X 0 ꝛ Manuheimer Zeikun; Num. L.XV. Donnerſtag, den 14. Augſt 1777. Paris, den 4. Augſt. Ebe Herr Necker zu ſeinem gegenwaͤrtigen Amte als General⸗Finanz Director ge⸗ langet war, lies er ſich bei dem Grafen von Maurepas verlauten, daß die beſſere Auf⸗ nahm der ſeit einem Jahr eingefuͤhrten Wech⸗ ſeikaße, und dann eine hoͤchſtnoͤthige Veraͤn⸗ derung bei der Verwaltung der neuen Koͤnigl. Zalen⸗ Lotterie die erſten Gegenſtaͤnde ſeiner Bearbeitungen ſeyn wuͤrden. Sie waren es auch wuͤrklich. Beſagte Kaße die vor ohn⸗ gefaͤhr 6 Monaten kaum einige Milltonen im Umlauf hatte, har deren gegenwaͤrtig ſchon uͤber fuͤnf Milltonen. Die Veraͤnder⸗ rungen bei genreldter Lotterle ſind bekannt. Ihre bisherigen Verwalter und Theilhaber gewannen von 5 Monaten zu 8 Monaten wenigſtens a Millionen. Es iſt beſſer, ſagre Herr Necker, daß dieſer Gewinn von den Unterthanen Sr. Maf. dem Koͤnige zuflieſe, Hoͤchſtwelcher ſie dagegen auf eine andere Weiſe begnadigen und entſchaͤdigen kann. Dieſer arbeitſame Mann iſt ſchon ſeit ver⸗ ſchiedenen Wochen unſichtbar, indem er ſich den Geſchaͤſten ganz uͤberlaſſen, welches ver⸗ mnthen laͤßt, daß bald mehrere wichtige men werden, Er haͤlt nicht ſo viel, als ſeine Vorgaͤnger, auf große fremde Anlehen. deren ungeheure Zinſe den Schaz entſchoͤpfen, und womit nur eine Luͤcke zugeſtopfet wird, um eine viel groͤßere zu eroͤfſnen. Unſer Herr Erzbͤlſchof hat ſeinen alten Zu⸗ ſtand wieder, welcher das aͤußerſte fuͤr dieſen beliebten Seelenhirten befuͤrchten loͤſſet. Der ehmalige beruͤhmte Advocat Lingnet verfaſſet gegenwaͤrtig in Engelland eine Mo⸗ natſchrift. Er hat zwar Erlaubnis erhalten, ſolche auch in Frankreich abſezen zu doͤrſen, doch iſt deswegen ein beſonderer Cenſor an⸗ geordner, der denn auch ſchon einige Stuͤcke unterdrucket und zu verkanfen verbothen hat. Der Sohn des Fuͤrſten von Monaco hat die einige Tochter und Erbin unermeßlicher Guͤter des Hauſes Mazarin geheirathet. Ehe das Buͤndniß gelchloſſen worden, hatten ſich Anſtaͤnde ergeben, welche es bei nahe wieder ruͤckgaͤngig gemacht haͤtten. In den Stiftungsurkunden des Mazariniſchen Hau⸗ ſes ſind die Bedingniſſe enthalten, daß der Name dieſes Hauſes auch durch die Toͤchter ſotigefuͤhret werden ſollte, und ſolcher Ge⸗ ſtalut deren kuͤnfrige Gemahle ſolchen anneh⸗ men muͤßten, widrigen Falls ſie des Beſtzes der Erbguͤter verluſtiget ſeyn ſollten; dieſes konnte der Prinz von Monaco nicht eingehen, ohne der Wuͤrde ſeines hohen Hauſes alles zu vergeben. Er uͤberlles es Sr. Maj. dem Koͤnige zu entſcheiden; Hoͤchſtwelcher denn auch das Urtheil jsͤllete: daß weil daran ge⸗ legen waͤre die Namen der großen Haͤuſer Dero Koͤnigreichs zu erhalten, die Mile Ma⸗ zarin bei den gegenwaͤrtigen Umſtaͤnden an jene ſtrenge Bedingniſſe nicht gebanden ſevn ſolle. udle bisher bei den Ihrigen auf Beſuch hier befindlich geweſene Secofficiere haben ſchleunig die Ruckreiſe nach ihren Schiffen antreiten muͤſſen, eine Vorſicht, welche die 270 X X je laͤnger je mehr auf der See uͤberhand nehe f Livorno, den 70. Jul. menden Unruhen zu erfordern ſcheinen. Se. Maj. der Koͤnig hat das dem Grafen Hier iſt der General der Maltbeſiſchen Kriegsvoͤlker, Prinz von Rohan Soubiſe, uͤber von Provenze zuſtaͤndige Marguiſat Brunoy zu einem Herzogthume und Pairie erhoben. Neapel angekommen„ und bei dem Koͤnigl. Franzoͤſiſchen Conſul abgeſtiegen. Er wird ⸗ Der neuliche Schluß des Parlements von in einigen Tagen weiter nach Florenz reiſen. Rouen, wodurch ſich dieſes der eingefuͤhrten Von Cadir ſind am 30 des leztverfloſſenen Erhebung gewiſſer Koͤnigl. Abgaben widerſe⸗ Monats drei Hollaͤnd. Kauffartheiſchiffe wel⸗ zet hat, iſt von Hof aus zernichtet und da⸗ che 240 tauſend ſchwere Piaſter auf Rechnung gegen dem Intendanten der Provinz der Be⸗ Sr. Kathol. Maj. an Bord haben, unter Be⸗ fehl zugeſchickt worden, in ſolcher Erhebung deckung eines Kriegsſchiffes von 70 Kanonen nach der Koͤniglichen Vorſchrift fortzufahren. nach Amſterdam unter Segel gegangen. Endlich fangt man auch hier an, die Wahrheit der Amerlkaniſchen Nachrichten Londen, den 1. Augſt. von den außerordentlichen Vortheilen, welche Die Generalverſammlung der Sr. Maj. die Koloniſten bisher uͤber die Koͤniglichen noch getreuen Provinz Neu⸗ Schottland iſt Kriegsvoͤlker erhalren haben ſollten, und von zu Hallifar ohnermuͤdet beſchaͤftiget ihre Un⸗ dem ſchlechten Zuſtand der Armee des Gen. tergebene bei dieſer erſprteslichen Unterwuͤr⸗ Howe, ſtark in Zweifel zu ziehen, indem figkeit zu erhalten. Als man ſich am 6. ſich offenbaret, daß dieſe Nachrichten blos Jun. uͤber die Mittel, dieſes zu bewerkſtelli⸗ von den Amerikaniſchen Handelsſchiffen aus gen, berathſchlageet, hielr der Statthalter, Eigennuz und Liſt faͤlſchlich zu Bordeaur aus⸗ als das erſte Glied derſelbigen, eine nachdruͤck⸗ geſprenget worden find und noch kaͤglich aus⸗ liche Rede, worin er die aus einer wahren geſprenget werden. Einigkeit fließende unendliche Vortheile gruͤnd⸗ Penedig, den 1. Augſt. lich zeigte, und ſo dann alle Anweſende ernſt⸗ lich ermahnte, auf ihrem loͤblichen Vorſate, Die Ottomanniſche Regierung beobachtet dem Koͤnige getren zu bleiben, feſt zu be⸗ ein tiefes Stillſchweigen aͤber die Angelegen⸗ harren. Alles ſeye bisher in der Provinz ru⸗ heiten mit Rußland, deſſen Macht den Tuͤrken hig und ſtill geweſen, ausgenommen einige je laͤnger je naͤher auf den Hals kommt. Ein Uebelgeſinnte zuCumberland, welche ſich durch ſicherer Reiſender, welcher aus Rußland hier die unruhigen Neuengellaͤnder undeinige Wil⸗ angekommen, beſizet Plane von allen gegen⸗ den am St. Johann Fluße aufwiegeln, und waͤrtigen Stellungen und Rußiſchen Laͤgern zur Untreue verfuͤhren laſſen. Doch nach⸗ an den Tuͤrkiſchen Graͤnzen, welche man dem ihnen der Befehlshaber der Kdͤnigl. Trup⸗ nicht ohne Bewunderung betrachtet. Sie pen allen Ernſt und Schaͤrfe gezeiget, ſeyen koͤnnen das groͤßte Meiſterſtuͤck der Kriegs⸗ ſie in ſich gegangen, und haben ohne weitern kunſt genennet werden. Indeſſen dauert auch Widerſtand die Waffen wieder niedergelegt, die kriegeriſche Verfaffung, in welche ſich die ſo daß auch von dieſen fernerhin nichts uͤbels Pforte ſezet, noch immer fort. Der Ober⸗ mehr zu befuͤrchten ſey. In Anſehung der befehlshaber zur See befindet ſich mit 10ſtar⸗ Wiiden an gedachtem Fluße ſeye auch ſchon ken Kriegsſchiffen an der erſten Veſtung des vorgebeuget: denn nachdem man die Raͤdels⸗ Kanals am ſchwarzen Meer, und drohet ge⸗ fuͤhrer der Empoͤrung die Flucht zu ergreifen⸗ waltig, welches die Rußen nicht ungern ſe⸗ gezwungen, haben die uͤbrigen ſogleich den den, weil ſie Gelegenheit wuͤnſchen, auf das Gehoriam erneuert, und den Eid der Trene neue anbinden zu konnen. oſſentlich abgeleger. 271 1 0 X Der beruͤchtigte zu Duͤnkirchen gelegene K aber in Betracht ihrer angebornen Neigung Freibeuter Cunningham hat, ſeitdem er aus zur Wohlthaͤrigkeit. Non dem Aufenthalte des Katſers in Bay⸗ gedachtem Hafen wieder auf der See erſchie⸗ nen, ſchon 3 Engel. Schiffe weggenommen. onne iſt noch nachzuholen, daß, als der Der Kapiraͤn von dem einen mußte 600 Pf. Statthalter ſeine Wohnung Allerhochſtdem⸗ Sterl. Ldſegeld erlegen. ſelben unterthaͤntgſt anboth, Se. Maj. ſich gar hoͤflich bedankte, mit dem Zuſaz: Ihr Die Admiralitaͤt hat allen in Furopa kreu⸗ wiſſet, daß ich ſolche nicht annehmen kann, zenden Engellaͤndiſchen Schiffen den Befehl da ich ſelbſt die Wohnung, die der Koͤnig fuͤr erneuern laſſen, die ihnen begegnenden frem⸗ mich zubereiten laſſen, ausgeſchlagen habe. den Schiſſe ſieißig anzuhalten und zu beſich⸗ Der Monarch wollte auch nicht, daß der tigen. Statthalter ſich bemuͤhen ſollte ihn nach den Die aus Oſtindien zuruͤckgekommene Han⸗ benachbarten Spaniſchen Graͤnzſtaͤdten zu delsleute beſchweren ſich, daß die Franzoſen begleiten. Er nahm nur den Poſtmeiſter und Begenwaͤrtig ſo ſtark in gedachtem Weltheile einen einigen Kammerdiner mit ſich. handein, und ſo viele Waaren dahin braͤchten, daß die ihrigen keinen Abgang faͤnden, und In Lyon beſuchte er zu Fus alle Manu⸗ fakturen. In Genf hat er ſich drei Tage zu befuͤrchten ſeye, daß ihr Handel daſelbſt lang aufgehalten. In Bern hatte der Herr ganz zu Grund gehen werde. von Haller die unvergeßliche Ehre von ihm Amſterdam, den 6. Augſt. beſuchet zu werden. Dieſer beruͤhmte Ge⸗ Nach gewiſſen Briefen von Gibraltar iſt lehrte ſchreibt folgendes von ſeinem Aufent⸗ endlich am 29. des verfloſſenen Brachmo⸗ halt: Er verlangte weder Wache, noch nats zu Sale der Friede zmiſchen unſerer Re⸗ ſonſt die geringſte Ehrenbezeigung. Ich em⸗ publik und dem Kaiſer von Marocco gluͤcklich pfieng von thm in Begleitung ſeiner Reiſe⸗ zu Stand gekommen. Beſagter Kaiſer hat gefaͤhrten einen Beſuch, der 0 Minuten gleich darauf einen Bothen nach Gibraltar dauerte. Er war ausnehmend herablaſſend abgeichicket, um dem daſeibſt anweſenden und unterhaltend. Er trinkr keinen Wein Contreadmiral Pichot die Nachricht davon zu und lebt uͤberhaupt ſehr der Geſundheit gemaͤß. uͤberbringen, und zugleich anzuzeigen, daß Er beklagte ſich uͤber die Ermuͤdungen ſeirer man allen in Gefangenſchaft befindlichen Un⸗ Reiſe, und ellte deſſen obngeachtet ſehr nach terthanen der Republit die Freiheit wieder dem Lager in Steuermark. geben und ſolche mit dem Schiff des Kapitaͤn Zu Inſpruck, woſelbſt Se. Maj. am 20. Meyer nach gemeldtem Gibraltar uͤberſenden Jul. ankamen, ſtiegen Sie in dem Gaſthofe werde. zum goldenen Adler ab, fuhren hierauf noch Vermiſchte Nachrichten. ſelbigen Abend um 6 Uhr nach dem Thier⸗ garten in das Lager, beſahen nach gemachten In Petersburg war der Koͤnig von Schwe⸗ den, was der Kaiſer in Paris, und auf ſei⸗ Kriegsuͤbungen Mann fuͤr Mann, ſprachen ner uͤbrigen ganzen Reiſe geweſen, der be⸗ mit einem und dem andern, und bezeugten ſtaͤndige Gegenſtand des Geſpraͤchs, und die uͤber alleb die vollkommenſte Zufriedenheit. allgemeine Bewunderung der Voͤlker. Dieſe lieſen auch ein anſehnliches Geſchenk an Gel⸗ erhabenſte Monarchen gleichen ſich vollkom⸗ de zuruͤck, um es unter den gemeinen Mann men in Anſehung ihrer Liebe zu den Wiſſeu⸗ zu vertheilen. Den folgenden Morgen ver⸗ ſchaften und Kuͤnſten, ihres unermuͤdeten richteten Sie mit der groͤſten Auferbanlich⸗ Verlangens, ſich von allem nuͤzlichen und keit in der Hofkirche bei den P. P. Fran⸗ merdwuerdigen vu unrereichten, hauprlachlich Hielenern hre Andacht, erheden ſich eiwas 2 72 N ſpaͤrer in die Kaiſerl. Koͤnigliche Stifrsdamen⸗ 1. Kapelle, als das ewige traurige Denkmal Dem Publiko wird andurch ohuverhalten, des auf dem naͤmlichen Plaze vor 12 Jahren erfſolgten vioͤzlichen Hinſcheidens Kalſer Franz daß das Wirthshaus zum ſchwarzen Baͤren 1, wohnten hier mit innigſter Andachr der dabier bis den 21. dieſes nach Mittags 4 Uhr in naͤmlichem Wirthabaus oſſentlich ver⸗ heil. Meſſe bei, und widmeten den uͤbrigen ſteiget, und an den Meiſtbiethenden uͤber⸗ Morgen der Beſichtigung verſchiedener Merk⸗ wuͤrdigkeiten der Stadt, welche Sie nach laſſen werde. Mannheim, den a. Aagſt 1777. Mittag ganz unvermuthet wieder verlieſen. 2. Am 1. dieſes haben ſich Ihre Koͤnigl. Ho⸗ heiten der Herzog Albert von Sachſen⸗Teſchen Eine ſichere Frau, weiche Kinder weiblt⸗ und ſeine Gemablin, die Erzherzogin Chri⸗ chen Geſchlechts in der Franzoͤſiſchen Spra⸗ ſtina, von Preßburg nach Wien begeben, che ſo wohl, als ſchreiben, leſen, und ſonſii⸗ um Sr. Maj. dem Kaifer ihre Freude uͤber ger fuͤr das Frauenzimmer anſtaͤndiger Gae deſſen voͤchſtbegluͤckte Zuruͤcktunft zu bezei⸗ lanterie⸗ Arbeit, unterrichtet, iſt Willens gen. dergleichen Kinder in Koſt und Logis gegen billig maͤßige Zahlung aufzunehmen, das Der Preußiſche Monarch wird den 14. Mehrere iſt in der Behauſung des hieſigen dieſes Monats auf einige Wochen in Beglei⸗ Burger und Kiefermeiſter Herrn Herzberger tung des juͤngſten Prinzen von Wuͤrtemberg neben der Briefpoſt zu erfahren. und jungen Herzogs von Hollſtein eine Reiſe nach Schieſien unternehmen. Zn der Hochfuͤrſtl. Heſſen⸗Darmſtadtiſchen Der Freiherr von Geer, Koͤnigl. Schwe⸗ Privilegirt⸗ und garantirten Zahlen⸗Lotterle diſcher Geſandte bei der Republik Holland, koͤnnen die Herrn Liebhaber auf die Ziehungen iſt am dritten dieſes Monats aus dem Haag bei dem Hochfuͤrſtl. General⸗Lotto Receveur mit hoͤchſter Erlaubnis auf einige Zeit in ſein Tſaak Loͤw Beer in Frankfart, in der Juden⸗⸗ Vatterland zuruͤck gereiſet. gaß im ſteinern Haus, Nro. 109 wohnhaft, ⸗Zn Petersburg iſt am 1a. Jul. eine Ge⸗ ihre Einſaͤze thun. Auch ſind zu der erſten ſandſchaſt von Sahib Gueray, dem neuen Elaſſe der 6zten Generalltaͤts, Lotterie im Chan der Krimmiſchen Tartarn, angelanget, Haag, ſo den 25. Augſt, und der Utrechter und hat Ihrer Kaiſerl. Maj. ein Schreiben 40ten zur 3. Elaſſe, ſo den 4. Augſt gezogen uͤberreicher, in welchem der Chan Allerhoͤchſt⸗ wird, und folgenden zwar noch nicht zum derſelben ſeine freie und einſtimmige Wahl be⸗ Vorſchein gekommenen Lotterien, als von. kannt machet. welcher leztern von einer hochloͤbl. Utrechter General⸗ Direction als angeſtellrer wuͤrklicher In einem Theil von Schwabea hat am 1. qualificirter Collecteur unten benannter er⸗ dieſes ein ſehr hefriges Gewitter einen großen nannt worden, Looſe zu haben, in welcher Bezirk gaͤnzlich verwuͤſtet. Niemand erin⸗ nerr ſich jemals ſchwerere Hageiſtuͤcke geſe⸗ ſehnlichſten Preiße von 20000, 10000 ſi. hen zu haben. Daͤcher und Fenſter wurden und mehrere tauſend Gulden gewonnen wor⸗ dadurch zerſchmettert, und von den Baͤumen den. Die Plane ſind bei Endes unterzeich⸗ die groͤſten Aeſte geſchlagen. neten gratis zu haben. Briefe und Gelder Am 29. Jul. iſt der geheime Juſtizrath beltebe man nebſt 4 kr. Einſchreibgebuͤhr ein⸗ und Archivarins Strube zu Hanvover mit zuſenden. Tod abgegangen. Iſael Zdw Pes.