Un⸗ Auch dieſer Verluſt wird dem Pombal Schnld terhalt, daß es entweder mit uͤbereitren und gegeben, als wenn derſelbe aus Eigennuz gewagten Schritten dert Feind entgegen zu den Befehl ertheilet haben ſolle, die Inſel ruͤcken, oder in ihr altes Lager bei Neu⸗Dork den Spanlern, wann ſie dahin kommen wuͤr⸗ wieder zuruͤck zu kehren ſich in Verlegenheit den, ganz gutwillig zu uͤberlaſſen. geſezet ſahe. Folgende Nachricht wird in Der Oberaufſeher uͤber die Gefaͤngniße der billigen Zweifel gezogen: daß naͤmltch Was⸗ Inconfidenz iſt ſeiner Stelle entſezet worden, hington in Vereinigung mit Putnam den Ho⸗ und hat noch mehr zu befuͤrchten, weil er we und Cornwallis bei Braunſchweig ange⸗ uͤberwieſen ſeyn ſoll, daß er die mehrſten griffen habe, und daß leztere, nachdem ſie Gefangene auf das haͤrteſte und grauſamſte Wunder der Tapferkeit gethan, dennoch zu⸗ behandelt, und unter andern den Grafen von lezt gezwungen worden ſeyen, mit einem ſtarken Rebeiro, als ſich ſolcher einmal nur am Fen⸗ Verluſt von 3000 Mann ihren Gegnern das ſter blicken laſſen, ſo gleich in Feſſeln habe Schlachrfeld zu uͤberlaſſen. ſchlagen laſſen, wovon derſelbige einige Tage Unſere Handelslente haben die angenehme hernach ſeinen Geiſt aufgegeben habe. Nachricht erhalten, daß eine ihnen zugeboͤri⸗ Londen, den 1. Angſt. ge Flotte von 140 Schiffen von den Weſtin⸗ Es herrſchen gegenwaͤrtig unter unſern Mi⸗ diſchen Inſeln auf der Fahrt hierher, imglei⸗ niſtern uͤber die Amerikantſchen Angelegen⸗ chem nach Briſtol, Liverpol und Dublin be⸗ heiten dreierlei Meinungen: Ein Theil, und griffen ſeye. Doch ſagt man, ſeyen bereits zwar der ſtaͤrkſte, beharret darauf die Kraͤften 6 Schiffe davon den feindlichen Kapern in zu ihrer Bezwingung und gaͤnzlichen Unter⸗ Haͤnde gefallen; dagegen habe eine Koͤnigl. jochung zu verdoppeln; der andere, ſich mit Kriegsſchaluppe von 1a Kanonen und 116 ihnen guͤrlich zu vergleichen, und ſollte es Mann einen dieſer Kaper von 22 Kanonen auch mit einigen Nachtheilen verknuͤpfer ſeyn; und 170 Mann erbentet. der dritte: ſich ganz von ihnen loszumachen, Von Galloway aus Schottland wird ge⸗ und ſie ihrem eigenen Schickſale zu uͤberlaſſen. meldet, daß am 18. Jul. nicht weit von die⸗ Indeſſen iſt das Volk auf die Nachbarn, wel⸗ ſem Seehafen ein lebhaftes Gefecht zwiſchen che die Koloniſten beguͤnſtigen, dergeſtalt er⸗ zwei Koͤnigl. Corvetten, einem Schiff von bittert, daß es mit einhelliger Stimme Krieg Liverpol, das ein Freibenters⸗ Patent fuͤh⸗ ſchreyet, ohne die gefaͤhrlichen Folgen in Be⸗ ret, und zwiſchen einem ſtarken Amerikani⸗ trachtung zu ziehen, weiche bei den gegen⸗ ſchen Kaper ſich zugetragen habe, in wel⸗ waͤrtigen ohnehin betruͤbten Umſtaͤnden dar⸗ chem erſtere in Grund gebohret, und der Frei⸗ aus erfolgen koͤnnten. beuter von Liverpol ſtark beſchaͤdiger die Flucht Die lezten Nachrichten aus Amerika verur⸗ zu ergreiſen gezwungen worden. fachen hier viel Traurigkeit. Der eintraͤg⸗ Steckholm, den 22. Jul. liche Stockfiſchfang bei Terra⸗Nova iſt ſo gut Am 1a. dieſes iſt der durch ſeine hiſtoriſche gle geͤnglich zu Grunde gerlchrch Die Konige 6 weile, Eehonders aber durch die Geichlcis A 0 X 267 der Koͤnigin Chriſtina, in ganz Eoropa be⸗ K K. H. die Prinzeßin Knnigunde hoͤchſt begluͤckt ruͤhmte Herr Hofrath Arckenholz, welcher ehmals als Bibliothekarius zu Kaßel geſtan⸗ zu Waſſer wieder allhier eingetrofſen. den iſt, im Z2ſten Jahre ſeines Alters dahier Manheim, den 10. Auaſt. geſtorben. Er war in ſeinen leztern Jahren von Arbeit und Alter ſo entkraͤſte⸗, daß man Dieſen Abend gerubeten Ihre Kurfuͤrſtliche ihn wie ein Kind halten und verpflegen muß⸗ Durchlauchten, unſere gnaͤdigſte Landesherr⸗ te. Sein Leben ſelbſt iſt durch viele mit dem ſchaft, in hoher Geſellſchaft des ſeit vergan⸗ Staat verbundene Veraͤnderungen ſo merk⸗ genem Montag auf Beſuch an hieſigem Hof wuͤrdig, daß es ohne allen Zweifel einen ei⸗ befindlichen Herrn Herzogs und Frau Her⸗ genen Geſchichtſchreiber verdiener uud gewiß zogin von Pfalz⸗Zweibruͤcken Hochfuͤrſtlichen finden wird. Durchl. Durchl. in das Deutſche Schauſpiel ſich zu begeben, worin das ſchoͤne Luſtſpiel: Nach Briefen aus Petersburg hat unſer beſter Koͤnig ſich vorgenommen am 14. die⸗ der wohlthaͤtige Murrkopf, ſodann das be⸗ liebte Singſpiel: der Faßbinder, aufgefuͤhret ſes von da wieder abzureiſen und in ſein nach wurden. Morgen fruͤh werden Hoͤchſtgedach⸗ ihm ſich ſehnendes Reich zuruͤck zu kehren. te Herzogliche Durchlauchten wieder nach Warſchan, den 23. Jul. Zweibruͤcken zuruͤck kehren. Das, was bei dem Graͤnzgeſchaͤfte mit Genealog iſche Nachrichten. Preußen den groͤſten Streit verurſachet, und die Beendigung desſelben ſo lang verzoͤgert Am 30. des verfloſſenen Monats iſt des regierenden Fuͤrſten von Hohenloh⸗Kirchberg hatte, war der Bezirk von Dobrzyn, wel⸗ chen ſich Preußen ganz angemaßet, woge⸗ Frau Gemahlin Louiſe Charlotte, von einer geſunden Prinzeßin gluͤcklich entbunden wor⸗ gen aber die Republick ſtarke Einwendungen den. Solche hat in der heil. Taufe die Na⸗ gemacht, auch endlich ſo viel erhalten hat, daß beſagter Bezirk nun gerheilet worden, men Charlotte Amalia Friderika empfangen. wodurch Polen ohngefaͤhr 19 anſehnliche Schon am 16. vorher hat die junge Fuͤr⸗ Doͤrfer gewinnet. Der Vertrag hieruͤber iſt ſtin von Radztvil, geborne Prinzen n von Thurn und Taris, ihren Herrn Gemal, ſchon ausgefertiget. Se. Preußiſche Mai. ſollen auch Willens ſeyn, nunmehro an die den Fuͤrſt Hieronymus, in Polen durch eine gluͤckliche Niederkunſt mit einem Prinzen erwuͤnſchte guͤrliche Ausgleichung der wegen erfrenet. der wechſelſeitigen Handlung bisher obge⸗ walteten Zwiſtigkeiten die lezte Hand zu legen. Se. Maj. der Kaiſer ſind am 1. dieſes Abends ganz unvermuthet in dem vollkom⸗ Der Graf Stempowert, Kaſtellan von menſten Wohlſeyn zu Wien wieder angekom⸗ Kiow, hat den Ortomanniſchen Grosbhoth⸗ men. ſchafter, Numan Bey, bei Choczym mitten 1. auf dem Nieſterſtrom in einer Bagd empfan⸗ Nachdem die den 31. Jenner naͤchſtkom⸗ gen. Beide Ufer waren mit Tuͤrkiſchen Spahis beſezet, und die Kanonen lieſen ſich menden 1778ren Jahrs zu Ende gehende wechſeleweiſe voren. Am 11. traf der Gros⸗ reſpect. Fourage⸗ und Strohe⸗Lieferung fuͤr bothichafter in Kaminiek ein, von da er den die Kurfuͤrſtliche uobliche Leibgarde zu Pferd, ſoigenden Tag ſeine Reiſe hierher ſortſezte. und das zu Heidelberg in Beſazung liegende loͤbliche Dragoner Leibregiment, dann zum Koblenz, den 6. Augſt. Behuf der Kaſernen, Lazarethen und Wach⸗ Vorgeſtern ſind Sc. Kurfuͤrſtliche Durch⸗ ten, auf drei weitere den 1. naͤchſtkuͤnftigen Monats Hornung anfangende Jahre, bei lancht unſer gnadigſter kandesherr und Ihre iil oſſentlicher Perſeigung Mentegs den 25 268 A O 1 dieſes nach Mittags um 2 Uhr auf der Kur⸗ E ſeiner ſich angemeldet babenden prwilegirten pfaͤlziſchen Krlegs⸗Raths⸗Kanzlei, unter Glaubiger aber wirklich nicht zureichende allda zu vernehmenden Bedingniſſen vorbe⸗ Vermoͤgen aufzuſtellen gedenken, werden hie⸗ halrltch Kurfuͤrſtlich gnaͤdigſter Genehmigung mit, um nicht allein ihre Forderungen in einer an den Wenigſtnehmenden begeben werden peremptoriſchen Friſt von a Wochen einzu⸗ ſolle; als wird ſothaner Vorgang zu dem En⸗ reichen, ſondern auch dieſelbe den 27, inſte⸗ de andurch bekannt gemacht, damit die zu henden Monats Augſt morgens 9 Uhr dahier dieſer Lieferungs⸗ Uebernahm Luſt tragende zu liguidiren, und zugleich uͤber den Vorzug fich in der beſtimmten Zeit und Ort einfinden zu rechten unter dem anſonſten zu befahren moͤgen. Mannheim, den 9. Augſt 1777. habenden Rechtsnachtheil vorgeladen, daß in Kurpfalz Kriegs⸗Raths⸗Kanzlei⸗ Ausbleibungsfall ſie damit nicht mehr geho⸗ Handſchrift. ret, ſondern von der Maß ausgeſchloſſen 2. werden ſollen. Studernheim, den 25. Jul. Es dienet zu jedermanns Wiſſenſchaft, 1777. daß die dem Tit. Herrn Hauptmann Riſchard Wormſer Domprobſtei Amt. Senior zuſtaͤndige, auf der Schwezinger Allee Reichard. vor dem Heidelberger Thor gelegene drei Gaͤrten, naͤchſtkuͤnftigen Montag, als den Frankfurt am Main. Die Kaiſerl. pri⸗ 11. dieſes, nach Mittags um 3 Uhr in dem vtlegirte Tapetenfabrik in Nachen, welche Gaſthaus zur neuen Pfalz dahier unter an⸗ verwichene Oſtermeſſe im Wallfiſch ihre Nie⸗ nehmlichen Conditionen offentlich verſteiget derlage gehabt, wird in bevorſtehender Herbſt⸗ werden. Mannbeim, den 2. Augſt 1777. meße mit einem vollſtaͤndigen Sorriment pa⸗ Kurvfals Zollſchreiberel. piernen Tapeten verſehen ſeyn. Dieſe Ta⸗ Steinberger. peten ſind meiſtens von HollaͤndiſchemPapter, 3 daher diejenigen mit weißem Grund uͤberaus Des hieſig abgelebten Rathsverwandten, ſchoͤn in die Augen fallen. Es ſind große Konrad Hobenadels Verlaſſenſchaft iſt nicht Deſſeins vorhanden, welche fuͤr weirlaͤnſige zureichig deſſen Schulden zu tilgen, und iſt Zimmer dienlich, dann farbigter Grund mit daher beſchloſſen worden, einen Concurſum kleinen Blumen und Streifen nach Zidsart: Credirorum zu ercitiren; es werden allſo ferner Tapeten mit Silber, welches gue haͤlt ſammtliche Hobenadeliche Glaubiger auf den und nicht ſchwarz wird; eine Sorte doppeit⸗ 19. dieſes Morgens 9 Uhr vorgeladen, um breiter mit Chineſiſchen Figuren fuͤr große bei Stadtrath dahier ihre Anſpruͤche behoͤrend Saͤle. Endlich Kraͤnze oder Bordures und⸗ zu liguidiren, wegen dem behauptenden Vor⸗ dann Blumenſtoͤcke mit Einfaßung, welche recht zu ſtreiten, bei nicht Erſcheinungsfall auf Camine angebracht werden. Die Preiſe aber zu gewaͤrtigen, daß dieſelbe wegen ih⸗ ſind verſchieden von 1 fl. 30 kr. bis a fl. das ren Forderungen nicht mehr gehoͤret werden Stuͤck von 20 Ellen und verſichert man gu⸗ ſollen. Weinheim, den 1. Augſt 1777. ter Bedienung. Auswaͤrtigen, welche nicht ſelbſt auf die Meſſe kommen, und franco Kurpfalz Stadtrath. Heuſſer. zu melden beſteben, kann man die Muſter Puͤchler. uͤberſenden. Die Tapeten befinden ſich waͤh⸗ 4. rend der Meſſe in dem Keßleriſchen Buchla⸗ den in der Buchgaſſe, dem Herrn Elaudi ge⸗ Alle diejenige, ſo einen rechtlichen An⸗ gen uͤber, aufſer der Meſſe aber in gedach⸗ ſpruch an des dahieſigen Buͤrgers Chriſtian ten Herrn J. I. Keßlers Laden oben an der Beckers gerichrlich verzeichneie zur Bezahluns Caſſeegaß.