X 8. 10 Mannheimer Beitun; Num. LXVI. Montag, den 18. Augſt 1777. Rom, den 26. Jul. Im verwichenen Montag war die beſondere Congregation von fuͤnf Cardinaͤlen und drei Pralaten zu Verbeſſerung des Finanze weſens zum zweiten male verſammelt. Es war dabei die Frage, den von Sr. Paͤbſtl. Heiligkeit ſelbſt gemachten Entwurf, die Un⸗ terthanen von ſchweren Auflagen zu erleich⸗ tern, ohne den Schaz dadurch zu vermin⸗ dern, ſondern vieimehr durch eine ſchickliche⸗ re Eintheilung der Abgaben zu bereichern, endlich ohne fernern Verzug ins Werk zu ſe⸗ en. Der Entwurf ſelbſt iſt ſo einfach als er nur ſeyn kann; indeig nichrs als Salz⸗ Mehl und liegende Guͤter kuͤnftigbin mehr zoll oder ſchazbar ſeyn ſollen. Eine Menge von Schazungsgeidern, Kopfſtener und an⸗ dern beſchwerlichen Auflagen will man gaͤnz⸗ lich aufheben. Bei Einfuͤhrung der Guͤter⸗ Schazung kommt es nur hauptſaͤchlich dar⸗ auf an, daß ein jeder Eigentuͤmer ſolcher lie⸗ genden Guͤter vicht allein nach der Zahl der⸗ ſelben, ſondern auch nach der Guͤte und Be⸗ ſchaffenheit die Schazung zu bezahlen ange⸗ halten werde. In dieſer Abſicht waren eint⸗ ge der Beiſizer der Meinnng: man ſolle einer jeden Gemeinde den Befehl zuſchicken, bin⸗ nen gewiſſer Zeit ein richtiges und genaues Verzeuchnis der Zahl und Beſchaffenheit ihres uhrbaren Grund und Bodens zu verfertigen und der Congregation einzuſenden; anders wendeten dagegen ein, daß dieſes außeror⸗ dentliche Zeit, Muͤhe und Koſten verurſachen wuͤrde, und thaten den Vorſchlag, einem je⸗ den Eigenruͤmer ſelbſt auſmugeden, ein de⸗ ſchwornes Verzeichnis ſeiner Guͤter einzulie⸗ fern, mit der Bedrohung, bei faͤlſchlicher Angabe mit dem Verluſt der verſchwiegenen Guͤter beſtrafet zu werden. Der Cardinal Pallota bekam den Aufrrag, Sr. Paͤbſtlichen Heiligkeit dieſe verſchiedene Meinungen zu hinterbringen, und ſich die hoͤchſte Erklaͤrung daruͤber auszubitten. Man rſagt, daß der lezte Vorſchlag genehmiget worden, ſo daß man wuͤrklich beſchaͤftiget ſeye, ſolchen in der Naͤhe einswellen in Vollzug zu ſezen. Vor einigen Tagen ſind die bisher zu Ra⸗ venna in gefaͤngltcher Hafr geſeſſene zween Span. Erjeſuiten Picol und Mathy, Ver⸗ faſſer des beruͤchtigten Schreibens e ine s Biſchofs aus Frankreich an e inen Eardin al in Rom, zu ewiger Gefangen⸗ ſchaft verurtheilet worden. Mathy befinder ſich wuͤrklich ſchon in der Feſtung Urban, Picol aber noch zur Zeit ir dem Spital zu Forlt, um von einer Krankheit wieder her⸗ geſtellet zu werden, bevor er in engere Ver⸗ wahrung gebracht werden ſoll. Man iſt bet⸗ nahe verſichert, daß ſie aus hoͤchſter Miide gelinder beſtrafet worden ſenn wuͤrden, wenn ein gewiſſer Aigent im Namen ſeines Hofes nicht gar ſehr ſolches zu hindern bemuͤhet ge⸗ weſen waͤre. Die Drucker des Schreibens, welche mit den Verfaſſern ebenfalls gefaͤng⸗ lich eingezogen worden waren, haben ihre Freiheit wieder erhalten, weil ſie nicht fuͤr ſich, ſondern auf gewiſſen hoͤhern Befehl das Werk zu drucken unternommen hatten, wel⸗ ches ſie ſchriſtlich bewelſen konnien⸗ 17⸗ e7t X 0 7 Zu gleicher Zelt, als jene ungluͤckliche ihr à Hauſe Abſchied genommen, um nach Turin Urtheil empfiengen, ſtarb hier ein anderer zuruͤck zu kehren. beruͤhmter Erjeſuit, Abt Sevaſtano, ehma⸗ Der Graf von Belgiojoſo, welcher den liger Beichtvater der lezt verſtorbenen Koͤni⸗ Kaifer bis nach Lyon begleitet hat, iſt wie⸗ gin Maria Amalia von Spanien, einer ge⸗ der hier angekommen, und wird in einigen bohrnen Koͤnigl. Prinzeßin von Polen und Tagen als Kaiſerl. Koͤnigl. Miniſter nach Sachſen. Londen zuruͤck kehren. Am 22. dieſes iſt die von Ihrer Kaiſerl. Man ſagt, daß der Herr Praͤſident von Koͤnigl. Maj. verlangte Erhebung des derma⸗ Vergennes, Koͤnigl. Grosbothſchafter in der len erledigten und dem Paͤbſtlichen Stul un⸗ Schweiz, nachdem er nun das bekannte mittelbar unterworfenen Biſtum Olmuͤz in Buͤndnis mit den XIII Kantonen gluͤcklich zu ein Erzbiſtum verwilliget und gutgeheiſen Stand gebracht, zu einer andern ſehr wichti⸗ worden. Zu gleicher Zeit ſind in deſſen all⸗ gen Geſandtſchaft beſtimmet ſey. zuweitlaͤufigen Kirchenſprengel, zu Brinn und Diejenige Regimenter, welche dieſes Jahr Oppein, zwei neue Biſtuͤmer, welche unter ihre Beſazungen zu aͤndern die Reihe trifft, jenem Erzbiſtum ſtehen werden, errichtet fangen ſchon an ſich in Bewegung zu ſezen. worden. Da die Kirche zu Oimuͤz in den Von dem Artillerie⸗Corps zu Douay ſoll ein Concordaten von Deutſchland begriffen iſt, ſo Theil nach St. Malo abgehen. behaͤlt auch daſiges Domkapitel das Recht Durch den Amerikaniſchen Krieg iſt nicht einer freien Wahl, weiche es nun naͤchſtens allein der Preiß der Weſtindiſchen Waaren An Beſezung des neuen Erzbiſchoͤflichen Stuls in Europa ungemein ſchon erhoͤhet worden, ancuͤben wicd. ſondern man verſpuͤret anch allbereits ein Paris, den 7. Augſt. gleiches bei den einheimiſchen Waaren, be⸗ Der Koͤnigl. Hof iſt von Choiſy wieder in ſonders denjenigen,, welche die Amerikaner Verfailles zuruͤck angekommen. Da die Reiſe in dis neue Welt verfuͤhren. Zu Orient iſt mach Compiegne dieſen Sommer ausgeſezet in daſigem Hafen zwei Amerikaniſchen Schif⸗ worden, ſo vermuthete man, daß dagegen fen, die erbeutete Engellaͤndiſche Schiffe bet die Herbſtreiſe nach Fontainebleau gewiß ſtatt ſich hatten, die Einfahrt verbothen worden, haben wuͤrde; aber auch dieſe ſoll dem Ver⸗ eine Nachricht, welche den noch hier anwe⸗ nehmen nach unterbleiben, und zwar weil ſenden alten Franklin und ſeinen Mitagenten der Hof wegen auſſerordentlichen Geſchaͤften Dean ganz mißvergnuͤgt und irre macht. daran behindert werde. Lißbonn, den 10. Jul. Se. Maj. der Koͤnig haben wegen je laͤn⸗ Ihre Maj. die Konigin befindet ſich zu all⸗ ger je mehr uͤberhand nehmender Schwach⸗ gemeiner Freude abermals ſeit g Monaten in heit und Blodſinnigkeit des Cardinals von la geſegneten Leibesumſtaͤnden. Roche Aimon dem Biſchof von Autun das Man erwartet mit naͤchſtem einen Mal⸗ wichtige Geſchaͤft der Kirchenpfruͤnden uͤber⸗ tragen, den Erzbiſchof von Bourges aber theſiſchen Geſandten mit einem Gefolg von mit der reichen Abtei von St. Ouen, welche 50 Nittern, welche bereits unter Wegs ſind. durch den Tod des Card. von Rochechouart Er ſoll dem Konige, als Grosprior dieſes Ritterordens in Portugal, zu Hoͤchſtdeſſen erlediget worden, erfrenet. begluͤckten Thronbeſteigung im Namen des Vorgeſtern hat der bisherige Grosbothichaf⸗ Grosmeiſters den ſchuldigen Gluͤckwunſch ab⸗ ter von Sardinien, Graf von Viry, ſein Zuruͤckberufungsſchrelben uͤbergeben und zu⸗ ſtatten. Nach einem ſicheren Geruͤchte haben un⸗ Eleich von SrrMeh und dem Abrigen Eoͤnigl.) ſere Krrgirolter unier den Belehlen des de 277 A 0 V nerals Bohrw in Amerſka an dem Rio Ja⸗ H ſein Lager hatte. Solches anzugreifen hlelt neiro einen Sieg uͤber die Spanier erfochten. er nicht fuͤr rathſam, und die Feinde bezeig⸗ Gewiß iſt, daß Cevallos und Caſa Tilly im ten auch keine Luſt ihre Verſchanzungen ver⸗ Monat Maͤrz von der Catharineninſel die laſſen zu wollen, um auf der Ebene ein Tref⸗ Ueberfahrt nach dem Rio grande bewertſtelli⸗ fen zu wagen. Die Engellaͤndiſche Genera⸗ liraͤt nahm daher Anlaß nach beſagtem Braun⸗ get haben, daß ſie Willens geweſen, das rechte Uſer des Rio Janeiro in Beſiz zu neh⸗ ſchweig zuruͤckzukehren, woſelbſt das Kriegs⸗ men, und ſo dann weiter nach Zuenos Ay⸗ heer gegenwaͤrrig noch befindlich iſt; zugleich res vorzuruͤcken, wofern ihnen durch die Un⸗ aber wurden Anſtalten zu einer gewiſſen wich⸗ ſerigen kein Widerſtand gethan wuͤrde. tigen Unternehmung zur See gemacht, von deren Ausgang die weiteren Unternehmun⸗ Die bieſigen Erjeſuiten, ſowohl einheimi⸗ ſche als fremde, erhalten nun von Tag zu gen zu Land abhangen ſollen. Xag mehrere Beguͤnſtigung und Freiheit. Un⸗ Man verſichert, daß Se. Preußiſche Maj. ter gedachten fremden befinden ſich Italtaͤner, geneigt ſey uns mit Hilſe beizuſtehen, um die traurige Empoͤrung einmal mit Gewalt zu Ungarn, Oeſterreicher und Baiern. Als ſie daͤmpfen. insgeſammt neulich ein großes Verlangen be⸗ Die Franzoͤſiſchen Inſein ſind alle mit zeigten in ihr Vatterland zuruͤckzukehren, iſt ihnen ſolches nicht allein gnaͤdigſt erlaubt, Kriegsvoͤlkern wohlbeſezet, und erhalten noch ſondern auch auf Koͤnigl. Koſten ein eigenes taͤglich Verſtaͤrkungen. Schiff zu ihrer Ueberfahrt nach Civita Vec⸗ Stockholmn, den 30. Jul. chia gemietherworden. Uebrigens wird ſcharf Geſtern iſt hieſige Reſidenzſtadt durch die unterſucht, wie die dieſem Orden ehmals zu⸗ hoͤchſt begluͤckte Ruͤckkunft Sr. Koͤnigl. Mai. ſtaͤndig geweſene ſowohl liegende als andere aus Petersburg erfrenet worden. Die An⸗ Guͤter und Habſchaften veraͤußert worden, kunft geſchahe Abends um y Uhr unter der in was fuͤr Haͤnde ſie gekommen, und wozu zaͤrrltchſten Bewillkommung des Koͤniglichen deren Erlbs verwendet worden. Viele von Hauſes und dem froͤlichſten Zurufe einer un⸗ dieſen Guͤtern doͤrften wohl wieder zuruͤckge⸗ beſchreiblichen Menge Volks, das ſeinen ge⸗ zogen werden, um daraus fuͤr die emheimi⸗ liebten Koͤnig am Ufer des Meeres mit in⸗ ſchen Erjeſulten einen hinlaͤnglichen Gehalt nigſtem Verlangen erwartet hatte. zu beſtimmen. Ein Schwediſches hier vor Anker gelege⸗ Strasburg, den 13. Augſt. nes Schiff batte am verwichenen Samſtag Am 20. dieſes wird der Leichnam des Mar⸗ das Ungluͤck in Brand zu gerathen und ganz ſchalls Grafen von Sachſen aus der Predi⸗ von dem Feuer verzehret zu werden. gerkirche in die ihm unter ſeinem praͤchtigen Ein kleines Amerikaniſches mit Reis und Grabmal zubereitete neue Gruft in der St. Indig beladeneb Fahrzeug iſt am naͤmlichen Thomaskirche mit allem moͤglichen Trauer⸗ Tag von einem Engellaͤndiſchen Kriegsſchiff gepraͤng verſetzet werden. Viele hohe Stan⸗ weggenommen und hier eingebracht worden. desperſonen aus der Fremde ſind ſchon wirk⸗ Londen, den 8. Angſt. lich deswegen hier angekommen. Der General Howe ſezte ſich gegen das Heilbronn, den 12. Augſt. Ende des Brachmonats von Neu⸗ Brgun⸗ ſchweig aus in Marſch gegen das feindliche In dem bekannten und wichtigen Rechts⸗ Heer, und kam auch demſelbigen ſo nahe, ſtreit des Herrn von Guͤltlingen wider die daß man es beobachten konnte, um deſto Nitterſchaft in Schwaben am Kocher und mehr, well es auf einent erhabenen Huͤgel Zelerh Anten Abelann, Srih⸗ Henrn 276 A 0 A von Aldelmannsfelden iſt am 17. des verwi⸗ f mann, welche nach ſeinem Tod in Deutſcher chenen Monats bei dem Kaiſ. Kammergericht Sprache ans Licht getrerten, auch in Italier zu Wezlar zu Recht erkannt worden, daß niſcher, und zwar durch die Beſorgung Sr⸗ beſagte Ritterſchaft dem von Guͤlrlingen fuͤr Eminenz des Cardinals Albant anſehnlich ver⸗ ihn, ſeine Frau und Kinder 55 tauſend Gul⸗ mehrt erſcheinen; wie aus dem bereits ge⸗ den, deſſen Sekretario Henninger aber 2000, druckten Proſpectus, der zugleich die erſte vielen ſeiner Unterthanen und Bedienten, Probe aus obgedachter neuen Papier⸗Fabrik welche zugleich mißhandelt worden, eine ver⸗ vor Angen leget, umſtaͤndlich zu erſehen iſt. haͤlrntpmaͤßige Genugthuung ex propriis zu bezablen, und alle Gerichtskoſten zu tragen ſchuldig ſev. Mannheim, den 2a. Jul. Bei der anheute mit veſtgeſezten For⸗ Mannheim, den 17. Augſt. malitaͤten vollzogenen graten Ziehung der Am 10. dieſes iſt Herr Sieberz, Chor⸗ Kurfuͤrſtlich⸗ Pfaͤlziſchen Lotterie, ſind die herr zu Kaiſerswerth, mit dem Charakter Numern eines Kurpfaͤlziſchen geiſtlichen Kaths begna⸗ 8. 17. 12. 1. 24. diget worden. aus dem Gluͤcks⸗Nade gezogen worden. Die 215te Ziehung beſagter Kurfuͤrſtl. Lotterie Gelehrte Nachricht., geſchiehet Donnerſtags, den a. Sept. 1777⸗ Mailand. Durch die weiſe Vorſorge un⸗ 1 ſerer allergnaͤdigſten Kaiſerin und Koͤnigin fuͤr Dem Publiko wird andurch ohnverhalten, die Aufnahme der Wiſſenſchaften und Kuͤnſten daß das Wirthshaus zum ſchwarzen Baͤren haben die geiſtlichen Vaͤrter des beruͤhmten dahier bis den 21. dieſes nach Mittags 4 Kaiſerlichen Ciſtercienſer Kloſters St. Am⸗ Uhr in naͤmlichem Mirthshaus oſſentlich ver⸗ broſtus dahier ohnlaͤngſt eine Papier⸗Fabrik, ſteiget, und an den Meiſtbiethenden uͤber nach Art der Hollaͤndiſchen, errichtet; inglei⸗ laſſen werde. Mannheim, den 4. Augſt chem eine vollkommene Buchdruckerei ange⸗ 1777. leget, um in ſelbiger alle dieſenige Urkunden. 2 welche der alten Landesgeſchichte ein neues In Sachen Glaubiger entgegen die Ver⸗ Licht aufſtecken konnen, zum Druck zu befoͤr⸗ laſſenſchaft des zu Oſthoſen bet Worms ver⸗ dern und herauszugeben. Die zween gelehr⸗ ſtorbenen Handelsmann Adam Schalk uͤber⸗ teſten Vaͤtter des Ordens, der Abt Fuma⸗ tretten die Schulden den Vermoͤgensſtand, gallt und Karl Franz Venini, werden mit weßfalls uͤber die Anſpruͤche und das Vor⸗ naͤchſtem den erſten Verſuch in Urkunden recht auf den 17. September naͤchſtkuͤnfrig von den Thatrn Kaiſer Friedrichs l und ſei⸗ auf dem Rathhaus zu ermeldtem Oſthofen ge⸗ nen Feldzuͤgen gegen die Mailaͤnder liefern. richtliche Abhandlung gepflogen werden ſolle; Sie erlaͤntern die Urknnden mit kurzen gruͤnd⸗ denen Betheiligten wird dieſe Tagfahrt fuͤr die lichen Anmerkungen; Ausfuͤhrungen aber, erſte, zweite und dritte ausſchluͤßliche Friſt die mehrere Weitlaͤuftigkeit erfordern, ſollen mit dem Beifuͤgen bekannt gemacht, daß ſel⸗ am Ende des Werks als beſondere Abhand⸗ be alsdann behorend bei angedeuteter Stelle lungen, ſo wie auch eine richtige Zeichnung ſich melden, ihre Befugniſſe begruͤnden, der Stadt Malland nach ihrer Lage im XIl nach derſelben Verlauf aber ferner nicht ge⸗ Jahrhundert angefuͤget werden. hoͤretwerden ſollen. Alzelden 5.Augſt. 1117. Nach dieſer diplomatiſchen Arbeit wird die Kurpfalsz Oberamt. Geſchichte der Kuͤnßte des beruͤhmien Winkel⸗ von Koch. Maͤller.