X 0 X Mannbeimer Seitun Num. LXVII. Donnerſtag, den 21. Augſt 1777. Paris, den 11. Augſt. Zwiſchen dem großen Rath und dem Parle⸗ ment haben immer Mißverſtaͤndniße ge⸗ berrſchet, welche man zu heben ſo oftmals vergebens bemuͤhet geweſen. Die lezte Auf⸗ bebung des Parlements war jenem ein Tri⸗ umph; aber die bald darauf erfolgte Wieder⸗ aufiebung deſſelbigen endigte dieſe Freude ploͤze lich, und ſeitdem iſt die Uneinigkeit zwiſchen beiden hoͤchſten Gerichtshoͤfen von Tag zu Tag mehr geſtiegen. Gegenwaͤrtig wird an einer Vorſchrift gearbeiter, wodurch ſowchl des el⸗ nen, als des andern Gerichtsbefugnis genau beſtimmet werden ſoll. Der Enrwurf zu die⸗ ſer neuen Verordnung iſt von dem Grosſtegel⸗ bewahrer, welcher, da erjederzeit dem Par⸗ lement zugethan geweſen, den großen Rath eben dadurch in große Verlegenheit ſezet. Deſſen erſter Praͤſident, Herr Nicolai, iſt daher bei dem Koͤnige ſchon unterthaͤnigſt ein⸗ gekommen, daß beſagte neue Verordnung Punkt fuͤr Punkr reiflich uͤberleget und gepruͤ⸗ fet werden moͤchte, bevor ſie zur Bekannt⸗ machung gelange. Se. Maj. ſoll hierauf ge⸗ antwortet haben, daß Hoͤchſtdieſelbe denſent⸗ gen Bedacht hierin nehmen werde, welchen die Sache an ſich ſelbſt verdiene. Am 5. dieſes Monats ſtarb der Staats⸗ rath undbisherige Finanz⸗Intendant, Herr Trndaine, auf ſeinem Luſthauſe Montigny Piozlich vor dem Schlage ſeines Wagens, den er eben veſteigen wollte. Er hat ſein Leben nicht uͤber a5 Jahre gebracht. Auch der Her⸗ zos von Eeuames iſt mit Tod abgegangen. Die neue Bettelverordnung iſt zu Anfang dieſes Monats zum Vorſchein gekommen. Vermoͤg derſelbigen darf ſich kein Armer un⸗ terkeinem Vorwand unterſtehen, mehr offent⸗ lich auf der Straße zu bettein, widrigenfalls er ohne Gnade in das Zuchthaus gebracht werden ſolle. Nur ſind hievon ausgenommen gewiſſe blinde nnd andere elende, denen er⸗ laubet ſeyn ſoll ſizend vor den Kirchen, und ſonſt nirgends, Allmoſen zu ſammeln. Die uͤbrigen ſchwachen und kranken ſollen in den Spitslern unterhalten und vervfleget; die geſunden und ſtarken aber zu offentlichen Arbetten, die zu dem Ende in der Stadt und den Vorſtaͤdten angeleget ſind, angehalten werden. Da uͤbrigens die Geiſtlichkeit in Betracht ihrer groſſen Einkuͤnften gar wenig zur Unterhaltung der Armen beitraͤgt; ſo iſt geordnet, daß kuͤnftighin auf gedachte Ein⸗ kuͤnfte in dieſer Abſicht eine neue Abgabe ge⸗ leget werden ſolle. Die Wittwe des hingerichteten Giſtmat⸗ ſchers Desrues hat in dem Gefaͤngniße el⸗ nen Knaben zur Welt gebracht. Solche iſt als Mitſchuldige ihres Ehemanns mit dem Strang hingerichtet zu werden verurtheilt. Die Anverwandten dieſes greulichen Miſte⸗ thaͤters, welche ſeinen Namen fuͤhren, ſind bei Hofe eingekommen, einen andern Namen bafuͤr annehmen zu doͤrfen. Marſeille, den 28. Jul. Nach Bordeaur iſt von Hof aus der Be⸗ fehl uͤberſchicket worden, daß man den Schif⸗ ſen der abgeſalienen Engellaͤndiſchen Kolonie 277 878 X 0 N ſten nur einen ſehrkurzen Aufenthalt in allen G Kriege. Nur eine einige ſichere große Macht Franzoͤſiſchen Seehaͤfen geſtatten, und ihnen bemuͤhet ſich, den Ausbruch deſſelbigen, wo gar nicht erlanben ſolle, ſich darin zu bewaff⸗ moͤglich, zu verhindern. Aber die Erbitte⸗ nen, ſondern ſie vielmehr anzuhalten, ſogleich rung und Eiferſucht zwiſchen beiden Theilen nach eingenommenen Bedoͤrfnißen, in die of⸗ iſt ſchon zu hoch geſtiegen. Der Rußiſche fenbare See wieder auszulaufen. Stolz kann ſich mit dem Tuͤrkiſchen Ueber⸗ Neapel, den 4. Augſt. muth nicht vertragen.. Der Grosſultan iſt Neulich iſt von den Barbariſchen Korſaren in aͤußerſter Bewegung, das Miniſterium in eine mit Wein aus Sicilien beladene Malthe⸗ Werwirrung; der Mufti, dieſer Abgott des Volks, in einer gaͤnzlichen Geringſchaͤzigkeit, fiſche Barke auf der Hoͤhe dieſer Inſel ge⸗ und der Grosvezier von dem Glanz ſeiner raubet worden. Es ſind hierauf von Mak⸗ tha aus ſo gleich zwei bewaffnete Schiſſe ge⸗ Stelle in Dunkelheit herabgeſunken. gen die Raͤuber in Lauf geſezet worden; Londen, den 8. Augſt. aber aus Algier iſt zu gleicher Zeit ein viel Das Kriegsheer des Generals Bourgoyne Ktaͤrkeres Geſchwader auf neuen Raub unter naͤhert ſich auf dem See⸗ Champlaine mit Segel gegangen⸗ vollen Segein den empoͤrten Kolonlen. Die Genna, den 8. Augſt. Rebellen haben ihre mehſten Schiſſe bei Ti⸗ Dem Vernehmen nach ruͤſtet Frankreich conderago, woſelbſt ſie ſich zu widerſezen ge⸗ denken. Der Obriſte Leger, ein uͤberaus eine ſtarke Macht, welche nach ſeinen Weſt⸗ indiſchen Inſeln beſtimmt ſeyn ſoll, um ſol⸗ beherzter Mann, wird mit 2520 theils Euro⸗ paern, theils Indianern ſeitwaͤrts nach der che vor allen widrigen Anfaͤllen bei den ge⸗ Lirmee des Gen. Howe vurchzuvringen einen genwaͤrtigen Unruhen und ſtarken Kapereien, die ſo wohl von Amerikaniſcher als Engel⸗ Werfuch machen. Beſagter Gen. Bourgoyne hat auf ſeiner laͤndiſcher Seite uͤberhand nehmen, zu ver⸗ Seefahrt allen feindlichen Inſulanern und wahren. Bewohnern der Kuͤſten Gnade und Verge⸗ Indeſſen geben nach den neuſten Brieſen bung anbieten laſſen, wofern ſie ſich gut⸗ aus Londen viele Engellaͤnder ſelbſt ſchier willtg unterwerfen wuͤrden. Ueberleget nur alle Hoffnung auf, die abgeſallenen Kolont⸗ ſelbſt, ſagte er unter andern zu ihnen, ob die ſten ganz zu bezwingen und unter das Joch widernatuͤrliche Empoͤrung, deren ihr euch zu bringen. Man werde in dieſem Fall die⸗ jenige Provinzen, in weicher ſie gegenwaͤrtig unterzogen, nicht auf die abſcheulichſte Grau⸗ ſamkeit gegen euch ſelbſt gegruͤndet ſeye. die Oberhand haben, als Neu⸗ Engelland. Penſilvanien ꝛ. ihrem Schickſal uͤberlaſſen; Man ſezet euch willkuͤrlich gefaͤnglich ein, dagegen aber den Beſtz der uͤbrigen deſto man bemaͤchtiget ſich eurer Guͤter und ver⸗ nachdruͤcklicher zu behaupten ſuchen und eme folget euch auf die unerhoͤrteſte Weiſe, wo⸗ ſern ihr euch nur im mindeſten gleichguͤlrig ſolche Macht darin unterhalten, die hhrem gaͤnzlichen Aufkommen dennoch auf immer gegen den ſchaͤndlichen Abfall blicken laſſet⸗ nnuͤberwindlche Hinderniße in Weg legen Das ſind die Thaten eurer ſchoͤnen Provin⸗ werden. zlial⸗Verſammlungen, die mit dem erhabe⸗ nen Titel der Freiheits⸗Vertheldiger prangen. Venedig, den 8. Augſt. Wir hingegen bieten euch Friede und Sicher⸗ heit an. Hauprſaͤchlich iſt mein Verlangen, Man ruͤſtet ſich ſowohk in dem Tuͤrkiſchen alle Schuzbeduͤrftige unter meine Obhut zu Reiche, als in Rußland mit aller Macht zu nehmen. Ich ermahne euch demnach, in riuew derorſedenden beinahennanedielblichen l Ande in ruren Wehnnraen u verduewben⸗ 178 X 0 X weder euer Vieb, noch ſonſtige Habſchaſten K haben ſich der Kaiſerl. Herr Concommiſſarmus. daraus zu entfernen, noch euch im minde⸗ der Kurmainziſche, Kurbaieriſche, und Erz⸗ ſten dem gluͤcklichen Fortgang der Koͤnigl. berzoglich⸗ Oeſterreichiſche Geſandte ſchon Waffen zu widerſezen; widrigen Falls ihr wirklich von hier wegbegeben. alle die Strenge der gerechteſten Beſtrafung Hamburg, den 10. Angſt. erfahren ſollet, welche hartnaͤckige Rebellen verdienen, und welche allein Verwuͤſtung, Unſere Handelsleute nehmen ſeit einiger Zeit Hungersnoth und ſonſtige traurige Kriegs⸗ großen Anſtand, ihre Waaren Franzoͤſiſchen folgen nach ſich ziehen kann. ⸗Gegeben in Schiffen nach der mittellaͤnd. See anzuver⸗ dem Lager zu Putnam⸗Ereck, den 29. Jun. trauen. Sie ziehen vielmehr, da nun der 1777. Friede zwiſchen Holland und Marokko wieder Die Aufruͤhrer batten vor einiger Zeit hergeſtellet iſt, die Hollaͤndiſche Schiffe vor, beimliche Werber in das Kanadaiſche geſchi⸗ welche auch bei weitem nicht ſo hoch, als die cket, um die Indianer zu verfuͤhren, deren Franzoͤſiſchen, verſichert werden doͤrſen. ſich auch ſchon eine betraͤchtliche Zahl zum Genealogiſche und andere ver⸗ Abfall bewegen laſſen. Als der General miſchte Nachricht en. Carleton ſolches erfahren, lies er die Ver⸗ Am 5. dieſes Monats hat die regterende fuͤhrer aufſuchen. Man bekam deren etliche Fuͤrſtin Louiſe Charlotte von Hohenloh⸗Kirch⸗ und unter andern zween Prieſter, welche ſich berg im 45. Jahre ihres Alrers an einem in⸗ von dem Congreß als die Hauptraͤdelsfuͤhrer nerlichen Brand das zeitliche mit dem Ewi⸗ hiezu haben gebrauchen laſſen. gen verwechſelt; nachdem 6 Tage vorher, wie bekannt, dieſes Hochfuͤrſtltche Haus mit Baſel, den 15. Augſt. einer Tochter und Prinzeßin von ihr erfreuet Am 25. dieſes wird der nene foͤnfzlgjaͤbrige worden war. Bund zwiſchen Frankreich und der Eidgenoß⸗ ſchaft zu Solothurn feierlich beſchworen wer⸗ Der juͤngſthin zur Welt gekommene junge den. Man zweifelt nicht mehr, daß auch Prinz von Heßen⸗Hanau hat am 12. in das Biſtum Baſel, das Fuͤrſtenthum Neu⸗ der heil. Taufe den Namen Wlhelm emp⸗ burg und die Stadr Genf in ſolchen Bund fangen. werden aufgenommen werden.: Berichte aus Petersburg beſtaͤttigen die Ganz ausnehmend waren die Gnadenbe⸗ Nachricht, daß Ihre Katierl. Hoheit die Grosfuͤrſtin ſchon im 5 Monat einer geſeg⸗ zeigungen, welche unſer beruͤhmter Kupfer⸗ ſtecher, Herr von Mechel, von dem als Graf neten Schwangerſchafr ſich befinde. von Faltenſtein reiſenden großen Monarchen Eben daſelbſt haben die 6 Myrſen oder empfangen hat. Niemals ſind die Kuͤnſten Abgeordneten des Chans der Krimmiſchen zn dem Kuͤnſtler hoͤher geehret worden. Un⸗ Tartaret, nach Morgenlaͤndiſchem Gebrauch, ter desſelben Werken haben die Kurpfaͤlziſche von Ihrer Maj. der Kaiſerm jeder ein koſt⸗ Gallerie von Duͤßeidorf und die Hediingeri⸗ bares Ehrenkleid empfangen. Sie baben ſche Medaillen den vorzuͤglichſten Beifall er⸗ Allerhochſtdieſelbe im Namen ihres Chans balten. Herr von Mechel kann nicht wohl um fernern maͤchtigen Schuz, und zugleich anders als die ihm in den gnaͤdigſten Aus⸗ um die Gewogenheit gebethen, fuͤr beſtaͤndig Druͤcken geſchehene Einladung nach Wien zu einen zahlreichen Haufen Kriegsvoͤlker zu ih⸗ befolgen. rer Bedeckung in der Krimm zu laſſen. Regensdurg, den 13. Augſt. Da der Kaiſerl. Koͤnigl. Grosbothſchafter Nachdem am 8. dieſes die Comirialſerlen zu Paris, Graf von Mercy, um ſeine Zu⸗ Fis arf den 1. Niov. angeſangen worden, ſo ruͤckbernfung angeſuchet, uͤnd ſolche auch er 280 X c halten hat, ſo vermuthet man zu Wien, daß der gegenwaͤrtig zu Londen ſtehende Katſerl. Miniſter, Graf von Beigiojoſo, jedoch nur in der Eigenſchaft eines Miniſters vom zwei⸗ ten Rang, oder bevollmaͤchtigten Geſandten, welche beide hoͤchſte Hoͤfe anſtatt der Groß⸗ bothſchafter kuͤnftighin zu halten uͤberein ge⸗ kommen ſind, nach gedachtem Paris, der Graf von Walſcheik, Miniſter zu Neapel, aber dagegen nach Londen, und der Graf von Sternberg an die Stelle des leztern nach Nea⸗ pel kommen werde. Zu Koppenhagen iſt Herr von Guedez, als neuer Koͤniglich⸗Portugieſiſcher Geſandte, ohn⸗ laͤngſt Sr. Majeſt. dem Koͤnige vorgeſtellet worden. Die Ruͤckkunft des Schwediſchen Monar⸗ chen aus Rußland iſt zu Stockholm ſehr fey⸗ erlich begangen worden. Da ſolche Abends geſchehen, wurden alle Schiffe, nebſt der großen Schiffhoims⸗ Bruͤcke auf Koſten der Buͤrgerſchaft auf das ſchoͤnſte erleuchtet, hierauf ein Bal auf dem Boͤrſenſaal gehalten, und darin bei drei tauſend Masken mit aller⸗ lei Erfriſchungen bedienet. Auf einem gro⸗ ſen Plaz, woſelbſt ein erleuchteter Triumph⸗ bogen defindlich geweſen, hat man indeſſen dem Volk einen gebratenen Ochſen, auch Wein und Brandwein im Ueberfluß Preiß gegeben. Ihre Majeſtaͤt die Koͤnigin be⸗ ſchenkren zum Angedenken dieſer frohen Be⸗ gebenheit das Armen⸗ Kinderhaus mit tau⸗ ſend Reichsthaler. 1. Des verſtorbenen Kurfuͤrſtlichen Muͤnz⸗ Waradein, Herrn Rheil, hinterlaſſene in 8 Fuder von verſchiedenen guten Jahrgaͤngen beſtehende Weine, in Eiſen gebundene⸗Fuder, halb Fuder und kleinere Faß, dann verſchie⸗ denes Bindgeſchirr, werden den 25. dieſes Monats nach Mittags 3 Uhr in Kurfuͤrſt⸗ licher Muͤnzſtatt an den Meiſtbiethenden uberlaſſen werden. Mannheim, den 18. Lingßt 1117. X 2. In Sachen Glaubiger entgegen die Per⸗ laſſenſchaft des zu Oſthofen bei Worms ver⸗ ſtorbenen Handelsmann Adam Schalk uͤber⸗ tretten die Schulden den Vermoͤgensſtand; weßfalls uͤber die Anſpruͤche und das Vor⸗ recht auf den 17. September naͤchſtkuͤnfrig auf dem Rathhaus zu ermeldtem Oſthofen ge⸗ richtliche Abhandlung gepflogen werden ſolle; denen Betheiligten wird dieſe Tagfahrt fuͤr die erſte, zweite und dritte ausſchluͤßliche Friſt mit dem Beifuͤgen bekannt gemacht, daß ſel⸗ be alsdann behoͤrend bei angedeuteter Stelle ſich melden, ihre Befugniſſe begruͤnden, nach derſelben Verlauf aber ferner nicht ge⸗ hoͤret werden ſollen. Alzer den 5⸗Augſt. 1177. Kurp falz Ober amt. von Koch. Muͤller. 7. Zu der Hochfaͤrſtt. Heſſen⸗Darmſtadtiſchen privilegirt⸗ und garantirten Zahien⸗Lotterie koͤnnen die Herrn Liebhaber auf die Zlehungen bei dem Hochfuͤrſtl. General⸗Lotto Receveur Iſaak Loͤw Beer in Frankfurt, in der Juden⸗ gaß im ſteinern Haus, Nro. 109 wohnhaft, ihre Einſaͤze thun. Auch ſind zu der erſten Elaſſe der 63ten Generalitaͤts⸗ Lotterie im Haag, ſo den 25. Augſt, und der Utrechter gOken zur 3. Elaſſe, ſo den a. Augſt gezogen wird, und folgenden zwar noch nicht zum Vorſchein gekommenen Lotterlen, als von welcher leztern von einer hochloͤbl. Utrechter General⸗Direction als angeſtellter wuͤrklicher qualificirter Collecteur unten benannter er⸗ nannt worden, Looſe zu haben, in welcher ſeiner Collecte in 2 bis 3 Lotterien dle an⸗ ſehnlichſten Preiße von 20000, 10000 fl. und mehrere tauſend Gulden gewonnen wor⸗ den. Die Plane ſind bei Endes unterzeich⸗ neten gratis zu baben. Briefe und Gelder beliebe man nebſt 4 kr. Einſchreibgebaͤhr ein⸗ Lternr. Zleat 2ow Ber.